CH230117A - Maschine zum Schleifen von Spiralbohrern. - Google Patents

Maschine zum Schleifen von Spiralbohrern.

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CH230117A
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Trippel Karl
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Trippel Karl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/24Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills
    • B24B3/245Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills for simultaneously sharpening several drills; Supports therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


  Maschine zum Schleifen von Spiralbohrern.    Die Spiralbohrer stehen als Werkzeug im  Fertigungsprozess mit an erster Stelle. Der  Grossteil dieser Bohrer wird noch immer  durch Handschliff geschärft. Dabei aber  leiden der Genauigkeitsgrad und die Wirt  schaftlichkeit. Am gebräuchlichsten sind  Spiralbohrer mit kegeligem Hinterschliff.  Es gibt aber auch schon Bohrer, deren  Rückenflächen je     aus    zwei Flächen zusam  mengesetzt sind, wobei die Einzelflächen  konkav gekrümmt sind oder eben verlaufen.  Solche Bohrer wurden bisher :einzeln ge  schliffen, oder man sah Büchsenreihen für  die Aufnahme der     Bohrer    in gerader oder  kreisförmiger     Anordnung    vor.

   Dabei konnte  aber ohne Auswechslung von Büchsen, ins  besondere wegen :der während des Schleifens  vorzunehmenden Schwenkbewegung, nur eine  beschränkte Anzahl von Büchsen     vorgesehen     werden.    Die     Erfindung        betrifft    eine Maschine  zum Schleifen von Spiralbohrern, deren  Rückenflächen längs der Schneide eine    schmale Hohlfase und rückwärts an letztere  anschliessend einen     Hohlschliff    aufweisen.  



  Die Erfindung besteht darin, dass zur Auf  nahme der Bohrer eine .durch Umfangsrasten  feststellbare Trommel mit zylindrischem  Aussenmantel und kegeliger Innenfläche: dient,  die zur     Führung    der Bohrer     reihenweise    in  Radialebenen angeordnete und -auf der kegeli  gen Innenfläche senkrecht stehende Bohrun  gen enthält, welche auf dem Aussenmantel  mit Anschlägen für die in die     Bohrungen    ein  geführten Bohrer versehen ist, und dass :die  Trommel, :die :

  den     in        Arbeitsstellung    befind  lichen Bohrer     mindestens    angenähert in einer  waagrechten Radialebene trägt und deren  Achse mindestens- angenähert in ' der Höhe  der Schleifscheibenachse liegt, an dem Um  fang der Schleifscheibe in Richtung :einer  Mantelgeraden     vorb.eibew%e    werden kann.  



  Die Erfindung ermöglicht den Bau einer  Maschine, mit     :der    es möglich ist, mit :den  gleichen Mitteln das Schleifen einer grossen  Anzahl verschieden grosser Bohrer vorzu  nehmen, und zwar von wesentlich mehr ver-      schiedenen Bohrern, als es bisher erreicht  werden     konnte.     



  Bei einer Ausführungsform nimmt der  Durchmesser der Bohrungen von der Trom  melnabe gegen den     freien    Trommelrand hin  ab. Die Bohreranschläge können     platten-          förmig        ausgebildet    sein. Schliesslich kann die  Achse der die     Bohrer        aufnehmenden    Trommel  in einer waagrechten Ebene schwenkbar sein.  



  In     der        Zeichnung    ist die Erfindung in  einem     Ausführungsbeispiel        dargestellt;    es  zeigen:  Fig. 1 die Maschine in Vorderansicht,  Fig. 2 dieselbe im Grundriss,  Fig. 3 eine Seitenansicht nach Linie I-1  in Fig. 2,  Fig. 4 einen Schnitt nach Linie II-11  in Fig. 3 durch die Trommel mit beispiels  weise Fünflochreihenanordnung,  Fig. 5 den Bohrer,  Fig. 6 einen Schnitt durch Zählscheibe,  Fig. 7 einen Schnitt nach Linie 111-I11  in Fig. 6,  Fig. 8 ein Schema für den Anschliff der  Fase des Bohrers (untere     Stellung)    und für  den     Hinterschliff    (obere Stellung) für       Rechtsbohrer.     



  Fig. 9 enthält den aus einem Stück, be  stehenden Anschlag 32, der sowohl für die  Längs- als auch für die Drehrichtung des  Bohrers     bestimmt    ist, und  Fig. 10 ein Schema wie Fig. 8, jedoch  für     Linksbohrer.     



