DE2517588A1 - Blockierschutzvorrichtung fuer fahrzeugraeder - Google Patents

Blockierschutzvorrichtung fuer fahrzeugraeder

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DE2517588A1 DE19752517588 DE2517588A DE2517588A1 DE 2517588 A1 DE2517588 A1 DE 2517588A1 DE 19752517588 DE19752517588 DE 19752517588 DE 2517588 A DE2517588 A DE 2517588A DE 2517588 A1 DE2517588 A1 DE 2517588A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf mit einem Druckmittel arbeitende Eahrzeugbremsanlagen und dergleichen und betrifft insbesondere unter Ausnutzung von Hassenträgheitskräften arbeitende Blockierschutzvorrichtungen für Pahrzeugräder, bei denen mehrere zusammenarbeitende Fühleinrichtungen zum Erzeugen eines einzigen Signals vorhanden sind. Es wird hierzu auf die Offenbarung der DOS 2 424 761 verwiesen.
Es sind bereits verschiedene Konstruktionen von elektrischen Eühleinrichtungen bekannt, die bei Blockierschutzvorrichtungen dazu dienen, die Umlaufgeschwindigkeit der ffahrzeugräder zu überwachen, damit es möglich ist, nachzuweisen, ob ein Schleudervorgang bevorsteht bzw. schon begonnen hat. Beispielsweise ist in der US-Patentschrift 3 500 091 eine Fühleinrichtung beschrieben, die auf der Innenbordseite eines Fahrzeugrades montiert ist, und die eine ringförmige elektrische Spule aufweist, welche sowohl einem ringförmigen Magneten als auch einem Polstück benachbart ist, die konzentrisch
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miteinander angeordnet sind. Zwar bietet diese FübIeinrichtung gewisse Vorteile, doch besteht bei ihr die Gefahr, daß ihre Betriebsfähigkeit durch Schmutz, Matsch und andere Fremdkörper beeinträchtigt wird, die von der Fahrbahn hochgeschleudert werden und auf die Einrichtung auftreffen können.
In der US-Patentschrift 3 473 120 ist eine Fühleinrichtung für eine mit einer Blockierschutzwirkung arbeitende Fahrzeugbremsanlage beschrieben, die in einer Radlager-Schmierkammer auf der Außenbordseite des Fahrzeugrades angeordnet ist, und bei weleher der Läufer der Fühleinrichtung mit der Nab enkapp enb augrupp e verbunden ist, während der Stator allgemein in der Bohrung einer hohlen Achse untergebracht ist. Zwar bietet auch diese Fühleinrichtung bestimmte Vorteile, doch ist es wegen der Unterbringungides Stators in der hohlen Achse erforderlich, entweder die Anzahl der Statorzähne oder die Abmessungen der Statorzähne erheblich zu verkleinern, so daß sich entweder die Anzahl der Magnetfluß-Leitungswege verringert, oder daß sich der Gesamtquerschnitt der Magnetfluß-Leitungswege verkleinert; dies hat zur Folge, daß das durch die Fühl einrichtung erzeugte Ausgangssignal abgeschwächt wird, oder daß es in einem höheren Maße darauf ankommt, den Spalt zwischen dem Stator und dem Läufer genau zu bemessen und einzuhalten. Ferner sind in den US-Patentschriften 2 798 976, 3 480 812 und 2 462 761 Signalerzeugungseinrichtungen und verschiedene Anordnungen der zugehörigen Läufer und Statoren beschrieben.
