DE2727447A1 - Vorrichtung zum schaerfen und kontrollieren der ketten von motorsaegen - Google Patents

Vorrichtung zum schaerfen und kontrollieren der ketten von motorsaegen

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DE2727447A1
DE2727447A1 DE19772727447 DE2727447A DE2727447A1 DE 2727447 A1 DE2727447 A1 DE 2727447A1 DE 19772727447 DE19772727447 DE 19772727447 DE 2727447 A DE2727447 A DE 2727447A DE 2727447 A1 DE2727447 A1 DE 2727447A1
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Germany
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chain
sharpening
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DE19772727447
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Guy Chevalerias
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SIDEC
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SIDEC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/16Sharpening the cutting edges of saw teeth of chain saws
    • B23D63/162Sharpening the cutting edges of saw teeth of chain saws by a reciprocating or rotating rod-like sharpening tool, e.g. file, grinding cylinder

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Description

Anmelderin: Societe Industrielle de Decoupage et d'Emboutissage du Centre S.ä.r.l., Route de Maringues, LEZOUX (Puy de Dome), Frankreich
Vorrichtung zum Schärfen und Kontrollieren der Ketten von Motorsägen Priorität: 19. 10. 1976 Frankreich Nr. 76 32149
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schärfen und Kontrollieren der Ketten von Motorsägen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Handwerkzeuge, insbesondere der Werkzeuge zum Schärfen.
Die tragbaren Motorsägen bestehen im allgemeinen aus einem
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Motor, welcher eine durch eine Kettenführung getragene Kette in Umdrehung versetzt. Nach mehreren Sögevorgängen werden die in abwechselnder Weise auf der Kette angeordneten Schneidwerkzeuge stumpf, wodurch der Schnitt erschwert wird.
Es ist selbstverständlich, daß die normale Abnutzung der Schneidteile der Werkzeuge nicht die systematische Ersetzung der Kette erforderlich macht, sondern lediglich das Schärfen der genannten Teile.
Dessen ungeachtet bleibt die Schärfung der wirksamen Teile der Kette sehr schwierig. Hierbei müssen die Schärfungswinkel berücksichtigt werden, wobei vermieden werden muß, daß der senkrechte Teil des Schneidwerkzeuges zu tief ausgefräst wird, wodurch Einrißbrüche entstehen wUrden. Andererseits muß das Maß, welches zwischen der Schneidspitze und dem oberen Teil des Abtasters auftritt und die Tiefe des Einstiches für jedes Werkzeug bestimmt, entsprechend den Schärfungen genau berücksichtigt werden.
Die Schärfung einer Motorsägenkette mit einer speziellen Feile ist also sehr schwierig. Die Vorrichtung zum Schärfen und Kontrollieren gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht eine von Hand ausgeführte vollständige Schärfung der Schneidteile einer auf der Führung einer Motorsäge angeordneten Kette.
Diese Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie besteht aus einer festen Tragplatte, die längsverlaufend weit geöffnet V-förmig ausgebildet ist und welche entsprechend
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ihrer mittleren Längsachse, d.h. in der Aushöhlung der Faltung, eine runde Feile aufnimmt, deron Dorn an einem äußeren Ende dor Platte übersteht, um einen Griff aufzunehmen, wobei das andere, einen Greifschnabel bildende äußere Ende sehr niedrig gehalten ist und beiderseits der Achse der Platte längliche Öffnungen zum Durchgang der Fühler oder Stifte der Kette aufweist, wenn die Vorrichtung als Lehre zur Kontrolle des Abstände?; zwischen dem äußeren zugespitzten Ende des Schneidwerkzeuges und dem oberen Teil des entsprechenden Fühlers verwendet wird, wobei die dem Benutzer während der Feilung gegenüberliegende konvexe Seite der Vorrichtung Striche oder Kennzeichen zum Erkennen der genauen Stellung der Feile und folglich derjenig?n der Vorrichtung in bezug auf die Längsachse d?r Kette aufweist, um die Schärfungswinkel der durch die Kette getragenen Schneidwerkzeuge zu berücksichtigen.
Gemäß oinsm weiteren Kennzeichen der Erfindung sind die auf der kcnkuven Oberfläche durch Faltung der Platten ausgeführten Neigungen abhängig vom Durchmesser der im Boden der Neigung eingesetzten Feile, um den Schnittwinkel des horizontalen Teiles jedes Werkzeuges zu berücksichtigen, wobei diese Neigungen die Zentrierung und die Stellung der Vorrichtung ermöglichen.
Diose und weitere Eigenschaften eig^bert sich aus der folgenden Beschre ibung.
Anhand d?r Zeichnungen soll cm Beispiel bevorzugter Ausführungsformert der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
