DE3332369A1 - Feilenfuehrung fuer saegeketten - Google Patents

Feilenfuehrung fuer saegeketten

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    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/16Sharpening the cutting edges of saw teeth of chain saws
    • B23D63/162Sharpening the cutting edges of saw teeth of chain saws by a reciprocating or rotating rod-like sharpening tool, e.g. file, grinding cylinder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Feilenführung für Sägeketten
Die Erfindung betrifft eine Feilenführung und im besonderen eine Feilenführung für Sägeketten, die das Feilen von deren !Teilen erleichtert, um die Kette in einem schneidfähigen Zustand zu halten.
■ Das normale Schneidglied einer Sägekette umfaßt einen Körperbereich am Fuß des Gliedes, der mit Nietlöchern versehen ist, um das Glied mit anderen Sägegliedern zu verbinden. Einstückig mit diesem Körperbereich ausgebildet ist am vor-
ΊΟ deren Ende des Schneidgliedes ein nach oben gerichteter Tiefenbegrenzer sowie ein einstückig am rückwärtigen Teil des Körperbereiches des Gliedes mit diesem ausgebildeter und von dem TiefenbegrerBsr über eine Aussparung ge trennt er, nach oben gerichteter Schneidbereich, der eine Seitenplatte umfaßt, die an den Körperbereich angrenzt, sowie ein sich hieran anschließendes Zahndach. In periodischen Abständen muß die Schneide am vorwärtigen Ende des Schneidbereiches entlang der Seitenplatte und des Zahndaches gefeilt werden, um die Schneidkante zu schärfen. Dieses Feilen muß in einer exakten Veise durchgeführt werden, wenn das Schneidglied gut schneiden soll. Außerdem muß, nachdem ein Teil des Schneidgliedes abgefeilt ist, die Höhe des Tiefenbegrenzers vermindert werden, um das erforderliche Spiel zwischen der Oberkante des Tiefenbegrenzers und der Schneidkante des Zahndaches aufrechtzuerhalten. Vö-terhin sind bei sogenannten Sicherheitsketten, die mit Einrichtungen zur Verhinderung des Hochschiagens versehen sind, Seitenglieder in der Kette auf der gegenüberliegenden Seite der Schneidglieder vorgesehen, die einen aufwärtsgerichteten Vorsprung tragen, der seitlich in der Nähe des Tiefenbegrenzers angeordnet ist, um die Eindringtiefe der Schneidkante zu begrenzen. Dieser Vorsprung sollte ebenfalls in periodischen Abständen zurückgefeilt werden, um die erforderliche Höhenbeziehung zwischen der Höhe dieses Vorsprunges, der Höhe des Tiefenbegrenzers und der Höhe der
Schneidkante an der Führungskante des Schneidbereiches beizubehalten.
Verschiedene Feilenführungen sind in der Vergangenheit bereits vorgeschlagen worden. Die meisten sind äußerst umständlich und dementsprechend logischerweise auch teuer, wodurch deren weitverbreiteter Einsatz begrenzt wurde, während die Bedienung spersonen von Kettensägen im Einsatzgebiet es unpraktisch finden, derartige Geräte mit sich zu führen. Es sind auch plattenförmige Feilenführungen vorgeschlagen worden. Obwohl diese bei bestimmten Kettentypen zu zufriedenstellenden Ergebnissen führen, sind sie ungeeignet für den Einsatz bei neuentwickelten Sicherheitsketten mit Sicherheitsgliedern, deren nach oben gerichtete Vorsprünge das Hochschlagen der Kettensäge verhindern.
