DE2644527A1 - Wartungsgeraet fuer kettensaegen - Google Patents
Wartungsgeraet fuer kettensaegenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D63/00—Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
- B23D63/08—Sharpening the cutting edges of saw teeth
- B23D63/16—Sharpening the cutting edges of saw teeth of chain saws
- B23D63/162—Sharpening the cutting edges of saw teeth of chain saws by a reciprocating or rotating rod-like sharpening tool, e.g. file, grinding cylinder
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Sawing (AREA)
Description
PATENTANWALT
DIPL-ING. LEO FLEUCHAUS
DIPL-ING. LEO FLEUCHAUS
8 MÖNCHEN 71 den 1. Okt. 1976
Melchiorstraße 42
OM25P-1533/G-1534
Omark Industries, Inc. 2100 S.E. Milport Road, Portland, Oregon 97222, USA
Wartungsgerät für Kettensägen
Die Erfindung betrifft ein Wartungsgerät für Kettensägen mit Sägeketten,
welche eine Schneidlasche mit einem Schneidezahn sowie einem Räumer und einer dazwischen angebrachten Einschweifung umfassen.
Beim Warten von Sägeketten müssen in der Regel die Schneidezähne geschärft
und die Räumertiefe des Räumers eingestellt werden. Zu diesem Zweck werden sowohl der Schneidezahn als auch der Räumer mit Feilen
bearbeitet. Zu diesem Zweck ist es bereits bekannt, eine Feilenführung
vorzu- sehen (US-PS 3 055 238, 3 905 118 \ welche dafür sorgen soll, daß die Feile beim Bearbeiten des Schneidezahns bzw. des Räumers richtig
geführt wird. Mit solchen Hilfsmitteln läßt sich das Schärfen der Kette wesentlich vereinfachen. Die bisher bekannten Feilenführungen sind
verhältnismäßig aufwendig, entweder in Form ihrer konstruktiven Ausgestaltung oder aufgrund der Tatsache, daß sie aus Gußteilen hergestellt
werden, und haben teilweise auch den Nachteil, daß sie eine einwandfreie
Fs/mü Führung
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OM25P/G-1533/34 Omark Industries, Inc.
Führung der. Feile bei gleichzeitig einfachster Handhabung nicht gewährleisten.
Auch die Herstellung derartiger Wartungsgeräte aus Kunststoff hat sich nicht als zweckmäßig erwiesen. Der Erfindung
liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Wartungsgerät zu schaffen, das in einfachster Weise aus einem Blechmaterial hergestellt werden
kann und gleichzeitig beim Bearbeiten des Schneidezahns sowie des Räumers als Lehre bzw. als Führung für die Feile dient und ferner
auch zum Reinigen der Führungsnut am Schwert der Kettensäge geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Wartungsgerät
aus einem Metallblech mit einem ersten flachen Abschnitt und einem zweiten flachen, in etwa gleicher Ebene liegenden Abschnitt
besteht, zwischen welchen eine etwa halbkreisförmige, im Mittelbereich mit einem freien Ausschnitt versehene Rille angeordnet ist, und daß die
auf dem Schneidezahn und dem Räumer aufliegenden flachen Abschnitte· das Wartungsgerät zum Schärfen des Schneidezahns derart positionieren,
daß die Rillenabschnitte die Sägefeile in der Einschweifung in die richtige Feilenstellung bringen.
Ein Wartungsgerät gemäß der Erfindung ist äußerst einfach und kostensparend
herzustellen und gewährleistet bei einfacher Handhabung ein einwandfreies Schärfen der Schneidkante und eine einwandfreie Formgebung
des Räumers bei dessen Nacharbeitung.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von weiteren
Ansprüchen. Durch diese Ausgestaltungen, die Anlegmarkierungen vorsehen, wird dafür gesorgt, daß das Wartungsgerät besonders einfach
in bezug auf die zu bearbeitende Sägekette positioniert werden kann. Schließlich ermöglichen diese Ausgestaltungen auch die Verwendung
des Wartungsgerätes zum Reinigen der Führungsnut im Schwert der Kettensäge.
