DE7512726U - Drehzahlgeber fuer fahrzeugraeder - Google Patents
Drehzahlgeber fuer fahrzeugraederInfo
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Description
Drehzahlgeper für Fahrzeugradeι·
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drahzahlgeber für
Fahrzeugräder mit einen am äußeren Ende einer hohlen feststehenden
Achse eines Fahrzeugraaes angeurachten, aus einer Magnetanordnung,
einer Abnahmespule und gezahnten Polstücken Destehenden Statorbaugruppe und einem ebenfalls mit gezahnten Polstücken
versehenen mit dem Fahrzeugrad umlaufenden Rotor, wooei die mit
der Abnahmespule verbundenen elektrischen Leitungen über Steckerverbindungen
durch die hohle Achse hinaurchgeführt sind.
Es sind bereits verschiedene Konstruktionen von elektrischen Drehzahlgebern bzw. Fühleinrichtungen bekannt, die Dei B1ockierschutzeinrichtungen
dazu dienen, die Umlaufgeschwindigkeit der Fahrzeugräder zu überwachen, damit es möglich ist, nachzuweisen,
ob ein Schleudervorgang bevorsteht bzw. schon begonnen hat. Beispielsweise ist in der üS-Patentschrift 3 500 091 eine Fühleinrichtung
beschrieben, die auf der Innenbordseite eines Fahrzeugrades montiert ist, und die eine ringförmige elektrische
Spule aufweist, welche sowohl einen ringförmigen Magneten
als auch einem Polstück benachbart ist, die konzentrisch
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miteinander angeordnet sind. Zwar bietet diese Fühleinrichtung
gewisse Vorteile, doch besteht bei ihr die Gefahr, daß ihre Betriebsfähigkeit durch Schmutz, Matsch und andere
Fremdkörper beeinträchtigt wird, die von der Fahrbahn hochgeschleudert werden und auf die Einrichtung auftreffen können.
In der US-Patentschrift 3 4-75 120 ist eine Fühleinrichtung
für eine mit einer Blockierschutzwirkung arbeitende Fahrzeugbremsanlage beschrieben, die in einer Radlager-Schmierkammer
auf der Außenbordseite des Fahrzeugrades angeordnet ist, und bei weicher der Läufer der Füii] einrichtung
mit der Nabenkappenbaugruppe verbunden ist, während der Stator allgemein in der Bohrung einer hohlen Achse untergebracht
ist. Zwar bietet auch diese Fühleinrichtung bestimmte Vorteile, doch ist es wegen der Unterbringungrdes Stators
in der hohlen Achse erforderlich, entweder die Anzahl der Statorzähne oder die Abmessungen der Statorzähne erheblich zu
verkleinern, so daß sich entweder die Anzahl der Magnetfluß-Leitungswege
verringert, oder daß sich der Gesamtquerschnitt der Magnetfluß-Leitungswege verkleinert; dies hat zur Folge,
daß das durch die Fühleinrichtung erzeugte Ausgangssignal abgeschwächt
wird, oder daß es in einem höheren Liaße darauf ankommt, den Spalt zwischen dem Stator und dem Läufer genau
zu bemessen und einzuhalten. Ferner sind in den US-Patentschriften 2 798 976, 3 480 812 und 2 462 761 Signalerzeugungseinrichtungen
und verschiedene Anordnungen der zugehörigen Läufer und Statoren beschrieben.
In neuerer Zeit ist eine Fühleinrichtung bekannt geworden, die geeignet ist, ein starkes Ausgangssignal zu er-
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zeugen, und bei der die bezüglich des Spaltes zwischen dem
Läufer und dem Stator der Fühleinrichtung einzuhaltenden
Toleranzen nicht von kritischer Bedeutung sind. Bei diesen Fühleinrichtungen sind Liagnet anordnungen vorhanden, die mechanisch
in inniger Berührung mit den Polstücken der Fühleinrichtung
gehalten werden, und wenn bezüglich der Breite des Spaltes zwischen dem Stator der Fühleinrichtung und der?