In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Feilenführung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen einfachen Aufbau besitzt und leicht mitgeführt werden kann, während eine Person von nur durchschnittlicher Ausbildung in der Lage sein soll, den SchärfVorgang der Sägeketten durchzuführen, und aar auch von Sicherheitsketten, die mit Vorsprüngen versehen sind, um das Hochschlagen der Kettensäge zu verhindern.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale. Bezüglich bevorzugter Ausführungsformen wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Die Feilenführung gemäß der Erfindung besitzt die Form einer flachen Platte mit einer daran angeformten länglichen Schulter, die sich an ihrem vorderen Ende quer zur Platte erstreckt. Dies= Schulter dient zur Anhebung des vorderen Endes der Führung, um den erforderlichen Winkel für die Platte einzustellen, die sich,von der Schulter ausgehend, nach hinten erstreckt.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die !Führung umgedreht werden, indem man die Oberseite nach unten wendet. Die oben erwähnte Schulter besitzt eine zylindrische Form und verläuft quer zur Führung, wobei eine Seite des Zylinders aus der Ebene einer Seite der Platte hervorragt, während die andere Seite über die gegenüberliegende Seite der Platte der Führung hinausragt. Wenn die Führung so angeordnet ist, daß die erste Fläche der flachen Platte ■ nach unten zeigt, wird die erwähnte zylindrische Schulter dazu verwandt, den vorderen Rand der Führung anzuheben, wobei die Führung,von der angehobenen Vorderkante ausgehend,nach oben geneigt ist, um das Abfeilen des Tiefenbegrenzers und eines SicherheitsvorSprunges zu erleichtern. Dreht man die Führung um, so hebt die zylindrische Schulter den vorderen Band der Führung an, wobei die flache Platte der Führung, von dem vorderen Rand ausgehend, nach unten gerichtet ist, in einem vorbestimmten Winkel, um das Feilen der Schneide eines Schneidgliedes zu erleichtern.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Feilenführung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Feilenführung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung zur Erläuterung der Position der Führung auf der Sägekette in Draufsicht,
Fig. 4- eine Seitenansicht der Sägenkette und der Führung, entsprechend der Darstellung in Fig. 3>
Fig. 5 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung, wobei jedoch die Führung umgedreht ist und in einer anderen Position auf der Sägekette angeordnet ist und
Fig. 6 eine Seitenansicht der Führung und der Kette, entsprechend der Darstellung in Fig. 5·
Aus den Zeichnungen ergibt sich der Aufbau der Sägekette, die mittels der Feilenführung geschärft werden kann. Die Kette umfaßt eine Anzahl von Treibgliedern 10a, 10b, 10c und 1Od, die einander entlang der Länge der Sägekette folgen. Die Treibglieder besitzen ZahnvorSprünge 11, die von dem Hauptkörper der Glieder nach unten vorspringen und zum Antrieb der Kette dienen.
Bei der dargestellten Kette sind benachbarte Paare von Treibgliedern schwenkbar miteinander verbunden über linke und rechte Schneidglieder, die wechselweise auf gegenüberliegenden Seiten der Sägekette angeordnet sind. Die Schneidglieder sind Seitenglieder in der Kette, wobei einem jeden Schneidglied in der Kette ein weiteres Seitenglied gegenüberliegt. Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 sind die Treibglieder 10a und 10b schweaikbar verbunden über ein linkes Schneidglied 12 und ein gegenüberliegendes Seitenglied 16a. Diese Seitenglieder sind an den Treibgliedern über Nieten gehalten, wie etwa dem Niet 18.
Ein rechtes Schneidglied 14 und ein gegenüberliegendes Seitenglied 16b sind schwenkbar mit den Treibgliedern 10c und 1Od über ähnliche Nieten verbunden.
Bei der dargestellten Kette handelt es sich um eine sogenannte Sicherheitskette oder eine Kette zur Verhinderung des Hochschlagens der Kettensäge, die ein Sicherheitsglied auf der gegenüberliegenden Seite der Kette von jedem Schneidglied umfaßt, unmittelbar vor dem Schneidglied. Im Fall des Schneidgliedes 14 ist das entsprechende Sicherheitsglied 20a und
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im Fall des Schneidgliedes 12 das Glied 20b. Auf der gegenüberliegenden Seite eines jeden Sicherheitsgliedes ist ein Seitenglied angeordnet, und zwar für die beiden Sicherheitsglieder jeweils 16c bzw. 16d. Das Sicherheitsglied und das gegenüberliegende Seitenglied sind schwenkbar mit den Treibgliedern verbunden über weitere Nieten.
