DE7512726U - Drehzahlgeber fuer fahrzeugraeder - Google Patents

Drehzahlgeber fuer fahrzeugraeder

Info

Publication number
DE7512726U
DE7512726U DE7512726U DE7512726U DE7512726U DE 7512726 U DE7512726 U DE 7512726U DE 7512726 U DE7512726 U DE 7512726U DE 7512726 U DE7512726 U DE 7512726U DE 7512726 U DE7512726 U DE 7512726U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insert
support ring
axle
stator
plug connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7512726U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wagner Electric Corp
Original Assignee
Wagner Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wagner Electric Corp filed Critical Wagner Electric Corp
Publication of DE7512726U publication Critical patent/DE7512726U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/321Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration deceleration
    • B60T8/329Systems characterised by their speed sensor arrangements
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/48Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
    • G01P3/481Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
    • G01P3/488Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals delivered by variable reluctance detectors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/10Mounting of suspension elements
    • B60G2204/11Mounting of sensors thereon
    • B60G2204/115Wheel hub bearing sensors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

Drehzahlgeper für Fahrzeugradeι·
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drahzahlgeber für Fahrzeugräder mit einen am äußeren Ende einer hohlen feststehenden Achse eines Fahrzeugraaes angeurachten, aus einer Magnetanordnung, einer Abnahmespule und gezahnten Polstücken Destehenden Statorbaugruppe und einem ebenfalls mit gezahnten Polstücken versehenen mit dem Fahrzeugrad umlaufenden Rotor, wooei die mit der Abnahmespule verbundenen elektrischen Leitungen über Steckerverbindungen durch die hohle Achse hinaurchgeführt sind.
Es sind bereits verschiedene Konstruktionen von elektrischen Drehzahlgebern bzw. Fühleinrichtungen bekannt, die Dei B1ockierschutzeinrichtungen dazu dienen, die Umlaufgeschwindigkeit der Fahrzeugräder zu überwachen, damit es möglich ist, nachzuweisen, ob ein Schleudervorgang bevorsteht bzw. schon begonnen hat. Beispielsweise ist in der üS-Patentschrift 3 500 091 eine Fühleinrichtung beschrieben, die auf der Innenbordseite eines Fahrzeugrades montiert ist, und die eine ringförmige elektrische Spule aufweist, welche sowohl einen ringförmigen Magneten als auch einem Polstück benachbart ist, die konzentrisch
CO CNJ
CVI LD
. Kl TK II« BAXK
BTPOIHEKEK- Γ. WECBSELBAKK MÜKCHEK 4/8BiOO νΕΒΕΙ1ΓίΒ·»ΚΚ irCjTCBEIi KI(OO
miteinander angeordnet sind. Zwar bietet diese Fühleinrichtung gewisse Vorteile, doch besteht bei ihr die Gefahr, daß ihre Betriebsfähigkeit durch Schmutz, Matsch und andere Fremdkörper beeinträchtigt wird, die von der Fahrbahn hochgeschleudert werden und auf die Einrichtung auftreffen können.
In der US-Patentschrift 3 4-75 120 ist eine Fühleinrichtung für eine mit einer Blockierschutzwirkung arbeitende Fahrzeugbremsanlage beschrieben, die in einer Radlager-Schmierkammer auf der Außenbordseite des Fahrzeugrades angeordnet ist, und bei weicher der Läufer der Füii] einrichtung mit der Nabenkappenbaugruppe verbunden ist, während der Stator allgemein in der Bohrung einer hohlen Achse untergebracht ist. Zwar bietet auch diese Fühleinrichtung bestimmte Vorteile, doch ist es wegen der Unterbringungrdes Stators in der hohlen Achse erforderlich, entweder die Anzahl der Statorzähne oder die Abmessungen der Statorzähne erheblich zu verkleinern, so daß sich entweder die Anzahl der Magnetfluß-Leitungswege verringert, oder daß sich der Gesamtquerschnitt der Magnetfluß-Leitungswege verkleinert; dies hat zur Folge, daß das durch die Fühleinrichtung erzeugte Ausgangssignal abgeschwächt wird, oder daß es in einem höheren Liaße darauf ankommt, den Spalt zwischen dem Stator und dem Läufer genau zu bemessen und einzuhalten. Ferner sind in den US-Patentschriften 2 798 976, 3 480 812 und 2 462 761 Signalerzeugungseinrichtungen und verschiedene Anordnungen der zugehörigen Läufer und Statoren beschrieben.
In neuerer Zeit ist eine Fühleinrichtung bekannt geworden, die geeignet ist, ein starkes Ausgangssignal zu er-
7512726 28.10.76
zeugen, und bei der die bezüglich des Spaltes zwischen dem Läufer und dem Stator der Fühleinrichtung einzuhaltenden Toleranzen nicht von kritischer Bedeutung sind. Bei diesen Fühleinrichtungen sind Liagnet anordnungen vorhanden, die mechanisch in inniger Berührung mit den Polstücken der Fühleinrichtung gehalten werden, und wenn bezüglich der Breite des Spaltes zwischen dem Stator der Fühleinrichtung und der? Läufer Unterschiede vorhanden sind, so daß der Spalt an einem Punkt eine größere Breite und an einem anderen Punkt eine geringere Breite hat, werden diese Abweichungen dadurch ausgemittelt, daß zahlreiche einzelne Kraftlinienwege vorhanden sind, die dazu führen, daß die Störmodulation auf ein Minimum verringert wird. Bei solchen Fühleinrichtungen hat der Stator gleichartige Polstücke, und die Bauteile des Stators sind sämtlich in einer vorbestimmten Beziehung angeordnet und so gelagert, daß sie sich selbsttätig ausrichten. Ferner ist eine solche Fühleinrichtung unter dsr Einwirkung des Schmierstoffs für ein Fahrzeugradlager betriebsfähig, und sie kann so eingebaut werden, daß ihre Teile mit der Radnabenkappe bzw. der Lagerhaltemutter zusammenarbeiten können, bei denen es sich um Massenerzeugnisse handelt, die nur in einem minimalen Ausmaß abgeändert zu werden brauchen. Weiterhin weisen solche Fühleinrichtungen eine Einrichtung zum Bereitstellen eines Kraftlinienwegs von variablem magnetischem Widerstand auf, die als ringförmiges Stanzteil aus Blech von im wesentlichen konstanter Stärke ausgebildet ist.