  Auf der     Grundplatte    1 ist die Schleif  vorrichtung vor der     Schleifscheibe    24 ange  bracht. Die Schleifscheibe kann durch einen  Riemenantrieb oder direkt durch den ent  sprechenden Motor in Umlauf     gesetzt    werden.

    Durch die Möglichkeit des Riemenantriebes  ist eine wesentliche Verbilligung der     Ma-          schine    erreicht.     Es    besteht auch die Möglich  keit, auf beiden     Seiten    des Antriebes Schleif  scheiben anzuordnen, wobei dann die eine  Scheibe zu allgemeinen Schleifarbeiten oder  zum Anspitzen der Spiralbohrer dienen kann:

    In einer prismatischen Führung     der        Grund-          platte    1 kann der Schlitten 2     mittels    Spindel  4 und     Mutter    3 durch das Handrad 5 gegen    die     Schleifscheibe    24 zu und von derselben  weg bewegt werden.     Rechtwinklig    zu dieser  Führung läuft in Schlitten 2 die Führungs  platte 27. Dieselbe ist     unten    als Zahnstange  ausgebildet, in     welche    das Schraubenrad 7  eingreift und mittels Handgriff 9 parallel zur  Schnittfläche der Schleifscheibe 24 hin und  her bewegt wird.

   Damit wird ein einwand  freier Anschliff der Bohrerlippe bezw. einer  ,schmalen Hohlfase erzielt, während die Ar  beitsfläche der Schleifscheibe in ebenem Zu  stande erhalten bleibt, indem Rillen oder       Unebenheiten    vermieden werden. Da die um  laufende     Schleifscheibe    keine hin und her  gehende     Bewegung    auszuführen hat, wird die  grösste Genauigkeit des Anschliffes der Boh  rerlippen bezw. einer schmalen Hohlfase ge  sichert. Die     Schraubenradachse    8 ist in der  Grundplatte 1 drehbar     gelagert.     



  Auf .der Führungsplatte 27 sitzt der  Drehzapfen 13     fest.    Derselbe dient zur Auf  nahme des Schwenklagers 10. Vorn auf     diieser     Führungsplatte 27 befindet sich eine Grad  einteilung 6, die das     Einstellen    des gewünsch  ten     Spitzenwinkels    der     gewählten    Stellung  auf der Führungsplatte 27 durch Anzug der  Hebelmutter 15 vornehmen lässt. Die trichter  förmige Führungstrommel 12 sitzt spiellos  auf der Achse 11, welche fest am Schwenk  lager 10 angeordnet ist. Diese Achse 11 und  damit die     Achse    der Trommel ist also in     einer     waagrechten Ebene schwenkbar.

   Die Reini  gung der Maschine ist somit sehr einfach,  indem die Achse 11 nur im Schwenklager 10  gelöst werden     muss    und dann die     feststellbare     Trommel 12 abgenommen werden kann. Diese  Trommel 12 besitzt einen zylindrischen  Aussenmantel und     eine        kegelige    Innenfläche  mit Umfangsrasten 16 am Rande, in die der  Sperrbolzen 17 einfällt und durch Federn 26  gesichert     wird.    Der Sperrbolzen 17 und die  Feder 26 sind in einem zu dem Schwenklager  gehörenden Auge 14 aufgenommen.  



  Die zur Führung der Bohrer dienenden  Bohrungen 18, 19, 20, 21 und 22 sind reihen  weise in     Radialebenen    der Trommel 12 an  geordnet, wobei     der    Durchmesser der Bohrun  gen von der Nabe der Trommel gegen den      freien Trommelrand hin abnimmt (Fig. 4).  Der     Durchmesser    jeder Bohrung ist am Um  fange der Trommel angedeutet.  



  Die Stellung der eingeführten Bohrer ist  derart bestimmt, dass bei. dem gerade zu be  arbeitenden Bohrer 23 der     normale    Anschliff  entsteht. Hierzu dienen die Anschläge 32 in  der     Längsrichtung    als auch für die Dreh  richtung. Wenn: Bohrer mit verschiedener       Steigung    oder     Spiralen    verwendet werden  und falls     .anderseits    die Lage der zu schleifen  den Bohrerlippe immer waagrecht bleiben  soll, ist es wichtig, dass der Anschlag für  die Drehrichtung möglichst nahe an die zu  schleifende Bohrerlippe hin verlegt wird.

    Dies ist dadurch ermöglicht, dass zwei     An-          schlagteile    zu     einem        plattenförmigen    An  schlag 32 vereinigt sind, der zuvorderst an  der Bohrerspitze auf dem Aussenmantel der  Trommel 12 befestigt ist (Fig. 4 und 9).  



