DE2542192C3 - Drehzahlgeber für Fahrzeugräder zur Verwendung in Blockierschutzvorrichtungen - Google Patents

Drehzahlgeber für Fahrzeugräder zur Verwendung in Blockierschutzvorrichtungen

Info

Publication number
DE2542192C3
DE2542192C3 DE2542192A DE2542192A DE2542192C3 DE 2542192 C3 DE2542192 C3 DE 2542192C3 DE 2542192 A DE2542192 A DE 2542192A DE 2542192 A DE2542192 A DE 2542192A DE 2542192 C3 DE2542192 C3 DE 2542192C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support ring
retaining ring
stator support
ring
axial
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2542192A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2542192B2 (de
DE2542192A1 (de
Inventor
Richard C. Des Peres Bueler
Donald R. Glendale Stigall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wagner Electric Corp
Original Assignee
Wagner Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wagner Electric Corp filed Critical Wagner Electric Corp
Publication of DE2542192A1 publication Critical patent/DE2542192A1/de
Publication of DE2542192B2 publication Critical patent/DE2542192B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2542192C3 publication Critical patent/DE2542192C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/321Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration deceleration
    • B60T8/329Systems characterised by their speed sensor arrangements
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/48Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
    • G01P3/481Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
    • G01P3/488Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals delivered by variable reluctance detectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2326/00Articles relating to transporting
    • F16C2326/01Parts of vehicles in general
    • F16C2326/02Wheel hubs or castors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/72Sealings
    • F16C33/723Shaft end sealing means, e.g. cup-shaped caps or covers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)
  • Linear Or Angular Velocity Measurement And Their Indicating Devices (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Drehzahlgeber für Fahrzeugräder, dem ein Geber der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Bauart zugrunde liegt. Bei einem bekannten Drehzahlgeber dieser Art (DE-OS 22 35 244) ist der Stator an einem auf der Achse des Rades festgelegten Ring angeschraubt Um diesen Stator aus dem Rad zu entfernen, ist es notwendig, das Rad abzubauen, da erst dann die Befestigungsschrauben für den Stator zugänglich sind.
Bei einem Drehzahlgeber nach einem älteren Patent (DE-PS 25 17 588), bei dem es darauf ankommt, daß dieser Geber schnell ein- und ausgebaut werden kann, ist in der hohlen Achse ein mit einem nach außen offenen zylindrischen Aufnahmeraum und mit einer eine lösbare Schnappverbindung bildende Verankerungseinrichtung versehenes Einsatzstück festgelegt, in dem der feste Teil der Steckerverbindung für die elektrischen Leitungen fest angeordnet ist In dem Einsatzstück ist außerdem ein die Statorteile vereinigender, sowie den beweglichen Teil der Steckerverbindung aufnehmender Tragring durch die Verankerungseinrichtung in einer bestimmten Winkellage festlegbar. Dabei ist der bewegliche Teil der Steckerverbindung durch ein sich an dem Tragring abstützendes elastisches Glied gegen die Verankerungseiinrichtung vorgespannt. Bei diesem Drehzahlgeber läßt sich die Schnappverbindung nur mit einem Spezialwerkzeug lösen, außerdem sind mehrere im eingebauten Zustand durch das elastische Glied unter Spannung gehaltene lose Teil erforderlich, wodurch die Arbeiten beim Ein- und Ausbau des Statorringes erschwert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Drehzahlgeber so auszubilden, daß er mit wenigen Handgriffen ohne besondere Werkzeuge und ohne Entfernen des Rades von seiner Achse ein- und ausgebaut werden k.ir,n. Hierzu sind nach der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Mittel vorgesehen.
Der Drehzahlgeber nach der Erfindung läßt sich ohne besonderes Werkzeug mit Hilfe der bajonettartigen Verriegelung durch axiales Auswärtsbewegen und anschließendes Drehen des Statortragringes aus dem Rad entfernen, ohne daß dieses selbst abgenommen zu werden braucht. Auf lose Teile, die nacheinander eingesetzt werden müßten und z. B. beim Ausbau leicht verlorengehen könnten, braucht beim Ein- und Ausbau nicht besonders geachtet zu werden. In einem einzigen Arbeitssehritt werden die erforderlichen elektrischen und mechanischen Verbindungen einwandfrei hergestellt Diese Arbeiten gestalten sich besonders einfach und sind auch von umgeschultem Personal durchführbar.
Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausfühfungsformen und Weiterbildungen des Gegenstandes des Hauptanspruches gerichtet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schemati-
scher Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer Fühlerbaugruppe für eine Blockierschutzvorrichtung;
F i g. 2 eine Ansicht eines Statortragrings, auf dem ein Signalerzeugungsteil angeordnet ist;
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung des Statortragringes nach F i g. 2;
Fig.4 eine perspektivische Teildarstellung der Unterseite des Statortragrings nach F i g. 3;
Fig.5 eine Ansicht einer ein Halteteil tragenden Ringmutter;
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 5; und
Fig.7 eine perspektivische Teildarstellung des der Ringmutter zugeordneten Halteteils.
