DE9212600U1 - Verstelleinrichtung für ein Lattenrost - Google Patents

Verstelleinrichtung für ein Lattenrost

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DE9212600U1
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Description

Dewert Antriebs- und Systemtechnik GmbH & Co. KG
Weststraße 1, 4983 Kirchlengern
Verstelleinrichtung für ein Lattenrost
10 1 S
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung für ein Lattenrost mit einem kastenartigen, durch einen Deckel verschlossenes Gehäuse, welches zur Aufhängung an die parallel und im Abstand zueinander verlaufenden Horizontalachsen des Lattenrostes in den Stirnendbereichen der parallel, bezogen auf die
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Einbaulage, senkrechten Seitenwände mit im Grund halbkreisförmigen Ausnehmungen versehen ist, die durch jeweils einen formschlüssig festlegbaren, die Horizontalachsen des Lattenrostes übergreifenden Schließer abdeckbar sind, und mit zwei im Gehäuse montierten elektromotorischen Stelltrieben die jeweils zum Antrieb einer Stellspindel mit einer Schnecke und einem Schneckenrad ausgerüstet sind.
Aus dem DE-GM 88 06 094 ist eine in Rede stehende Verstelleinrichtung bekannt. Bei dieser Einrichtung wird die Stellspindel durch den Stelltrieb in Drehung versetzt. Auf die Stellspindel ist an der dem Stelltrieb abgewandten Seite eine Mutter aufgesetzt, deren Länge verhältnismäßig groß ist. Durch die Linearbewegung der Mutter wird ein Winkelhebel gedreht, der
drehfest auf die zugeordnete Horizontalachse des Lattenrostes 35
Dewert
aufgesetzt ist. Die Horizontalachse liegt in der Ausnehmung der beiden Gehäusewandungen. Durch die Drehung der jeweiligen Horizontalachse wird das Rücken- oder Fußteil des Lattenrostes geschwenkt. Zur einfachen Montage sind in den Stirnendbereichen des Gehäuses in Längsrichtung der Stellspindel bewegbare Schließer vorgesehen, die im montierten Zustand der Verstelleinrichtung die Horizontalachsen übergreifen. Die Schließer erlauben es, daß die Verstelleinrichtung ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen montiert werden kann. Bei dieser ansich in der Praxis bestens bewährten Verstelleinrichtung hat es sich jedoch herausgestellt, daß insbesondere bei unsachgemäßer Behandlung die Schließer den Belastungen nicht standhalten. Ferner ist diese Konstruktion recht aufwendig, bedingt durch die spezielle Form der Mutter und die an den Stelltrieb anzupassende Stellspindel. Ferner sind zur Festlegung einzelner Bauteile im Gehäuseinneren Verbindungselemente, wie z. B. Schrauben notwendig sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstelleinrichtung der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß sie unter Beibehaltung der Funktionssicherheit einfacher und kostengünstiger herstellbar ist und daß zur Festlegung der Bauteile im Gehäuseinneren keine Verbindungselemente erforderlich werden.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem das von der Schnecke des Stelltriebes rotierend antreibbare Schneckenrad eine zentrische Innengewindebohrung aufweist, welche mit der Stellspindel in Eingriff steht, die zur ausschließlichen Bewegung in
Dewert
ihrer Längsrichtung mit wenigstens einem Führungsklotz bestückt ist, der in einer Gleitführung des Gehäuses und/oder des Deckels geführt ist, und daß die durch den Deckel verschlossene Öffnung des Gehäuses in Ausnehmungen gegenüberliegt.
