DE1457374A1 - Applikator fuer insbesondere kosmetische Erzeugnisse - Google Patents

Applikator fuer insbesondere kosmetische Erzeugnisse

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DE1457374A1
DE1457374A1 DE19651457374 DE1457374A DE1457374A1 DE 1457374 A1 DE1457374 A1 DE 1457374A1 DE 19651457374 DE19651457374 DE 19651457374 DE 1457374 A DE1457374 A DE 1457374A DE 1457374 A1 DE1457374 A1 DE 1457374A1
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DE
Germany
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housing
container
applicator
cap
piston
Prior art date
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Pending
Application number
DE19651457374
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English (en)
Inventor
Frank Cishek
Eustace Fotiu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Avon Products Inc
Original Assignee
Avon Products Inc
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Filing date
Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/26Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball
    • A45D40/262Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
    • A45D34/042Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Applikator für insbesondere kosmetische Erzeugnisse Die Erfindung betrifft einen Applikator für insbesondere .kosmetische ßrseugnisse, beispielsweise für Lippenfarbe.
  • Higher gibt en zwei verschieden® Formen, in der Lippenfarbe angebgten wird, nämlich in Form einen Lippenstiftes und in Form einer cremeartigen oder flüssigen Masse, die mit einen Pinsel auftragbar ist. Beide dieser Formen weisen jedoch gewisse Nachteile auf.
  • Wenn die Lippenfarbe in Form eines Stiftes geliefert wird, wird dieser Stift gewöhnlich an einem Ende von einer .Haltevorrichtung aufgenommen, die sich ihrerseits in einera geeigneten $ pplikatorgehäuse befindet. Der Halter und das Gehäuse einer solchen Konstruktion sind miteinander so verbunden, daß der Halter gegenüber dem Gehäuse von einer ersten Stellung, in der der Stift sich zurückgezogen in dem Gehäuse befindet, in eine zweite Stellung bewegbar ist, in der der Stift aus dem Gehäuse-hinausragt. Die Bewegung des Halters mit dem Lippenstift gegenüber dem A pplikatorgehäuse in den beiden Richtungen kann durch gewisse Manipulationen bewerkstelligt werden, beispielsweise durch Drehen des Halters gegenüber dem Gehäuse. Auf diese Weise kann der Lippenstift zum Gebrauch ausgeschoben und zur Aufb-e-Währung eingezogen werden. Die gerade beschriebenen A pplikatoren sind gewöhnlich mit einer geeigneten Kappe versehen, die teleskopartig über das offene Ende des Gehäuses geschoben werden kann, um den Lippenstift in dem Gehäuse einzuschließen, wenn er nicht benutzt wird. Beim Aufsetzen der Kappe auf das Applikatorgehäuse muß darauf geachtet werden, daß der Lippenstift nicht beschädigt Wird. Dies erfolgt in der einfachsten Weise dadurch, daß vor dem Aufstecken d.er Kappe der Lippenstift in seine zurückgezogene Stellung gebracht wird. Wenn andererseits der Lippenstift in seiner ausgeschobenen Stellung belassen wird, kann beim achtlosen Aufstecken der Kappe der Lippenstift beschädigt oder Lippenstift über die Innenseite der Kappe verschmiert und auf dbn sich darunter befindenden Teil des Appiikatorgehäuses übertragen werden. Die sich hierdurch ergebenden jiachteile sind offensichtlich.
  • Wenn die Lippenfarbe als flüssige oder cremeartige Masse geliefert wird, muß ein Behälter und ein beeonderer Pinsel zum Auftragen der Creme vorhanden nein. Allgemein führt das Auftragen der Lippenfarbe mit Hilfe eines Pinsels zu besseren Ergebnissen als die Anwendung eines Lippenstiftes, da schärfere Linien und..:Umrisse erzeugt werden können. Die bisher übliche Form,.fn der die mit einem Pinsel aufzutragende Lippenfarbe geliefert wird, hat jedoch zwei wesentliche Nachteile. Ein Nachteil besteht darin, daß ein getrennter Behälter und ein Pinsel oder eine Bürste benötigt werden. Zweitens besteht bei dieser Anordnung die riöglichkeit,eines Verschüttens der Farbe, denn es muß der Behälter geöffnet werden, um die Farbe zugänglich zu machen. ' Nach der Erfindung soll nunmehr ein A pplikator geschaffen werden, der zur Abgabe einer fließfähigen, cremeartigen kosmetischen Farbe geeignet und so ausgebildet ist, daß die Vorteile von stiftförmigen und flüssigen Farben ausgenutzt und ihre Nachteile vermieden werden.