In F i g. 1 ist die insgesamt mit 10 bezeichnete Fühleinrichtung für eine Blockierschutzvorrichtung im Längsschnitt dargestellt In dieser Darstellung erkennt man eine allgemein zylindrische Achse 12, auf der ein Fahrzeugrad 14 drehbar gelagert ist Zwischen dem Fahrzeugrad 14 und der Achse 12 ist ein Radlager Ib angeordnet und eine Radlagerhaltemutter 18 ist auf das mit Gewinde versehene freie Ende 20 der Achse 12 aufgeschraubt um das Lager 16 festzulegen. Ferner ist eine Nabenkappe 22 vorhanden, die mit dem Rad 14 durch Schrauben 15 verbunden ist und eine Schmier-Itoffkammer 24 zum Aufnehmen des Schmierstoffs für das Lager 16 abgrenzt Gemäß F i g. 1 ist weiterhin eine insgesamt mit 26 bezeichnete elektrische Fühleinrichtung vorhanden, die dazu dient, ein variierendes elektrisches Signal zu erzeugen, mittels dessen der nicht dargestellte logische Teil einer Blockierschutzvorrichtung gesteuert wird; zu der Fühleinrichtung 26 gehören ein Rotor 28, der sich aus der Nabenkappe 22 und ihr zugeordneten, im folgenden beschriebenen Bauteilen zusammensetzt, sowie ein Stator 30, der dem Endabschnitt 20 der Achse 12 benachbart ist und eine Ringmutter 32, eine Nasenscheibe 34, eine Beilagscheibe 36 und die schon genannte Ringmutter 18 aufweist, welch letztere zur Befestigung des Lagers 16 dient Zu dem Stator 30 gehört ein Statortragring 38, der einen ersten Teil der Einrichtung zum Erzeugen des variierenden elektrischen Signals trägt Außer dem Rotor 28 ist ein zweiter Teil der Signalerzeugungseinrichtung angeordnet Ferner weist die beschriebene Baugruppe einen Haltering 40 auf, der zwischen dem freien Endabschnitt 20 der Achse 12 und dem Statortragring 38 angeordnet ist, mit dem Statortragring zusammenarbeitet und dazu dient den Statortragring gegenüber der Achse 12 in einer vorbestimmten Winkelstelh'ng und einer vorbestimmten axialen Lage zu halten. Die Achse 12 weist eine zylindrische Bohrung 42 auf, durch die sich ein an die nicht dargestellte logische Einrichtung angeschlossenes Kabel 44 erstreckt, das die logische Einrichtung elektrisch mit der Fühleinriehtunp 26 verbindet. Die Bohrung 42 erweitert sich am freien Ende 20 der Achse 12 zu einer Kammer 46 zum Aufnehmen einer Tülle 48 mit einer Öffnung 50, durch die hindurch sich das Kabel 44 zu der Fühleinriehtung 26 erstreckt. Das Kabel 44 endet nahe der Fühleinrichtung 26 an einem auf dem Statortragriiig 38 angeordneten Anschlußstück 52.
Gemäß F i g, 1 ist die Umfangsfläche 60 der Achse 12 mit einem Außengewinde 62 versehen. Das auf bekannte Weise als Wälzlager ausgebildete Radlager 16 ist zwischen der Umfangsfläche 60 der Achse 12 und einer Ringfläche 56 der Radnabe 58 angeordnet. Die Lagerhaltemutter 18 ist auf das Außengewinde 62 aufgeschraubt, um das Lager 16 in seiner Lage zu halten. Die Nasensoheibe 34 und die Ring- bzw. Sicherungsmutter 32 halten die Ringmutter 18 auf dem Außengewinde 62 fest in ihrer Lage.
Die Nabenkappe 22 bekannter Art, die entweder aus einem Nichteisenmetall oder einem Kunststoff besteht, hat eine allgemein becherförmige Gestalt und weist eine ringförmige Umfangswand 54 auf, die in eine Stirnwand 64 übergeht Die Stirnwand 64 ist in der Mitte mit einer Öffnung 66 zum Einführen von Schmierstoff versehen, die mit Hilfe eines in sie einführbaren DichtungbStopfens 68 verschlossen werden kann. Die Umfangswand 54 der Nabenkappe 22 weist eine axiale Bohrung 70 auf, die einem noch zu erläuternden Zweck dient Zwischen dem Befestigungsflansch 74 der Nabenkappe 22 und der Radnabe 58 ist eine Flachdichtung 72 zum Abdichten der Schmierstoffkammer 24 angeordnet
Zu der Fühleinrichtung 26 gehört ein Statorteil 30 mit einem Stato.-tragring 38, der aus einem Nichteisenmetall oder einem anderen unmagnetisch .· Material oder einem Kunststoff besteht Der Statun.ät ring 38 dient zur Halterung eines ersten Teils der Einrichtung zum Erzeugen des variierenden elektrischen Signals, zu dem zwei gleichartige, ringförmige, allgemein flache Polstükke 78 i-id 80 gehören, die aus ebenem Stahlblech ausgestanzt und an ihren äußeren Rändern jeweils mit zahlreichen, in vorbestimmten Umfangsabständen verteilten Zähnen 78a bzw. 80a versehen sind. Zu dem ersten Teil der Fühleinrichtung gehört ferner eine ringförmige Spule 82, die den Statortragring 38 umschließt und dazu dient, die Polstücke 78 und 80 in einem axialen Abstand voneinander zu halten; außerdem sind mehrere Dauermagnete 84 vorhanden, die in etwa passend in sich allgemein in der Umfangsrichtung erstreckenden Aussparungen des Statortragrings 38 angeordnet sind. Die Dauermagnete 84 sind auf bekannte Weise so angeordnet, daß sämtliche Nordpole bzw. sämtliche Südpole den Polstücken 78 u-.d 80 benachbart sind, um den Polstücken die gleiche Polarität zu verleihen.