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In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zum
Schärfen und Kontrollieren von oben in der Anwendungsstellung.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung von unten.
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Teilansicht der Vorrichtung von oben, welche über einer Motorsägenkette angeordnet ist, deren Werkzeuge geschärft werden.
Fig. 4 zeigt eine spezielle Ansicht im Querschnitt der Vorrichtung entsprechend der Linie 4-4 von Fig. 3.
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt der Vorrichtung.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt entsprechend der Linie 6-6 von Fig. 5.
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt entsprechend der Linie 7-7 von Fig. 5.
Fig. 8 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht eines Schneidwerkzeuges der Motorsägenkette, welche insbesondere die Verschiebung zwischen dem scharfen Teil der Schneide und der Spitze des Abtasters zeigt.
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Fig. 9 zeigt einen Längsschnitt der Vorrichtung, welche längs auf einer Motorsägenkette im Hinblick auf die Überprüfung der Verschiebung angeordnet ist, welche zwischen dem äußeren scharfen Ende der Schneide und der Spitze des Abtasters nach der Schärfung besteht.
Fig. 10 zeigt einen Querschnitt entsprechend der Linie 10-10 von Fig. 9.
Fig. 11 zeigt einen Querschnitt entsprechend der Linie 11-11 von Fig. 9.
Aus den Fig. 1 und 2 ist eine Vorrichtung zum Schärfen und Kontrollieren der Schneidwerkzeuge MI einer Kette C einer Motorsäge ersichtlich. Diese Vorrichtung besteht aus einer profilierten und eingeschnittenen Platte, welche beispielsweise durch Tiefziehen eines steifen Bleches erhalten wird.
Diese Platte 1 ist entsprechend ihrer mittleren Längsachse auf dem größten Teil ihrer Länge querverlaufend gefaltet, während der an einem äußeren Ende der Platte gelegene Teil 1 abgeflacht und zur Bildung einer Lasche oder eines Gcifschnabels gekrümmt ist.
An der konkaven Fläche der Platte 1 in der Vertiefung des durch die Faltung der Platte gebildeten weit geöffneten V ist eine zylindrische Feile 2 befestigt. Der Dorn 2 der Feile 2 Übersteht das eine Ende und nimmt einen Griff 3 auf, während das andere Ende der Platte den Schnabel 1 aufweist.
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Die Platte 1 ist vorzugsweise eingeschnitten und an den
2 äußeren Enden des gefalteten Teiles 1 gestaucht, um zwei
V-förmig profilierte Durchgänge 1 zu bilden, in welche die
eingesetzte Feile 2 eingreift, welche durch an den Unterfuhrun-
gen 1 vorgesehene Schrauben 4 in der Tiefe des Vs festgehalten wird.
3 Es ist festzustellen, daß jeder Durchgang 1 einen in Richtung der Feile 2 gestauchten Teil aufweisen kann, um die Länge der Einfuhrung der Schraube 4 zu vergrößern.
Um der Vorrichtung eine bessere Festigkeit zu verleihen, sind die Ränder 1 der Platte gefaltei
Seite der Platte 1 hochgestellt.
die Ränder 1 der Platte gefaltet und in Richtung der konvexen
Um die Vorrichtung zum Schärfen gemäß der Erfindung und ihre Vorteile besser zu verstehen, wird im folgenden in kurzgefaßter Weise eine Kette C einer herkömmlichen Motorsäge beschrieben. Eine derartige Kette C besteht im allgemeinen aus Antriebskettengliedern M und Kettengliedern, welche die Schneiden MI bilden. Wie insbesondere in Fig. 8 gezeigt, weist das Werkzeug M eine Schneide T und einen Abtaster P auf, der sich auf dem zu schneidenden Werkstück abstutzt. Der scharfe Teil der Schneide T befindet sich in einer höhergelegenen Ebene in bezug auf die Spitze des Abtasters P. Diese Verschiebung x, welche der zulässigen Durchgangstiefe fUr jedes Werkzeug entspricht, liegt bei normalem Betrieb in der Größenordnung von 0,7 bis 0,8 mm.
Die Schneide T weist einen horizontalen oder im wesentlichen
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horizontalen FlUgel Tl und einen leicht in bezug zur Vertikalen geneigten FlUgel T2 auf. Der obere Teil des Flügels TI ist leicht nach hinten in bezug auf die durch die Löcher der Werkzeugachse verlaufenden Geraden geneigt, um einen VerjUngungswinkel des Werkzeuges zu bilden.
Die vordere Fläche des Flügels TI wird entsprechend einem Schneidwinkeioc* von 60 geschärft, während die vordere Fläche des Flügels T2 entsprechend einem Schneidwinkel β von 55 geschärft wird.
Diese Schärfungswinkel werden leicht beachtet durch die Anwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Aus Fig. 4 ergibt sich insbesondere, daß der Winkel <X durch einfache Stellung der Vorrichtung auf einem Schneidwerkzeug MI derart erhalten wird, daß die Feile 2 sich zwischen der Schneide T und dem Abtaster P befindet und daß die geneigten konkaven