Da nunmehr das Schneckenrad des Stelltriebes eine einfach herzustellende Innengewindebohrung aufweist, kann die Stellspindel eine handelsüblich zu beziehende Gewindespindel sein, so daß die spezielle Anpassung entfällt. Die Spindel ist gegen Ver-
, c drehung gesichert, so daß sie sich durch das rotierende Schneckenrad in ihrer Längsrichtung verstellt. Dadurch entfällt die bei der vorbekannten Konstruktion aufwendige Schiebemutter. Die Sicherung gegen Verdrehung der Stellspindel läßt sich durch den aufgesetzten Führungsklotz in besonders einfacher Weise erreichen. Die notwendige Gleitführung ist kein Mehraufwand, da das Gehäuse im Spritzgußverfahren hergestellt wird, so daß bei der entsprechenden Auslegung des Werkzeuges eine Nacharbeit entfällt. Da die Öffnung des Gehäuses, bezogen auf den Betriebszustand, unten liegt, d. h. den Ausnehmungen für die Horizontalachsen des Lattenrostes gegenüberliegend, kann bei der Montage der Bauteile das Gehäuse so gestellt werden, daß die Öffnung oben liegt. Das Gehäuse ist so ausgelegt, daß keinerlei Belastungen auf den Deckel wirken. Ferner ist bei der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung vorgesehen, daß das Gen häuse besonders im Bereich der Ausnehmungen eine hohe Stabilität aufweist, bedingt dadurch, daß sie nicht an der Seite liegen, wo die Öffnung des Gehäuses ist. Selbst bei unsachgemäßer Behandlung, kann man davon ausgehen, daß das Gehäuse nicht bricht. Eine äußerst günstige Abtragung der auf
oc die Schließer wirkenden Kräfte wird erreicht, wenn das Gehäuse
Dewert
an der oberen Seite beidseitig jeder Ausnehmung jeweils wenigstens eine quer zu den Gehäusewandungen stehende Nut aufweist, in die ein freier Schenkel eines am Schließer angeformten Winkelsteges eingreift. Die günstige Abtragung der Kräfte wird erreicht, da die Nuten und die damit in Eingriff y
stehenden Stege sich über die gesamte Breite des Gehäuses erstrecken. Damit auch für die Festlegung des Deckels keine Schrauben benötigt werden ist vorgesehen, daß im äußeren Längskantenbereich senkrecht zur Deckelebene verlaufende
Rastzungen angeformt sind, die in Hinterschneidungen der 15
Gehäusewandung eingreifen. Damit das Gehäuse außen glattflächig bleibt, ist es vorteilhaft, wenn die Hinterschneidungen an der Innenseite der Gehäusewandungen vorgesehen sind, so daß die Rastzungen im Gehäuse liegen.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:
Figur 1 eine Teilansicht der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung,
Figur 2 eine der Figur 1 entsprechende Draufsicht,
Figur 3 ein Schnitt längs der Linie III-III in der
Figur 1,
Dewert
Figur 4
einen Schnitt längs der Linie IV-IV in der
Figur 1,
Figur 5
Figur 6
einen Schnitt längs der Linie V-V in der Figur 2,
einen Schnitt längs der Linie VI-VI in der Figur 1,
15
Figur 7
eine eine Bremse beinhaltende Notververstellung,
20
Figur 8
Figur 9
eine der Figur 7 entsprechende Darstellung, jedoch in einer anderen Darstellung,
eine Netzfreischaltung, rein schematisch,
25
30
35
Figur
eine weitere Möglichkeit einer Notschaltung, dargestellt als Schaltplan.
In der Figur 1 ist die eine Seite der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung 10 dargestellt. Zur Verdeutlichung ist das Gehäuse geschnitten, wobei der Schnittverlauf in Längsrichtung verläuft. Das Gehäuse ist durch das Bezugszeichen 11 gekennzeichnet. Die Figur 1 zeigt, daß das Gehäuse an der unteren Seite durch einen Deckel 12 verschlossen ist. An der oberen, dem Deckel 12 gegenüberliegenden Seite ist das Gehäuse 11 mit Ausnehmungen 13 versehen, damit die Verstelleinrichtung 10 an die Horizontalachsen eines Lattenrostes aufgehängt werden kann. Diese Horizontalachse ist durch das Bezugszeichen 14 gekennzeichnet. Die Ausnehmungen 13 sind in beiden vertikalen
Dewert
Wänden des Gehäuses vorgesehen. Die Ausnehmungen 13 sind im Grund halbkreisförmig gestaltet, um die rohrförmige Horizontalachse 14 des Lattenrostes aufzunehmen.