Läufer Unterschiede vorhanden sind, so daß der Spalt an einem Punkt eine größere Breite und an einem anderen Punkt eine
geringere Breite hat, werden diese Abweichungen dadurch ausgemittelt, daß zahlreiche einzelne Kraftlinienwege vorhanden
sind, die dazu führen, daß die Störmodulation auf ein
Minimum verringert wird. Bei solchen Fühleinrichtungen hat
der Stator gleichartige Polstücke, und die Bauteile des Stators sind sämtlich in einer vorbestimmten Beziehung angeordnet
und so gelagert, daß sie sich selbsttätig ausrichten. Ferner ist eine solche Fühleinrichtung unter dsr Einwirkung
des Schmierstoffs für ein Fahrzeugradlager betriebsfähig,
und sie kann so eingebaut werden, daß ihre Teile mit der Radnabenkappe bzw. der Lagerhaltemutter zusammenarbeiten
können, bei denen es sich um Massenerzeugnisse handelt, die
nur in einem minimalen Ausmaß abgeändert zu werden brauchen. Weiterhin weisen solche Fühleinrichtungen eine Einrichtung
zum Bereitstellen eines Kraftlinienwegs von variablem magnetischem Widerstand auf, die als ringförmiges Stanzteil aus
Blech von im wesentlichen konstanter Stärke ausgebildet ist.
Bei allen vorstehend geschilderten bekannten Fühleinrichtungen sind jedoch keine iiaßnah.men getroffen, die ein
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schnelles Einbauen der Einrichtungen innerhalb eines Liontagebanues
ermöglichen. Daher ist es beim Einbauen dieser bekannten Fühleinrichtungen erforderlich, zeitraubende
Arbeiten zum Herstellen der mechanischen Verbindungen und der elektrischen Anschlüsse auszuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blockierschutzvorrichtung
für Fahrzeugräder zu schaffen, bei denen die Nachteile der vorstehend geschilderten bekannten Vorrichtungen
vermieden sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Erfindung eine Fühleinrichtung geschaffen worden, die sich schnell einbauen
läßt, und bei der die benötigten mechanischen und elektrischen Verbindungen leicht und schnell hergestellt werden
können. Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung zum Steuern einer lahrzeugbremsanlage eine mit einer Elockierschutzwirkung
arbeitende logische Baugruppe verwendet, zu der eine Fühleinrichtung und eine logische Einrichtung gehören. Die
Fühleinrichtung wird auf einer Fahrzeugachse nahe mindestens einem der Räder des Fahrzeugs montiert. Die Fühleinrichtung
weist einen Läufer und einen Stator auf, und es ist ein allgemein ringförmiges Statortragstück vorhanden, das einen
ersten Teil einer Einrichtung zum Erzeugen eines variierenden elektrischen Signals trägt; hierzu gehört eine Spule,
die mit einem durch den Läufer unterstützten zweiten Teil der Einrichtung zum Erzeugen des variierenden elektrischen
Signals zusammenarbeitet. Der Ststortragring ist mit einer Einrichtung versehen, die es ermöglicht, den Tragring in
einer vorbestimmten Winkelstellung auf der Achse zu montieren,
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bit Achse weist eine Einrichtung zum Aufnehmen des Tragrings
auf. In der Einrichtung zum Aufnehmen des Tragrings sind
Einrichtungen angeordnet, die e. ermöglichen, die Spule elektrisch
mit einer logisch arbeitenden Blockierschutzeinrichtung
zu verbinden. Weiterhin ist eine Einrichtung vorhanden, mittels welcher die elektrischen Verbindungseinrichtungen
so verankert sind, daß die elektrische Verbindung erhalten bleibt. Schließlich weist die Vorrichtung eine Einrichtung
zum Herstellen elastischer Verbindungen zwischen dem 'Tragring und den elektrischen Verbincungs- bzw. Anschlußeinrichtungen
auf.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung
werden im folgenden anhand schercatischer Zeichnungen an
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer Fühleinrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Statortragrings der Einrichtung nach Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4- einen Längsschnitt durch ein Einsatzstück bzw.
ein erstes elektrisches Verbindungsstück der Einrichtung nach Fig. 1;
Fig. 5 einen Fig. 4 entsprechenden Längsschnitt, aus
dem die elektrischen Verbindungen nach ihrer Herstellung ersichtlich sind;
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Pig. 6 eine Seitenansicht einer einen Bestandteil der Fühleinrichtung bildenden Klammer;
Fig. 7 eine Stirnansicht einer bei der Fahleinrichtung
verwendeten Verankerungseinrichtung;
Fig. 8 einen Längsschnitt der Verankerungseinrichtung nach Fig. 7;
Fig. 9 einen Längsschnitt einer zweiten elektrischen Verbindungseinrichtung;
Fig. 10 einen Längsschnitt, der etv/a im rechten Winkel
zur Zeichenebene von Fig. 9 verläuft;
Fig. 11 eine Seitenansicht einer bei der Fühleinrichtung verwendeten Druckfeder: und
Fig. 12 einen Längsschnitt des einbaufertigen Statortragrings.