Flächen des gefalteten Teiles 1 entsprechend sich auf der genannten Schneide T und dem genannten Abtaster P abstutzen. Es ist so leicht verständlich, daß man den gewünschten Winkel OC durch einfaches Schleifen erhält, wobei dieser Winkel durch den
Durchmesser der Feile 2 und die Neigung der geneigtenflächen
des Teiles 1 der Platte 1 bestimmt wird. Dieser Winkel wird immer genau eingehalten, wenn die Vorrichtung sich auf der oberen geneigten Fläche der Schneide T und der Spitze des Abtasters P abstützt (Fig. 4).
Nach der Stellung der Feile 2 zwischen der Schneide T und dem
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Abtaster P wird der Winkel β durch einfache Neigung der Vorrichtung in bezug auf die Längsachse der Kette in dem gewünschten Winkel /3 von 55 erhalten.
Um diesen Winkel /j leicht einzuhalten, weist die gegenüber
dem Anwender während des Schärfens angeordnete konvexe Fläche
5 der Platte 1 zwei Markierungsstriche 1 auf, welche während der
Pressung erhalten werden und welche kreuzweise in der Achse der
5 Vorrichtung angeordnet sind. Jeder Markierungsstrich 1 ist in einem Winkel A von 55 in bezug auf die Achse der Vorrichtung hinter der Feile angeordnet.
Um den Schneidwinkel /6 einzuhalten, muß der Anwender die
5 Vorrichtung derart neigen, daß der Markierungsstrich 1 während der gesamten Schärfung parallel mit der Längsachse der Kette C verläuft.
Der andere Markierungsstrich 1 wird zur Schärfung eines seitlich entgegengesetzten Werkzeuges M1 verwendet, welche in bezug auf das vorhergehende abwechselnd angeordnet ist.
Es ist klar, daß beim Neigen der Vorrichtung um einen Winkel β von 55 automatisch der Angriffswinkel Y ausgeführt wird, welcher gleich 35 sein muß.
So werden durch diese Anordnungen die Winkel OC , β , V· ebenso wie das Profil der Schneide T immer ohne Gefahr von Aushöhlungen eingehalten, welche die Stärke der Kette beeinträchtigen und ein Rattern derselben hervorrufen können. Aus Fig. 8 ergibt
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sich, daß durch aufeinanderfolgende Schärfungen die Höhe χ nicht mehr eingehalten werden kann (gestrichelt dargestellt). Dies rührt daher, daß die obere Fläche der Schneide T abgestreift ist. Es ist daher erforderlich, nach der Schärfung aller Werkzeuge der Kette festzustellen, ob diese Höhe χ noch zwischen 0,7 und 0,8 mm liegt.
Um dies durchzuführen, genügt es, die Vorrichtung parallel zur Achse der Kette C derart anzuordnen, daß wenigstens zwei äußere geschärfte Enden der Schneidwerkzeuge in Berührung mit der konkaven Fläche der gefalteten Platte 1 kommen. Darauf wird der Abtaster P des zu überprüfenden Werkzeuges in eine längs im Greifschnabel 1 vorgesehene Öffnung 1 gebracht.
Wie zuvor beschrieben, ist der Schnabel 1 in bezug auf den ge-
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falteten Teil 1 der Platte 1 derart abgeflacht, daß in der
Achse der Öffnung 1 die Verschiebung zwischen der oberen Fläche des Schnabels 1 und der konkaven Fläche des gefalteten
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Teils 1 gleich der Höhe χ von 0,7 mm ist.
Wenn die Höhe χ nicht eingehalten wird, also unterhalb von 0,7mm liegt, übersteht der Abtaster die obere Fläche des Schnabels, indem er die öffnung 1 durchquert. Der Anwender muß dann durch Halten der Vorrichtung auf der Kette C den überstehenden Teil des Abtasters P abfeilen, bis das Werkzeug mit der oberen Fläche des flachen und parallelen Teiles des Schnabels 1 ausgefluchtet ist.
Der Greifschnabel 1 weist zwei öffnungen 1 auf, die beiderseits
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der Achse der Vorrichtung derart symmetrisch angeordnet sind, damit alle Abtaster P der Kette bei abwechselndem Schneiden überprüft werden können.
Die Platte 1 weist längs in der Achse der Faltung zwei Öffnungen 1 auf, welche die Betrachtung der Feile 2 in der Schärfungsstellung und folglich die visuelle Überprüfung der scharfkantigen Winkel im Verlauf des Schärfungsverfahrens ermöglichen.
Es ist selbstverständlich, daß die Vorrichtung verschiedene Abmessungen in Abhängigkeit vom Durchmesser der Feile annehmen kann.
Die Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung, wobei insbesondere hervorzuheben ist:
- die große Einfachheit der Vorrichtung -
- der geringe Gestehungspreis -
- die Möglichkeit die für eine gute Funktion erforderlichen Höhen χ zu überprüfen und einzuhalten -
- die große Bequemlichkeit der Anwendung -
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen begrenzt, sondern kann in ihren verschiedenen Teilen Abwandlungen erfahren, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (7)