Die Vorteile
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Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung
mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht eines Wartungsgerätes für Sägeketten;
Fig. 2: die Verwendung des Wartungsgerätes gemäß Fig. 1 zum Räumen der Führungsnut, in der die Sägekette läuft;
3a und 3b: die Verwendung des Wartungsgerätes als Feilenführung;
Fig. 4: die Verwendung des Wartungsgerätes beim Einstellen der
Räumertiefe;
Fig. 5: eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Wartungsgerätes;
Fig. 6: eine Draufsicht auf das Wartungsgerät als Feilenführung;
Fig. 7: einen Schnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 5.
Das in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Wartungsgerät 10 dient mehreren Funktionen bei der Wartung und Pflege von Kettensägen bzw.
Sägeketten. In seiner Grundausführung ist es als Feilenführung ausgebildet zum Schärfen der Sägeketten, wobei die eine Seite 12 die Funktion
eines Räummessers und die andere Seite 14 die Funktion einer Lehre zur Einstellung der Räumertiefe hat. Das Wartungsgerät 10 besteht
aus einem flachen plattenförmigen Teil, dessen erster flacher Abschnitt 16 von dem zweiten als Räummesser ausgebildeten flachen
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Abschnitt 18 durch eine halbkreisförmige Rille 20 getrennt ist. Diese
Rille 20 ist mit einem freien Ausschnitt 22 versehen, wodurch zwei rillenförmige Abschnitte 20a und 20b gebildet werden. Das Räummesser
12 ist nach außen aufgeweitet, so daß an beiden Seiten Räumspitzen 24 entstehen. Am anderen Ende 14 schließt an den flachen Abschnitt 18
ein Absatz 26 an, von dem aus der Endabschnitt des Wartungsgerätes nach unten gekrümmt verläuft. In diesem gekrümmten Endabschnitt
14 ist ein Schlitz 28 vorgesehen, in welchen der Räumer der Sägekette eingreift, wenn dasWartungsgerät auf die Sägekette zum Einstellen
der Räumertiefe aufgelegt ist. An den Seiten läuft am Wartungsgerät
ein Randblech 30 entlang, das für eine Versteifung sorgt.
In Fig. 2 ist die Verwendung des Wartungsgerätes zum Reinigen der Führungsnut 34 am Schwert 32 einer nicht dargestellten Kettensäge
gezeigt. Längs der Stirnkante des Schwertes 32 veräuft diese Führungsnut 34, in welche die nicht dargestellten Antriebslaschen der Sägekette
eingreifen. Bei der Benutzung der Kettensäge kann sich diese Führungsnut mit Sägestaub und Schmutz füllen, so daß sie gelegentlich gereinigt
werden muß. Zu diesem Zweck wird die Kette vom Schwert abgenommen und das am einen Ende des Wartungsgerätes 10 angebrachte Räummesser
12 in der Führungsnut dem Pfeil 36 entsprechend entlanggezogen, wobei mit Hilfe der Räumspitzen 24 der Schmutz und Sägestaub aus der Führungsnut
entfernt werden kann.
In Fig. 3 ist die Verwendung des Wartungsgerätes 10 als Feilenführung
gezeigt. Zu diesem Zweck wird das Wartungsgerät mit der oberen Seite gemäß Fig. 1 auf die Sägekette 40 aufgelegt, so daß der gekrümmte
Endabschnitt 14 nach oben weist. Das Wartungsgerät wird auf der Kette so ausgerichtet, daß eine durch die Rillenabschnitte 20a und 20b geführte
Sägefeile auf die Schnittkante 44 des Schneidezahnes 46 der Sägekette
im richtigen
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im richtigen Winkel ausgerichtet ist. In Fig. 3 ist der Schneidezahn gestrichelt
dargestellt, wogegen in Fig. 3a der Schneidezahn und die Schneidkante 44 in Draufsicht gezeigt wird und die Ausrichtung der
Sägefeile 42 durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist. In Fig. 3 im Bild 3b ist eine Ansicht von unten gezeigt, wobei der flache Abschnitt
18 an der Kante des freien Abschnittes 22 auf dem Schneidzahn 46 aufliegt, wogegen der flache Abschnitt 16 auf der Spitze 45 des Räumers zu liegen
kommt.