In Fig. 1 ist eine insgesamt mit 10 bezeichnete Ausführungsform einer erfindungsgemäfien Fühleinrichtung für eins
Blockierschutzvorrichtung im Längsschnitt dargestellt. Gemäß Fig. 1 ist eine allgemein zylindrische hohle Achse 12 vorhanden,
auf der ein Fahrzeugrad 14- drehbar gelagert ist. ^wischen dem Rad 14 und der Achse 12 ist ein Hadlager 16
angeordnet, und auf einen freien Endabschnitt 20 der Achse ist eine kutter 18 aufgeschraubt, um das Radlager 16 in seiner
Lage zu halten. In das Rad 14 ist eine Nabenkappe 22 eingeschraubt, die eine Schmierstoffkammer 24 abgrenzt, die
den Schmierstoff für das Radlager 16 enthält. In der Naben-
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kappe 22 befindet sich eine insgesamt mit 26 bezeichnete elektrische Fühleinrichtung zum Erzeugen eines variierenden
elektrischen Signals, das dazu dient, den nicht dargestellten logischen Teil einer Elockierschutzvorrichtung für eine
Fahrzeugbremsanlage oder dergleichen zu steuern; zu der Fühleinrichtung
26 gehören ein Läufer 28, der sich aus der Nabenkappe 22 und weiteren nachstehend beschriebenen Bauteilen
zusammensetzt, sowie ein Stator 30, v/elcher der Mutter
zum Festhalten des Radlagers 16 benachbart ist. Der Stator weist einen Statortragring 32 auf, der einen ersten Teil der
Einrichtung zu:i Erzeugen des variierenden elektrischen Signals trägt. Der Läufer 28 trägt einen zweiten Teil der Einrichtung
zum Erzeugen dieses Signals. Der Statortragring 32 weist gemäß Fig. 2 zwei vorspringende Ansätze 34 auf, die
es ermöglichen, den Statortragring so auf der Achse 12 zu montieren, daß er gegenüber der Achse eine vorbestimmte
Winkelstellung einnimmt. Außerdem gehört zu der Baugruppe ein Einsatzstück 36, das in die Achse 12 eingebaut ist, in
die Achse hineinragt und dazu dient, den Statortragring 32 sowie die zu dem erwähnten logischen Teil führende elektrische
Verbindung aufzunehmen. Der Statortragring 32 kann somit auf dem Einsatzstück 36 in einer vorbestimmten Winkelstellung
montiert werden, um gleichzeitig die Fühleinrichtung 26 mit dem logischen Teil elektrisch zu verbinden und den
Statortragring so zu unterstützen, daß er begrenzte Eewegungen gegenüber dem Läufer 28 ausführen kann, In das Einsatzstück
36 sind ein erstes elektrisches Verbindungsteil 38 und
ein zweites elektrisches Verbindungsteil 40 eingebaut, damit eine elektrische Verbindung!zwischen der Fühleinrichtung 26
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und dem logischen '-Teil über ein Kabel 42 hergestellt ν.χ·ΐου;ι
kann. Die Verbindungsteile 38 und 40 sind durch eine elektrisch
leitende Verankerungseinrichtung 44 aneinander verankert.
Eine Druckfeder 45 oder eine andere elastische Einrichtung
stellt eine elastische Verbindung zwischen dem Statortragring 32 und dem Einsatzstück über die Verbindungsteile
38 und 40 her.
Die hohle Achse 12 besitzt eine axiale Bohrung 46, die
am freien Ende 20 der Achse mündet, und an diesen, freien Ende
ist die Umfangsfläche 48 mit einem Außengewinde 50 versehen.
Ein Radlager 16, das auf bekannte "weise als Wälzlager ausgebildet
ist, ist zwischen der Umfangsflache 48 der Achse
12 und einer mit dem Lager zusammenarbeitenden Fängfläche 52
der Radnabe 54 angeordnet. Die L&gerhaltemuvter 18 ist auf
das Außengewinde 50 aufgeschraubt und arbeitet mit einem
Beilegring bzw. einer Abstinunfcheibe 56 zusammen, um das
Radlager fest in seiner Lage zu halten. Ferner ist gemäß Fig. 1 ein Splint 58 vorhanden, der sich durch die Wand der
Achse 12, das Einsatzstück 36 und zwischen einander benachbarten
Ansätzen 18a der Mutter 18 hindurch erstreckt, um die Mutter auf dem Außengewinde 50 der Achse zu sichern und das
Einsatzstück 36 daran zu hindern, sich in der Achse 12 geciäß
Fig. 1 von rechts nach links zu bewegen.
Die Kabenkappe 22, die von bekannter Art ist und entweder
aus einem Nichteisenmetall oder einem Kunststoff besteht, ist allgemein becherförmig und weist eine ringförmige
ί Seitenwand 60 auf, an die sich eine Basiswand 62 anschließt.