  • Nach der Erfindung besteht der A pplikator aus einem rohrförmigen Gehäuse, in dessen offenes Ende ein rohrförmiger Behälter zur Aufnahme der cremeartigen Farbe, insbesondere einer Lippenfarbe, verschiebbar eingesetzt ist. Es sind Mittel vorgesehen, die den Behälter in eine zurückgezogene Stellung drucken, so daß ein an dem vorderen Ende des Behälters angebrachter Pinsel sich innerhalb des Gehäuses befindet und von dem Gehäuse wirksam geschützt wird, wenn der A pplikator nicht benutzt wird. Der Behälter weist an dem Ende, das dem Pinsel gegenüberliegt, eine Kolbenmechanik auf, die ihrerseits mit dem Gehäuse in Wirkverbindung steht, so daß unter gewissen Bedingungen eine Verdrehung des Behälters gegenüber dem Gehäuse ausgeführt werden kann; um das Kosmetikum aus dem Behälter in die Bor-* steh des Pinsels zu drücken. .
    Der Applikator ist weiterhin mit einer rohrförmigen
    Kappe versehen, di.e so. ausgebildet ist, daß sie lös-.-
    bar über das offene Ende des Gehäuses geschoben wer- .
    den kann, um den Auftragpiheel für die Lippenfarbe
    einzuschließen. Diese Kappe ist jedoch auch dazu be-
    stimmt, auf das entgegengesetzte Ende des Gehäuses
    aufgesteckt zu werden. Dabei sieht die Erfindung vor,
    _daß die Kappe'auf das entgegengesetzte Ende des Ge-
    häusen aufgesteckt werden muD, um den Farbpinsel in
    die Gebraüchsetellung zu bringen.
    Das Abnehberi der Kappe von dem hinteren Ende des Ge-
    häuses bewirkt, daß der Farbbehälter mit dem Pinsel
    in das Applikatorgehäuse zurü,okkehrt und der Pinsel da-
    bei automatievh in eine solche.e gebracht wird, das
    ein nachfolgendes Aufstecken dar Kappe auf das offene .
    Enger des Gehd4ues den zurückgezogenen Pinsel, nicht bf-.
    achödiUt oder ermöglicht, da8 Yarbe an der Innenneue
    der Kappe und dann auch auf der Außenseite deä Applik,tor-
    gehäees verschmiert wird. Diese Anordnung.hindert auch
    den Benutzer daran, den Farbbehälter gegenüber dem Gehäuse zu verdrehen, sofern sich nicht der Pinsel außerhalb des Gehäuses in der Gebrauchsstellung befindet, so daß hierdurch ein versehentliches Herausdrücken der Lippenfarbe verhindert wird. Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen: Fig. 1 teilweise in Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt einen A pplikator nach der Erfindung in verschlossenem Zustand, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den A pplikator nach Fig. 1, der rechtwinklig auf dem Schnitt in Fig. 1 steht, Fig. Y einen Längsschnitt durch den Applikator nach Fig. 2 in gebrauchsfähigem Zustand, ' Fig. 4 einen Querschnitt längs der. Linie 4-4 durch die Anordnung nach f ig. 1 und Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 durch die Anordnung nach Fig. 3. wie aüs der Zeichnung ersichtlich, umfaßt der Applikator ein rohrförmiges Gehäuse 1 mit einem offenen ver.-deren Ende 2 und einem geschlossenen rückwärtigen Ende 3.
  • Zwischen den Enden weist das Gehäuse 1 zwei diametral gegenüberliegende Schlitze 4 und 5 auf, die sich in Längsrichtung des Gehäuses erstrecken. Ein Parbbehälter 6, der eine dem Gehäuse komplementäre. Forä hat, ist in dem Gehäuse nahe seinem offenen Ende verschiebbar angeordnet. Die Wandungen des Behältern ha. ben von den Gehäusewandungen, einen gewissen Abstand.
