DE3044395C2 - Fleisch- und Knochenbandsäge - Google Patents

Fleisch- und Knochenbandsäge

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DE3044395C2
DE3044395C2 DE19803044395 DE3044395A DE3044395C2 DE 3044395 C2 DE3044395 C2 DE 3044395C2 DE 19803044395 DE19803044395 DE 19803044395 DE 3044395 A DE3044395 A DE 3044395A DE 3044395 C2 DE3044395 C2 DE 3044395C2
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Germany
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saw
rear wall
cut
cutting
cutting plane
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DE19803044395
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Alois 7465 Geislingen Butz
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Bizerba SE and Co KG
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Bizerba Werke Wilhelm Kraut GmbH and KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
    • B27G19/06Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws for band or strap saws

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

durch U-förmiges Umbiegen des rechten Teils ausgebildet sind.
Beim Betrieb der erfindungsgemäßer Bandsäge wird zunächst der Aufnahmetisch 6 in seine am weitesten zurückgezogene Stellung verbracht Diese Stellung ist in F i g. 3 in ausgezogenen Linien wiedergegeben. In dieser Stellung wird das zu durchsägende Schneidgut 19 derart aufgelegt, daß es an der eine Anschlagfläche bildenden Rückwand 12 anliegt Zur Einstellung der Schnittbreite wird die Anschlagplatte 11 auf den ge- ίο wünschten Abstand von der Schnittebene eingestellt; das Schneidgut wird anschließend längs der durch die Rückwand 12 gebildeten Anschlagfläche gegen die Anschlagplatte If. verschoben, bis es an dieser anliegt Nach dieser Positionierung des Schneidgutes wird der Aufnahmetisch 6 nach vorne in Richtung auf die Bandsäge verschoben. Dabei liegt das Schneidgut einerseits an der Rückwand 12 und andererseits an der Stützfläche 18 des Fingerschutzes 15 an, wird also auf beiden Seiten der Schnittebene in geringem Abstand von derselben unterstützt so daß das Schneidgut beim Vorschieben im Sägebereich parallel zu sich selbst verschoben wird. Ein Verbiegen nach hinten kann allenfalls in einem von der Schnittebene entfernteren Bereich auf dem festen Tisch 5 eintreten, ist aber dann für die Ausbildung des Schnittes nicht hinderlich, da die Verbiegung außerhalb des Schnittbereiches liegt
Beim Vorschieben des Tisches 5 tritt schließlich die Bandsäge mit dem Schneidgut in Wechselwirkung und durchtrennt dieses. In der am weitesten vorgesenobenen Stellung taucht das Sägeblatt vollständig in den vom U-förmigen Fingerschutz gebildeten Innenraum ein und wird vom Fingerschutz an drei Seiten umgeben. Diese Stellung ist in F i g. 3 in strichpunktierten Linien dargestellt. Durch die U-förmige Ausgestaltung des Fingerschutzes besteht keine Gefahr mehr, daß man mit dem laufenden Sägeblatt in Berührung kommt, da auch von der Vorderseite her, auf der sich das Schneidgut und das abgetrennte Teil desselben befinden, die Säge nicht berührt werden kann, die in den Innenraum eingetaucht ist.
Durch den U-förmigen Fingerschutz wird also eine Doppelfunktion erreicht, einerseits wird ein wesentlich verbesserter Schutz vor dem Sägeblatt ermöglicht, andererseits wird das Schneidgut beidseitig der Schnitt- ebene abgestützt und dadurch ein paralleler Schnitt ermöglicht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
50
60
65

Claims (1)