Bei allen vorstehend geschilderten bekannten Fühleinrichtungen sind jedoch keine iiaßnah.men getroffen, die ein
7512726 28.10.76
schnelles Einbauen der Einrichtungen innerhalb eines Liontagebanues ermöglichen. Daher ist es beim Einbauen dieser bekannten Fühleinrichtungen erforderlich, zeitraubende Arbeiten zum Herstellen der mechanischen Verbindungen und der elektrischen Anschlüsse auszuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blockierschutzvorrichtung für Fahrzeugräder zu schaffen, bei denen die Nachteile der vorstehend geschilderten bekannten Vorrichtungen vermieden sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Erfindung eine Fühleinrichtung geschaffen worden, die sich schnell einbauen läßt, und bei der die benötigten mechanischen und elektrischen Verbindungen leicht und schnell hergestellt werden können. Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung zum Steuern einer lahrzeugbremsanlage eine mit einer Elockierschutzwirkung arbeitende logische Baugruppe verwendet, zu der eine Fühleinrichtung und eine logische Einrichtung gehören. Die Fühleinrichtung wird auf einer Fahrzeugachse nahe mindestens einem der Räder des Fahrzeugs montiert. Die Fühleinrichtung weist einen Läufer und einen Stator auf, und es ist ein allgemein ringförmiges Statortragstück vorhanden, das einen ersten Teil einer Einrichtung zum Erzeugen eines variierenden elektrischen Signals trägt; hierzu gehört eine Spule, die mit einem durch den Läufer unterstützten zweiten Teil der Einrichtung zum Erzeugen des variierenden elektrischen Signals zusammenarbeitet. Der Ststortragring ist mit einer Einrichtung versehen, die es ermöglicht, den Tragring in einer vorbestimmten Winkelstellung auf der Achse zu montieren,
7512726 28.10.76
bit Achse weist eine Einrichtung zum Aufnehmen des Tragrings auf. In der Einrichtung zum Aufnehmen des Tragrings sind Einrichtungen angeordnet, die e. ermöglichen, die Spule elektrisch mit einer logisch arbeitenden Blockierschutzeinrichtung zu verbinden. Weiterhin ist eine Einrichtung vorhanden, mittels welcher die elektrischen Verbindungseinrichtungen so verankert sind, daß die elektrische Verbindung erhalten bleibt. Schließlich weist die Vorrichtung eine Einrichtung zum Herstellen elastischer Verbindungen zwischen dem 'Tragring und den elektrischen Verbincungs- bzw. Anschlußeinrichtungen auf.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schercatischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer Fühleinrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Statortragrings der Einrichtung nach Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4- einen Längsschnitt durch ein Einsatzstück bzw. ein erstes elektrisches Verbindungsstück der Einrichtung nach Fig. 1;
Fig. 5 einen Fig. 4 entsprechenden Längsschnitt, aus dem die elektrischen Verbindungen nach ihrer Herstellung ersichtlich sind;
7512726 Z8.10.7B
Pig. 6 eine Seitenansicht einer einen Bestandteil der Fühleinrichtung bildenden Klammer;
Fig. 7 eine Stirnansicht einer bei der Fahleinrichtung verwendeten Verankerungseinrichtung;
Fig. 8 einen Längsschnitt der Verankerungseinrichtung nach Fig. 7;
Fig. 9 einen Längsschnitt einer zweiten elektrischen Verbindungseinrichtung;
Fig. 10 einen Längsschnitt, der etv/a im rechten Winkel zur Zeichenebene von Fig. 9 verläuft;
Fig. 11 eine Seitenansicht einer bei der Fühleinrichtung verwendeten Druckfeder: und
Fig. 12 einen Längsschnitt des einbaufertigen Statortragrings.