Die Basiswand 62 ist in ihrer Mitte mit einer Schmierstoff-
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einfüllöffnung 64 versehen, in die sich ein Dichtungsstopfen
66 einbauen läßt. Zu einem noch zu er]äuternden Zweck ist die
Seitenv/and 60 der Habenkappe 22 mit einer axialen Bohrung versehen, und die Seitenwand weist im Bereich ihres freien
Randes ein Außengewinde 70 auf, das mit einem Innengewinde
72 im offenen linken Ende der Radnabe 54 zusammenarbeitet.
Auf der Seitenwand 16 der liabenkappe 22 ist eine O-Ring-Dichtung
7^ angeordnet, die mit der Radnabe 54 2usaz.:::enarbeitet,
um die Schmierstoffkammer 24 nach außen abzudichten.
Zu der kühleinrichtung 26 gehört ein Statorteil 30 mit
einem Statortragring 32 aus einem Nichteisenmetall oder einem
anderen unmagnetischen oder synthetischen I/.aterial. Der
Statortragring 32 dient dazu, einen ersten ieil der Linrichtung
zum Erzeugen des variierenden elektrischen Signals zu unterstützen; hierzu gehören gemäß flg. 1 gleichartige, allgemein
ebene Polstücke 78 und 80, die aus ebenem Stahlblech
ausgestanzt sind und an ihren äußeren Rändern jeweils eine vorbestimmte Anzahl von in Umfangsabständen verteilten Zähnen
78a und 60a aufweisen. Ferner gehört zum ersten Teil der
Signalerzeugungseinrichtung eine ringförmige Spule 82, die den Statortragring 32 umschließt und die Polstücke 78 und
in einem axialen Abstand voneinander hält; ferner sind mehrere Dauermagnete 84 vorhanden, die längs des Statortragrings
32 in sich in der ümfangsrichtung erstreckenden Raunen Ende
an Ende angeordnet sind. Hierbei sind die Dauermagnete 84 auf bekannte Weise so angeordnet, daß alle ihre Nord- bzw.
Südpole den Polstücken 78 und 80 benachbart sind, um den Polstücken jeweils eine entsprechende Polarität zu verleihen.
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Der Läufer 28 trägt einen zweiten l'eil der Einrichtung
zum Erzeugen des variierenden elektrischen Signals; hierzu
gehört die schon beschriebene Nabenkappe 22, die mit einem leiterförmigen Bauteil 76 versehen ist, das aus einem im
wesentlichen ebenen, eisenhaltigen Blech ausgestanzt ist. Das Leiterteil 76 bildet einen Ring, der in die Bohrung 68
der liabenkappe 22 eingebaut ist, um den eigentlichen Läufer
28 der Fühleinrichtung 26 zu bilden. Im folgenden wird näher auf das Zusammenwirken der vorstehend beschriebenen Hsuptteile
der erfindungsgemäßen Fühleinrichtung 26 eingegangen.
Der Statortragring 32 nach Fig. 2 und 3 ist vorzugsweise
als Gußteil aus einem Nichteisenmetall oder einem anderen unmagnetischen oder synthetischen Material hergestellt.
Er weist einen sich in radialer Richtung erstreckenden Hauptabschnitt
102 auf, an den sich ein sich in axialer Richtung erstreckender Hauptabschnitt 104 anschließt. Der radiale Abschnitt
102 besitzt einen ersten oder äußeren Abschnitt 102a, der gegenüber dem axialen Abschnitt 104 radial nach außen
ragt, und zweite oder innere Abschnitte 102b, die sich gemäß Fig. 2 von dem axialen Abschnitt 104 aus radial nach innen
erstrecken. Während gemäß Fig, 2 der äußere Abschnitt 102a lückenlos ausgebildet ist, sind die nach innen ragenden Abschnitte
102b voneinander getrennt und besitzen in die Umfangsrichtung weisende Stirnflächen 102c und 102d.
An den inneren Abschnitten 102b sind geneigte Flächen 106 ausgebildet, an die sich radiale Stegflächen 1C8 anschließen.