Der Rotor 28 trägt den zweiten Teil der Einrichtung zum Erzeugen des variierenden elektrischen Signals, zu dem die schon erwähnte Nabenkappe 22 gehört, mit der ein leiterförmiges Bauteil 76 verbunden ist, das aus im wesentlichen ebenen Blechstücken aus eisenhaltigem Metall ausgestanzt ist. Das leiterförmige Bauteil 76 ist zu einem Ring gebogen und so in die zylindrische Bohrung 70 der Nabenkappe 22 eingebaut, daß es den Läuferteil 28 der Fühleinrichtung 26 bildet.
F i g. 2 zeigt den Stator 30 mit dem Statortragring 38. der die Spule 82 und die Dauermagnete 84 trägt, welche zwischen den die Zähre 78a und 80a aufweisenden Polst"..-ken 78 und 80 angeordnet sind.
Ferner zeigt F i g. 2, daß das Kabel 44 an dem Anschlußstück 52 'ndet, das dazu dient, cire Verbindung zwischen der erwähnten logischen Einrichtung und den Anschlußleitungen 86 der Spule 82 über ein weiteres Anschlu3stück 88 herzustellen.
Während sich die vorstehende Beschreibung mit der allgemeinen Anordnung der Hauptteile der Fühleinrichtung befaßte, wird im folgenden auf weitere Einzelheiten näher eingegangen.
Der in Fig.3 dargestellte Statortragring 38 dient dazu, den Stator 30 von der Achse 12 aus zu haltern und einen ersten Teil einer Einrichtung zum Erzeugen eines variierenden elektrischen Signals aufzunehmen; der Statortragring ist vorzugsweise als Gußstück aus einer
Nichteisenlegierung oder einer anderen unmagnetischen Legierung oder als Formteil aus einem Kunststoff ausgebildet. Gemäß Fig.3 weist der Statortragring 38 einen sich in einer radialen Ebene erstreckenden Abschnitt 90 auf, der mit einem damit zusammenhängenden, sich in axialer Richtung erstreckenden Abschnitt 91 versehen ist. Der radial verlaufende Abschnitt 90 weist einen radial weiter außen liegenden Abschnitt 90a auf, der gegenüber dem sich in axialer Richtung erstreckenden Abschnitt 91 nach außen ragt, sowie einen ersten, radial weiter innen liegenden Abschnitt 906. der gegenüber dem sich in axialer Richtung erstreckenden Hauptabschnitt 91 in axialer Richtung versetzt ist und sich von ihm aus radial nach innen erstreckt. Ferner ist gemäß F i g. 3 ein zweiter, radial weiter innen liegender Abschnitt 90c vorhanden, der sowohl gegenüber dem weiter außen liegenden radialen Abschnitt 9Qb h!s Euch 0^17CnUbCr dem weiter inn?" liegenden radialen Abschnitt 906 in axialer Richtung versetzt ist. Wegen des Vorhandenseins der durch axiale Abstände getrennten, radial verlaufenden Abschnitte 9Oa1 906 und 90c weist der Statortragring 38 eine sich quer zu seiner Längsachse erstreckende abgestufte Fläche auf. Ferner ist der Statortragring an seinem radial weiter außen liegenden Abschnitt 90a mit einer radialen Nut 92 versehen, und gemäß Fig.3 ist eine weitere geneigte Nut 94 vorhanden, die dazu dient die sich zu dem Anschlußstück 88 erstreckenden Zuleitungen 86 der Spule 82 aufzunehmen.
Der erste ringförmige, sich axial erstreckende Abschnitt 91a des Statortragrings 38 hält gemäß F i g. 3 den radialen Abschnitt 90a in einem axialen Abstand von dem radialen Abschnitt 906. Gemäß Fig.3 ist ein erster sich in axialer Richtung erstreckender Querabschnitt 916 vorhanden, der im rechten Winkel zu dem radialen Abschnitt 906 angeordnet ist und eine Öffnung 96 aufweist, die dazu dient, die anhand von F i g. 2 beschriebenen elektrischen Anschlußstücke 52 und 88 aufzunehmen. Gemäß Fig. 1 und 3 ist weiterhin ein zweiter sich in axialer Richtung erstreckender Querabschnitt 91c vorhanden, der den radialen Abschnitt 90c von dem radialen Abschnitt 906 getrennt hält und als Bestandteil des Statortragrings 38 eine Schutzabdekkung für das Kabel 44 bildet.
