DE3305721C2 - - Google Patents

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/26Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball

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  • Closures For Containers (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schminkvorrichtung mit einem Behälter für flüssige Schminke, mit einem Hals und einem Hohlfinger, sowie mit einem abnehmbaren Applikator, bestehend aus einem Applikatorkörper, dessen vom Hohlfinger umschlossenes Ende ein Schminkstück trägt und der im Boden des Hohlfingers abdichtend aufsitzt, wobei das Schminkstück durch eine Öffnung des Bodens in den Behälter ragt, und mit einer Kappe, die den Behälter verschließt und mit dem Applikatorkörper verbunden ist.
Die Schminkvorrichtung, in welcher der Applikator einen Sicherheitsverschluß für die Anordnung bildet, dient insbesondere zum Auftragen von Wimperntusche, Schminke für die Wangen oder gegen Falten.
In der französischen Patentanmeldung 81 10 785 (C=FR 25 06 580) ist eine derartige Schminkvorrichtung gezeigt, bei der der Applikator für die Schminke abnehmbar ist und aus zwei Elementen besteht, die ineinander eingerastet und so miteinander verbunden sind, daß sie eine Relativbewegung zueinander ausführen können, wobei das Element ohne Schminkstück Mittel aufweist, um es auf dem Hals des Behälters unbeweglich zu fixieren. Ein Nachteil einer derartigen Schminkvorrichtung liegt darin, daß der Applikatorkörper mit dem Hals des Behälters in Kontakt kommt, und daß beim Gebrauch das Schminkstück mit der Innenwand des Behälterhalses in Kontakt kommen kann und diesen verschmiert, da in einem Depot auf dem Applikatorkörper Schminke mitgenommen und diese nicht durch seine Kappe aufgefangen wird, so daß die Finger des Benutzers mit Schminke beschmutzt werden können.
Das DE-GM 78 37 933 beschreibt eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art, wobei ein Verteiler vorgesehen ist, der durch eine Ringschulter den Behälter, in dem sich das Schminkprodukt befindet, abdichtet und nur mit seiner Spitze in die Schminke eintaucht.
Weiterhin ist aus dem DE-GM 18 71 301 ein Behälter zum Aufbewahren von dickflüssiger und pastenartiger Schminke bekannt, dessen Verschlußteil ein über einen Stiel angeordnetes Auftragemittel trägt, wobei der Stiel von einer verschiebbaren, federbeaufschlagten Hülse umschlossen wird, welche beim Öffnen des Behälters und Abnehmen des Verschlußteils in Richtung Auftragemittel verschoben und somit der mit Schminke benetzte Stiel nach außen hin abgedreht wird.
Die DE-AS 25 50 256 beschreibt einen Abstreifer für einen Schminkapplikator, wobei der in die Öffnung des Schminkbehälters eingesetzte Abstreifer mehrere verschieden elastisch ausgebildete Abstreiflippen umfaßt, die den Applikator und dessen Schaft beim Herausziehen aus dem Behälter abstreifen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß der Applikatorkörper beim Herausziehen aus oder beim Zurückschieben in den Behälter nicht durch flüssige Schminke beschmutzt wird und die Finger des Anwenders nicht mit dem Applikatorkörper in Berührung kommen.
Die Aufgabe wird durch eine Schminkvorrichtung der eingangs bezeichneten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Applikatorkörper (9) mit der Kappe (2a) über eine elastische Verbindung (8) so verbunden ist, daß zwischen dem Applikatorkörper und der Kappe eine axiale Bewegung möglich ist, und daß die Kappe mindestens einen Ausschnitt aufweist, der eine Zunge (11a, 11b) umgrenzt, deren Stirnkante in zusammengesetztem Zustand der Vorrichtung in der Höhe mindestens eines Vorsprunges (7a, 7b) liegt, der auf mindestens einem flexiblen, länglichen Streifen (6a, 6b) ausgebildet ist, welcher vom Hals (5) des Behälters (3) gehalten wird, wobei dieser Vorsprung in einer Verriegelungsposition der Vorrichtung in ein Fenster einrastet, das durch einen der Stirnkante der Zunge (11a, 11b) gegenüberliegenden Teil des Ausschnittes definiert wird, wobei die Zunge (11a, 11b) durch Drücken auf den länglichen Streifen (6a, 6b) ein Rückstellen des Vorsprunges (7a, 7b) und ein Öffnen des Behälters (3) durch Herausziehen des Applikators (2) ermöglicht.