Gegenüber den geneigten Abschnitten 106 und den Stegflächen 108 der inneren Abschnitte 102b springen in
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axialer Richtung Ansätze 34 vor, die ;iit Keilabschnitten
versehen sind, damit es möglich ist, den Statortragring 32
in einer vorbestimmten V/inkelstellung auf die Achse 12 aufzusetzen,
unterhalb der Stegflächen 108 sind Lippenabschnitte 111 ausgebildet, die gemäß Fig. 2 dem Übergang zwischen
den Stegflächen 108 und den geneigten Flächen 1C6 benachbart sind. Außerdem weisen die inneren Abschnitte 102b kanalähnliche
Aussparungen 114 auf, die zur Unterbringung elektrischer
Leitungen dienen, welche sich von der Spule 82 nach Fig. 1 zu noch zu beschreibenden elektrischen Verbindungsstücken
erstrecken. Die Kanäle 114 verlaufen von den Stegflächen 108 aus nach unten über die geneigten Flächen 106
hinweg und nach außen über die inneren Abschnitte 102b und den äußeren Abschnitt 102a hinv/eg, so daß sie den sich axial
erstreckenden Abschnitt 104 unterbrechen.
Der äußere Abschnitt 102a ist zusammen mit dem axialen Abschnitt 104 mit mehreren Lagebestimmungsansätzen ''.16 versehen,
deren Form derjenigen des Schlußsteins eines Gewölbes ähnelt. Die Ansätze 116 sind so abgestuft, daß an jedem Ansatz
eine Lagebestimmungsfläche 118 vorhanden ist, die mit einem Lagebestimmungszapfen 120 versehen ist. An den in der Umfangsrichtung
verlaufenden Außenflächen der Ansätze 116 sind radial vorspringende Lagebestimmungsrippen 122 und 124
ausgebildet. Gemäß Fig. 1 sind die Magnete 84, die Spule 82 sowie die Polstücke 78 und 80 auf dem Statortragring 32 so
angeordnet, daß sie durch die Ansätze 116, den radialen Abschnitt 1C2 und den axialen Abschnitt 104 in ihrer Lage gehalten
werden.
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Gemäß Fig. 2 sind an dem Tragring 32 radial nach innen
ragende Ansätze 126 und 128 ausgebildet, die sich an den axialen Abschnitt 104 unter Vermittlung durch geneigte Abschnitte
126a und 128a anschließen und zu in einer gemeinsamen Ebene liegenden, radial weiter nach innen ragenden Abschnitten.
126b und 128b führen, wie es insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die Ansätze 126 und 128 enden an radial
nach innen weisen Flächen 126c und 128c.
Gemäß Fig. 4 und 5 sind das Einsatzstück 36 und das erste
Teil 38 zum &erstelle£ eines elektrischen Anschlusses
einstückig ausgebildet, doch könnte man sie auch als getrennte Bauteile herstellen und sie dann miteinander verbinden.
Das Einsatzstück 36 mit dem Verbir.dungsabschnitt 38 bestehen
vorzugsweise aus Kunststoff. Fig. 4 zeigt im Längsschnitt das Einsatzstück 36, das eine allgemein zylindrische Fora
hat und eine ringförmige Seitenwand 137 aufweist, die sich zu einem freien Ende oder Rand 130 erstreckt und mit einer
kegelstumpfförmigen Erweiterung 132 versehen ist, die sich
in das Einsatzstück 36 hinein erstreckt und zu einem allgemein zylindrischen Aufnahmeraum 133 führt. Die äußere Umfangsflache
134- der Seitenwand 137 ist ringförmig und weist
eine Ringnut 136 zum Aufnehmen einer O-Ring-Dichtung auf.
Die Umfangsflache 134- endet nahe dem linken freien Rand 13O
an einem Flansch I3I· Das allgemein schalenförmige rechte
Ende I38 des Einsatzstücks 36 verjüngt sich bis zu einem
Punkt 140, an dem das Einsatzstück in das erste Verbindungsstück 38 übergeht. Nahe dem Punkt 140 weist das Verbindungsstück
138 Einkerbungen 174 und 1?6 auf. Die Öffnung 132 bzw.
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tier zylindrische Aufnahmeraum 133 ist durch eine innere Ringfläche
142 der Seitenwand 137 abgegrenzt, die an einen Basiswandabschnitt
144 endet, welchei durch radiale Rippen 145
verstärkt ist. Das Linsatzstück 36 ist mit einem Schlitz
versehen, der sich gemäß Pig. 4 vom linken Ende 13Ο aus in
Richtung auf die -^asiswand 144 erstreckt und an dem Punkt
148 in einer Abrundung endet. In die ringförmige Innenfläche 142 sind Keilnuten 15Ο eingearbeitet. Das erste Verbindungsstück
38 erstreckt sich gemäß Fig. 4 nach rechts und trägt
an seinem freien Ende Ansätze 152. In dem Verbindungsstück
sind abgestufte, nebeneinander angeordnete Ausnehmungen zum Aufnehmen von Leitungen ausgebildet, und diese Ausnehmungen
erstrecken sich durch das Verbindungsstück 38 bis zu
einem Aufnahmeraum 156, der seinerseits in dem Aufnahmeraum
133 mündet. Durch die Basiswand 144 erstrecken sich vom rechten Ende 138 des Linsatzstücks 36 aus Schlitze 158, die
ebenfalls zu dem Aufnahmeraum 133 führen. Die freien Enden der Ansätze 152 sind mit einem Flansch 160 versehen.