Ein Sicherheitsglied soll nachfolgend kurz unter Bezugnahme auf das"Glied 20b beschrieben werden. Das Glied umfaßt einen vorderen Vorsprung 28, der nach oben von dem Körper des Gliedes ragt, angrenzend an das vordere Ende des Gliedes,sowie einen rückwärtigen Vorsprung 26, der. von dem Körper des Gliedes, angrenzend an dessen rückwärtiges Ende, nach oben ragt. Zwischen dem vorderen und dem rückwärtigen Vorsprung befindet sich eine Tasche oder Vertiefung 30, die im wesentlichen durch eine zylindrische Fläche begrenzt ist. Die Grundfläche dieser Vertiefung liegt im wesentlichen auf dem Niveau des oberen Randes des Seitengliedes auf der dem Sicherheitsglied gegenüberliegenden Seite der Kette.
Jedes Schneidglied, wobei hier das linke Schneidglied 12 betrachtet werden soll, umfaßt einen Tiefenbqgrenzer, der mit dem Körper des Gliedes verbunden ist und von diesem Körper an dessen vorwärtigem Ende nach oben ragt. Er ist mit der Bezugsziffer 36 versehen. Am rückwärtigen Ende des Schneidgliedes befind* sich ein Schneidbereich 38, der durch eine Seitenplatte 4-0 gebildet wird, die mit dem Hauptkörper des Gliedes verbunden ist und hiervon nach oben ragt, sowie einem Zahndach 42, das,nach hinten fortschreitend, leicht nach unten geneigt · ist. Die Führungskante der Seitenplatte und die Führungskante des Zahndaches wie auch der Übergangsbereich zwischen dem Zahndach und der Seitenplatte sind geschärft und bilden die Schneidkante 44. .
Infolge der Neigung des Zahndaches wird die Höhe der Schneidkante nach wiederholtem Schärfen, bei welchem die Seitenplatte
und das Zahndach fortschreitend"verkürzt werden, allmählich verringert.
Die Höhe des Tiefenbegrenzers 36 am vorderen Ende des Schneidgliedes ist etwas geringer als die Höhe der Schneidkante des Schneidgliedes, wobei dieser Höhenunterschied manchmal als Spiel- oder Eingriffstiefe des Schneidgliedes bezeichnet wird. Der Tiefenbegrenzer gleitet über den Fuß des Sägespaltes, der durch die Kettensäge erzeugt wird und dient dazu, die Eindringtiefe der Schneidkante, die dem Tiefenbegrenzer folgt, zu begrenzen. Während die Höhe der Schneidkante durch das wiederholte Schärfen vermindert wird, ist es auch erforderlich, die Höhe des Tiefenbegrenzers zu vermindern, wenn das SchrsLdglied fortlaufend einen gleichmäßigen Span abnehmen soll.
Ein wesentlicher Teil des rückwärtigen Vorsprunges 26 des Sicherheitsgliedes liegt dem Tiefenbegrenzer des Schneidgliedes seitlich direkt gegenüber. Wie in der Patentanmeldung P 32 30 530.3, mit dem Titel "Sägekette für eine Kettensäge", die am 17« August 1982 eingereicht ist, im einzelnen ausgeführt wird, schwingt der Vorsprung 26, wenn die Kette über die Nase oder das Ende des Schwertes läuft um den Niet, der das rückwärtige Endes des Sicherheitsgliedes mit einem Treibglied verbindet, aufwärts und vorwärts, relativ zu den angrenzenden Tiefenbegrenzer. Diesa Wirkung und ein Anheben, welches durch das Schwingen des vorderen Endes des Sicherheitsgliedes erfolgt, vermindert die Eindringtiefe der Schneide, die über die Spitze des Schwertes läuft. Der vordere Vorsprung 28 kann normalerweise eine Höhe besitzen, die ungefähr gleich oder etwas geringer ist als die Höhe der Schneide des Schneidgliedes vor dem Sicb3?heitsglied,und normalerweise ist keine Notwendigkeit, dieses Glied wäiirend des Gebrauches der Kette abzufeilen. Die Höhe des rückwärtigen Vorsprungs jedoch sollte mit der Verminderung der Höhe des Tiefenbegrenzers reduziert werden, um eine optimale Schneidwirkung der Kettensäge zu erzielen.