Der radial weiter außen liegende Abschnitt 90a und der ringförmige, axial verlaufende Abschnitt 91a sind mit mehreren jeweils einem Gewölbeschlußstein ähnelnden Lagebestimmungsansätzen 98 versehen, die so abgestuft sind, daß jeder dieser Abschnitte eine LagebestimmungsHäche 100 aufweist, die mit einer Öffnung 102 zum Aufnehmen eines Niets versehen ist Bei dieser Gestaltung ist es möglich, die Polstücke 78 und 80 in der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise mit Hilfe von Nieten 104 an dem Statortragring 38 zu befestigen. Gemäß Fig.3 sind die sich in axialer Richtung erstreckenden Umfangsflächen der Lagebestimmungsansätze 38 mit in radialer Richtung nach außen ragenden Lagebestimmungsrippen oder Ansätzen 106 und 108 versehen. Gemäß Fig.2 und 3 werden die Magnete 84, die Spule 82 und die Polstücke 78 und 80 durch den Statortragring 38 unterstützt, der mit den beschriebenen Lagebestimmungsansätzen 98, dem radialen Abschnitt 90a und dem axial verlaufenden Abschnitt 91a versehen ist
In Fig.4, wo die Unterseite des Statortragrings 38 nach Fig. 3 teilweise dargestellt ist, weist der Statortragring den radialen Abschnitt 90a auf, der durch den axialen Abschnitt 91a in einem Abstand von dem radialen Abschnitt 906 gehalten wird, wie es der anhand von Fig.3 gegebenen Beschreibung entspricht. Der radiale Abschnitt 90a und der axiale Abschnitt 91a sind mit Einrichtungen versehen, die dazu dienen, den Statortragring 38 gegenüber deril in F i g. 7 dargestellten Halteteil 40 in einer vorbestimmten Winkelstellung und in einer vorbestimmten axialen Läge gegenüber det Achse 12 festzulegen. Genauer ,gesagt ist die radiale Fläche 89 des radialen Abschnitts 90a mit Vertiefungen
ίο 9Od und 9Oe versehen, die durch eine geneigte Fläche bzw. eine Rampe 90/" voneinander getrennt sind, welch letztere beim Fortschreiten längs des Umfangs in Richtung des Pfeils R in F i g. 7 in axialer Richtung von der Vertiefung 9Od aus auf die radiale Fläche 89 zu geneigt ist, und an die sich eine axial verlaufende Schulter 90# anschließt, die eine Wand der Vertiefung SiOebildet. Ferner ist die radiale Fläche 89 gemäß F i g. 4 mit pinrr Vertiefung 90Λ versehen, an die sich eine Öffnung 110 anschließt. Der axial verlaufende Abschnitt
SiIa des Statortragrings 38 weist eine öffnung 112 auf, die so in Verbindung mit der Vertiefung 90Λ steht, daß ein radialer Steg 114 vorhanden ist, der eine in axialer Richtung geneigte Rampp 116 aufweist, welche in Richtung des Pfeils R nach Fig. 7 in axialer Richtung entgegengesetzt zu der Rampe 9Of geneigt ist. Die vorstellend beschriebenen Vertiefungen und Rampen ermoglirten es, den Statortragring 38 an der Achse 12 zu verankern.
Das in Fig.5 dargestellte Halteteil 40 hat eine allgemein ringförmige Gestalt, es weist einen in einer radialen Ebene liegenden Abschi.'iti i 18 auf, und es ist vorzugsweise durch Ausstanzen aus Federstahlblech hergestellt. Der Haltering 40 ist mit mehreren ersten elastischen Abschnitten 120 versehen, die mit dem Haltering zusammenhängen und gegenüber dem radialen Abschnitt 118 in axialer Richtung abgewinkelt bzw. geneigt sind. Ferner weist der Haltering 40 mehrere zweite elastische Abschnitte 122 auf. Die ersten elastischen Abschnitte 120 und die zweiten elastischen Abschnitte 122 lassen sich gegenüber dem radialen Abschnitt 118 in axialer Richtung verlagern bzw. durchbiegen. Der radiale Abschnitt 118 ist mit öffnungen 124 versehen, die gemäß F i g. 6 dazu dienen, Niete 126, Schrauben od. dgl. aufzunehmen, mittels welcher der Haltering 40 an der Sicherungsmutter 32 befestigt ist. Der Haltering 40 läßt sich somit unter Vermittlung durch die Sicherungsmutter 32 an der Achse 12 verankern. In F i g. 7 sind die ersten elastischen Abschnitte 120 und die zweiten elastischen Abschnitte 122 in ihrer Ruhestellung perspektivisch dargeste1", um erkennen zu lassen, daß es möglich ist, diese Abschnitte gegenüber dem radialen Abschnitt 118 in axialer ^Richtung federnd durchzubiegen. Jeder der zweiten elastischen Abschnitte 122 weist einen sich in der Umfangsrichtung erstreckenden Arm 122a und einen axial verlaufenden Ansatz 1226 auf, welch letzterer mit einem Fortsatz 122cversehen ist Der Fortsatz 122c und der elastische Abschnitt 120 sind in der Umfangsrichtung längs des radialen Abschnitts 118 durch einen solchen Abstand voneinander getrennt, daß sie gleichzeitig mit den zugehörigen Rampen 116 und 90/ nach F i g. 4 zusammenarbeiten können. Somit lassen sich die ersten elastischen Abschnitte 1120 und die zweiten elastischen Abschnitte 122 an dem Statortragring 38 auf der Achse 12 verankern, wecm der Haltering 40 zwischen dem Statortragring und der Achse angeordnet ist Befinden sich die ersten elastischen Abschnitte 120 und die zweiten elastischen Abschnitte 122 in ihrer