  1. Societe Industrielle
    de Decoupage et d'Emboutissage
    du Centre S.d.r.l.
    Patentansprüche
    . 1 .J Vorrichtung zum Schärfen und Kontrollieren der Ketten von Motorsägen, dadurch gekennzeichnet, daß sie besteht aus einer festen Tragplatte (i), die längsverlaufend weit geöffnet V-förmig ausgebildet ist und welche entsprechend ihrer mittleren Längsachse, d.h. in der Aushöhlung der Fa-ltung, eine runde Feile (2) aufnimmt, deren Dorn (2 ) an einem äußeren Ende der Platte (1) Übersteht, um einen Griff (3) aufzunehmen, wobei das andere, einen Greifschnabel bildende äußere Ende (1 ) sehr niedrig gehalten ist und beiderseits der Achse der Platte längliche öffnungen (1 ) zum Durchgang der Fühler (P) oder Stifte der Kette aufweist, wenn die Vorrichtung als Lehre zur Kontrolle des Abstandes zwischen dem äußeren zugespitzten Ende des Schneidwerkzeuges und dem oberen Teil des entsprechenden Fühlers verwendet wird, wobei die dem Benutzer während der Feilung gegenüberliegende konvexe Seite der Vorrichtung Striche oder Kennzeichen (1 ) zum Erkennen der genauen Stellung der Feile und folglich derjenigen der Vorrichtung in bezug auf die Längsachse der Kette (C) aufweist, um die Schärfungswinkel der durch die Kette getragenen Schneidwerkzeuge zu berücksichtigen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmig gefaltete Zone der Vorrichtung an ihren äußeren
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    Enden eingeschnittene und gestauchte Durchführungen (1 ) aufweist, in welche in der Mitte die runde Feile (2) eingreift, welche in der Aushöhlung der V-förmigen Faltung durch die Durchgänge (1 ) durchquerende Schrauben befestigt und zentriert wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die konvexe Seite der Vorrichtung zwei kreuzförmig angeordnete Markierungsstriche (i ) aufweist, welche in bezug auf die Achse der Feile in einem Winkel geneigt sind, der gleich dem Schneidwinkel β des senkrechten Teiles jedes Werkzeuges der Kette ist, wobei es dann genügt, den Strich entsprechend parallel zur Längsachse der Kette auszurichten, um den Schärfungswinkel genau einzuhalten, wobei der andere Strich für das benachbarte abwechselnde Werkzeug verwendet wird.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn-
    2 zeichnet, daß die auf der konkaven Seite (1 ) durch Faltung der Platte vorgesehenen Neigungen vom Durchmesser der am Boden der Faltung angeordneten Feile (2) abhängen, um den Schneidwinkel des horizontalen Teiles jedes Werkzeuges genau einzuhalten, wobei diese Neigungen die Zentrierung und die Stellung der Vorrichtung auf jedem zu schärfendem Werkzeug ermöglichen, wobei gewährleistet ist, daß während des Feilens die Schneide (T) und der Abtaster (P) sich auf jeder Neigung abstützen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1,2, 3 und A, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der oberen Fläche
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    des Greifschnabels und der konkaven Fläche des V-förmig gefalteten Teiles der Vorrichtung gleich der zulässigen Durchgangstiefe fUr jedes Werkzeug ist, welche durch die Höhendifferenz zwischen dem äußeren geschärften Ende der Schneide (T) und dem oberen Teil des Abtasters (P) definiert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere öffnungen (1 ) in der längsverlaufenden Platte und in der Achse der Faltung angeordnet sind, um visuell den Schärfungsvorgang zu beobachten.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (1 ) der Platte (1) zur besseren Versteifung der Vorrichtung an der Seite der konvexen Fläche aufgestellt sind.
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DE19772727447 1976-10-19 1977-06-18 Vorrichtung zum schaerfen und kontrollieren der ketten von motorsaegen Withdrawn DE2727447A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7632149A FR2368331A1 (fr) 1976-10-19 1976-10-19 Appareil a affuter et a controler les chaines de tronconneuses

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2727447A1 true DE2727447A1 (de) 1978-04-20

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ID=9179172

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DE19772727447 Withdrawn DE2727447A1 (de) 1976-10-19 1977-06-18 Vorrichtung zum schaerfen und kontrollieren der ketten von motorsaegen

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FR2368331B1 (de) 1979-04-27
FR2368331A1 (fr) 1978-05-19

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