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Die Feilenführung gemäß· der Erfindung trägt innerhalb der nachfolgenden Beschreibung wie auch den Zeichnungen die Bezugsziffer 50. Wie dargestellt, umfaßt,unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2, die Führung eine Platte, wobei es sich vorzugsweise um eine metallische Platte handelt. Diese flache Platte 52 bildet den Hauptteil der Führung, wobei am vorderen Ende der Führu-ng eine längliche Schulter vorgesehen ist, die sich quer zu der Führung oder zwischen deren einander gegenüberliegenden vorderen Kanten erstreckt. Im einzelnen wird die Schulter 54- im wesentlichen durch einen hohlen Zylinder gebildet, der sich quer entlang des vorderen Randes der Führung erstreckt und einstückig mit der flachen Platte 52 ausgebildet ist. Die Achse dieses Zylinders liegt im wesentlichen in der Ebene der flachen Platte 52. Der Zylinder bildet eine längliche querliegende Schulter einer Seite der Führung und ragt aus der.Fläche der flachen Platte 52 heraus. Er bildet eine Schulter, die auf einer Seite der Platte hervorragt, sowie eine weitere Schulter, die auf der anderen Seite der Platte 52 der Führung herausragt.
Die flache Platte 52 ist mit einem Paar von Schlitzen versehen, die mit 60 und 62 bezeichnet sind.
Der Schlitz 60 ist an seinen einander gegenüberliegenden Enden geschlossen, wobei das vorwärtige Ende des Schlitzes in der Nähe der zylindrischen Schulter 54· liegt, während das rückwärtige Ende im Mittelbereich der flachen Hatte 52 angeordnet ist.
JO Der Schlitz 62 andererseits erstreckt sich von einem geschlossenen Ende in der Nähe des zylindrischen Vorsprunges bis zu einem offenen Ende, das am rückwärtigen Rand oder der Kante 64 der flachen Platte ausläuft. Der Teil 62b des Schlitzes 62, der den vorwärtigen Bereich des Schlitzes bildet, kann im wesentlichen die Breite des Schlitzes 60 besitzen, zu
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welchem er parallel läuft. Der Teil 62a des Schlitzes, der den rückwärtigen Bereich des Schlitzes bildet, ist breiter als der Bereich 62b. In der Fig. 1 ist ein solcher breiter Bereich definiert, entlang der Basis des Schlitzes nach der Darstellung in Fig. 1, durch die gekrümmte Kante 66 und die abgeschägte Kante 68. Entlang der Oberkante des Schlitzes ist der breitere Bereich definiert, durch die horizontale Kante 70, die abgeschrägte Kante 72 und einen Teil der horizontalen Kante 74·, die sich fortsetzt, um die Oberkante des rückwärtigen Teils des Schlitzes zu bilden.
Vorzugsweise ist die rückwärtige Kante 64 der Führung abgeschrägt, relativ zur Achse des Zylinders 54·. Bei einer typischen Führung kann dieser Abschrägungswinkel 35 sein. Die Kante stellt eine visuelle Bezugslinie dar, um sicherzustellen, daß sich die Führung während eines Feilvorganges in der richtigen Position befindet.
Die beschriebene Feilenführung kann sowohl für das Abfeilen des Tiefenbegrenzers und des Vorsprungteiles 26 als auch zum Abfeilen der Schneidkante 44 eingesetzt werden, unabhängig davon, ob es sich um rechte oder linke Schneidglieder handelt.
Der Feilvorgang soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig.