1 2
samt ein verbesserter Fingerschutz ergibt
Patentanspruch: Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammen-
Fleisch- und Knochenbandsäge mit einem umlau- hang mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es
fenden Endlossägeband, mit einem in Schneidrich- 5 zeigt
tung zum Sägeband hin verschiebbaren Schneidgut- F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Fleisch- und
aufnahmetisch, mit einer auf diesem Tisch angeord- Knochenbandsäge;
neten, quer zur Schneidrichtung verlaufenden, eine F i g. 2 eine Vorderansicht der Säge aus F i g. 1 und
Anlagefläche für das Schneidgut bildenden und sich F i g. 3 eine Draufsicht der Säge,
bis dicht an die Schneidebene erstreckenden Rück- io Die in den Figuren dargestellte Bandsäge umfaßt in
wand und mit einem an dem der Schneidebene be- bekannter Weise ein Untergestell 1, in dem ein Motor
nachbarten Ende der Rückwand einteüig angeord- ein unteres Sägerad antreibt, und ein Obergestell 2, in
neten, höher als die Rückwand ausgebildeten Fin- dem ein dem unteren Sägerad entsprechendes oberes
gerschutz, der einen entgegen der Schneidrichtung Sägerad 3 frei drehbar angeordnet ist. Über die beiden
von der Rückwand vorspringenden, parallel zur 15 Sägeräder läuft ein bandförmiges Endlossägeblatt 4.
Schneidebene verlaufenden, ersten Schenkel auf- Auf dem Untergestell 1 ist ein fester Tisch 5 angeordnet,
weist, dadurch gekennzeichnet, eaß sich der auf einer Seite der durch das Sägeblatt definierten
afc weitere Teile des Fingerschutzes (15) an den er- Schnittebene bis an diese heranreicht. Auf der gegen-
sten Schenkel (16) ein quer zur Schneidebene gerich- überliegenden Seite ist auf dem Untergestell ein parallel
teter Steg (17) und an diesen ein in Schneidrichtung 20 zur Schneidrichtung verschiebiicher Schneidgutaufnah-
zum Sägeblatt (4) hin zurückspringender, zweiter metisch 6 gelagert, dessen Tischfläche von der gegen-
Schenkel (16) anschließen, daß der zweite Schenkel überliegenden Seite her bis an die Schnittebene heran-
(16) an seiner dem Sägeblatt zugewandten Kante reicht und mit dem Tisch 5 fluchtet,
eine Stützfläche (18) trägt, die mit der Anlagefläche Am Untergestell ist an der Vorderseite der Bandsäge
der Rückwand (12) fluchtet, und daß sich die beiden 25 quer zur Schnittrichtung über die Breite des Tisches 5
Schenkel so weit erstrecken, daß der Fingerschutz verlaufend eine Lagerwelle 7 angeordnet, auf welcher
(15) bei vollständig in Schneidrichtung vorgeschobe- eine Lagerhülse 8 verschieblich gelagert ist Diese Hülse
nem Schneidgutaufnahmetisch (6) das Sägeblatt (4) kann mittels einer radial in die Hülse eingeschraubten
von drei Seiten her umschließt Spindel 9 in einer beliebigen Stellung fixiert werden. An
30 der Lagerhülse 8 ist über einen Arm 10 eine parallel zur
Schnittebene verlaufende Anschlagplatte 11 gehalten,
die mit ihrer unteren Kante auf dem Tisch 5 aufruht. Durch Verschieben der Lagerhülse 8 längs der Lager-
Die Erfindung betrifft eine Fleisch- und Knochen- welle 7 läßt sich der Abstand der Anschlagplatte 11 von
bandsäge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs. 35 der Schnittebene einstellen.
Bei einer bekannten Säge dieser Art (DE-OS An dem der Vorderseite der Bandsäge zugewandten 18 348) erstreckt sich der mit der Rückwand verbun- Ende des verschiebbaren Aufnahmetisches 6 ist eine im dene Fingerschutz lediglich auf einer Seite des Sägeban- wesentlichen senkrechte, sich quer zur Vorschubrichdes, so daß an der Rückwand beim Schneiden anliegen- tung des Tisches über dessen gesamte Breite erstrekdes, insbesondere nachgiebiges Schneidgut, sich wäh- 40 kende Rückwand 12 angeordnet, die an ihrer Oberseite rend des Schnitts nach hinten abbiegen kann und keine zur Ausbildung einer Griffleiste 13 U-förmig abgebogen parallelen Schnittflächen entstehen. ist. Die Griffleiste endet in einigem Abstand von der Bei einer anderen bekannten Bandsägemaschine zum Schnittebene, so daß ein die Griffleiste überragender Schneiden von Fleisch und anderen Nahrungsmitteln Teil 14 der Rückwand 12 in der unmittelbaren Nachbar (DE-OS 15 07 921) ist an der hinteren Seite einer das 45 schaft der Schnittebene einen Fingerschutz bildet. An Schneidgut abstützenden Rückwand ein Bügel mit einer ihrer der Schnittebene zugewandten Seite trägt die U-förmigen Abkröpfung schwenkbar gelagert wobei Rückwand außerdem einen sich an den Teil 14 anschliesich der Bügel jenseits der Abkröpfung auch bis auf die ßenden, nach vorne über die Rückwand überstehenden andere, der Rückwand gegenüberliegenden Seite des Fingerschutz 15, der von oben gesehen eine im wesentli-Sägeblatts erstreckt. Die Vorderfläche des Bügels ist 50 chen U-förmige Form hat. Dieser Fingerschutz umfaßt dabei gegenüber der Anlagefläche der Rückwand nach zwei parallel zur Schnittebene verlaufende plattenförhinten versetzt, so daß sich z. B. bei Ausführung eines mige Schenkel 16, die an ihrem von dem Sägeblatt abge-Feinschnitts das Schneidgut während des Schnittes wandten Ende über einen Steg 17 miteinander verbunebenfalls nach hinten abbiegen kann und streng parallel den sind. Die beiden parallel zueinander verlaufenden zueinander verlaufende Schnittflächen nicht herstellbar 55 Schenkel des Fingerschutzes befinden sich auf gegensind, ganz abgesehen davon, daß jener Bügel zu schmal überliegenden Seiten der Schnittebene und erstrecken ist, um eine ordnungsgemäße Anlagefläche für ein sich in Schnittrichtung so weit, daß das Sägeblatt in den Schneidgut zu bilden. von dem U-förmigen Fingerschutz gebildeten Innen-Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße raum eintauchen kann, wenn der Aufnahmetisch 6 in Fleisch- und Knochenbandsäge derart zu verbessern, 60 seinervordersten, in Fig. 1 dargestellten Stellung steht, daß auch bei nachgiebigem Schneidgut Schnittstücke Der von der Rückwand entfernte Schenkel trägt an mit streng parallelen Schnittflächen hergestellt werden seinem freien Ende eine Stützfläche 18, die sich in der können. gleichen Ebene befindet wie die von der Rückwand 12
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn- gebildete Anschlagfläche (Fi g. 3).
zeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst. 65 Vorzugsweise sind die Rückwand mit der Griffleiste
Durch diese Lösung wird der weitere Vorteil erzielt, und der Fingerschutz einteilig hergestellt, indem bei ei-
daß sich durch den zusätzlichen, am ersten Schenkel nem ebenen, plattenförmigen Werkstück die Griffleiste
angeordneten Steg sowie den zweiten Schenkel insge- durch Abbiegen des oberen Teils und der Fingerschutz
DE19803044395 1980-11-25 1980-11-25 Fleisch- und Knochenbandsäge Expired DE3044395C2 (de)

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DE3044395A1 DE3044395A1 (de) 1982-07-01
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