Gemäß Fig. 5 ist ein elektrisches Kabel 42 vorhanden,
das in elektrischer Verbindung mit dem nicht dargestellten logischen Teil steht und mit Anschlüssen 162 bekannter Art
versehen ist, die sich durch die Aussparungen 145 hindurch bis in den Aufnahmeraum 156 erstrecken. Eine in Fig. 6 dargestellte
Klammer 164, die vorzugsweise aus Stahl besteht, ist auf die Ansätze 152 nahe den Flanschen 160 aufgesetzt,
um das Kabel 42 in seiner Lage zu halten. Auf dem Einsatzstück 36 ist eine in Fig. 5, 7 und 8 dargestellte Verankerung
oder Halteklammer 44, die vorzugsweise aus Stahl gefertigt
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ist, so angeordnet, daß ihr mit einer öffnung 168 versehener
Basisabschnitt 166 das erste Verbindungsstück 38 nah·:: dem
Punkt 140 (Fig. 5) aufnimmt. Das Verankerungsteil 44 weist Abkantungen 170 und 172 auf, die in Eingriff mit den Einkerbungen
174 und 176 des Verbindungsstücks 38 stehen. Verlängerungen
178 und 180 erstrecken sich durch die Schlitze 158
und sind mit Haken 182 und 184 versehen. In der Nut I36 am
Umfang des Einsatzstücks 36 ist ein O-Ring 186 angeordnet.
Fig. 9 und 10 zeigen ein zweites Verbindungsstück 40, das eir e allgemein zylindrische Form hat und eine ringförmige
Seitenwand 188 besitzt, zu der eine Außenfläche 188a und eine Innenfläche 188b gehören. Das linke Ende 19O der Seitenwand
188 weist einen ringförmigen Halteflansch 192 auf,
der mit einem ringförmigen Lippenabschnitt 192a und gemäß Fig. 10 mit Rastaussparungen 172b versehen ist. Das Verbindungsstück
40 ist vorzugsweise aus einem Kunststoff hergestellt. Seine Innenfläche 188b endet an einer Basiswand
mit einem äußeren Basisabschnitt 194a und einem inneren Basisabschnitt
194b. Von der Basiswand 194 aus erstreckt sich nach
rechts eine Verlängerung 196, die an einer Basis 197 enaet und nebeneinander angeordnete Räume 198 zum Aufnehmen von
Leitungen aufweist; diese Räume erstrecken sich von der Basis 197 aus nach links durch die Verlängerung 196 und münden
in einem ringförmigen bzw. zylindrischen Raum 189, der durch die Innenfläche 188b und der inneren Basisabschnitt 194b
abgegrenzt ist. Die Basiswand 194- weist Schlitze 195 auf,
die sich von dem äußeren Basisabschnitt 194a aus durch die
Basiswand erstrecken und in dem Raum 189 münden. Die Seitenwand 188 ist mit Schlitzen 199 versehen, die sich von der
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Basiswand 194- aus gemäß Fig. 3 zu einem Punkt 193 zwischen dem
linken und dem rechten Ende des Verbindungsstücks erstrecken und Verbindungen zwischen der Außenfläche 188a und der Innenfläche
188b herstellen.
Fig. 11 zeigt ein elastisches Bauteil bzw. eine Druckfeder
45, die vorzugsweise aus hartgezogenem Federdraht hergestellt und allgemein kegelstumpfförmig ist; das erste Ende
202 der Feder hat einen bestimmten ersten Durchmesser, und I
das zweite Ende 204 hat einen zweiten Durchmesser, der grö- I
ßer ist als der erste Durchmesser. I
Fig. 12 zeigt den Statortragring $2; der mit dem ersten
Teil der Einrichtung zum Erzeugen des variierenden elektrischen Signals versehen worden ist, zu dem die Polstücke 78
und 80 gehören, zwischen denen mehrere Magnete 84 in Gestalt einer ringförmigen Anordnung eingebaut sind, bei der sich die
Magnete um den axialen Abschnitt 104 der lragplatte herum erstrecken
und zwischen den Ansätzen 116 liegen. Die ringförmige
Spule 62 ist zwischen den Polstücken um die L.agnete 84
herumgelegt und liegt mit ihrer inneren Umfangsflache 2C6
an den aus Fig. 2 ersichtlichen Rippen 122 und 124 an. Zu der Spule 82 gehören Zuleitungen 2C8, an denen Anschlußbuchsen
210 befestigt sind, welche in den Aufnahmeräumen 198 des
zweiten Verbindungsstücks 40 angeordnet sind; die Leitunp-en
208 verlaufen gemäß Pig. 12 uurch dazu passende Vertiefungen
144 des Statortragrings 32. Die ieder 45 stützt sich mit
ihrem den größeren Durchmesser aufweisenden Ende 204 an den ringförmigen Lippenabschnitten 111 des Statortragrings und mit
ihrem den kleineren Durchmesser aufv/eisenden Ende 202 an den
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Lippenabschnitten 192a des zweiten Verbindungsstücks 40 ai..