In neuerer Zeit ist eine Fühl einrichtung bekannt ge-Drden, die geeignet ist, ein starkes Ausgangs signal zu er-
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zeugen, und bei der die bezüglich des Spaltes zwischen dem Läufer und dem Stator der Fühleinrichtung einzuhaltenden Toleranzen nicht von kritischer Bedeutung sind. Bei diesen Pühleinrichtungen sind Magnetanordnungen vorhanden, die mechanisch in inniger Berührung mit den Polstücken der FnTiI-einrichtung gehalten werden, und wenn bezüglich der Breite des Spaltes zwischen dem Stator der Fiihleinrichtung und dem Läufer Unterschiede vorhanden sind, so daß der Spalt an einem Punkt eine größere Breite und an einem anderen Punkt eine geringere Breite hat, werden diese Abweichungen dadurch ausgemittelt, daß zahlreiche einzelne Kraftlinienwege vorhanden sind, die dazu führen, daß die Störmodulation auf ein Minimum verringert wird. Bei solchen Fühleinrichtungen hat der Stator gleichartige Polstücke, und die Bauteile des Stators sind sämtlich in einer vorbestimmten Beziehung angeordnet und so gelagert, daß sie sich selbsttätig ausrichten. Ferner ist eine solche Fühleinrichtung unter der Einwirkung des Schmierstoffs für ein Fahrzeugradlager betriebsfähig, und sie kann so eingebaut werden, daß ihre Teile mit der Eadnabenkappe bzw. der Lagerhaltemutter zusammenarbeiten können, bei denen es sich um Massenerzeugnisse handelt, die nur in einem minimalen Ausmaß abgeändert zu werden brauchen. Weiterhin weisen solche Fühleinrichtungen eine Einrichtung zum Bereitstellen eines Kraftlinienwegs von variablem magnetischem Widerstand auf, die als ringförmiges Stanzteil aus Blech von im wesentlichen konstanter Stärke ausgebildet ist.
Bei allen vorstehend geschilderten bekannten Fühleinrichtungen sind jedoch keine Maßnahmen getroffen, die ein
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schnelles Einbauen der Einrichtungen innerhalb eines Montagebandes ermöglichen. Daher ist es beim Einbauen dieser bekannten Fühleinrichtungen erforderlich, zeitraubende Arbeiten zum Herstellen der mechanischen Verbindungen und der elektrischen Anschlüsse auszuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blockierschutzvorrichtung für Fahrzeugräder zu schaffen, bei denen die Nachteile der vorstehend geschilderten bekannten Vorrichtungen vermieden sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Erfindung eine Fühleinrichtung geschaffen worden, die sich schnell einbauen läßt, und bei der die benötigten mechanischen und elektrischen Verbindungen leicht und schnell hergestellt werden können. Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung zum Steuern einer Fahrzeugbremsanlage eine mit einer Blockierschutzwirkung arbeitende logische Baugruppe verwendet, zu der eine Fühl einrichtung und eine logische Einrichtung gehören. Die Fühl einrichtung wird auf einer Fahrzeugachse nahe mindestens einem der Bäder des Fahrzeugs montiert. Die Fühleinrichtung weist einen Läufer und einen Stator auf, und es ist ein allgemein ringförmiges Statortragstück vorhanden, das einen ersten Teil einer Einrichtung zum Erzeugen eines variierenden elektrischen Signals trägt; hierzu gehört eine Spule, die mit einem durch den Läufer unterstützten zweiten Teil der Einrichtung zum Erzeugen des variierenden elektrischen Signals zusammenarbeitet. Der Statortragring ist mit einer Einrichtung versehen, die es ermöglicht, den Tragring in einer vorbestimmten Winkelstellung auf der Achse zu montieren.
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Die' Achse weist eine Einrichtung zum Aufnehmen des Tragrings auf. In der Einrichtung zum Aufnehmen des Tragrings sind Einrichtungen angeordnet, die es ermöglichen, die Spule elektrisch mit einer logisch arbeitenden Blockierschutzeinrichtung zu verbinden. Weiterhin ist eine Einrichtung vorhanden, mittels welcher die elektrischen Verbindungseinrichtungen so verankert sind, daß die elektrische Verbindung erhalten bleibt. Schließlich weist die Vorrichtung eine Einrichtung zum Herstellen elastischer Verbindungen zwischen dem Tragring und den elektrischen Verbindungs- bzw. Anschlußeinrichtungen auf.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Seichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer Fühleinrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Statortragrings der Einrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Einsatzstück bzw. ein erstes elektrisches Verbindungsstück der Einrichtung nach Fig. 1;
Fig. 5 einen Fig. 4 entsprechenden Längsschnitt, aus dem die elektrischen Verbindungen nach ihrer Herstellung ersichtlich sind;
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Fig. 6 eine Seitenansicht einer einen Bestandteil der Fühleinrichtung bildenden Klammer;
Fig. 7 eine Stirnansicht einer bei der Fühleinrichtung verwendeten. Verankerungseinrichtung;
Fig. -8 einen Längsschnitt der Verankerungseinrichtung nach Fig. 7;
Fig. 9 einen Längsschnitt einer zweiten elektrischen Verbindungseinrichtung;
Fig. 10 einen Längsschnitt, der etwa im rechten Winkel zur Zeichenebene von Fig. 9 verläuft;
Fig. 11 eine Seitenansicht einer bei der Fühleinrichtung verwendeten Druckfeder; und
Fig. 12 einen Längsschnitt des einbaufertigen Statortragrings .