An dem Wartungsgerät können ferner, wie aus Fig. 3 erkennbar, Anlegmarkierungen
48und 50 vorgesehen sein, um dem Benutzer die Ausrichtung der Sägefeile auf die Schnittkante zu erleichtern. Das Wartungsgerät 10
wird so auf die Schnittkante ausgerichtet, daß die linienförmige Anlegmarkierung
48 beim Schärfen des rechts schneidenden Schneidezahns in Längsrichtung der Kette verläuft. Beim Schärfen des links schneidenden Schneidezahns
wird die linienförmige Anlegmarkierung 50 auf die Längsrichtung der Kette ausgerichtet.
Der freie Ausschnitt 22 ist über der Kette angeordnet, so daß die Sägfeile
42 in der Einschweifung des Schneidelementes zwischen dem Schneidzahn und dem Räumer zu liegen kommt. Die Rillenabschnitte 20a und 20b
sind größer als die durch die Einschweifung des Schneidelementes begrenzte Öffnung und hindern das Wartungsgerät an einer seitlichen Verschiebung
bezüglich der Kette. Dadurch wird sichergestellt, daß die in der Einschweifung laufende Feile auch ein erVerschiebung des Wartungsgerätes
in Längsrichtung der Kette entgegenwirkt. Durch den freien Ausschnitt in der halbkreisförmigen Rille 20 wird die Schneidkante 44 des Schneidzahnes
46 in eine Position gebracht, daß die in Richtung des Doppelpfeils 47 vor- und zurückgeführte Feile die Schneidkante schärft. . Obwohl die
Rillenabschnitte ausreichen, um die Feile nieder zu halten und einwandfrei
zu führen
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zu führen, können auch Lappen 52 an den Rillenabschnitten vorgesehen sein,
welche ein Hochrutschen der Feile verhindern.
In Fig. 4 ist die Verwendung des Wartungsgerätes zum Einstellen der
Räumertiefe dargestellt. Es ist bekannt, daß die Räumertiefe in einem bestimmten Verhältnis zur Schnittiefe des Schneidzahnes steht, so daß
ein geringer Höhenunterschied zwischen dem Schneidzahn und dem Räumer besteht. Dieser Höhenunterschied, wobei der Schneidzahn etwas länger
als der Räumer ist, entspricht bei der neuen Kette einer optimalen Abmessung. Beim Schärfen der Schneidezähne ist es unvermeidlich, daß
die Höhe des Schneidezahns verringert wird, womit der Höhenunterschied
kleiner wird. Aus diesem Grund ist es notwendig, die Räumertiefe entsprechend nachzustellen, d. h. den Räumer entsprechend abzufeilen.
Zu diesem Zweck wird das Wartungsgerät 10 gemäß Fig. 4 in Längsrichtung auf die Kette aufgelegt, und zwar so, daß der gekrümmte Endabschnitt
in Richtung zur Kette verläuft. Durch den Absatz 26 zwischen dem gekrümmten Endabschnitt 14 und dem flachen Abschnitt 16 wird der gewünschte
Höhenunterschied eingestellt, indem nämlich die Unterseite des flachen Abschnittes 16 auf mehreren Schneidzähnen aufliegt und der zu bearbeitende
Räumer durch den Schlitz 28 des gekrümmten Endabschnittes 14 ragt. Die Krümmung dieses Endabschnittes entspricht dem gewünschten Kurvenverlauf
der Vorderkante des Räumers, so daß ein Abtragen der über den Endabschnitt überstehenden Teile des Räumers dazu führt, daß der Höhenunterschied
zwischen dem Räumer und dem Schneidezahn wieder optimal wird. Mit dem gekrümmten Endabschnitt 14 erreicht man somit zweierlei,
nämlich die Anpassung der Vorderkante des Räumers an eine Optimalform und die Anpassung der Räumertiefe an die Höhe des Schneidezahns. Wenn
nämlich beim Einstellen der Räumertiefe lediglich die obere Spitze des Räumers abgenommen würde und damit die Vorderkante eine Verflachung
erfahren würde, hätte das eine schlechtere Räumwirkung ties Räumers zufolge.
Indem
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- T- Om25P/G-l533/34
Λ Omark Industries Inc.
Indem also alle überstehenden Teile abgefeilt werden, erreicht man eine
ideale Vorderkante des Räumers bei genau eingestellter Räumertiefe,
Der Schlitz 28 ist ferner nur so breit, daß lediglich die Mittellasche und
die Schneidlasche darin Platz finden. Damit verhakt sich die eine Seite
des gekrümmten Endabschnittes mit der der Schneidlasche gegenüberliegenden Lasche und verhindert eine Verschiebung des Wartungsgerätes
in Längsrichtung der Kette.