Daher werden die Rastausnehmungen 192b gemäß Fig. 12 vor
dem Zusammenbau der Einrichtung in Eingriff mit den Ansätzen 126 und 128 des Statortragrings 32 gehalten.
Gemäß Fig. 1 wird das Einsatzstück J6 mit der- Achse
so vereinigt, daß seine ringförmige Außenfläche 134, die mit dem O-Ring 186 versehen ist, in die Bohrung 46 der Achse eingreift,
und daß der Plansch 151 die Bewegung des Einsatzstücks
nach rechts in die Achse hinein begrenzt, "ar Splint 58 kann so in die Achse 12 eingebaut werden, daß er durch
den Schlitz 146 des Einsatzstücks nach innen ragt. Eine elektrische Verbindung wird zwischen dem ersten Verbindungsstück
38 und dem nicht dargestellten logischen Teil durch das Kabel 42 hergestellt, das mit Anschlußsteckern 162 (Eig. 5) versehen
ist, die so angeordnet sind, daß sie sich in die Anschlußbuchsen 210 nach Eig. 12 einführen lassen. Somit wird
das Einsatzstück 36 in das freie Ende der Achse 12 eingebaut,
um eine elektrische Verbindung zwischen dem Einsatzstück ur.d
dem nicht dargestellten logischen Teil der Elockierschutzvorrichoung
herzustellen, und hierbei wird der Statortragring 32 in °iner vorbestimmten Winkelstellung zu der Achse
angeordnet und festgelegt. Außerdem ist es möglich, den ;itatortra™ring 32, der gemäß iig. 12 mit dem ersten Teil der
Signal«r/.eufUKgseinx'-chtung versehen ist, auf dem Einsatzstück
36 so anzuordnen, daß er begrenzte Bewegungen gegenüber
dem Läufer 28 ausführen kann, wenn der Läufer zusammen mit
der üabenkappe 22 in die Radnabe 5^ eingeschraubt worden
ist.
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Nachdem das zum Einbau vorbereitete Einsatzstück 36
in die Achse 12 eingebaut worden ist, wobei die Verankerungseinrichtung 44 aus dem Einsatzstück herausragt, und wobei die
zugehörigen elektrischen Verbindungen hergestellt werden, während die Achse die Montagestraße entlangwandert, wobei der
zum Einbau vorbereitete Statortragring 32 zusammen mit den
Polstücken 78, 80, den Magneten 84, der mit den Anschlußbuchsen
210 verbundenen Spule 82 und dem zweiten Verbindungsstück 38 durch die Feder 45 gegen die r&diolen Ansätze 126
und 128 gedrückt wird, braucht das i.iontagepersonal nur die
vorbereitete Statorbaugruppe so auf die Achse 12 aufzuschieben, daß die Keile 112 nach tig. 2 in Eingriff mit den Keilnuten
150 des Einsatzstücks 36 gebracht werden, um die nebeneinander
liegenden Anschlußbuchsen 210 des zweiten Verbindungsstücks
40 auf die nebeneinander angeordneten Anschlußstifte 162 des ersten Verbindungsstücks 38 auszurichten, damit
der Ansatz 196 des zweiten Verbindungsstücks (Fig. 9) in den
Kaum 156 des Einsatzstücks (Fig. 4) eintreten kann. Hierbei
werden gleichzeitig die Haken 182 und 184 des Verankerungsteils 44 automatisch so orientiert, daß sie durch die Schlitze
195 cLes zweiten Verbindungsstücks 40 gleiten können, ur.