Ruhestellung nach Fig.7, würde ein axiales Durchhieb gen jedes der ersten elastischen Abschnitte 120 aus seiner Ruhestellung heraus in axialer Richtung auf den radialen Abschnitt 118 des Halterings 40 zu das Aufbringen einer Kraft erfordern, und wenn diese Kraft wieder beseitigt würde, würde der elastische Abschnitt 120 bti*;trebt sein, in seine natürliche Ruhestellung nach F i g. 7 Zurückzukehren. Entsprechend würde ein axiales Durchbiegen jedes zweiten elastischen Abschnitts 122 aus seiner Rühestellung: nach F i g. 7 heralis in axialer Richtung von dem radialen Abschnitt 118 des Halterings 40 vireg das Aufbringen einer Kraft erfordern, die z. B. ■uf den Fortsatz 122c wirkt, und wenn die Wirkung dieser Kraft aufgehoben würde, würde der elastische Abschnitt 122 ebenfalls bestrebt sein, in seine natürliche Ruhestellung nach Fig.7 zurückzukehren. Da gemäß Fig. 7 die radialen Arme 122a in der Umfangsrichtung sine größere Läng? hghpin als Hie elastischen Abschnitte 120, liegt es auf der Hand, daß die zweiten elastischen Abschnitte 122 gegenüber dem radialen Abschnitt 118 erheblich flexibler sind und sich daher stärker auslenken lassen als die ersten elastischen Abschnitte 120.
Im folgenden wird die Montage der vorstehend beschriebenen Anordnung näher erläutert. Während sich eine vormontierte Achse 12 längs einer Montagestraße bewegt, wobei die Sicherungsmutter 32 gemäß F i g. 1 auf das freie Ende 20 der Achse 12 aufgeschraubt ist und das Kabel 44 mit dem Anschlußstück 52 aus der Achse herausragt, hält ein Monteur einen vormontierten "tator bereit, zu dem gemäß F i g. 2 der Statortragring 38 gehört, bei dem die Magnete 84 und die Spule 82 zwischen den Polstücken 78 und 80 angeordnet sind, und bei dem die Zuleitungen 86 der Spule 82 an dem Anschlußstück 88 enden, das in den axial verlaufenden Querabschnitt 91 b des Statortragrings 38 eingebaut ist Ferner kann der Monteur einen Haltering 40 bereithalten, oder der Haltering kann bereits gemäß F i g. 6 durch Niete 126 od. dgl. mit der Sicherungsmutter 32 verbunden sein. Ist der Haltering 40 bereits an der Sicherungsmutter 32 befestigt bildet es ßemäß der vorstehenden Beschreibung eine mit der Achse 12 fest verbundene elastische Einrichtung, die mit den ersten elastischen Abschnitten 120 und den zweiten elastischen Abschnitten 122 versehen ist welche mit dem Statortragring 38 zusammenarbeiten, sobald sie in eine vorbestimmte Winkelstellung und eine vorbestimmte axiale Lage gegenüber dem Statortragring gebracht werden.
Gemäß Fig.4 und 7 weist der Statortragring 38 Einrichtungen zum Aufnehmer, der ersten bzw. der zweiten elastischen Abschnitte des Halterings 40 auf, und zwar nehmen die Vertiefungen 90t/ die ersten ,elastischen Abschnitte 120 auf, während die Vertiefungen 9OA die zweiten elastischen Abschnitte 122 aufnehmen, sobald der Haltering in die Nähe des Statortragrings gebracht wird, und zwar derart, daß die axialen Ansätze 1226 in Eingriff mit den zugehörigen Öffnungen 110 des Statortragrings kommen. Sobald der Monteur den Haltering 40 dem Statortragring 38 nähert und der Haltering gegenüber dem Statortragring gemäß F i g. 7 in Richtung des Pfeils R dreht, spielen sich die nachstehend beschriebenen Montage-Vorgänge ab:
a) Die ersten elastischen Abschnitte 120 werden in axialer Richtung gegenüber dem radialen Abschnitt 118 des Haiterings in Richtung auf diesen Abschnitt durchgebogen, sobald diese elastischen Abschnitte zur Anlage an den Rampen 90/ kommen, so daß auf die ersten elastischen Abschnitte jeweils eine Kraft aufgebracht wifd( bis sich diese Abschnitte über die
zugehörige« Schultern 90g hinweg bewegt haben, woraufhin die Wirkung dieser Kraft wegfällt, So daß sich die ersten elastischen Abschnitte 120 in axialer Richtung von dem radialen Abschnitt 118 des Halterings 40 weg
in Richtung auf ihre Ruhestellung bewegen können, wobei sie in die zugehörigen Vertiefungen 9Oe eintreten;
b) gleichzeitig werden die zweiten elastischen
jo Abschnitte 122 in axialer Richtung von dem radialen Abschnitt 118 des Halterings 40 weg durchgebogen, sobald die zugehörigen Rampen 116 in Eingriff mit den Fortsätzen 122c kommen, so daß auf diese Fortsätze eine Kraft aufgebracht wird, die bewirkt, daß die zweiten elastischen Abschnitte 122 in einem axialen Abstand von dem radialen Abschnitt 118 des Halterings gehalten werden, welcher der Dicke der radialen Stege 114 entspricht. Befinden sich die zweiten flexiblen Abschnitte 127 unter Vermittlung durch die Fortsätze 122c in Eingriff mit den Rampen 116, während gleichzeitig die ersten elastischen Abschnitte 120 in Eingriff mit den Rampen 90/ stehen, und wird der Haltering 40 gegenüber dem Statortragring 38 in Richtung des Pfeils Λ in F i g. 7 gedreht, werden somit sämtliche elastischen Abschnitte in axialer Richtung gegenüber dem radialen Abschnitt 118 des Halterings durchgebogen.