In Fig. 1 ist eine insgesamt mit 10 bezeichnete Ausführungsform einer erfindungsgemäfien Fühleinrichtung für eins Blockierschutzvorrichtung im Längsschnitt dargestellt. Gemäß Fig. 1 ist eine allgemein zylindrische hohle Achse 12 vorhanden, auf der ein Fahrzeugrad 14- drehbar gelagert ist. ^wischen dem Rad 14 und der Achse 12 ist ein Hadlager 16 angeordnet, und auf einen freien Endabschnitt 20 der Achse ist eine kutter 18 aufgeschraubt, um das Radlager 16 in seiner Lage zu halten. In das Rad 14 ist eine Nabenkappe 22 eingeschraubt, die eine Schmierstoffkammer 24 abgrenzt, die den Schmierstoff für das Radlager 16 enthält. In der Naben-
7512726 28.10.76
kappe 22 befindet sich eine insgesamt mit 26 bezeichnete elektrische Fühleinrichtung zum Erzeugen eines variierenden elektrischen Signals, das dazu dient, den nicht dargestellten logischen Teil einer Elockierschutzvorrichtung für eine Fahrzeugbremsanlage oder dergleichen zu steuern; zu der Fühleinrichtung 26 gehören ein Läufer 28, der sich aus der Nabenkappe 22 und weiteren nachstehend beschriebenen Bauteilen zusammensetzt, sowie ein Stator 30, v/elcher der Mutter zum Festhalten des Radlagers 16 benachbart ist. Der Stator weist einen Statortragring 32 auf, der einen ersten Teil der Einrichtung zu:i Erzeugen des variierenden elektrischen Signals trägt. Der Läufer 28 trägt einen zweiten Teil der Einrichtung zum Erzeugen dieses Signals. Der Statortragring 32 weist gemäß Fig. 2 zwei vorspringende Ansätze 34 auf, die es ermöglichen, den Statortragring so auf der Achse 12 zu montieren, daß er gegenüber der Achse eine vorbestimmte Winkelstellung einnimmt. Außerdem gehört zu der Baugruppe ein Einsatzstück 36, das in die Achse 12 eingebaut ist, in die Achse hineinragt und dazu dient, den Statortragring 32 sowie die zu dem erwähnten logischen Teil führende elektrische Verbindung aufzunehmen. Der Statortragring 32 kann somit auf dem Einsatzstück 36 in einer vorbestimmten Winkelstellung montiert werden, um gleichzeitig die Fühleinrichtung 26 mit dem logischen Teil elektrisch zu verbinden und den Statortragring so zu unterstützen, daß er begrenzte Eewegungen gegenüber dem Läufer 28 ausführen kann, In das Einsatzstück 36 sind ein erstes elektrisches Verbindungsteil 38 und ein zweites elektrisches Verbindungsteil 40 eingebaut, damit eine elektrische Verbindung!zwischen der Fühleinrichtung 26
7512726 28.10.76
und dem logischen '-Teil über ein Kabel 42 hergestellt ν.χ·ΐου;ι kann. Die Verbindungsteile 38 und 40 sind durch eine elektrisch leitende Verankerungseinrichtung 44 aneinander verankert. Eine Druckfeder 45 oder eine andere elastische Einrichtung stellt eine elastische Verbindung zwischen dem Statortragring 32 und dem Einsatzstück über die Verbindungsteile 38 und 40 her.
Die hohle Achse 12 besitzt eine axiale Bohrung 46, die am freien Ende 20 der Achse mündet, und an diesen, freien Ende ist die Umfangsfläche 48 mit einem Außengewinde 50 versehen. Ein Radlager 16, das auf bekannte "weise als Wälzlager ausgebildet ist, ist zwischen der Umfangsflache 48 der Achse 12 und einer mit dem Lager zusammenarbeitenden Fängfläche 52 der Radnabe 54 angeordnet. Die L&gerhaltemuvter 18 ist auf das Außengewinde 50 aufgeschraubt und arbeitet mit einem Beilegring bzw. einer Abstinunfcheibe 56 zusammen, um das Radlager fest in seiner Lage zu halten. Ferner ist gemäß Fig. 1 ein Splint 58 vorhanden, der sich durch die Wand der Achse 12, das Einsatzstück 36 und zwischen einander benachbarten Ansätzen 18a der Mutter 18 hindurch erstreckt, um die Mutter auf dem Außengewinde 50 der Achse zu sichern und das Einsatzstück 36 daran zu hindern, sich in der Achse 12 geciäß Fig. 1 von rechts nach links zu bewegen.
Die Kabenkappe 22, die von bekannter Art ist und entweder aus einem Nichteisenmetall oder einem Kunststoff besteht, ist allgemein becherförmig und weist eine ringförmige
ί Seitenwand 60 auf, an die sich eine Basiswand 62 anschließt.
Die Basiswand 62 ist in ihrer Mitte mit einer Schmierstoff-
7512726 28.10.76
einfüllöffnung 64 versehen, in die sich ein Dichtungsstopfen 66 einbauen läßt. Zu einem noch zu er]äuternden Zweck ist die Seitenv/and 60 der Habenkappe 22 mit einer axialen Bohrung versehen, und die Seitenwand weist im Bereich ihres freien Randes ein Außengewinde 70 auf, das mit einem Innengewinde 72 im offenen linken Ende der Radnabe 54 zusammenarbeitet. Auf der Seitenwand 16 der liabenkappe 22 ist eine O-Ring-Dichtung 7^ angeordnet, die mit der Radnabe 54 2usaz.:::enarbeitet, um die Schmierstoffkammer 24 nach außen abzudichten.
Zu der kühleinrichtung 26 gehört ein Statorteil 30 mit einem Statortragring 32 aus einem Nichteisenmetall oder einem anderen unmagnetischen oder synthetischen I/.aterial. Der Statortragring 32 dient dazu, einen ersten ieil der Linrichtung zum Erzeugen des variierenden elektrischen Signals zu unterstützen; hierzu gehören gemäß flg. 1 gleichartige, allgemein ebene Polstücke 78 und 80, die aus ebenem Stahlblech ausgestanzt sind und an ihren äußeren Rändern jeweils eine vorbestimmte Anzahl von in Umfangsabständen verteilten Zähnen 78a und 60a aufweisen. Ferner gehört zum ersten Teil der Signalerzeugungseinrichtung eine ringförmige Spule 82, die den Statortragring 32 umschließt und die Polstücke 78 und in einem axialen Abstand voneinander hält; ferner sind mehrere Dauermagnete 84 vorhanden, die längs des Statortragrings 32 in sich in der ümfangsrichtung erstreckenden Raunen Ende an Ende angeordnet sind. Hierbei sind die Dauermagnete 84 auf bekannte Weise so angeordnet, daß alle ihre Nord- bzw. Südpole den Polstücken 78 und 80 benachbart sind, um den Polstücken jeweils eine entsprechende Polarität zu verleihen.