  • Der Behälter 6 ist mit einem zur Abgabe des koBmetischen ezeugnisses dienenden Ende 7 versehen, an dein eine Pnselanordnung 8 angebracht ist. Die Pinselanordnung umfaßt eine Zwinge 9, die an dem offenen Ende des Behälters mit Hilfe einer Mutter 1(i befestigt ist, die ihrerseits in das offene Ende des Behälters eingepreßt ist. Wie ersichtlich, ist die Zwinge nach oben hin verjüngt und endet mit einer Öffnung 9a. Eine Vielzahl von Borsten, die einen Pinsel 11 bilden, ragen aus der Zwinge 9 heraus und es ist in der Mitte zwischen den Borsten ein an beiden Bnden offenes Röhrchen 12 angeordnet, das sich von den inneren Enden der Borsten bis zu einem Punkt zwischen den Borsten .erstreckt, der dicht oberhalb des Zwingenendes liegt. Der Pinsel und das Röhrchen werden in ihrer Stellung durch die Verjüngung des oberen Endes-der Zwinge gehalten. Bei dieser Anordnung schafft das Röhrchen eine Verbindung zwischen dem Inneren des Pinsels 11 und dem Inneren des Behälters 6. In das Ende-des Behälters, das der Pinselanordnung abgewandt ist, ist eine Buchse 13 mit einer Gewindebohrung 14 eingesetzt. In dem Behälter befindet sich ein Kolben 15 mit einer sich nach hinten erstreckenden Stange. 16, welche die Bohrung in; der Buchse 13 durchdringt und 'ein Gewinde aufweist, dass in das Innengewinde der Buchse eingreift. Wie aus den Pig. 1 und 5 ersichtlich, weist die Stange 16 abgeflachte Seiten 1? auf, zwischen denen sich die mit dem Gewinde versehenen Flächenabschnitte befinde,. Die Form des Kolbens ist dem querschnitt des Behälters 6 angepaB-t und es ist der Kolben weiterhin mit einem geeigneten U-Iting 18 versehen, der in eine entsprechende Ausnehmung des Kolbens eingesetzt ist.. Die Zippenfärbe oder ein anderes abzugebendes Erzeugnis ist in dem Behälter 6 zwischen dem Ende mit dem Pinsel 11 urd dem Kolben 15 angeordnet. Der 0-Ring verhindert, daß das Erzeugnis an dem Kolben vorbei nao# hinten ausläuft. . Zur Bestimmung der Stellung des Behälters 6 in dem. Gehäuse 1 und der Stellung des Kolbens 15 in .dem Bekälter ist in dem Gehäuse im Anschluß an das rückwärtige Ende.des Behälters ein Ring 19 angeordnet. wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist dieser Ring mit nach außen ragenden Stiften 20 versehen, die die Gebäuseschlitze 4 und 5 durchdringen. Der Ring ist sowohl von dem Behälter als auch dem Gehäuse getrennt und. kann sich in Längsrichtung des, Gehäuses so weit bewegen, wie es die längesohlitse 4 und 5 zulassen. Der Ring ist mit einer Mittelöffnung 21 verseben, durch die sich die Kolbenstange 16 hindureherstreckt. .Die Öffnung 21 hat eine Form,. die dem Querschnitt der Kolbenstenge angepaßt ist, so daß die Stange in Längsrichtung des Qehäus es durch den Ring hindurchsohi ebbar - ist, jedoch an einer Tierdrehung gegenüber dem Ring gehindert ist.. In Fig. 1 ist der Behälter in seiner zurückgezogenen Stellung innerhalb des Gehäuses dargestellt. Dies ist die-Normalstellung des Behälters, wenn der A pplikator nicht benutzt wird. Um den Behälter in dieser Stel- lung zu halten, ist in dem Raum zwischen den benach- barten Wänden des Gehäuses und des Behälters eine Druckfeder 22 angeordnet. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist das untere Ende des Behältern mit einem nach au- ßen aufgebogenen Sitz 23 versehen, während am oberen Ende des Gehäuses ein sich nach innen erstreckendes Widerlager 24 auf geeignete Weise befestigt, bei- spielswei,se aufgepreßt ist.* Diese Widerlager stehen mit den entgegengesetzten Enden der Druckfeder 22 in Eingriff und werden infolgedessen normalerweise vonein- ander fortgedrückt. Dies hat zur Folge, daB der Behälter nach unten in eine Stellung gedrückt wird, in der der Behälter in das Gehäuse eingezogen ist. Dabei wird auch das rückwärtige Ende des Behälters an den Ring 19 angedrückt und dieser Ring in dem Gehäuse so. weit nach unten gedrückt, bis die Stifte .20-des Ringes an den rückwärtigen Enden der Gehäuseschlitze 4 und 5 zur Anlage kommen. Durch diese Endlage des Ringes 19 ist auch die Endlage des Behälters 6 bestimmt.