Der Körper des Applikators wird im Inneren der Kappe in zentraler Position mittels eingebauter Führungsvorrichtungen gehalten. Diese Anordnung verringert das Verschmieren des Behälterhalses, da es den Produktverlust in dieser Zone reduziert, wobei der Benutzer den Applikator an seiner Kappe fassen kann, ohne mit den Fingern in Kontakt mit dem Applikatorkörper zu gelangen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die elastische Verbindung durch mehrere nach oben gekrümmte Distanzstücke realisiert, die zum einen mit der Seitenwand der Kappe und zum anderen mit einem Bund verbunden sind, der kraftschlüssig in einer Umfangsnut auf dem Applikatorkörper einrastet.
Die elastische Verbindung ist vorzugsweise mit der Kappe einstückig ausgebildet. Der Vorsprung ist ein Haken, dessen Schulter dem unteren Rand des Fensters gegenüberliegt und dessen geneigte Seite in Richtung auf das freie Ende des länglichen Streifens gerichtet ist. Die Kappe besteht aus einem zylindrischen Element, das die äußere Seitenwand des Applikators bildet und aus einer Haube, die das zylindrische Element an seinem vom Behälter entfernten Ende verschließt. Die Haube weist ein Führungsrohr auf, welches sich in Richtung auf das Schminkstück erstreckt und ein Ende des Applikatorkörpers aufnimmt. Das Schminkstück besteht aus einem länglichen Spatel, der mindestens eine durchgehende Öffnung aufweist, die das Reservoir für die flüssige Farbe bildet, die darin über Kapillarkräfte gehalten wird. Im Boden des Hohlfingers ist eine Öffnung ausgebildet, welche eine Abstreiflippe für den Schminkstapel bildet. Zwei einander gegenüberliegende Zungen weisen auf ihrer Außenfläche Vorsprünge auf und sind auf der Seitenwand der Kappe angeordnet und wirken mit zwei Haken zusammen, die auf zwei länglichen, flexiblen und einander gegenüberliegend angeordneten Streifen angebracht sind, die in dem Hals des Behälters eingeformt sind, so daß man den Applikator auf dem Behälter unbewegbar verriegeln kann.
Zum besseren Verständnis wird im folgenden eine bevorzugte Ausführungsform anhand von Abbildungen näher beschrieben. Hierfür zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Schminkvorrichtung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Schminkbehälter nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Schminkbehälters nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Schminkvorrichtung nach Fig. 1 im Moment des Herausholens des Applikators, und
Fig. 5 einen Horizontalschnitt entlang der Linie V-V aus Fig. 1.
Die Schminkvorrichtung (1) besteht aus der Verbindung eines Applikators (2) mit einem Behälter (3), der flüssige Wimperntusche enthält. Der Behälter (3) umfaßt einen Reservoirkörper (4) und einen Hals (5), der mit zwei länglichen Streifen (6a, 6b) ausgebildet ist, die auf ihren Außenflächen hakenförmige Vorsprünge (7a, 7b) aufweisen. Der Hals (5) ragt ins Innere des Körpers (4) des Behälters über einen Hohlfinger (5a), dessen Boden (5b) eine Öffnung aufweist.