Eine weitere Drehung des Halterings 40 gegenüber dem Statortragring 38 wird schließlich dadurch verhindert, daß die Fortsätze 122c des Halteteils zur Anlage an den betreffenden Wänden der öffnungen 112 des axial verlaufenden Abschnitts 91a des Statortragrings kommen. Außerdem bewirkt das Zusammenarbeiten der Fortsätze 122c mit den zugehörigen Stegen 114, daß nur eine begrenzte axiale Relativbewegung zwischen dem Statortragring und dem Haltering möglich ist Umgekehrt wird eine relative Drehbewegung des Statortragrings und des Halterings entgegen der soeben genannten Richtung dadurch begrenzt, daß die radialen Kanten 120a der ersten elastischen Abschnitte 120 des Halterings mit den radialen Schultern 90g des Statortragrings zusammenarbeiten. Bei der beschriebenen Anordnung halten somit die ersten elastischen Abschnitte 120 des Halterings den Statortragring auf der Achse 12 in einer vorbestimmten Winkelstellung fest, während die zweiten elastischen Abschnitte 122 den Statortragring auf der Achse in einer vorbestimmten axialen Lage und ebenfalls in einer vorbestimmten Winkelstellung festlegen. Hierbei bewirken die Rampen 90/und 116, daß die ersten elastischen A bschnitte 120 und die zweiten elastischen Abschnitte 122 in axialer Richtung gegenüber der Achse 12
^durchgebogen werden, während der Statortragring in
" 'Eingriff mit dem Haltering gebracht wird. Sobald der Statortragring 38 mit Hilfe des Halterings 40 fest mit der Achse 12 verbunden worden ist kann man die elektrische Verbindung zwischen der logischen Einrichtung und der FühJeinrichtung 26 gemäß F i g. 2 mit Hilfe der Anschlußstücke 52 und 88 herstellen.
Soll der Statortragring 38 von der Achse 12 abgenommen werden, ist es erforderlich, die elektrischen Anschlußstücke 52 und 88 voneinander zu trennen und dann den Statortragring in axialer Richtung gegenüber dem Haltering 40 zu bewegen, was durch die Flexibilität der zweiten elastischer, Abschnitte 122 in dieser Richtung ermöglicht wird. Wegen der gewählten Länge der Arme 122a sind die zweiten elastischen Abschnitte 122 erheblich flexibler als die ersten
elastischen Abschnitte 12Oj d. h. die zweiten Abschnitte 122 lassen sich gegenüber dem radialen Abschnitt 118 des Halterings 40 stärker durchbiegen als die ersten Abschnitte 120. Um den Statortragring 38 abzubauen, ist es nur erforderlich, ihn in axialer Richtung von dem Haltering 40 weg zu bewegen; hierbei werden der Tragring und der Haltering in axialer Richtung innerhalb der Ganzen bewegt, die dadurch bestimmt sind, daß die Fortsätze 122c mit den Rampen 116 zusammenarbeiten. Sobald eine Verlagerung stattgefunden hat, die ausreicht, um es den Kanten 120a der ersten elastischen Abschnitte 120 zu ermöglichen, sich an den zügehörigen Schultern 90g des Statortragrings vorbei zu bewegen, wird der Statortragring entgegen dem Pfeil R in F i g.7 gedreht, Und dies hat zur Folge, daß der Tragring eine Drehung gegenüber der Achse 12 ausführt, und daß die ersten elastischen Abschnitte 120 aus ihrer weiter oben beschriebenen Winkelstellung gegenüber der Arhse herausgedreht werden. Beim weiteren Drehen des Statortragrings bewegen sich die Fortsätze 122c längs der zugehörigen Rampen 116, bis
sich die Ansätze i22b aus den zugehörigen Öffnungen 110 herausziehen lassen, bis der Tragring vollständig außer Eingriff mit dem Haltering 40 gebracht ist und axial von der Achse 12 abgezogen werden kann.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist es zum Anbringen des Statortragrings 38 aft der Achse 12 mit Hilfe des Halterings 40 erforderlich, den Haltering auf das freie Ende 20 der Achse 12 aufzusetzen, damit der Stator 30 gegenüber der Achse in einer vorbestimmten Winkelstellung und einer vorbestimmten axialen Lage