3 und 4- näher erläutert werden. Beim Abfeilen des Tiefenbegrenzers undd?s rückwärtigen Vorsprunges, der sich unmittelbar angrenzend an ein linkes Schneidglied befindet, wird die Feilführung so aufgesetzt, daß der längere der beiden Schlitze, d. h., der Schlitz 62, das obere Ende des Vorsprungs 26 aufnimmt. Der kürzere Schlitz 60 nimmt das obere Ende des Tiefenbegrenzers des Schneidgliedes auf. Die zylindrische Schulter sitzt in der gekrümmten Vertiefung 30, die sich zwischen den Vorsprüngen 26 und 28 befindet. Die Platte 52 der Führung umfaßt einen Teil 76, der sich hinter dem Schlitz 60 befindet und auf dem Zahndach des Schneidgliedes aufliegt. Venn die Führung derart positioniert ist, besitzt sie eine geneigte Lage, entsprechend der Darstellung der Führung und der Säge-
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kette in Seitenansicht in Pig. 4-. Die zylindrische Schulter dient dazu, das vorwärtige Ende der Führung richtig anzuordnen, wobei der vorwärtige Rand der Platte 52 angehoben wird. Die Neigung steigt nach rückwärts fortschreitend an, und der Bereich 76 ruht auf dem vorwärtigen Ende des Zahndaches des Schneidgliedes. Wenn die Feilenführung derart angeordnet ist, führt man die Peile über die Oberfläche der flachen Platte und kann dementsprechend Teile des Tiefenbegrenzers ' und des Vorsprunges 26 abtragen, die über die obere Fläche der Führung vorragen. Hierdurch wird die Kontur des Tiefenbegrenzers und des Vorsprunges in bezug auf die Lage zur Schneidkante richtig eingestellt.
Um die Schneidkante des Schneidgliedes zu feilen, wird die Führung in eine umgekehrte Position gebracht, d.h., sie wird umgewendet von der Position, die in den Fig. 3 und 4- dargestellt ist, in die Position, wie sie in den Fig. 5 und- 6 gezeigt ist. Wenn die Führung derart angeordnet ist und sich richtig auf einem linken Schneidglied befindet, sitzt die zylindrische Schulter 54· wiederum in der Vertiefung 30.
Der Schlitz 60 nimmt den rückwärtigen Vorsprung eines Sicherheitsgliedes auf. Das vorwärtige Ende des Schlitzes 62 nimmt den Tiefenbegrenzer des Schneidgliedes auf. Die Kante 70 liegt entlang der Seite des Treibgliedes, das am rückwärtigen Ende des Schneidgliedes angelenkt ist, wobei Teile der flachen Platte, die unmittelbar angrenzen, oben auf dem Seitenglied aufliegen, das dem Schneidglied gegenüberliegt. Die Kante 68 verläuft angrenzend an die Oberfläche, die die Außenseite der Seitenplatte 40 des Schneidgliedes bildet. Der offene breitere Bereich des Schlitzes 62 gestattet eine Positionierung der Führung, indem sie zurückgeschoben wird, wobei das offene Ende des Schlitzes 62 zunächst das Schneidglied umgreift, worauf dann der vorwärtige Teil der Führung abgesenkt wird, um die Schulter 54· in die Vertiefung 30 einzuführen.
· Wenn die Führung entsprechend eingesetzt ist, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, dient die zylindrische Schulter wiederum nicht
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nur dazu, den vorderen Rand der Führung zu halten, sondern auch, um den vorderen Bereich der flachen Platte der Führung anzuheben. Die flache Platte ist nach hinten fortschreitend, abwärtig zur Kette hin geneigt, da. der rückwärtige Rand auf dem Seitenglied ruht. In dieser Position liegt die flache Platte der Führung im. wesentlichen parallel zum Zahndach des Schneidgliedes. Die Schneidkante kann geschäft werden, indem man eine Feile über die Oberfläche der Führung führt, wobei die Feile an der Schneidkante des Schneidgliedes anliegt und parallel zur rückwärtigen Kante 64- ausgerichtet ist.
Solch eine Feile ist in Fig. 5 in gestrichelten Linien dargestellt und mit der Bezugsziffer 78 versehen.
Die Führung ist in einer ähnlichen Weise zum Abfeilen eines rechten Schneidgliedes einsetzbar. Um den Tiefenbegrenzer und den benachbarten Vorsprung des Sicherheitsgliedes bei einem rechten Schneidglied abzufeilen, wird die Führung von der in Fig. 3 dargestellten Position umgedreht, um den Schlitz 60 in die entsprechende Position zu bringen, um den Tiefenbegrenzer aufzunehmen, während der Schlitz 62 in eine Position gebracht wird, zur Aufnahme des rückwärtigen Vorsprunges des Sicherheitsgliedes. Das Feilen der Schneidkante wird durchgeführt, indem die Führung in eine Position gebracht wird, die umgekehrt ist von der Position, wie sie in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist.