hierauf so nach außen zu federn, daß sie mit dem inneren Basisabschnitt 194b des zweiten Verbindungsstücks zusammenarbeiten,
um dieses Verbindungsstück fest an dem ersten Verbindungsstück 3S zu verankern, Kunmehr werden die Hast—
ausschnitte 192b gemäß Fig. 1 nicht mehr elastisch an die radialen Ansätze 126 und 128 des Statortragrings 32 angedrückt,
denn gemäß Fig. 1 wird die Bewegung des zweiten Verbindungsstücks 40 nach links durch die mit dein inneren
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Basisafcschnitt 194b zusammenarbeitenden Haken 182 und 184
des ^erankerungsteils begrenzt. Hierauf wird der Läufer 28 ■]
ait der Nabenkoppe 22 und dein Le it erteil 76 zum Zweck des $
Ausrichtens auf die Polstücke ?8 und 80 des Stators 30 in f
die Radnabe 5^ eingeschraubt. Da die Stator- und Läuferbaugruppen
bereits für den Einbau vorbereitet sind, läßt sich somit die gesamte kühleinrichtung 26 leicht und schnell einbauen.
Auch das Ausbauen der Fühleinrichtung läßt sich leicht und schnell durchführen; zu diesem Zweck wird zuerst die
Nabenkappe 22 aus der Radnabe 5^ herausgeschraubt; dann wird
gemäß Fig. 1 das zweite Verbindungsstück 50 nach rechts gedrückt,
um die Haken 182 und 184 des Verankerungsteils 44 außer Eingriff mit dem inneren Basisteil 194b des zweiten
Verbindungsstücks zu bringen. Hierauf kann man ein zangenähnliches Werkzeug in den Raum 189 einführen, um die Haken
182 und 184 in eine solche Lage zu bringen, daß sie durch :
i die Schlitze 195 des zweiten Verbindungsstücks 40 gleiten
können, wenn man das zweite Verbindungsstück gemäß Fig. 1 nach links bewegt.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist durch die Erfindung eine Fühleinrichtung geschaffen worden, die sich
leicht und schnell unter Anwendung eines erfindungsgemäßen i
Verfahrens an einer Fahrzeugachse anbringen läßt, und die ebenfalls leicht and schnell ausgebaut werden kann; hierbei
ist dafür gesorgt, daß einv/andfreie elektrische und mechanische Verbindungen hergestellt werden, wenn der Stator durch
eine einzige Einbaubewegung in Eingriff mit dem Einsatzstück gebracht wird.
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AHe in den Unterlagen offenbarten Angaben und Llerkmale,
insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, ■werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem
Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
Ansprüche
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Claims (4)
- SCHUTZA N SPRÜCHE1 . Drehzahlgeber für Fahrzeugräder mit einem am äußeren ■; Ende einer hohlen feststehenden Achse eines Fahrzeugrades > angebrachten, aus einer Magnetanordnung, einer Abnahme spule -: und gezahnten Polstücken bestehenden Statorbaugruppe und einnem ebenfalls mit gezahnten Polstücken versehenen mit dem Fahrzeugrad umlaufenden Rotor, wobei die mit der Abnahme- ; spule verbundene-i elektrischen Leitungen über Steckerverbindungen durch die hohle Achse hindurchgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der hohlen Achse (12) ein mit einem nach außen offenen zylindrischen Aufnahmeraum (133) und mit eiuer eine lösbare Schnappverbindung bildenden Verankerung (44) versehenes Einsatzstück (36) festgelegt ist, in dem der feste Teil (38) der Steckerverbindung für die elektrischen Leitungen (42) fest angeordnet ist und in dem ein die Statorteile vereinigender sowie den beweglichen Teil (40) der Steckerverbindung aufnehmender Tragring (32) durch die Verankerung (44) in einer bestimmten Winkellage festlegbar ist, wobei der bewegliche Teil (4) der Steckerverbindung durch ein sich an dem Tragring (32) abstützendes7512726 28.10.76elastisches Glied (45) Gegen die Verankerung (44) vorgespannt ist.
- 2. Drehzahlgeber nach Abspruch ΐ, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragring \^>2) keilartige Vorsprünge (>'O angebracht sind, die in an dem Einsatzstück vorgesehenen Nuten (150) geführt sind.
- 3. Drehzahlgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (36) im Hohlraum (46) der Achse durch einen Splint (58) axial festgehalten ist, der durch eine radiale Bohrung der Achse (12) ragt und in Eingriff mit einem Schlitz (146) des Einsatzstücks (36) steht.
- 4. Drehzahlgeber nach einem der Ansprüche 1 bis '-j, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche T^iI (40) der Steckerverbindung mit Rasten (192b) versehen ist, die in Eingriff mit Orientierungsansätzen (126, 128) am Tragring (3>2) stehen.5· Drehzahlgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Anschlüsse (I62) des festen Teils (jQ) der Steckerverbindung in dem Einsatzstück (36) durch eine Klammer (164) aus Stahl festgehalten sind.7512726 28.10.76
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