is festgelegt werden kann, woraufhin man den Statortragring mit dem Haltering 4Ö verbinden kann, um den Stator 30 gegenüber der Achse 12 festzulegen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnuneen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Drehzahlgeber für Fahrzeugräder zur Verwendung in Blockierschutzvorrichtungen mit einer auf einer hohlen, feststehenden Achse im Bereich zumindest eines der Fahrzeugräder angebrachten Fühleinrichtung, die einen Rotor und einen von einem Tragring gehaltenen Stator aufweist, dessen Signal über ein in der Achse des Rades angeordnetes Kabe! zu außenliegenden Schaltungen geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß außen auf der Achse (12) ein Haltering (40) befestigt ist und daß der Statortragring (38) von dem Haltering (40) auf der Achse (12) mittels einer bajonettverschlußartigen, lösbaren Steckverbindung in radialer und axialer Lage gehalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bajonettverschlußartige Steckverbindung in ihrer Verschlußstellung gegen Lösen gesichert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (40) in den Statortragring (38) eingreifende Vorsprünge aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Statortragring (38) Vertiefungen für den Eingriff der Vorsprünge an dem Haltering (40) aufweist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge am Haltering (40) aus elastischen Abschnitten (120,122) bestehen, die in die Vertiefungen am Statortragring (38) eingreifen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (40) mindestens einen ersten elastischen Abschnitt (120) aufweist, der an einer axialen Schulter (90g) des Statortragrings (38) anliegt sowie mindestens einen zweiten elastischen Abschnitt (122), der einen axialen Steg (114) am Statortragring hintergreift.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder zweite elastische Abschnitt (122) des Halterings (40) gegenüber der Achse (12) in axialer Richtung auslenkbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß beide elastische Abschnitte (120, 122) des Halterings (40) gegenüber der Ai_hse (12) in axialer Richtung auslenkbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Schulter {90g) die eine Wand einer Vertiefung (9Oe) in der radialen Fläche (8S) des Statortragrings (38) bildet und an ihrer äußeren Kante über eine Rampe [9Of)in eine Vertiefung (9041 'n der radialen Fläche (89) übergeht. «
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Statortragring (38) mindestens eine Vertiefung (90Zi^ zum Aufnehmen je eines zugehörigen zweiten elastischen Abschnitts (122) des Halterings (40) sowie in jeder Vertiefung (90/j)eine Öffnung (110) aufweist, die auf ihrer einen Seite von dem axialen Steg (114) begrenzt ist
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Steg (114) an seiner von dem zweiten elastischen Abschnitt (122) des Halterings (40) hintergriffenen Fläche mit einer zur Öffnung (110) des Statortragringes (38) hin geneigten Rampe (116) versehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder zweite elastische Abschnitt (122) des Halterings (40) gegenüber der Achse (12) in axialer Richtung so weit elastisch auslenkbar und dadurch der Statortragring (38) gegenüber dem Haltering (40) so weit axial verschiebbar ist, daß der bzw. jeder erste elastische Abschnitt (120) des Halterings (40) über die axiale Schulter (90&lhinwegbewegbar ist
DE2542192A 1974-09-23 1975-09-22 Drehzahlgeber für Fahrzeugräder zur Verwendung in Blockierschutzvorrichtungen Expired DE2542192C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US508244A US3910386A (en) 1974-09-23 1974-09-23 Quick installation vehicle wheel sensor

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2542192A1 DE2542192A1 (de) 1976-04-01
DE2542192B2 DE2542192B2 (de) 1978-07-13
DE2542192C3 true DE2542192C3 (de) 1979-03-22

Family

ID=24021950

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7529953U Expired DE7529953U (de) 1974-09-23 1975-09-22 Fahrzeugrad-blockierschutzvorrichtung
DE2542192A Expired DE2542192C3 (de) 1974-09-23 1975-09-22 Drehzahlgeber für Fahrzeugräder zur Verwendung in Blockierschutzvorrichtungen

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7529953U Expired DE7529953U (de) 1974-09-23 1975-09-22 Fahrzeugrad-blockierschutzvorrichtung

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3910386A (de)
JP (1) JPS5164168A (de)
AR (1) AR207049A1 (de)
BR (1) BR7506110A (de)
CA (1) CA1043444A (de)
DE (2) DE7529953U (de)
ES (1) ES440986A1 (de)
FR (1) FR2285272A1 (de)
GB (1) GB1482332A (de)