Der Applikator (2) besteht aus einer Kappe (2a), die über eine elastische Verbindung (8) in ihrem Inneren mit dem länglichen Applikatorkörper (9) verbunden ist. Die Kappe (2a) besteht aus zwei Abschnitten, einen Abschnitt (2b), der die Seitenwand des Applikators (2) bildet und einem anderen mit Haube (10) bezeichneten Abschnitt, der die obere Öffnung der Kappe (2a) abschließt und der innen ein Führungsrohr (10a) aufweist, in welchen das Oberende des Applikatorkörpers (9) eingeschoben wird. Die elastische Verbindung (8) wird vorzugsweise einstückig mit der Seitenwand (2b) der Kappe (2a) ausgeformt und weist eine gewisse Anzahl von nach oben gekrümmten Distanzstücken auf, z. B. drei Distanzstücke (8a, 8b, 8c), die an einem Bund (8d) hängen, der kraftschlüssig in einer Umfangsnut auf dem Applikator (9) sitzt. Auf der Seitenwand des zylindrischen Elementes (2b) der Kappe (2a) sind einander gegenüberliegend zwei Zungen (11a, 11b) ausgeschnitten, die nach außen ragende Vorsprünge oder Durchknöpfe aufweisen. Der Applikatorkörper (9) weist an seinem unteren Ende ein Schminkstück (12) auf, das dazu dient, die flüssige Schminke aus dem Körper (4) des Behälters (3) zu holen und auf die Wimpern aufzutragen. Das Schminkstück (12) wird aus weichem Natur- oder Synthese-Kautschuk gegossen und bildet einen abgeflachten länglichen Spatel (12a), der zwei durchgehende Öffnungen (12b) aufweist, die zum Aufnehmen der Schminke durch Kapillarkräfte ausgebildet sind. Wenn man den Spatel aus dem Behälter (3) zieht, so kann man die Schminke durch leichten Druck auf den Spatel (12a) auftragen. Ein derartiges Schminkstück (12) ist genauer in der französischen Patentanmeldung 83 03 922 beschrieben.
Die Öffnung im Boden des Hohlfingers (5a) wird von einer Umfangslippe (5b) umgrenzt, die eine Abstreifwirkung ausübt, d. h., überflüssige Schminke, die vom Spatel (12) hervorgeholt wird, wird abgestreift, wenn der Applikator aus dem Behälter (3) hervorgezogen wird. Die Abstreiflippe (5b) liegt ganz an der Wand des Spatels (12) an, wenn der Behälter (3) geschlossen ist.
Zum Verschließen des Behälters (3) kommt ein mit dem Spatel (12) einstückig gegossener ringförmiger Wulst (14) mit dem Boden des Hohlfingers (5a) in Anschlag, um die Abdichtung der durch die obengenannte Abstreiflippe (5b) definierten Öffnung zu sichern.
Man verschließt den Behälter (3) mittels des Applikators (2) folgendermaßen:
Man schiebt die Kappe (2a) auf den Behälter (3), bis der untere Rand der Kappe auf den Haken (7a, 7b) der länglichen Streifen (6a, 6b) aufsitzt und schiebt dann weiter, bis diese Haken in die unteren Abschnitte der Einschnitte einrasten, welche die Zungen (11a, 11b) der Kappe (2a) bilden. Die Wand (2b) der Kappe (2a) weist eine Höhe auf, die ausreicht, um in der Verriegelungsposition der Kappe (2a) auf dem Hals (5) des Behälters (3) einen leichten Anschlag des unteren Randes auf einer Schulter (3a) an der Basis des Halses (5) des Behälters (3) zu sichern. Dementsprechend ist der Applikatorkörper (9) im Inneren des Halses (5) in axialer Richtung festgehalten, wobei insbesondere das Schminkstück (12) durch das Loch im Hohlfinger (5a) in den Behälter (3) ragt und das Oberende des Applikatorkörpers (9) durch Gleitverschiebung des Führungsrohres (10a) in Anschlag mit dem Boden der Haube (10) gelangt, da die Verbindung (8) elastisch ist. Diese Verbindung kann aus entsprechend positionierten und entsprechend ausgeformten Stücken bestehen.