Es leuchtet ein, daß die Feilenführung der beschriebenen Art zur Durchführung aller Feilvorgänge geeignet ist, um eine Sägekette in einem guten Schneidzustand zu halten. Die Führung sitzt in einer sicheren Position, bei welcher die zylindrische Schulter am vorwärtigen Rand der Führung von der Vertiefung 30 aufgenommen wird. Di· zylindrische Schulter hebt den vorwärtigen Rand der flachen Platte der Führung an und eraeugt damit eine entsprechend geneigte Position einerseits zum Abfeilen des Tiefenbegrenzers und des Sicherheitsvorsprunges oder andererseits bei umgekehrter Führung zum Abfeilen der Schneidkante des gleichen Schneidgliedes.
ORIGINAL INSPECTED
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Claims (6)

  1. OC
    ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
    HEGEL & DlCKEL. JUUUS-KREISSTR. 33. D-8000 MÜNCHEN Wl
    H. IH)I-LLNhR (19(10-1932)
    I)R. KARl.TII. Hl-GhL (1927-1982)
    DII'L.-ING. KLAUS I)ICKHL
    IHR ZEICHEN:
    UNSER ZEICHEN:
    JULIUS-KREIS-STR. 33 D-8000 MÜNCHEN 60
    TELEFON: 089-885210 TELEX: 52 16739 dpald TELEGRAMM: DOELLNER-l'ATENT MÜNCIIHN
    DATUM:
    Carlton Company 3901 S.E. Naef Road Milwaukie, Oregon V.St.A.
    JFeilenführung für Sägeketten
    Pat ent ansprüche t
    Γ 1.iFeilenführung für Sägeketten mit als Seitenglieder in der Kette ausgebildeten Schneidgliedern, die an ihrem vorderen Ende mit einem Tiefenbegrenzer und an ihrem rückwärtigen Ende mit einem Schneidbereich versehen sind, wobei der Schneidbereich eine Seiten· 5 platte und ein Zahndach umfaßt, während die Kette außerdem ein jeweils auf der anderen Seite der Kette dem Schneidglied gegen-
    überliegendes Seitenglied trägt; das mit einem Sicherheitsvorsprung versehen ist, der seitlich des Tiefenbegrenzers angeordnet ist, gekennzeichnet durch
    eine flache Platte (52),
    einen ersten Schlitz (60) innerhalb der Platte (52) zur Aufnahme des Tiefenbegrenzers (36), wobei der Schlitz (60) ein geschlossenes vorderes Ende aufweist, das das vordere.Ende des Tiefenbegrenzers (36) freigibt, wenn der Tiefenbegrenzer (36) von dem Schlitz (60) aufgenommen ist,
    einen zweiten Schlitz (62) in der flachen Platte (52) neben dem und parallel zum ersten Schlitz (60) zur Aufnahme des Vor-Sprunges (26), wobei der zweite Schlitz (62) ein geschlossenes vorwärtiges Ende aufweist und einen Freiraum für das vorwärtige Ende des Vorsprunges bildet, während der Vorsprung in dem zweiten Schlitz (62) aufgenommen ist,
    eine an der Platte (52) angeordnete längliche Schulter (54), die sich quer zu den Schlitzen (60, 62) erstreckt und von der flachen Platte nach unten vorspringt, und zwar vor den vorderen Enden der beiden Schlitze (60, 62) zum Anheben des vorderen Endes der Peilenführung (50), wenn diese auf die Kette aufgelegt ist,
    wobei die flache Platte (52) einen Bereich hinter dem ersten Schlitz (60) umfaßt, welcher auf dem Zahndach (42) des Schneidgliedes (12, 14·) der Sägekette aufliegt, wenn sich die Führung · (^0) auf der Kette befindet.