7512726 28.10.76
Der Läufer 28 trägt einen zweiten l'eil der Einrichtung zum Erzeugen des variierenden elektrischen Signals; hierzu gehört die schon beschriebene Nabenkappe 22, die mit einem leiterförmigen Bauteil 76 versehen ist, das aus einem im wesentlichen ebenen, eisenhaltigen Blech ausgestanzt ist. Das Leiterteil 76 bildet einen Ring, der in die Bohrung 68 der liabenkappe 22 eingebaut ist, um den eigentlichen Läufer 28 der Fühleinrichtung 26 zu bilden. Im folgenden wird näher auf das Zusammenwirken der vorstehend beschriebenen Hsuptteile der erfindungsgemäßen Fühleinrichtung 26 eingegangen.
Der Statortragring 32 nach Fig. 2 und 3 ist vorzugsweise als Gußteil aus einem Nichteisenmetall oder einem anderen unmagnetischen oder synthetischen Material hergestellt. Er weist einen sich in radialer Richtung erstreckenden Hauptabschnitt 102 auf, an den sich ein sich in axialer Richtung erstreckender Hauptabschnitt 104 anschließt. Der radiale Abschnitt 102 besitzt einen ersten oder äußeren Abschnitt 102a, der gegenüber dem axialen Abschnitt 104 radial nach außen ragt, und zweite oder innere Abschnitte 102b, die sich gemäß Fig. 2 von dem axialen Abschnitt 104 aus radial nach innen erstrecken. Während gemäß Fig, 2 der äußere Abschnitt 102a lückenlos ausgebildet ist, sind die nach innen ragenden Abschnitte 102b voneinander getrennt und besitzen in die Umfangsrichtung weisende Stirnflächen 102c und 102d.
An den inneren Abschnitten 102b sind geneigte Flächen 106 ausgebildet, an die sich radiale Stegflächen 1C8 anschließen. Gegenüber den geneigten Abschnitten 106 und den Stegflächen 108 der inneren Abschnitte 102b springen in
7512726 28.10.76
axialer Richtung Ansätze 34 vor, die ;iit Keilabschnitten versehen sind, damit es möglich ist, den Statortragring 32 in einer vorbestimmten V/inkelstellung auf die Achse 12 aufzusetzen, unterhalb der Stegflächen 108 sind Lippenabschnitte 111 ausgebildet, die gemäß Fig. 2 dem Übergang zwischen den Stegflächen 108 und den geneigten Flächen 1C6 benachbart sind. Außerdem weisen die inneren Abschnitte 102b kanalähnliche Aussparungen 114 auf, die zur Unterbringung elektrischer Leitungen dienen, welche sich von der Spule 82 nach Fig. 1 zu noch zu beschreibenden elektrischen Verbindungsstücken erstrecken. Die Kanäle 114 verlaufen von den Stegflächen 108 aus nach unten über die geneigten Flächen 106 hinweg und nach außen über die inneren Abschnitte 102b und den äußeren Abschnitt 102a hinv/eg, so daß sie den sich axial erstreckenden Abschnitt 104 unterbrechen.
Der äußere Abschnitt 102a ist zusammen mit dem axialen Abschnitt 104 mit mehreren Lagebestimmungsansätzen ''.16 versehen, deren Form derjenigen des Schlußsteins eines Gewölbes ähnelt. Die Ansätze 116 sind so abgestuft, daß an jedem Ansatz eine Lagebestimmungsfläche 118 vorhanden ist, die mit einem Lagebestimmungszapfen 120 versehen ist. An den in der Umfangsrichtung verlaufenden Außenflächen der Ansätze 116 sind radial vorspringende Lagebestimmungsrippen 122 und 124 ausgebildet. Gemäß Fig. 1 sind die Magnete 84, die Spule 82 sowie die Polstücke 78 und 80 auf dem Statortragring 32 so angeordnet, daß sie durch die Ansätze 116, den radialen Abschnitt 1C2 und den axialen Abschnitt 104 in ihrer Lage gehalten werden.
7512726 28.10.76
Gemäß Fig. 2 sind an dem Tragring 32 radial nach innen ragende Ansätze 126 und 128 ausgebildet, die sich an den axialen Abschnitt 104 unter Vermittlung durch geneigte Abschnitte 126a und 128a anschließen und zu in einer gemeinsamen Ebene liegenden, radial weiter nach innen ragenden Abschnitten. 126b und 128b führen, wie es insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die Ansätze 126 und 128 enden an radial nach innen weisen Flächen 126c und 128c.
Gemäß Fig. 4 und 5 sind das Einsatzstück 36 und das erste Teil 38 zum &erstelle£ eines elektrischen Anschlusses einstückig ausgebildet, doch könnte man sie auch als getrennte Bauteile herstellen und sie dann miteinander verbinden. Das Einsatzstück 36 mit dem Verbir.dungsabschnitt 38 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff. Fig. 4 zeigt im Längsschnitt das Einsatzstück 36, das eine allgemein zylindrische Fora hat und eine ringförmige Seitenwand 137 aufweist, die sich zu einem freien Ende oder Rand 130 erstreckt und mit einer kegelstumpfförmigen Erweiterung 132 versehen ist, die sich in das Einsatzstück 36 hinein erstreckt und zu einem allgemein zylindrischen Aufnahmeraum 133 führt. Die äußere Umfangsflache 134- der Seitenwand 137 ist ringförmig und weist eine Ringnut 136 zum Aufnehmen einer O-Ring-Dichtung auf. Die Umfangsflache 134- endet nahe dem linken freien Rand 13O an einem Flansch I3I· Das allgemein schalenförmige rechte Ende I38 des Einsatzstücks 36 verjüngt sich bis zu einem Punkt 140, an dem das Einsatzstück in das erste Verbindungsstück 38 übergeht. Nahe dem Punkt 140 weist das Verbindungsstück 138 Einkerbungen 174 und 1?6 auf. Die Öffnung 132 bzw.