  Zur     -Erzielung    symmetrisch     geschliffener     Bohrerlippen, ist es notwendig, die Stärke des  angesetzten Schleifspanes zu kennen, damit  am Schluss des     Schärfens    die letzte Bohrer  lippe -wieder durch     Rückstellung    ausgeglichen  werden kann. Diesem Zwecke dient eine neben  dem Handrad 5 angeordnete Zählscheibe 33,  die durch eine Feder 34 mit Bremsbolzen auf  der am     Schlitten    2 befindlichen festen Nabe  in Ruhestellung gehalten wird. Am Aussen  mantel der     Zählscheibe    33' befindet sieh eine  Einteilung in Hundertstelsmillimeter, auf  der mittels dies Zeigers 37 der Spindelvorschub  abgelesen werden kann.

   Vor dem Handrad 5  ist ein Griffknopf 36 angebracht, mit dem       die    Zählscheibe 33 zwei Klemmbolzen 38 aus  einand'erdrückt, wodurch dieselben sich gegen  die     Innenwandung    der Zählscheibe 33 pressen  und dieselbe bei einer Drehbewegung des  Handrades 5 mitnehmen. Sofort nach Los  lassen des Druckes auf den Griffknopf 36  entlastet .die Feder 35 die beiden Klemm  bolzen und gibt die Zählscheibe 33 wieder  frei.  



  Der Ablesebereich auf der Zählscheibe  beträgt für die Kleinbohrergruppe zirka  10/100 mm. Der entsprechende Hub der Zähl  scheibe wird begrenzt durch     einen    auf der         Grundplatte    1 sitzenden Stift 39,     welcher    in  eine Aussparung der Zählscheibe hineinragt.

    Das     Einstellen    eines zu starken Spanes und  damit     ein.    Ausglühen dies Bohrers wird da  durch     vermieden.        Soll        der        Schleifspan    einge  stellt werden,     dann    kuppelt die auf dem  Handrad 5 ruhende Hand durch Druck auf  den     Griffknopf    36 die     Zählscheibe    33 mit  der Spindel 4 und dreht alsdann     .die        Spindel     um beispielsweise vier Teilstriche 4/100 mm.

    Die hierauf wieder     freigegebene    Zählscheibe  3 3     bleibt        nun.    auf dem fraglichen     Teilstrich    in  Ruhe bis zum Fertigschlleifen. Die Einseitig  keit des Schliffes wird dann behoben durch  Druck auf dien Griffknopf 36 und Zurück  drehen der     Zählscheibe    auf die Nullstellung.  



       Die        Schrägstellung    der     Schleifscheibe        ist     damit begründet, dass durch Abrücken des  Schleifmotors oder .dies Schleifsupports bei  Riemenantrieb volle.     Bewegungsfreiheit    ent  steht, sowohl für das Handrad 5, den Bedie  nungshebel 9 .als auch für die Anspitzscheibe  40. Durch die Schräglage der Schleifscheibe       wird    nun der Schleifradius am Werkstück  grösser, der Anschliff- und Hinterschlifffläche  ,entsprechend flacher. Der Schleifscheiben  durchmesser, die Breite und damit die Motor  stärke können aus     diesem    Grunde etwas  kleiner .gewählt werden.

   Das Abdrehen der  Schleifscheibe geschieht dadurch, dass man in  der Normalstellung 115  Spitzenwinkel den  115  Spitzenwinkel den  Diamanthalter in eine Bohrung der Trommel  12     steckt    und durch den Hebel 9 vor der       Schleifscheibe    hin und her bewegt. Die Ober  fläche der Grundplatte 1 weist mulden  förmige Vertiefungen auf, die für die Auf  nahme der zu schleifenden Spiralbohrer be  stimmt sind.  



  Dass     Schleifen        eines    Spiralbohrers ge  schieht auf     folgende        Weise:    Ausrücken des  Sperrbolzens 17,     Einstellen    der Trommel 12  auf den gewünschten Bohrdurchmesser und  Einrucken das Sperrbolzens-. Nun wird der  Bohrer bis zum     Anschlag    32 in .die zugehö  rige     Bohrung        eingeführt.    Der in Arbeitsstel  lung     befindlicho    Bohrer 23     wird    von der  Trommel     minde8tens    angenähert in einer  waagrechten     Rad@ialebene    getragen.