  2. 2. Feilenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schulter (54) die Form eines Zylinders besitzt, der sich an die flache Platte (52) anschließt, wobei sich die zylindrische Schulter (54) entlang einer Achse erstreckt, die im wesentlichen quer zu den Schlitzen (60, 62) verläuft.
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  3. 3. Feilenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flache Platte (52) in einer rückwärtigen Kante (64) ausläuft, die das rückwärtige Ende der Führung "bildet, wobei der zweite Schlitz (62) zum rückwärtigen Ende der Führung offen ist und in diesem Bereich eine größere Breite als der übrige Teil des Schlitzes besitzt, und bei umgedrehter Führung (50) der erste Schlitz (60) den Vorsprung (26) aufnimmt, der zuvor vom zweiten Schlitz (62) afgenommen wurde und der zweite Schlitz (62) den Tiefenbegrenzer (36) aufnimmt, der zuvor von dem ersten Schlitz (60) aufgenommen wurde, wobei der breitere Bereich des zweiten Schlitzes (62) die Seitenplatte (44) des Schneidgliedes umfaßt, auf dessen Zahndach (42) vor dem Umdrehen der Führung diese auflag.
  4. 4. Feilenführung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Schulter (54) zylindrisch ausgebildet und an der flachen Platte (52) angeordnet ist, entlang einer Achse, die quer zu den Schlitzen (60, 62) liegt, wobei die Schulter über die einander gegenüberliegenden Flächen der flachen Platte (52) hinausragt, unter Bildung von zwei Schultern.
  5. 5· Feilenführung für eine Sägekette mit als Seitenglieder ausgebildeten Schneidgliedern, wobei das Schneidglied einen Tiefenbegrenzer am vorwärtigen Ende und eine Schneidkante am rückwärtigen Ende umfaßt, die aus einer Seitenplatte und einem Zahndach besteht, während die Kette ausserdem ein Sicherheitsglied umfaßt, das als Seitenglied auf der anderen Seite ■ der Kette dem Schneidglied gegenüberliegend angeordnet ist und einen vorwärtigen Abstand von diesem besitzt, wobei das Sicherheitsglied. einen Sicherheitsvorsprung umfaßt,, der seitlich des Tiefenbegrenzers des Schneidgliedes angeordnet ist und außerdem vor dem Sicherheitsvorsprung eine Vertiefung trägt, gekennzeichnet durch
    eine flache Platte (52),
    am vorwärtigen Ende der Platte (52) ausgebildete Schultern (54), die zwischen den Seitenkanten der Platte verläuft, wobei die Schultern nach außen von den einander gegenüberliegenden Flächen der flachen Platte vorspringen und sich eine Schulter in die Vertiefung (30) des Sicherheitsgliedes einzusetzen vermag, wobei eine erste Seite der Platte nach unten gerichtet ist, während bei einem Umdrehen der Führung (50) die andere Schulter in die Vertiefung (30) eingreift, wobei die zweite Seite der Platte (52) nach unten zei$, sowie
    einen ersten und einen zweiten Schlitz (60, 62) innerhalb der flachen Platte (52) der Feilenführung (50) parallel zueinander und in einem rückwärtigen Abstand von den Schultern (54), wobei sich die Schlitze zwischen dem vorwärtigen und dem rückwärtigen Ende der flachen Platte (52) erstrecken und den Tiefenbegrenzer (36) sowie den Vorsprung (26) aufzunehmen vermögen, wobei die erste oder die zweite Fläche der flachen Platte (52) nach unten zeigt.
  6. 6. Feilenführung nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet , daß ein Schlitz (62) zum rückwärtigen Ende der Führung (50) geöffnet ist und der rückwärtige Teil des · Schlitzes breiter ist als der übrige Teil, während ein Bereich der flachen Platte (52) hinter dem rückwärtigen Ende des anderen Schlitzes (60) auf dem Zahndach aufliegt, wenn die erste Fläche der Führung (50) bei Auflage auf die Kette nach unten zeigt und der rückwärtige Teil des Schlitzes
    (62) die Seitenplatte (40) des Schneidgliedes umgreift, wenn · bei Auflage auf die Kette die andere Seite der Führung (50) nach unten zeigt.
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