Die Verstelleinrichtung 10 ist mit einem elektromotrischen
IQ Stelltrieb 15 ausgerüstet, der aus einer von einem Motor 16 angetriebenen Schnecke und einen damit in Eingriff stehenden Schneckenrad 17 (Figur 4) besteht. Aus den Figuren 1, 2 und 4 geht hervor, daß das Schneckenrad 17 eine zentrische Innengewindebohrung hat. In diese Innengewindebohrung ist eine aus einer einfachen Gewindestange bestehende Stellspindel 18 eingedreht. Der in den Figuren 1 und 2 nicht dargestellte Teil der Verstelleinrichtung 10 ist gleichartig, jedoch spiegelbildlich ausgebildet. Demzufolge enthält die Verstelleinrichtung 10 einen weiteren nicht dargestellten Motor 16 sowie auch den Stelltrieb 15. Der Einfachheit halber wird nur ein Stelltrieb 15 beschrieben. Auf das dem Stirnende des Gehäuses 11 abgewandte Ende der Stellspindel 18 sind zwei im Abstand zueinander angeordnete Führungsklötze 19, 20 fest aufgesetzt. Diese Führungsklötze sind in einer Gleitführung des Gehäuses 11 ver-
2c schiebbar geführt. Da die Führungsklötze fest auf der Stellspindel 18 aufgesetzt sind und sie außerdem eckig sind, kann sich die Stellspindel nicht verdrehen. Auf das der Stirnseite des Gehäuses 11 zugewandte Ende der Stellspindel 18 ist ein Schiebeklotz 22 fest aufgesetzt. Auf die andeutungsweise dargestellte Horizontalachse 14 ist in nicht dargestellter Weise ein Winkelhebel drehfest aufgesetzt. Dieser Winkelhebel kontaktiert mit seinem freien Ende die äußere Stirnfläche des Schiebeklotzes 22. Beidseitig der Ausnehmung 13 ist das Gehäuse mit jeweils zwei in Richtung der Horizontalachse 14, d. h. quer zur Längsachse der Stellspindel 18 und quer zu den Seitenwänden des
Gehäuses 11 verlaufenden Nuten versehen, in die die freien Schenkel von an einem Schließer 23 angeformten Winkelstege 24,
Dewert
25 eingreifen. Zum Anhängen der Verstelleinrichtung 10 an den nicht dargestellten Lattenrost werden die beiden Schließer 23 zunächst entfernt. Nachdem die Horizontalachsen 14 in den Ausnehmungen 13 liegen, werden sie von der Seite aus lagegerecht n über die Horizontalachsen 14 geschoben.
Aus der Figur 2 geht hervor, daß der Motor 16 seitlich versetzt zur Stellspindel 18 steht. Das Gehäuse 11 ist dazu entsprechend ausgeformt. Die Figur 2 zeigt außerdem, daß seitlich neben dem Gehäuse 11 noch eine Kammer 26 vorgesehen ist, die die
Steuerung aufnimmt. Die Figur 3 zeigt die Führung des Schiebe-15
klotzes 22 innerhalb des Gehäuses 11. Die Figur 3 zeigt ferner, daß die, bezogen auf die Einbaulage, senkrecht stehenden Seitenwände in dem Bewegungsbereich des Schiebeklotzes 22 doppelwandig ausgebildet sind. Die äußeren Wandungsteile sind durch die Bezugszeichen 27 die in diesem Bereich inneren Wandungsteile durch das Bezugszeichen 28 gekennzeichnet. Die einander zugewandten Flächen der inneren Wandungsteile 28 sind stufenförmig ausgebildet, so daß eine seitliche und obere Führung für den Schiebeklotz 22 gebildet wird. Die untere
n_ Führung erfolgt durch am Deckel 12 angeformte Rippen 30, die 25
senkrecht zur Deckelebene stehen und nach innen zeigen. Die Figur 4 zeigt, daß der Stelltrieb 15 durch eine entsprechende Gestaltung des Gehäuseinneren festgelegt ist. In diesem Bereich sind auch am Deckel 12 drei nach innen zeigende Stege 29
angeformt, um den Stelltrieb 12 festzulegen. In diesem Bereich 30
ist die Gehäusewandung einfach.
Die Figur 5 zeigt, daß sich im Verschiebebereich der Führungsklötze 19, 20 noch zwei weitere Führungsrippen in das Gehäuseinnere erstrecken. Die Führungsrippen stehen im
r\
Dewert
wesentlichen parallel zu den Wandungsteilen 27 und 28 und sind annähernd gleich hoch. Die einander zugewandten Flächen sind stufenförmig abgesetzt, in der Weise, daß die Stufe eine obere und seitliche Führung für die Führungsklötze 19, 20 bildet. Die untere Führung wird wiederum durch die am Deckel angeformten Stege 29 gebildet. Außerdem zeigt die Figur 5, daß am Deckel 12 zwei in das Innere des Gehäuses 11 ragende Rastzungen 31, 32 angeformt sind, die Hinterschneidungen der äußeren Wandungsteile 27 hintergreifen. Anstelle der Hinterschneidungen können
auch Bohrungen oder Langlöcher in den Gehäusewandungen vorge-15
sehen werden. Die Rastzungen 31, 32 liegen dicht an den Innenflächen der äußeren Wandungsteile 27 an. Die Figur 6 zeigt, daß an einer Seite des Gehäuses die Kammer 26 für die Steuerung und an der gegenüberliegenden Seite ein rastend festgelegtes, deckelartiges Gehäuse 33 aufweist, um einen Raum für Akkumulatoren zu bilden. Dazu sind an dem Gehäuse Raststege angeformt, die in Nuten des deckelartigen Gehäuses 33 eingreifen. Die Figuren 4, 5 und 6 zeigen außerdem, daß der dem Deckel 12 gegenüberliegende obere Boden durch mehrere außenseitig angeformte Stege 34 verstärkt ist.
25
Aus den Figuren ergibt sich, daß zur Festlegung der einzelnen Bauteile keine Verbindungselemente wie Schrauben, Stifte od. dgl. notwendig sind. Dadurch läßt sich die erfindungsgemäße Verstelleinrichtung wirtschaftlich montieren. Um das Kopf oder das Fußteil eines Lattenrostes zu verstellen wird über einen nicht dargestellten Handschalter der Motor 16 und somit auch der Stelltrieb 15 eingeschaltet. Die Drehrichtung des Motors 16 richtet sich dann danach, ob das Kopf- bzw. Fußteil angehoben oder abgesenkt werden soll. Durch die Drehbewegung des
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Schneckenrades des Stelltriebes 15 führt die Stellspindel 18 eine Linearbewegung in ihrer Längsrichtung aus. Die Bewegung nach rechts oder links wird durch nicht dargestellte Endschalter begrenzt. Die Endschalter sind so gesetzt, daß die Führungsklötze 19, 20 den Kontakt auslösen. Die Verstelleinrichtung kann an das normale Stromversorgungsnetz angeschlossen werden. Die Spannung wird dann durch einen nicht dargestellten Transformator herabgesetzt.