7512726 28.10.76
tier zylindrische Aufnahmeraum 133 ist durch eine innere Ringfläche 142 der Seitenwand 137 abgegrenzt, die an einen Basiswandabschnitt 144 endet, welchei durch radiale Rippen 145 verstärkt ist. Das Linsatzstück 36 ist mit einem Schlitz versehen, der sich gemäß Pig. 4 vom linken Ende 13Ο aus in Richtung auf die -^asiswand 144 erstreckt und an dem Punkt 148 in einer Abrundung endet. In die ringförmige Innenfläche 142 sind Keilnuten 15Ο eingearbeitet. Das erste Verbindungsstück 38 erstreckt sich gemäß Fig. 4 nach rechts und trägt an seinem freien Ende Ansätze 152. In dem Verbindungsstück sind abgestufte, nebeneinander angeordnete Ausnehmungen zum Aufnehmen von Leitungen ausgebildet, und diese Ausnehmungen erstrecken sich durch das Verbindungsstück 38 bis zu einem Aufnahmeraum 156, der seinerseits in dem Aufnahmeraum 133 mündet. Durch die Basiswand 144 erstrecken sich vom rechten Ende 138 des Linsatzstücks 36 aus Schlitze 158, die ebenfalls zu dem Aufnahmeraum 133 führen. Die freien Enden der Ansätze 152 sind mit einem Flansch 160 versehen.
Gemäß Fig. 5 ist ein elektrisches Kabel 42 vorhanden, das in elektrischer Verbindung mit dem nicht dargestellten logischen Teil steht und mit Anschlüssen 162 bekannter Art versehen ist, die sich durch die Aussparungen 145 hindurch bis in den Aufnahmeraum 156 erstrecken. Eine in Fig. 6 dargestellte Klammer 164, die vorzugsweise aus Stahl besteht, ist auf die Ansätze 152 nahe den Flanschen 160 aufgesetzt, um das Kabel 42 in seiner Lage zu halten. Auf dem Einsatzstück 36 ist eine in Fig. 5, 7 und 8 dargestellte Verankerung oder Halteklammer 44, die vorzugsweise aus Stahl gefertigt
7512726 28.10.76
ist, so angeordnet, daß ihr mit einer öffnung 168 versehener Basisabschnitt 166 das erste Verbindungsstück 38 nah·:: dem Punkt 140 (Fig. 5) aufnimmt. Das Verankerungsteil 44 weist Abkantungen 170 und 172 auf, die in Eingriff mit den Einkerbungen 174 und 176 des Verbindungsstücks 38 stehen. Verlängerungen 178 und 180 erstrecken sich durch die Schlitze 158 und sind mit Haken 182 und 184 versehen. In der Nut I36 am Umfang des Einsatzstücks 36 ist ein O-Ring 186 angeordnet.
Fig. 9 und 10 zeigen ein zweites Verbindungsstück 40, das eir e allgemein zylindrische Form hat und eine ringförmige Seitenwand 188 besitzt, zu der eine Außenfläche 188a und eine Innenfläche 188b gehören. Das linke Ende 19O der Seitenwand 188 weist einen ringförmigen Halteflansch 192 auf, der mit einem ringförmigen Lippenabschnitt 192a und gemäß Fig. 10 mit Rastaussparungen 172b versehen ist. Das Verbindungsstück 40 ist vorzugsweise aus einem Kunststoff hergestellt. Seine Innenfläche 188b endet an einer Basiswand mit einem äußeren Basisabschnitt 194a und einem inneren Basisabschnitt 194b. Von der Basiswand 194 aus erstreckt sich nach rechts eine Verlängerung 196, die an einer Basis 197 enaet und nebeneinander angeordnete Räume 198 zum Aufnehmen von Leitungen aufweist; diese Räume erstrecken sich von der Basis 197 aus nach links durch die Verlängerung 196 und münden in einem ringförmigen bzw. zylindrischen Raum 189, der durch die Innenfläche 188b und der inneren Basisabschnitt 194b abgegrenzt ist. Die Basiswand 194- weist Schlitze 195 auf, die sich von dem äußeren Basisabschnitt 194a aus durch die Basiswand erstrecken und in dem Raum 189 münden. Die Seitenwand 188 ist mit Schlitzen 199 versehen, die sich von der
7512726 28.10.76
Basiswand 194- aus gemäß Fig. 3 zu einem Punkt 193 zwischen dem linken und dem rechten Ende des Verbindungsstücks erstrecken und Verbindungen zwischen der Außenfläche 188a und der Innenfläche 188b herstellen.
Fig. 11 zeigt ein elastisches Bauteil bzw. eine Druckfeder 45, die vorzugsweise aus hartgezogenem Federdraht hergestellt und allgemein kegelstumpfförmig ist; das erste Ende 202 der Feder hat einen bestimmten ersten Durchmesser, und I
das zweite Ende 204 hat einen zweiten Durchmesser, der grö- I ßer ist als der erste Durchmesser. I
Fig. 12 zeigt den Statortragring $2; der mit dem ersten Teil der Einrichtung zum Erzeugen des variierenden elektrischen Signals versehen worden ist, zu dem die Polstücke 78 und 80 gehören, zwischen denen mehrere Magnete 84 in Gestalt einer ringförmigen Anordnung eingebaut sind, bei der sich die Magnete um den axialen Abschnitt 104 der lragplatte herum erstrecken und zwischen den Ansätzen 116 liegen. Die ringförmige Spule 62 ist zwischen den Polstücken um die L.agnete 84 herumgelegt und liegt mit ihrer inneren Umfangsflache 2C6 an den aus Fig. 2 ersichtlichen Rippen 122 und 124 an. Zu der Spule 82 gehören Zuleitungen 2C8, an denen Anschlußbuchsen 210 befestigt sind, welche in den Aufnahmeräumen 198 des zweiten Verbindungsstücks 40 angeordnet sind; die Leitunp-en 208 verlaufen gemäß Pig. 12 uurch dazu passende Vertiefungen 144 des Statortragrings 32. Die ieder 45 stützt sich mit ihrem den größeren Durchmesser aufweisenden Ende 204 an den ringförmigen Lippenabschnitten 111 des Statortragrings und mit ihrem den kleineren Durchmesser aufv/eisenden Ende 202 an den
7512726 28.io.76
Lippenabschnitten 192a des zweiten Verbindungsstücks 40 ai.. Daher werden die Rastausnehmungen 192b gemäß Fig. 12 vor dem Zusammenbau der Einrichtung in Eingriff mit den Ansätzen 126 und 128 des Statortragrings 32 gehalten.