   Die Achse      der Trommel liegt mindestens angenähert in  der Höhe der Schleifscheibenachse. Hebel 9  und Handrad 5     werden    betätigt, bis die  Funken vom Bohrer und der Schleifscheibe       entstehen.    Es folgt darauf das Anstellen des       Schleifspanes    durch Andrücken des Griff  knopfes 36 am Handrad 5 und     Drehen    des  Handrades auf den gewünschten     Teilstrich.     Loslassen des     Griffknopfes    36.

   Hierauf wird  die .erste Fläche 29     durch        Bewegen    des  Hebels 9 geschliffen,     indem    der Bohrer an  dem Umfang der Schleifscheibe     in    Richtung  einer Mantelgeraden vorbeibewegt wird, dann       der    Bohrer zurückgezogen und um l80  ge  dreht. Hierauf wird der Bohrer wieder an  den Anschlag vorgeschoben, und es, wird die  zweite Fläche 29     geschliffen.    Nun wird die  Trommel von der     Schleifscheibe        etwas    zu  rückgedreht.

   Hierauf der Sperrbolzen l i aus  gerückt, die Trommel eine Nute     herunter-          ged,reht    und dann der Sperrbolzen wieder ein  gerückt. Dann erfolgt wieder das Anbringen  des     Bohrers    an die Schleifscheibe mittels des  Handrades 5 und Anstellen des Schleifspanes,  wodurch die Hohlfasen 28 erzeugt werden.  Die Unsymmetrie der Bohrerlippen wird be  hoben durch Andrücken des Griffknopfes 36  an -das Handrad und durch gemeinsames Zu  rückdrehen der Spindel auf die     Nullstellung.     Sodann     wird    der Bohrer um 180  gedreht     und     diese Hohlfase 28 fertig geschliffen. Der  Anschliff beider Bohrerlippen steht dann auf  genau gleicher Höhe.

   Der Hinterschliff 29  kann bei kleineren Bohrern     vernachlässigt     werden.  



  Soll ein anderer     Spitzenwinkel        anstatt,    des  normalen an dem Bohrer angeschliffen wer  den. so werden die Hebelmuttern 15 gelöst,  die Führungstrommel 12 auf die     gewünschte     Gradzahl eingestellt und dann werden die  Hebelmuttern 15 wieder angezogen, worauf  das Schleifen der Bohrerlippen erfolgen kann.  



  Maschinen zum Schärfen von Links  bohrern erhalten nach     der        Erfindung     eine     Führungstrommel    mit entsprechend ent  gegengesetzt gerichteten     Führungsbohrungen       (Fig. 10), wie sie der Winkel 31 anzeigt.  Am andern Ende der Motorwelle, oder bei  Riemenantrieb an der Schleifscheibenwelle,  ist eine zweite Scheifscheibe 40 vorgesehen,  die nach dein Schärfen zum Anspitzen ver  wendet     werden    kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine zum Schleifen von Spiral bohrern, deren Rückenflächen längs der Schneide eine schmale Hohlfase und rück wärts an letztere anschliessend einen Hohl schliff aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme der Bohrer eine durch Umfangsrasten (16) feststellbare Trommel (12) mit zylindrischem Aussenmantel und kegeliger Innenfläche dient, die zur Führung der Bohrer reihenweisse in Radialebenen an geordnete und auf der kegeligen Innenfläche senkrecht stehende Bohrungen (18-22) ent hält und auf dem Aussenmantel mit Anschlä gen (32) für die in die Bohrungen (18-22)
    eingeführten Bohrer versehen ist, und dass die Trommel, die den in Arbeitsstellung be findlichen Bohrer mindestens angenähert in einer waagrechten Radialebene trägt und deren Achse mindestens angenähert in der Höhe der Schleifscheibenachse liegt, an dem Umfang der Schleifscheibe in Richtung einer Mantelgeraden vorbeibewegt werden kann. UNTERANSPRüCHE: 1. Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Bohrungen von der Trommelnabe gegen den freien Trommelrand hin abnimmt. 2.
    Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (32) plattenförmig ausgebildet sind. 3. Maschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Achse der Trommel (12) in einer waagrechten Ebene schwenkbar ist.
CH230117D 1940-11-26 1942-10-17 Maschine zum Schleifen von Spiralbohrern. CH230117A (de)

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CH230117D CH230117A (de) 1940-11-26 1942-10-17 Maschine zum Schleifen von Spiralbohrern.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2591893A (en) * 1940-11-26 1952-04-08 Trippel Karl Machine for grinding twist drills

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2591893A (en) * 1940-11-26 1952-04-08 Trippel Karl Machine for grinding twist drills

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