In nicht dargestellter Weise kann der Schiebeklotz 22 eine äußere schräge Stirnfläche haben, damit das Übersetzungsverhältnis gleich bleibt, da der nicht dargestellte Steuerhebel sich bei der Bewegung des Schiebeklotzes 22 gleitend verschiebt. Das Schneckenrad 17 kann in einfacher, halb- oder vollgloboider Ausführung ausgelegt sein. Es ist auch montierbar, bei einer eingebauten Schnecke. Die Figur 7 zeigt die Notverstellung mittels einer Bremse. Dazu ist auf die Ankerwelle 50 des Motors 16 eine Nockenscheibe 51 drehfest aufgesetzt. Die Figur 8 zeigt, daß der Nockenscheibe 51 ein radial
anstellbarer Stößel 52 zugeordnet ist, der mittels einer Feder 25
in Richtung zur Nockenscheibe 51 bewegbar ist. Der Stößel 52 kann entgegen der Wirkung der Feder 53 außer Eingriff mit der Nockenscheibe gebracht werden. Die Stellspindel 18 und der das Schneckenrad 17 beinhaltende Antrieb sind so ausgelegt, daß sie
nicht selbstheminend sind. Im Stillstand befindet sich der 30
Stößel 52 in Eingriff mit der Nockenscheibe 51 und verhindert die Drehbewegung der Ankerwelle 50. Beim Anlegen der Spannung wird der Stößel 52 entgegen der Wirkung der Feder 53 durch einen Permanentmagneten 54 außer Eingriff mit der Nockenscheibe
51 gebracht, so daß die Ankerwelle 50 rotieren kann. Bei 35
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Stromausfall fällt der Stößel 52 automatisch in die Nockenscheibe 51 zurück und verhindert die Drehung der Ankerwelle. Ist jedoch eine Verstellung notwendig, läßt sich der Stößel 52 entriegeln, indem der Permanentmagnet 54 über eine handelsübliche Batterie oder über einen Akku aktiviert wird. Ferner ist es jedoch auch denkbar, daß durch ein nicht dargestelltes mechanisches Stellglied der Stößel 52 bewegt wird.
Entgegen einer anderen Ausführungsform wird die Drehbewegung des Motors 16 durch eine angelegte Gegenspannung in Abhängigkeit vom Lastfall erreicht. Dadurch kann die Ankerwelle 50 nicht mehr gedreht werden und der Stillstand der Verstelleinrichtung ist gewährleistet. Wird diese Gegenspannung ausgeschaltet, läßt sich der Antrieb in beide Richtungen von Hand verstellen, wobei akzeptiert wird, daß bei Stromausfall kein absoluter Stromausfall erreicht wird, sondern nur die durch Kurzschluß entstehende generatorische Bremse wirkt, die im Belastungsfall ein sanftes, gleichmäßiges Zurücksetzen gewährleistet.
Die Figur 9 zeigt rein schematisch die Netzfreischaltung. Sie besteht im wesentlichen aus einem in die Steckdose 55 der Stromversorgung einsteckbaren Netzschalter 56, dem Antrieb 57 und dem Handschalter 58. Der Netzschalter 56 und der Handschalter 58 ist durch jeweils eine stromführende Zuleitung 59 mit dem Antrieb verbunden. Der Antrieb 57 ist mit einem Sender und der Netzschalter 56 mit einem Empfänger ausgerüstet. Durch ein vom Empfänger gesendetes elektrisches Signal wird der Netzschalter 56 so geschaltet, daß die Stromzuführung dadurch unterbrochen wird. Dadurch werden keine Magnetfelder im Umfeld des Antriebes 57 aufgebaut, so daß die ansonsten stromführenden Teile Fehler auslösen könnten.
Dewert
Bei der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung kann das Schneckenrad bei eingebauter Schnecke montiert werden. Das Schneckenrad kann in einer einfachen, halb oder vollgloboiden Ausführung ausgelegt sein.
Die in der Figur 10 dargestellte Einrichtung beinhaltet ein den
Stecker bildendes Steckernetzteil 60, einen Handschalter 58 und
eine Steuerplatine 61. Diese besagten Bauteile sind durch die
unterbrochenen Linien angedeutet. Das Netzkabel ist durch das
Bezugszeichen 62, das Kabel des Handschalters 58 durch das Bezugszeichen 63 gekennzeichnet. Symbolisch sind diese Kabel
durch die in unterbrochenen Linien dargestellten Rechtecke gekennzeichnet.
Das Steckernetzteil 60 beinhaltet einen Transformator 64, einen Gleichrichter 65, ein Relais 66, einen zweipoligen Schalter 67 sowie eine Diode 68. Die Figur zeigt, daß der zweipolige Schalter 67 geschlossen wird, wenn das Relais 66 anzieht. Die Figur zeigt außerdem, daß die Eingangsseite des Transformators 64 mit der Netzspannung beaufschlagt wird.
Der Handschalter 58 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mit vier die Betatigungselemente bildenden Drucktasters 69 ausgerüstet. Aus dem Schaltplan ergibt sich, daß beim Betätigen eines Drucktasters 69 ein Steuerstromkreis entsteht, sodaß durch den vom Drucktaster 69 erzeugten Impuls das Relais 66 anzieht und den zweipoligen Schalter 67 schließt. Jedem Drucktaster 69 ist eine im Steuerstromkreis liegende Diode 70 zugeordnet. Sobald der zweipolige Schalter 67 geschlossen ist, fließt der Strom zu einem Transformator 71, der der
Dewert
Steuerplatine 61 zugeordnet ist. Dem Transformator 71 ist ein Gleichrichter 72 nachgeschaltet, so daß der transformierte Strom in einen gerichteten Gleichstrom umgewandelt wird. Aus dem Schaltplan ergibt sich ferner, daß jedem Drucktaster 69 und dem Handschalter 58 noch ein weiteres Relais 75 zugeordnet ist, um die beiden Antriebsmotore 74 ein- bzw. auszuschalten, je nachdem welcher Drucktaster 69 in welcher Form betätigt wird. Die in der Figur 10 dargestellte Netzfreischaltung kann in vielen Varianten ausgeführt werden. Wesentlich ist, daß durch
die Betätigung eines Drucktasters 69 des Handschalters 58 ein Impuls erzeugt wird, um den im Steckernetzteil 60 installierten Schalter 67 zu schließen, damit die Stromversorgung für die Steuerplatine 61 und für die Antriebsmotore 74 sichergestellt
ist.
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Durch die beschriebene Netzfreischaltung wird erreicht, daß die Netzspannung nur dann an den stromführenden Leitungen und Bauteilen ansteht, wenn der Antriebsmotor oder die Antriebsmotore zur Verstellung eines Bauteils des Möbels in Betrieb ge-
setzt werden. Ferner wird bei Nichtgebrauch keine elektrische Energie verbraucht, wenn auch die Menge bisher gering war. Gegenüber den bekannten Konstruktion beinhaltet der Stecker gemäß der Ausführung nach der Figur 10 nicht nur die in die Kontaktbuchsen einer Steckdose einführbaren Kontaktstifte,
sondern noch das Relais, der davon betätigte Schalter sowie den Transformator und den Gleichrichter. Durch diese geschickte Anordnung ist es nunmehr möglich, daß die Steuerplatine und der Antriebsmotor bzw. die Antriebsmotore nur dann unter der Motorspannung stehen, wenn das Betätigungselement des Handschalters betätigt wird, welches die gewünschte Verstellung auslöst. Diese Zeit ist so gering, daß sie vernachlässigt werden kann, so daß von einer Einrichtung gesprochen werden
Dewert
kann, die ständig frei ist von elektromagnetischen Wechselfeldern. Es stehen lediglich die Teile ständig unter Spannung, die im Steckernetzteil installiert sind. Da die Steckdose der Stromversorgung jedoch außerhalb eines Lattenrostes liegt, verursachen die dadurch gegebenenfalls auftretenden elektromagnetischen Wechselfelder keine Nebenwirkungen. Durch die Netzfreischaltung entfällt auch der ständige, wenn auch geringe Verbrauch elektrischer Energie. Da der Steuerplatine auch ein Transformator zugeordnet ist, dessen Eingangsseite bei geschlossenem Schalter der Steckernetzteile mit der Netzspannung beaufschlagbar ist, liegt der Schalter dann innerhalb des Stromkreises zwischen dem Transformator und der Steckdose der Stromzuführung. Dieser Transformator soll die Netzspannung ebenfalls herabsetzen, damit die notwendige Sicherheit gegeben ist. Aus diesem Grunde ist der Antriebsmotor bzw. die Antriebsmotore gleich Strommotore. Es ist deshalb vorgesehen, daß dem Transformator ein Gleichrichter nachgeschaltet ist.