Gemäß Fig. 1 wird das Einsatzstück J6 mit der- Achse so vereinigt, daß seine ringförmige Außenfläche 134, die mit dem O-Ring 186 versehen ist, in die Bohrung 46 der Achse eingreift, und daß der Plansch 151 die Bewegung des Einsatzstücks nach rechts in die Achse hinein begrenzt, "ar Splint 58 kann so in die Achse 12 eingebaut werden, daß er durch den Schlitz 146 des Einsatzstücks nach innen ragt. Eine elektrische Verbindung wird zwischen dem ersten Verbindungsstück 38 und dem nicht dargestellten logischen Teil durch das Kabel 42 hergestellt, das mit Anschlußsteckern 162 (Eig. 5) versehen ist, die so angeordnet sind, daß sie sich in die Anschlußbuchsen 210 nach Eig. 12 einführen lassen. Somit wird das Einsatzstück 36 in das freie Ende der Achse 12 eingebaut, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Einsatzstück ur.d dem nicht dargestellten logischen Teil der Elockierschutzvorrichoung herzustellen, und hierbei wird der Statortragring 32 in °iner vorbestimmten Winkelstellung zu der Achse angeordnet und festgelegt. Außerdem ist es möglich, den ;itatortra™ring 32, der gemäß iig. 12 mit dem ersten Teil der Signal«r/.eufUKgseinx'-chtung versehen ist, auf dem Einsatzstück 36 so anzuordnen, daß er begrenzte Bewegungen gegenüber dem Läufer 28 ausführen kann, wenn der Läufer zusammen mit der üabenkappe 22 in die Radnabe 5^ eingeschraubt worden ist.
7512726 28.10.76
Nachdem das zum Einbau vorbereitete Einsatzstück 36 in die Achse 12 eingebaut worden ist, wobei die Verankerungseinrichtung 44 aus dem Einsatzstück herausragt, und wobei die zugehörigen elektrischen Verbindungen hergestellt werden, während die Achse die Montagestraße entlangwandert, wobei der zum Einbau vorbereitete Statortragring 32 zusammen mit den Polstücken 78, 80, den Magneten 84, der mit den Anschlußbuchsen 210 verbundenen Spule 82 und dem zweiten Verbindungsstück 38 durch die Feder 45 gegen die r&diolen Ansätze 126 und 128 gedrückt wird, braucht das i.iontagepersonal nur die vorbereitete Statorbaugruppe so auf die Achse 12 aufzuschieben, daß die Keile 112 nach tig. 2 in Eingriff mit den Keilnuten 150 des Einsatzstücks 36 gebracht werden, um die nebeneinander liegenden Anschlußbuchsen 210 des zweiten Verbindungsstücks 40 auf die nebeneinander angeordneten Anschlußstifte 162 des ersten Verbindungsstücks 38 auszurichten, damit der Ansatz 196 des zweiten Verbindungsstücks (Fig. 9) in den Kaum 156 des Einsatzstücks (Fig. 4) eintreten kann. Hierbei werden gleichzeitig die Haken 182 und 184 des Verankerungsteils 44 automatisch so orientiert, daß sie durch die Schlitze 195 cLes zweiten Verbindungsstücks 40 gleiten können, ur. hierauf so nach außen zu federn, daß sie mit dem inneren Basisabschnitt 194b des zweiten Verbindungsstücks zusammenarbeiten, um dieses Verbindungsstück fest an dem ersten Verbindungsstück 3S zu verankern, Kunmehr werden die Hast— ausschnitte 192b gemäß Fig. 1 nicht mehr elastisch an die radialen Ansätze 126 und 128 des Statortragrings 32 angedrückt, denn gemäß Fig. 1 wird die Bewegung des zweiten Verbindungsstücks 40 nach links durch die mit dein inneren
7512726 28.10.76
Basisafcschnitt 194b zusammenarbeitenden Haken 182 und 184 des ^erankerungsteils begrenzt. Hierauf wird der Läufer 28 ■] ait der Nabenkoppe 22 und dein Le it erteil 76 zum Zweck des $
Ausrichtens auf die Polstücke ?8 und 80 des Stators 30 in f die Radnabe 5^ eingeschraubt. Da die Stator- und Läuferbaugruppen bereits für den Einbau vorbereitet sind, läßt sich somit die gesamte kühleinrichtung 26 leicht und schnell einbauen. Auch das Ausbauen der Fühleinrichtung läßt sich leicht und schnell durchführen; zu diesem Zweck wird zuerst die Nabenkappe 22 aus der Radnabe 5^ herausgeschraubt; dann wird gemäß Fig. 1 das zweite Verbindungsstück 50 nach rechts gedrückt, um die Haken 182 und 184 des Verankerungsteils 44 außer Eingriff mit dem inneren Basisteil 194b des zweiten Verbindungsstücks zu bringen. Hierauf kann man ein zangenähnliches Werkzeug in den Raum 189 einführen, um die Haken
182 und 184 in eine solche Lage zu bringen, daß sie durch :
i die Schlitze 195 des zweiten Verbindungsstücks 40 gleiten können, wenn man das zweite Verbindungsstück gemäß Fig. 1 nach links bewegt.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist durch die Erfindung eine Fühleinrichtung geschaffen worden, die sich leicht und schnell unter Anwendung eines erfindungsgemäßen i Verfahrens an einer Fahrzeugachse anbringen läßt, und die ebenfalls leicht and schnell ausgebaut werden kann; hierbei ist dafür gesorgt, daß einv/andfreie elektrische und mechanische Verbindungen hergestellt werden, wenn der Stator durch eine einzige Einbaubewegung in Eingriff mit dem Einsatzstück gebracht wird.