  • Bei dieser Stellung des Behälters in dem Gehäuse kann vorteilhaft eine geeignete Kappe 25 auf das offene 1!b2de des Gehäuses aufgesteckt werden, um den Behälter mit der Finselanordnung in dem Gehäuse vollständig einzuschließen. In den*Fig.. 1 und 2 ist die Kappe in dieser Stellung gezeigt. Wie diese Figuren zeigen, wird. die Betregung der Kappe beim Aufstecken auf das offene Ende durch den Anschlag, an.die nach außen ragenden Stifte 20 des Ringes 19begrenzt. , Um die Kappe in dieser Stellung $u halten, ist das Gehäuse im Bereich zwischen den 4 und mit radial abstehenden Vorsprüngen 26 versehen, die in den Fig. 1 und A. dargestellt sind und mit der Innenseite der Kappe unter Reibung anliegen. Wenn es gewünscht ist, den Behälter 6 mit der Pinsel-. anordnung 8,aus dem Gehäuse hinauszuschieben und in` die Gebrauchsstellung zu bringen, die in Fig. 3 dargestellt ist, muß die Kappe 25 von den offenen Ende des Gehäuses abgenommen und auf das untere Ende 3 des Gehäuses aufgesteckt werden. Wenn die Kappe auf diesen Teil des Gehäuses aufgeschoben ist, kommt ihr oXfenes Ende an den nach außen ragenden Stiften` 20 den Ringes 19 zur Anlage und drückt sie in den Schlitzen 4 und 5 nach oben. Hierdurch wird der Behälter 6 nach oben aus dem Gehäuse hinausgeschoben. Wenn der Behälter mit dem Pinsel voll ausgeschoben ist und seine Gebrauchsstellung erreicht hat, ist die Kappe mit den nach außen ragenden Vorsprüngen 26 den' Gehäu--ses in Eingriff-gekommen, wodurch der Behälter in seiner Gebrauchsstellung gehalten wird und däe' Erzeugnis aus dem Behälter mit Hilfe des Pinsels entnommen werden kann.
  • Wenn sich die 'seile in dieser Stellung befinden, wird die Abgabe des Erzeugnisses durch eine Längebeweguung des Kolbens_15 innerhalb des Behälters bewirkt. Eine Bewegung des Kolbens wird durch Drehen des aus dem Gehäuse herausgesehobenen Behälters gegenüber dem Gehäuse erzielt. Da die Kolbenstange 16 gegenüber dem Ring 19 und der Hing 19 gegenüber dem Gehäuse 1 unverdrehbar ist, während die mit" dem Behälter 6 fest verbundene Gewindebuchse 13 zusammen- mit dem Behälter verdrehbar ist, kann durch Drehen des Behälters gegenüber dem Gehäuse die Gewindebuchse mehr oder weniger weit auf die Gewindestange des Kolbens aufgeschraubt und dadurch der Kolben in Längsrichtung des Gehäuses bewegt werden. Durch Drehen des Behälters in der richtigen Richtung wird infolgedessen mit Hilfe des Kolbens 15
    das abzugebende Erzeugnis in den Pinsel 11 gedrückt.
    Nach der Verwendung des Applikators für * den gewtinsch.-
    ten Zweck ermöglicht das.Abziehen der Kappe von dem
    rückwärtigen Fnde des Gehäuses, daß die Feder 2:9 den
    Behälter*mit dem- Pinsel in die eingesogene Stellung
    zurückbringt, die in den Pig. 1 und 2 dargestellt ist.
    Nun kann die Kappe auf düs offene erde des: Gehäuses
    aufgesetzt werden, damit der Behälter mit@dem Pinsel
    vollständig umschlossen wird.
    Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dar-
    gestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern ,
    Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der
    Erfindung zu verlassen. Solche Abweichungen können
    sich insbesondere daraus ergeben, daß bei Ausführunge-
    formen der Erfindunü nur einzelne der. Brfindungsmerk-
    male für sich oder mehrere in beliebiger Kombination
    Anwendung finden. -

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1) A pplikator für insbesondere kosmetische Erzeugnisse, beispielsweise Lippenfarbe, dadurch gekennzeichnet, daß in einem rohrförmigen, am vorderen Ende (2)-. . offenen Gehäuse (9) ein Behälter (6) für das Erzeugnie verschiebbar angeordnet ist, der ein zur Ab-" gabe des Erzeugnisses dienendes; der Öffnung des Gehäuses zugewandtes Ende (7) aufweist und.von einer zurückgezogenen Stellung in eine Gebrauche®tellung verschiebbar ist, in der das zur Abgabe des Erzeugniesen dienende Ende aus dem Gehäuse herausragt, " daß mit dem Behälter Stehmittel (20) in Wirkverbindung stehen., die aus dem Gehäuse zwischen dessen ßaden hergusragen, und daß eine Kappe (25) vorge= sehen ist, die auf beide Enden des Gehäuses aufschiebbar ist und den Behälter-in dem Gehäuse verschließt, wenn sie auf das offene Gehäuseende auf-gesetzt ist, @oder.mit den Stellmitteln in Eingriff 'kommt und den Behälter in die Gebrauchestellung eähiebt, wenn sie auf das hintere Gehäuseende auf.. gesetzt ist. 2) Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem GeMuse (1) Mittel (22) angeordnet sind, die den Behälter (6) in die zurückgezogene Stellung drücken. 3) Äpplikator nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse (1) und dem' . Behälter (6) eine Druckfeder (22) angeordnet ist, die einerseits ein offenen Ende (2, 24) und andereraeits an dem- rückwärtigen Ende (23) des Behälters abgestützt ist. 4) Applfkator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (26) vorgesehen eiiid, um die Kappe (25) lösbar auf dem hinteren Ende (3) des Gehäuses zu befestigen und in Eingriff mit den Stehmitteln (22) zu 'halten-. . 5) Applikator nach Anspruch 4, dadusoh gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) im Bereich seiner Mitte nach außen ragende Vorsprünge (26) aufweist, die die Kappe (25) in jeder ihrer beiden Stellungen durch Reibung festhalten. 6) A pplikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am zur Ausgabe den Erzeugnisses dienenden Ende (7) des Behälters ein Pinsel (8) befestigt ist und ein innerer Teil des Pinsels durch ein Röhrchen (12) mit dem Inneren des . Behälters verbunden ist. 7) A pplikator nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des, Behältern ein verschiebbarer Kolben (15)-angeordnet ist und wahlweise betätigbare Mittel vorgesehen sind, um den Kolben in Richtung auf das zur Abgabe des .L;rzeugnisses dienende Ende (7) des Behälters zu verschieben. 8) A pplikator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verschiebung des Kolbens (15) sich nur in der Gebrauchsstellung des Behälters (6) in Gebrauchsstellung befinden. g) Applikator nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem hinteren Ende des Behälters (6) eine. Buchse (13) mit einer Gewindebohrung (14) und am Kolben (15) eine Gewindestange (16) befestigt ist, ,'de,: die Buchse durchdringt und mit der Gewinde- bohrung der Buchse in Eingriff .steht, daß in dem Gehäuse ( 1) ein Ring ( 1,9.) angeordnet ist, an dem sich das hintere Ende des Behälters abstützt und der eine Durchj;angsciffnung (21) für die Gewinde- stange aufweist, in der-die Gewindestange ver- schiebbar aber unverdrehbar geführt ist, daß an dem Ring Stifte (20) und. zwischen den Enden des Gehäuses in der Gehäusewand Längsschlitze (4 und 5) angeordnet sind, durch die die Utifte als Stell- glieder aus dem Gehäuse herausragen.
DE19651457374 1965-10-21 1965-10-21 Applikator fuer insbesondere kosmetische Erzeugnisse Pending DE1457374A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE (1) DE1457374A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2622128A1 (fr) * 1987-10-21 1989-04-28 Mitsubishi Pencil Co Applicateur de liquide, par exemple de vernis a ongles
DE3940967C1 (en) * 1989-12-12 1991-06-06 Rotring-Werke Riepe Kg, 2000 Hamburg, De Cosmetics applicator - has rotary housing with rear-threaded piston screwing into fixed thread way, and driving boss and flexible pawl arm
WO1996022037A1 (de) * 1995-01-17 1996-07-25 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Vorrichtung zur aufnahme und abgabe eines streichfähigen materials

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2622128A1 (fr) * 1987-10-21 1989-04-28 Mitsubishi Pencil Co Applicateur de liquide, par exemple de vernis a ongles
DE3940967C1 (en) * 1989-12-12 1991-06-06 Rotring-Werke Riepe Kg, 2000 Hamburg, De Cosmetics applicator - has rotary housing with rear-threaded piston screwing into fixed thread way, and driving boss and flexible pawl arm
WO1996022037A1 (de) * 1995-01-17 1996-07-25 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Vorrichtung zur aufnahme und abgabe eines streichfähigen materials

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