Wenn die Benutzerin den Applikator (2) aus dem Behälter (3) zum Schminken herausziehen will, so drückt sie auf die Zungen (11a, 11b), so daß diese zum Applikatorkörper (9) hin ausgelenkt werden, wobei die Streifen (6a, 6b) mit ihren Haken (7a, 7b) nach innen gedrückt werden. Danach kann man die Kappe (2a) über die Haken (7a, 7b) hinweg nach oben vom Behälter (3) abziehen. Bei diesem Vorgang wird der Applikatorkörper (9) mit dem Spatel (12) aus dem Behälter (3) vollständig koaxial zum Hals (5) des Behälters (3) herausgezogen. Wenn der Applikator (2) von der Hakenzone des Halses (5) freikommt, so schnappen die Zungen (6) aufgrund ihrer Elastizität in ihre Normalstellung zurück. Hierbei ist zu bemerken, daß beim Herausziehen des Applikators (2) aus dem Behälter (3), sowie auch beim Wiedereinsetzen in den Behälter die Finger des Anwenders nicht mit dem Körper (9) des Applikators (2) in Berührung kommen können, so daß eine Beschmutzung der Finger sicher vermieden wird.

Claims (7)

1. Schminkvorrichtung mit einem Behälter für flüssige Schminke, mit einem Hals und einem Hohlfinger, sowie mit einem abnehmbaren Applikator, bestehend aus einem Applikatorkörper, dessen vom Hohlfinger umschlossenes Ende ein Schminkstück trägt und der im Boden des Hohlfingers abdichtend aufsitzt, wobei das Schminkstück durch eine Öffnung des Bodens in den Behälter ragt, und mit einer Kappe, die den Behälter verschließt und mit dem Applikatorkörper verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Applikatorkörper (9) mit der Kappe (2a) über eine elastische Verbindung (8) so verbunden ist, daß zwischen dem Applikatorkörper (9) und der Kappe (2a) eine axiale Bewegung möglich ist, und daß die Kappe (2a) mindestens einen Ausschnitt aufweist, der eine Zunge (11a, 11b) umgrenzt, deren Stirnkante in zusammengesetztem Zustand der Vorrichtung in der Höhe mindestens eines Vorsprunges (7a, 7b) liegt, der auf mindestens einem flexiblen, länglichen Streifen (6a, 6b) ausgebildet ist, welcher vom Hals (5) des Behälters (3) gehalten wird, wobei dieser Vorsprung (7a, 7b) in einer Verriegelungsposition der Vorrichtung in ein Fenster einrastet, das durch einen der Stirnkante der Zunge (11a, 11b) gegenüberliegenden Teil des Ausschnittes definiert wird, wobei die Zunge (11a, 11b) durch Drücken auf den länglichen Streifen (6a, 6b) ein Rückstellen des Vorsprunges (7a, 7b) und ein Öffnen des Behälters (3) durch Herausziehen des Applikators (2) ermöglicht.
2. Schminkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Verbindung (8) durch eine Vielzahl von nach oben gebogenen Distanzstücken (8a, 8b, 8c) gebildet ist, die zum einen mit der Seitenwand (2b) der Kappe (2a) und zum anderen mit einem Bund (8d) verbunden sind, der kraftschlüssig in einer Umfangsnut auf dem Applikatorkörper (9) sitzt.
3. Schminkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Verbindung (8) mit der Kappe (2a) einstückig ausgebildet ist.
4. Schminkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung als Haken (7a, 7b) ausgebildet ist, dessen Schulter dem unteren Fensterrand gegenüberliegt und dessen abgeschrägte Kante in Richtung auf das freie Ende des länglichen Streifens (6a, 6b) gerichtet ist.
5. Schminkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (2a) zum einen aus einem zylindrischen Element (2b), welches die Seitenwand bildet, und zum anderen von einer Haube (10) gebildet ist, die das zylindrische Element (2b) an seinem vom Behälter (3) entfernteren Ende abschließt.
6. Schminkvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (10) der Kappe (2a) ein sich in Richtung auf das Schminkstück (12) erstreckendes Führungsrohr (10a) für ein Ende des Applikatorkörpers (9) aufweist.
7. Schminkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Streifen (11a, 11b) mit Vorsprüngen auf ihren Außenflächen in der Seitenwand (2b) der Kappe (2a) der Vorrichtung angeordnet sind und mit jeweils einem Haken (7a, 7b) zusammenwirken, die auf zwei flexiblen, einander gegenüberliegend angeordneten Streifen (6a, 6b) sitzen, die im Hals (5) des Behälters (3) derart angebracht sind, daß der Applikator (2) auf dem Behälter (3) unbeweglich verriegelt wird.
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