IT (1) IT1047524B (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2410692A1 (de) * 1974-03-06 1975-09-11 Knorr Bremse Gmbh Halterung eines drehzahlgebers, insbesondere an einer fahrzeugradachse
US3986750A (en) * 1975-01-20 1976-10-19 Trent Roy T Micro-nut and sensory mounting arrangement
US3960248A (en) * 1975-07-16 1976-06-01 Kelsey-Hayes Company Speed sensing device
US4056748A (en) * 1975-10-06 1977-11-01 Carrier Corporation Magnetic speed pickup
US3998298A (en) * 1975-10-28 1976-12-21 Wagner Electric Corporation Antilock sensor assembly
US4035679A (en) * 1975-11-26 1977-07-12 Sundstrand Corporation Coolant transfer tube for dynamoelectric machines
US4110647A (en) * 1977-01-13 1978-08-29 The Bendix Corporation Wheel speed sensor
US4132293A (en) * 1977-04-06 1979-01-02 Rockwell International Corporation Axle assembly with sintered metal rotor
US5281911A (en) * 1991-11-08 1994-01-25 Eaton Corporation Vehicle wheel speed sensor employing a locating plate
US5296805A (en) * 1992-08-17 1994-03-22 General Motors Corporation Serviceable wheel speed sensor with magnet assisted retention
DE4402959C2 (de) * 1994-02-01 1997-02-20 Bpw Bergische Achsen Kg Vorrichtung zur Impulserzeugung an Fahrzeugrädern
US5996408A (en) * 1998-09-17 1999-12-07 Chrysler Corporation Wheel speed sensor with stand-off tabs
US20020005780A1 (en) 1999-12-22 2002-01-17 Ehrlich Donald J. Anti-lock brake system for a vehicle, such as a truck or a trailer, including back-up alarm and/or lamps
EP2354580A1 (de) * 2004-10-01 2011-08-10 Jtekt Corporation Lagervorrichtung für eine Radnabe
JP2007085889A (ja) * 2005-09-22 2007-04-05 Ntn Corp 回転検出装置付き軸受
US10385923B2 (en) * 2015-03-31 2019-08-20 Aktiebolaget Skf Bearing housing in particular designed for the food industry

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3812391A (en) * 1972-06-16 1974-05-21 Rockwell International Corp Wheel speed sensor

Also Published As

Publication number Publication date
ES440986A1 (es) 1977-03-01
JPS5164168A (de) 1976-06-03
DE2542192B2 (de) 1978-07-13
DE7529953U (de) 1976-08-05
CA1043444A (en) 1978-11-28
US3910386A (en) 1975-10-07
GB1482332A (en) 1977-08-10
IT1047524B (it) 1980-10-20
DE2542192A1 (de) 1976-04-01
AR207049A1 (es) 1976-09-09
FR2285272B1 (de) 1981-05-29
FR2285272A1 (fr) 1976-04-16
BR7506110A (pt) 1976-08-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2542192C3 (de) Drehzahlgeber für Fahrzeugräder zur Verwendung in Blockierschutzvorrichtungen
DE19735978B4 (de) Radlager mit Drehzahlsensor für Automobile
EP0328759B1 (de) Anordnung zur Befestigung eines Bremskraftverstärkers
WO1998036818A1 (de) Filter
EP1058799B1 (de) Lösbare schnellkupplung für metalleitungen
DE7512726U (de) Drehzahlgeber fuer fahrzeugraeder
DE19616234C2 (de) Vorrichtung für die Befestigung einer Nabe auf einer Welle, insbesondere einer Lenkradnabe auf einer Lenksäule
EP2712413B1 (de) Anschlussvorrichtung zum anschliessen einer fluidleitung
DE2807870A1 (de) Schloss und verfahren zu seiner anbringung
EP1284424B1 (de) Sensorbefestigungsaufbau
DE29810270U1 (de) Abdeckung von Fahrzeugrädern mit Leichtmetallfelgen
DE69301006T2 (de) Rad und Drehwellevorrichtung für Schlauchwickelkarre
EP3819138B1 (de) Einbaueinheit
DE3110761C2 (de) Ladegenerator für ein Fahrzeug
EP2485925B1 (de) Scheibenwischervorrichtung
DE19743873C2 (de) Befestigungsanordnung mit einer vormontierten Baueineheit
EP0278995A1 (de) Steckbolzen und Vorrichtung zu seiner Montage
DE3140464A1 (de) Mit einem permanentmagneten bstueckte halterung, insbesondere fuer zahntechnische modelle
DE10237166B4 (de) Pumpe, insbesondere Vakuumpumpe
DE2408238B2 (de) Befestigungsvorrichtung für Haltegriffe, Armlehnen o.dgl. an der Karosserieinnenwand von Fahrzeugen
DE69401844T2 (de) Perfektionierten elektrischen Verbindungsmodul enthaltender Elektromotor
EP3317950B1 (de) Verbindungssystem zur steckerpositionierung
EP0705731B1 (de) Fahrzeugleuchte, insbesondere Kennzeichenleuchte
EP4157682B1 (de) Radnabenanordnung für ein fahrzeugrad sowie polring eines abs-sensors
DE69607709T2 (de) Vorrichtung zur schnellen Befestigung eines Teils, insbesondere eines Elektromagnetventils einer Waschmaschine, auf einer Trägerplatte

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee