DE7535579U - Abstreifer fuer einen kosmetischen stift mit applikator - Google Patents

Abstreifer fuer einen kosmetischen stift mit applikator

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/26Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball
    • A45D40/262Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like
    • A45D40/265Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like connected to the cap of the container
    • A45D40/267Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like connected to the cap of the container comprising a wiper

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
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Description

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DIPT.-ΪΝ«. RSCH OMERUS J DJPL.-IM> II. AKENDT
Il ANSOVBB
ΚΟΚΙββΤΒ. 21 · TELEFON «S49U
Betr.» Anmelder: Herr Klaus-Peter Dahm
3011 HETHEN /Leine Stettiner Str. 25A
"Kosmetischer Stift mit Applikator"
Die Neuerung betrifft einen kosmetischen Stift mit Applikator zum Auftragen eines flüssigen oder pulverförmigen Präparats aus einem zylindrischen Behälter auf die Haut des Benutzers, wobei in die Öffnung des Behälters ein Abstreifer für den Applikator eingesetzt ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den Abstreifer für den Applikator des kosmetischen Stiftes so auszubilden, daß ein genau dosiertes Auftragen des Präparats ohne jegliche Tropfwirkung erreicht und damit eine saubere und schnelle Applikation ohne Verschmutzen der Pinger des Benutzers gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der in die Öffnung des Behälters eingesetzte Abstreifer des Applikat«-s wenigstens zwei übereinander angeordnete, verschieden ausgebildete elastische Abstreiflippen auf weist, von denen der obere Teil einen Schaft und der
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untere Teil dar Abstreiflippen einen Tampon des Applikators umschließt. Der Tampon besteht vorzugsweise aus offenzelligem Schaumstoff, stattdessen kann auch •in Pinsel oder eine Bürste als Tampon Anwendung finden.
Durch die neue Ausgestaltung des kosmetischen Stiftes wird ein getrenntes Abstreifen des Schaftes und Tampons des Applikators erreicht und damit ein sauberes, tropffreies Auftragen des kosmetischen Präparats auf die Haut des Benutzers sichergestellt, da der obere Teil der Abstreiflippen den Applikatorschaff abstreift, ! während der untere Teil der Abstreiflippen auf den
Tampon des Applikators einwirkt und überschüssige Par- «
be von diesem abstreift.
; Ein besonders sauberes Abstreifen des Applikators wird
in weiterer Ausgestaltung der Neuerung erreicht, wenn
dem Applikatorschaft mehrere in verschiedenen Ebenen übereinander angeordnete Abstreiflippen zugeordnet werden, die den Schaft mit Vorspannung umschließen and dessen ganzen Umfang gleichmäßig abstreifen, wenn der Applikator aus dem Behälter herausgezogen wird. Vor zugsweise ist der dem Tampon zugeordnete» untere Teil des
Abstreifers kegelförmig ausgebildet und hat eine kleinere Öffnung als der Durchmesser des Tampons. Die auf den
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Tampon wirkende Vorspannung der Abetreiflippen ist abhängig von deren Elastizität» die so gewählt wird, daß der Tampon beim Heraueziehen aus dem Behälter teilweise zusammengedruckt wird und nur die für den jeweiligen Gebrauch benötigte Farbmenge aufnimmt. Auf diese Weise wird neben einem sauberen Auftragen auch eine genaue Dosierung des auf die Haut des Benutzers aufzutragenden Präparats gewährleistet. Der auf den Tampon wirkende Teil des Abstreifers kann auch die Form eines auf der Spitze stehenden Kegels haben, in den ein axialer Schnitt angebracht ist, dessen Länge die Elastizität der halbkegelförmigen Abstreiflippen bestimmt.
stumpf Der kegelförmige untere Teil des Abstreifers kann durch einen aus einer ebenen oder schwach gewölbten elastischen Scheibe bestehenden Boden abgeschlossen sein, in der zur Bildung von Abstreiflippen mehrere ra^xale Schnitte angebracht sind« Die dadurch entstehender, sektorförmigen Abstreiflippen wirken en+öprechenu ihrer Elastizität in solcher Weise auf den Tami ->n, daß nur die der gewünschten Dosierung er.csprecheu.de Farbmenge beim Herausziehen des Applicators au', dem Behalter mitgenommen und alle überschüssige iarbe abgestreift wird.
Weitere Pln^elhei'en der Neuerung sollen anhand der Zeichnung e-rläute" » werden, in der verschiedene Ansführungsbei- y^si dchanlicht sind.
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Sa zeigern
Pig» 1 den Längsschnitt eines mit einem Abstreifer versehenen kosmetischen Stiftes sum Auftragen von Pigmentfarbe,
!■ig. 2 ju größerem Maßstab einen Längsschnitt des Abstreifers,
Fig. 3 einen teilweisen Längsschnitt einer anderen Ausführungsform des Abstreifers und
Fig. k die Draufsicht einer weiteren Ausführungsform des Abstreifers.
Gemäß Fig. 1 besteht der kosmetische Stift, z. B. ein zum Auftragen von Pigmentfarbe dienender Lidschattenzeichner, aus einem starren zylindrischen Farbbehälter 1, der aus durchsichtigem oder farbigem Kunststoff hergestellt sind kann. Der Farbbehälter 1 hat eine aufsteck- oder abschraubbare Abschlußkappe 2, in die eine Scheibe 3 mit einem zylindrischen Schaft k eingesetzt ist. Der massive, glatte Schaft k setzt sich in einem Stiel 5 fort, der mit Vorsprüngen oder Ansätzen zur formschlüssigen Verbindung mit einem auf den Stiel 5 ge-
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steckten Tampon 6 versehen ist. Der Tampon 6 besteht vorzugsweise aus weichem offenzelligem Schaumstoff, beispielsweise Polyätherschäumstoff und hat einen kleineren Durchmesser als der Schaft 4, so daß der Tampon 6 die Wandung des Behälters 1 nicht berührt.
Xn das obere Ende des Behälters 1 ist ein Abstreifer 7 gesteckt, der in Fig. 2 etwa zehnfach vergrößert dargestellt ist und aus einem mittleren zylindrischen Teil 8 mit einem kegelförmigen oberen Endstück 9 und einem trichterförmigen unteren Endstück 10 besteht. Das obere Endstück 9 greift mit einem Wulst 11 über den Rand des Behälters -f und dichtet dadurch die Abschlußkappe 2 ab. Das untere Ende des mittleren zylindrischen Teils 8 ist über einen Ring 12, dessen Rand als Wulst 13 ausgebildet ist, in einer Ringnut 14 des Behälters 1 gehalten.
In dem mittleren zylindrischen Teil 8 des Abstreifers 7 sind drei Abstreiflippen 15 übereinander angeordnet, deren Querschnitt die Form eines Dreiecks mit den Innenrand 16 bildender rechtwinkliger Spitze hat. Der Durchmesser dee Xnnenrandes 16 ist kleiner als der Außendurch« messer des glatten zylindrischen Schaftes 4, der infolgedessen von dem Innenrand 16 der Abstreiflippen 15 mit Vorspannung umschlossen wird, wobei der rechtwinklige
Innenrand i6 sich satt und dichtend an den Schaft 4 anlegt. Der Querschnitt des Innenrandes i6 kann auch als Scheitel eines stumpfen Winkels ausgebildet sein.
Das untere *richterförmige Endstück 10 des Abstfeifers 7 hat eine Öffnung 17 von kleinerem Durchmesser als derjenige des Tampons 6, so daß ihr Innenrand 18 infolge der Elastizität des Endstücks 10 mit Vorspannung radial gegen den Umfang des Tampons 6 drückt.
Zum Auftragen der im Behälter 1 befindlichen Farbe odgl. auf die Haut des Benutzers wird die Abschlußkappe 2 mit dem Applikator 4, 5, 6 aus dem Behälter gezogen, wobei der Innenrand 16 der Abstreiflippen 15 gleichmäßig den gesamten Umfang des Schaftes h bestreicht und etwa an diesem haftende Farbe ohne Jegliche Farbspuren abstreift.
Unabhängig davon wird der Tampon 6 durch den Innenrand 18 des elastischen Endstückes 10 gleichmäßig zusammengedrückt, wobei die Stärke dieses Druckes von der Elastizität des Abstreifer-Endstückes 10 abhängt. Diese Elastizität wird so bemessen, daß in dem Tampon 6 nach dem Passieren des Innenrandes 18 nur so viel Farbe gespeichert wird, wie für den einmaligen Gebrauch des kosmetischen Stiftes erforderlich ist. Nach dessen Benutzung bleibt also keine überschüssige Farbmenge zu-
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rück, die die Finger oder Kleidung des Benutzers beschmutzen könnte, infolgedessen ist das durch die Neuerung ermöglichte getrennte Abstreifen von Schaft k und Tampon 6 des Applikators für die Gebrauchsfähigkeit des kosmetischen Stiftes von besonderer Bedeutung, denn ein derartiges tropfsicheres und genau dosiertes Auftragen der flüssigen oder pastösen Farbe oder sonstiger kosmetischer Präparate ist bisher mit keinem der bekannten kosmetischen Geräte möglich gewesen.
Der in Fig. 2 dargestellte Abstreifer 7 besteht vorzugsweise aus Kunststoff wie Polyäthylen odgl« und hat an seinem Außenmantel eine Ausnehmung 19» die die Elastizität des die Abstreiflippen 15 tragenden zylindrischen Mittelteils δ erhöht. Bei Herstellung des Abstreifers 7 aus Gummi odgl. kann diese ringförmige Ausnehmung 19 entfallen, in diesem Falle hat der Abstreifer 7 die Form eines Zylinders, der auf seiner ganzen Länge an der Innenwand des Behälter 1 anliegt.
Das untere Endstück des Abstreifers 7 kann auch gemäß Fig. 3 aus einem auf der Spitze stehenden Kegel 20 bestehen, in dem ein von der Spitze 21 ausgehender axialer Schnitt 22 angebracht ist, der oben durch ein kreisrundes Loch 23 begrenzt ist und das Endstück 20 in zwei halbkegelförmige Abstreiflippen 24 unterteilt. Die axiale
Ienge des von dem Tx>ch 23 begrenzten Schnittes 22 wird so bemessen, daß die beiden halbkegelförmigen Abstreiflippen 2k eine solche Elastizität haben, daß der in die Flüssigkeit des Behälters 1 eintauchende Tampon 6 beim Herausziehen des Applikators aus dem Sehälter 1 nur eine genau dosierte Farbmenge aufnimmt, während diö überschüssige Farbmenge in den Behälter 1 zurückfließt.
Wenn der Applikator aus dem Behälter 1 herausgezogen ist, ist die Spitze 21 des kegelförmigen Endstückes 20 wegen seiner Elastizität geschlossen, was noch den besonderen Vorteil hat, daß bei herausgezogenem Applikator der Behalter 1 durch den Abstreifer 7 verschlossen ist und ein Auslaufen von Farbe udgl. beim Kippen des Behälters 1 vermieden wird. Dies erhöht den Gebrauchszweck des kosmetischen Stiftes wesentlich.
Bei dfcir Ausführungsform gemäß Fig. h ist die Öffnung 17 des kegelförmigen Endstückes 10 der Fig. 2 durch eine elastische, schwack gewölbte Scheibe 2ζ" verschlossen, durch deren kreisförmigen Mittelteil zwei diametrale kreuzförmige Einschnitte 26 a-igebrucht sind. Hierdurch warden vier sektorfärmige Abetrβiflippen 27 gebildet, die an dem Tampon 6 mit einem Druck anliegen, der der Elastizität der Abstreiflippen 27 sowie der Länge der Einschnitte 26 entspricht.
Infolge dieses nach innen gerichteten radialen Druckes wird der Tampon 6 soweit zusammengepreßt, daß er nur die für einmaligen Gebrauch benötigte Menge des Präparats aufnimmt und speichert.
- PATENTANSPRÜCHE -
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Claims (1)

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    1. Kosmetischer Stift mit Applikator zum Auftragen eines flüssigen oder pnlverförmigen Präparats aus einem zylindrischen BehäJter, in dessen Öffnung ein. Abstreifer für den Applikator eingesetzt ist, dadurch, gekennzeichnet, daß der Abstreifer (?) wenigstens zwei übereinander angeordnete, verschieden ausgebildete elastische Abstreiflippen (15, I8t 24, 27) aufweist, von denen die oberen Abstreiflippen (15) einen Schaft (4) des Applikators und die unteren Abstreiflippen (18, 24, 27) einen Tampon (6) des Applikators umschließen.
    2. Kosmetischer Stift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schaft (4) des Applikators mehrere in verschiedenen Ebenen übereinander angeordnete Abstreiflippen (15) zugeordnet sind, die den Schaft (4) mit Vorspannung umschließen.
    3. Kosmetischer Stift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere (9) und untere Teil (10, 20) dee Abstreifers (7) kegel- oder trichterförmig ausgebildet let.
    4. Kosmetischer Stift nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das kegelförmige untere Bndstück (10)
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    \ des Abstreifers (7) eine Öffnung (17) von kleinerem
    Durchmesser als der Außendurchmesser des Tampons (6)
    aufweist.
    5· Kosmetischer Stift nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das kegelförmige Endstück (#0) des Abstreifers (7) eine geschlossene nach unten gerichtete Spitze (21) aufweist, die von einem axialen Schnitt (22) durchsetzt ist, der in dem Endstück (20) zwei halbkegelförmige Abstreiflippen (24) für den Tampon (6) bildet.
    6. Kosmetischer Stift n&sh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kegelförmige Endstück (10) des Abstreifers (7) von einer elastischen Scheibe (25) abgeschlossen ist, Ln der ein oder mehrere diametrale Schnitte (26) zur Bildung sektorförmiger Abstreiflippfaa (27) angebracht sind.
    7. Kosmetischer Stift nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizität der dem Tampon (6) zugeordneten Abstre-flippen (2k, 27) durch aie Länge der sie begrenzenden Biuechnitte (22, 26) bestimmt ist*
    8. Kosmetischer Stift nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenrand (16) der Abstreiflippen (15) i™ Querschnitt den Scheitel einos rechten Winkels bildet.
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