7512726 28.10.76
AHe in den Unterlagen offenbarten Angaben und Llerkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, ■werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
Ansprüche
7512726 28.10.76

Claims (4)

  1. SCHUTZA N SPRÜCHE
    1 . Drehzahlgeber für Fahrzeugräder mit einem am äußeren ■; Ende einer hohlen feststehenden Achse eines Fahrzeugrades > angebrachten, aus einer Magnetanordnung, einer Abnahme spule -: und gezahnten Polstücken bestehenden Statorbaugruppe und einnem ebenfalls mit gezahnten Polstücken versehenen mit dem Fahrzeugrad umlaufenden Rotor, wobei die mit der Abnahme- ; spule verbundene-i elektrischen Leitungen über Steckerverbindungen durch die hohle Achse hindurchgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der hohlen Achse (12) ein mit einem nach außen offenen zylindrischen Aufnahmeraum (133) und mit eiuer eine lösbare Schnappverbindung bildenden Verankerung (44) versehenes Einsatzstück (36) festgelegt ist, in dem der feste Teil (38) der Steckerverbindung für die elektrischen Leitungen (42) fest angeordnet ist und in dem ein die Statorteile vereinigender sowie den beweglichen Teil (40) der Steckerverbindung aufnehmender Tragring (32) durch die Verankerung (44) in einer bestimmten Winkellage festlegbar ist, wobei der bewegliche Teil (4) der Steckerverbindung durch ein sich an dem Tragring (32) abstützendes
    7512726 28.10.76
    elastisches Glied (45) Gegen die Verankerung (44) vorgespannt ist.
  2. 2. Drehzahlgeber nach Abspruch ΐ, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragring \^>2) keilartige Vorsprünge (>'O angebracht sind, die in an dem Einsatzstück vorgesehenen Nuten (150) geführt sind.
  3. 3. Drehzahlgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (36) im Hohlraum (46) der Achse durch einen Splint (58) axial festgehalten ist, der durch eine radiale Bohrung der Achse (12) ragt und in Eingriff mit einem Schlitz (146) des Einsatzstücks (36) steht.
  4. 4. Drehzahlgeber nach einem der Ansprüche 1 bis '-j, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche T^iI (40) der Steckerverbindung mit Rasten (192b) versehen ist, die in Eingriff mit Orientierungsansätzen (126, 128) am Tragring (3>2) stehen.
    5· Drehzahlgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Anschlüsse (I62) des festen Teils (jQ) der Steckerverbindung in dem Einsatzstück (36) durch eine Klammer (164) aus Stahl festgehalten sind.
    7512726 28.10.76
DE7512726U 1974-05-17 1975-04-21 Drehzahlgeber fuer fahrzeugraeder Expired DE7512726U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US470947A US3887046A (en) 1974-05-17 1974-05-17 Quick installation vehicle wheel sensor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7512726U true DE7512726U (de) 1976-10-28

Family

ID=23869691

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7512726U Expired DE7512726U (de) 1974-05-17 1975-04-21 Drehzahlgeber fuer fahrzeugraeder

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3887046A (de)
JP (1) JPS5621619B2 (de)
AR (1) AR207151A1 (de)
BR (1) BR7502327A (de)
CA (1) CA1051108A (de)
DE (1) DE7512726U (de)
ES (1) ES437690A1 (de)
FR (1) FR2271575B1 (de)
GB (1) GB1467555A (de)
IT (1) IT1035249B (de)

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT986579B (it) * 1973-06-25 1975-01-30 Fiat Spa Sistema di montaggio di un rileva tore di velocita angolare di una ruota di un veicolo particolarmen te per impianti di frenatura anti slittamento
DE2410692A1 (de) * 1974-03-06 1975-09-11 Knorr Bremse Gmbh Halterung eines drehzahlgebers, insbesondere an einer fahrzeugradachse
DE2417030A1 (de) * 1974-04-08 1975-10-16 Bosch Gmbh Robert Drehzahlgeber zur messung der drehzahl eines fahrzeugrades
US3949841A (en) * 1975-05-07 1976-04-13 Rockwell International Corporation Wheel speed sensor for drive axle
JPS5917782B2 (ja) * 1975-05-10 1984-04-23 ヴアブコ・ヴエステイングハウス・ゲゼルシヤフト・ミツト・ベシユレンクテル・ハフツング 検出装置
US3960248A (en) * 1975-07-16 1976-06-01 Kelsey-Hayes Company Speed sensing device
US4013324A (en) * 1975-10-06 1977-03-22 Wagner Electric Corporation Fault detection for wheel slip control system
US3998298A (en) * 1975-10-28 1976-12-21 Wagner Electric Corporation Antilock sensor assembly
DE3335885A1 (de) * 1983-10-03 1985-04-11 Otto Sauer Achsenfabrik Keilberg, 8751 Bessenbach Fahrzeugradachse
JPH01126419A (ja) * 1987-11-06 1989-05-18 Nippon Seiko Kk 軸受組立体
FR2623136B1 (fr) * 1987-11-16 1990-03-09 Skf France Montage de moyeu de roue non motrice de vehicule equipe d'un dispositif a pulseur et capteur pour mesure de vitesse de rotation de la roue
US5223760A (en) * 1988-08-24 1993-06-29 Rockwell International Corporation Wheel speed sensor for drive axle
US5067597A (en) * 1989-08-25 1991-11-26 Young Warren J Hub and exciter ring assembly
US5281911A (en) * 1991-11-08 1994-01-25 Eaton Corporation Vehicle wheel speed sensor employing a locating plate
US5263900A (en) * 1992-11-12 1993-11-23 The Budd Company ABS wheel hub assembly and method of making the same
US5291130A (en) * 1993-01-25 1994-03-01 Eaton Corporation Vehicle wheel speed sensor employing an adaptable rotor cap
US5739684C1 (en) * 1996-08-19 2002-06-18 Webb Wheel Products Inc Unitarily formed hub and abs exciter ring
US6238015B1 (en) 1998-12-31 2001-05-29 Francisco J. Garcia Anti-lock brake sensor holder
WO2001045990A1 (en) 1999-12-22 2001-06-28 Wabash Technology Corporation Vehicle axle end wheel speed sensor
US6435238B1 (en) * 2001-03-22 2002-08-20 Equalaire Systems, Inc. Combination of an automatic tire inflation system and anti-locking braking system
MXPA03010622A (es) * 2001-05-23 2004-03-09 Boler Co Abrazadera para detector de sistema de frenos antibloqueo.
FR2888329B1 (fr) * 2005-07-11 2008-05-30 Messier Bugatti Sa Tachymetre pour roue d'aeronef
DE102011007231B4 (de) * 2011-04-12 2013-09-26 Saf-Holland Gmbh Radlageranordnung, insbesondere Radlageranordnung für Nutzfahrzeuge
US8813548B2 (en) 2012-04-20 2014-08-26 Caterpillar Inc. Sensor mounting arrangement of a wheel assembly
DE102014207179A1 (de) * 2014-04-15 2015-10-15 Saf-Holland Gmbh Radnabenanordnung
US11592355B2 (en) * 2019-10-03 2023-02-28 John A. Vlahakis Tracking and transmitting axle monitoring system

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3500091A (en) * 1968-04-18 1970-03-10 Kelsey Hayes Co Electrical rotational speed sensing device
US3604966A (en) * 1969-09-22 1971-09-14 Kelsey Hayes Co Rotational speed sensor
US3703946A (en) * 1970-05-01 1972-11-28 Patents & Technolohy Exclusive Anti-skid brake system
US3772550A (en) * 1971-06-30 1973-11-13 Fiat Spa Wheel speed sensor for a braking system
DE2208185A1 (de) * 1972-02-22 1973-08-30 Bosch Gmbh Robert Druckmittelbremsanlage mit gleitschutzregelung
US3812391A (en) * 1972-06-16 1974-05-21 Rockwell International Corp Wheel speed sensor

Also Published As

Publication number Publication date
DE2517588A1 (de) 1975-11-20
ES437690A1 (es) 1977-01-16
JPS511874A (de) 1976-01-09
BR7502327A (pt) 1976-04-13
GB1467555A (en) 1977-03-16
IT1035249B (it) 1979-10-20
DE2517588B2 (de) 1977-03-31
US3887046A (en) 1975-06-03
FR2271575B1 (de) 1977-07-22
CA1051108A (en) 1979-03-20
AR207151A1 (es) 1976-09-15
FR2271575A1 (de) 1975-12-12
JPS5621619B2 (de) 1981-05-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7512726U (de) Drehzahlgeber fuer fahrzeugraeder
DE69815739T2 (de) Kugellager mit Drehzahlsensor
DE69302446T2 (de) Ebener Kohlesegmentkommutator
DE69106424T2 (de) Wälzlager, das mit einem verstellbaren Informationssensor ausgerüstet ist.
DE4110165C2 (de) Naben- und Lageranordnung für ein Antiblockiersystem aufweisende Kraftfahrzeuge
DE69634353T2 (de) Wälzlagereinheit mit Drehgeschwindigkeitssensor
DE9010131U1 (de) Integriertes Lager mit einem Impulsgeber und einem Meßfühler, insbesondere für die Radnabe eines Kraftfahrzeuges
DE4402959C2 (de) Vorrichtung zur Impulserzeugung an Fahrzeugrädern
DE19726246A1 (de) Antriebsvorrichtung für eine Waschmaschine
DE4227383A1 (de) Drehbare elektrische verbindungsanordnung
DE2449072C2 (de) Wirbelstrombremse
EP0894062B1 (de) Vorrichtung für die befestigung einer nabe auf einer welle, insbesondere einer lenkradnabe auf einer lenksäule
DE2542192C3 (de) Drehzahlgeber für Fahrzeugräder zur Verwendung in Blockierschutzvorrichtungen
DE2648794C2 (de) Drehzahlgeber für Fahrzeugräder
DE19601964A1 (de) Aufbau eines Lenkwinkelsensormuduls
DE69004863T2 (de) Lageranordnung für eine angetriebene Welle eines Kraftfahrzeuges.
WO2014102173A2 (de) Pumpenaggregat
DE2424761A1 (de) Vorrichtung zum fuehlen der umlaufgeschwindigkeit von fahrzeugraedern und dergl
DE112005000419T5 (de) Mehrphasige rotierende elektrische Maschine für Kraftfahrzeuge
EP2750269B1 (de) Pumpenaggregat
DE3824917C2 (de)
EP0384219B1 (de) Antriebsteil für einen Bowdenzug-Fensterheber
DE3529832C2 (de)
DE2755467A1 (de) Raddrehzahl-fuehler
DE69202814T2 (de) Wälzlager mit Geschwindigkeitsmessaufnehmer.