In den Fig. 5 bis 7 ist ein weiteres Wartungsgerät 51 gemäß der Erfindung
dargestellt, das jedoch lediglich die Funktion einer Feilenführung
erfüllt. Die Feile 42 liegt in der Rille 73 des Wartungsgerätes, das mit
der in Fig. 5 dargestellten Oberseite auf die Kette 40 aufgelegt wird, so daß die beiden Rillenabschnitte 53a und 53b beiderseits der Kette zu liegen
kommen. Die Kette selbst greift durch die Öffnung 55, wodurch die Schneidkante 44 des Schneidzahnes 46 für den Angriff der Feile frei liegt.
Die Anlegmarkierungen 56 und 58 werden durch Falten des Bleches gebildet, indem eine längs verlaufende Kante ausgebildet wird. Die Sägfeile wird
in dem Wartungsgerät längs den Rillenabschnitten verschoben, wobei sie in der Ausschweifung des Schneidelementes hin und her geführt wird und
dabei die Schneidkante 44 schärft. Auch bei dieser Ausgestaltung des Wartungsgerätes
können Lappen 52 vorgesehen sein, die ein sich Abheben der Sägefeile 42 verhindern.
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Claims (6)
1. J Wartungsgerät für Kettensägen mit Sägeketten, welche eine
>. '
Schneidlasche mit einem Schneidezahn sowie einem Räumer und einer dazwischen angebrachten Einschweifung umfassen, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wartungsgerät (10,51) aus einem
Metallblech mit einem ersten flachen Abschnitt (16) und einem zweiten
flachen, in etwa gleicher Ebene liegenden Abschnitt (18) besteht, zwischen
welchen eine etwa halbkreisförmige, im Mittelbereich mit einem freien Ausschnitt (22, 55) versehene Rille (20, 53) angeordnet
ist, und daß die auf dem Schneidezahn (46) und dem Räumer (45) aufliegenden flachen Abschnitte (16, 18) das Wartungsgerät zum
Schärfen des Schneidezahns derart positionieren, daß die Rillenabschnitte (20a, 20b, 53a, 53b) die Sägefeile (42) in der Einschweifung
in die richtige Feilenstellung bringen.
2. Wartungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an den ersten flachen Abschnitt (16) ein gekrümmter Endabschnitt (14) über einen Absatz (26) anschließt, der im Mittelbereich mit einem
in Längsrichtung des Wartungsgerätes verlaufenden Schlitz (28) versehen ist und als Feilenführung für die Bearbeitung des Räumers
bezüglich der Vorderkante sowie der Räumertiefe wirkt.
3. Wartungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite flache Abschnitt als Reinigungsgerät für die Führungsnut
am Schwert der Kettensäge ausgebildet und mit Räumerspitzen (24) versehen ist.
4. Wartungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (28) im gekrümmten Endabschnitt (14) in einer
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Omark Industries, inc. OM25P-1533 /G-1534
solchen Breite ausgeführt ist, daß das in Längsrichtung auf die Schneidzähne der Kette mit den flachen Abschnitten aufgelegte Wartungs gerät
den zu bearbeitenden Räumer aufnimmt und sich an der der Schneidlasche gegenüberliegenden Lasche abstützt, so daß durch den Krümmungsverlauf
des Endabschnittes sowohl die Tiefe als auch der Krümmungsverlauf der Vorderkante des Räumers bestimmt wird.
5. Wartungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an den halbkreisförmigen Rillenabschnitten Laschen (52) angebracht sind, die als Feilenführung der in die Rille eingesetzten
Sägefeile dienen und das Abheben der Feile von dem Wartungsgerät während der Bearbeitung der Schneidkante (44) verhindern.
6. Wartungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß auf den flachen Abschnitten Anlegmarkierungen
(48, 50; 56, 58) vorgesehen sind, die beim Feilen des Schneidzahns die Positionierung des Wartungsgerätes bezüglich der Längsrichtung
der Kette erleichtern.
7098U/0343
Applications Claiming Priority (1)
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US05/618,480 US4023445A (en) | 1975-10-01 | 1975-10-01 | Sheet metal file guide |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8131 | Rejection |