Claims (22)

Dewert Schutzansprüche
1. Verstelleinrichtung für ein Lattenrost mit einem kastenartigen, durch einen Deckel verschlossenes Gehäuse, welches zur Aufhängung an die parallel und im Abstand zueinander verlaufenden Horizontalachsen des Lattenrostes in den Stirnendbereichen der parallelen, bezogen auf die Einbaulage, senkrechten Seitenwände mit im Grund halbkreisförmigen Ausnehmungen versehen ist, die durch jeweils einen formschlüssig festlegbaren, die Horizontalachsen des Lattenrostes übergreifenden Schließer abdeckbar sind, und mit zwei im Gehäuse
montierten, elektromotorischen Stelltrieben, die jeweils zum 20
Antrieb einer Stellspindel mit einer Schnecke und einem Schneckenrad ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Schnecke rotierend antreibbare Schneckenrad (17) des Stelltriebes (15) eine zentrische Innengewindebohrung aufweist, welche mit der Stellspindel (18) in Eingriff steht, die zur ausschließlichen Bewegung in ihrer Längsrichtung mit wenigstens einem Führungsklotz (19, 20) bestückt ist, der in einer Gleitführung (21) des Gehäuses (11) und/oder des Deckels (12) geführt ist, und daß die durch den Deckel (12) verschlossene
Öffnung des Gehäuses (11) den Ausnehmungen (13) gegenüberliegt. 30
2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) an der oberen Seite beidseitig jeder Ausnehmung (13) jeweils wenigstens eine quer zu den
Gehäusewandungen stehende Nut aufweist, in die ein freier 35
Schenkel eines am Schließer (23) angeformten Winkelsteges (24,
25) eingreift.
Dewert
3. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) mit im äußeren Längskantenbereich angeformten, senkrecht zur Deckelebene stehende Rastzungen (31, 32) versehen ist, die in Hinterschneidungen oder Bohrungen der Gehäusewandungen eingreifen.
4. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den stirnseitigen Endbereich jeder Stellspindel (18) ein Schiebeklotz (22) fest aufgesetzt ist, der in Gleitführungen des Gehäuses (11) geführt ist.
5. Verstelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Wandungen des Gehäuses (11) im Bewegungsbereich des Schiebeklotzes (22) doppelwandig ausgebildet sind, und aus äußeren Wandungsteilen (27) und inneren Wandungsteilen (28) bestehen, und daß zur Führung des Schiebeklotzes (22) die einander zugewandten Flächen der inneren Wandungsteile (28) stufenförmig abgesetzt sind.
6. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) im Bewegungsbereich der Führungsklötze (19, 20) zumindest doppelwandig ausgebildet ist, zur Bildung einer Gleitführung (21) die einander zugewandten Flächen stufenförmig abgesetzt sind.
7. Verstelleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwandung des Gehäuses (11) im Bereich der Führungsklötze (19, 20) aus einer äußeren Wandung (27), einer inneren Wandung (28) und einer Führungsrippe (30) gebildet ist, wobei die innere Fläche jeder Führungsripppe (30) stufenförmig abgesetzt ist.
Dewert
8. Verstelleinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (12) mehrere senkrecht zur Deckelebene stehende Stege (29) angeformt sind, die in das Innere des Gehäuses (11) ragen, und daß wenigstens zwei Stege (29) Führungen für Führungsklötze
(19, 20) und den Schiebeklotz (22) bilden.
9. Verstelleinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Deckel (12) gegenüberliegende obere Boden des Gehäuses (11) durch mehrere Stege (34) verstärkt ist, die senkrecht zur Ebene des Oberbodens stehen und vorzugsweise nach außen ragen.
10. Verstelleinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer
Längsseite das Gehäuse (11) eine Kammer (26) zur Aufnahme von Steuerungsteilen und an der anderen Seite ein deckelartiges Gehäuse (33) zur Aufnahme von Akkumulatoren aufweist.
11. Verstelleinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das deckelartige Gehäuse (33) am Gehäuse (11) rastend festgelegt ist, wobei vorzugsweise am Gehäuse (11) Stege angeformt sind, die in Nuten des deckelartigen Gehäuses (33) eingreifen.
12. Verstelleinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Stirnfläche des Schiebeklotzes (22) als Schrägfläche ausgebildet ist.
-A-
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13. Verstelleinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (17) in einfacher, halb- oder vollgloboider Ausführung ausgelegt ist.
14. Verstelleinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung mit einer nach Art einer Bremse ausgelegten Notverstelleinrichtung ausgerüstet ist.
15. Verstelleinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse im wesentlichen aus einer auf die Ankerwelle (50) drehfest aufgesetzten Nockenscheibe (51), einen durch eine Feder (53) radial an die Nockenscheibe (51) anstellbaren Stößel (52) und einem Permanentmagneten (54)
besteht.
16. Verstelleinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung mit einer Netzfreischaltung ausgerüstet ist, die im
wesentlichen aus einem in die Steckdose (55) der Stromversorgung einführbaren Netzschalter (56), einem Handschalter (58) und dem Antrieb (57) besteht, wobei der Antrieb (57) über jeweils eine stromführende Leitung (59) mit dem Handschalter
(58) und dem Netzschalter (56) verbunden ist.
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17. Verstelleinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stromflußunterbrechung der Antrieb (57) mit einem ein elektrisches Signal sendenden Sender und der Netzschalter (56) mit einem das elektrische Signal aufnehmenden Empfänger ausgerüstet ist.
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18. Verstelleinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Netzschalter als ein Steckernetzteil (60) ausgebildet ist, welches zumindest einen Transformator (64) zum Transformieren der Netzspannung, einen Gleichrichter (65) zur
Erzeugung eines gerichteten Gleichstromes und einem von einem 10
Relais (66) gesteuerten Schalter (67) beinhaltet, wobei durch den Transformator (64) und den Gleichrichter (65) ein Steuerstromkreis durch Betätigen wenigstens eines Betätigungselementes (69) des Handschalters (58) bildbar ist, wodurch zur Steuerung des Antriebsmotors (74) oder der Antriebsmotore der Schalter (67) des Steckernetzteiles (60) durch Ansteuerung des Relais (66) schließbar ist, so daß die Steuerplatine (61) und der Antriebsmotor (74) bzw. die Antriebsmotore unter Motorspannung stehen.
19. Verstelleinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerplatine (61) ein Transformator (64) zugeordnet ist, dessen Eingangsseite bei geschlossenem Schalter (67) des Steckernetzteiles (60) mit der Netzspannung beaufschlagbar ist.
20. Verstelleinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß dem Transformator (64) ein Gleichrichter (65) nachgeschaltet ist.
21. Verstelleinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß im Steckernetzteil (60) eine Diode (68) installiert ist.
22. Verstelleinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (67) des Steckernetzteiles (60) ein zweipoliger Schalter ist.
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