In Fig. 1 ist eine insgesamt mit 10 bezeichnete Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fühleinrichtung für eine Blockierschutzvorrichtung im Längsschnitt dargestellt. Gemäß Fig. 1 ist eine allgemein zylindrische hohle Achse 12 vorhanden, auf der ein Fahrzeugrad 1A- drehbar gelagert ist. Zwischen dem Rad 14 und der Achse 12 ist ein Radlager 16 angeordnet, und auf einen freien Endabschnitt 20 der Achse ist eine Mutter 18 aufgeschraubt, um das Radlager 16 in seiner Lage zu halten. In das Rad 14 ist eine Nabenkappe 22 eingeschraubt, die eine Schmierstoffkammer 24 abgrenzt, die den Schmierstoff für das Radlager 16 enthält. In der Kaben-
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kappe 22 befindet sich eine insgesamt mit 26 "bezeichnete elektrische Fühleinrichtung zum Erzeugen eines variierenden elektrischen Signals, das dazu dient, den nicht dargestellten logischen Teil einer Blockierschutzvorrichtung für eine Fahrzeugbremsanlage oder dergleichen zu steuern; zu der Fühleinrichtung 26 gehören ein Läufer 28, der sich aus der Nabenkappe 22 und weiteren nachstehend beschriebenen Bauteilen zusammensetzt, sowie ein Stator 30» welcher der Mutter zum Festhalten des Radlagers 16 benachbart ist. Der Stator weist einen Statortragring 32 auf, der einen ersten Teil der Einrichtung zum Erzeugen des variierenden elektrischen Signals trägt. Der Läufer 28 trägt einen zweiten Teil der Einrichtung zum Erzeugen dieses Signals. Der Statortragring 32 weist gemäß Fig. 2 zwei vorspringende Ansätze 34- auf, die es ermöglichen, den Statortragring so auf der Achse 12 zu montieren, daß er gegenüber der Achse eine vorbestimmte Winkelstellung einnimmt. Außerdem gehört zu der Baugruppe ein Einsatzstück 36, das in die Achse 12 eingebaut ist, in die Achse hineinragt und dazu dient, den Statortragring 32 sowie die zu dem erwähnten logischen Teil führende elektrische Verbindung aufzunehmen. Der Statortragring 32 kann somit auf dem Einsatzstück 36 in einer vorbestimmten Winkelstellung montiert werden, um gleichzeitig die Fühleinrichtung 26 mit dem logischen Teil elektrisch zu verbinden und den Statortragring so zu unterstützen, daß er begrenzte Bewegungen gegenüber dem Läufer 28 ausführen kann. In das Einsatzstück 36 sind ein erstes elektrisches Verbindungsteil 38 und ein zweites elektrisches Verbindungsteil 4-0 eingebaut, damit eine elektrische Verbindung zwischen der Fühleinrichtung .26
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und dem logischen Teil über ein Kabel 42 hergestellt werden kann. Die Verbindungsteile 38 und 40 sind durch eine elektrisch leitende Verankerungseinrichtung 44 aneinander verankert. Eine Druckfeder 45 oder eine andere elastische Einrichtung stellt eine elastische Verbindung zwischen dem Statortragring 32 und dem Einsatzstück über die Verbindungsteile 38 und 40 her.
Die hohle Achse 12 besitzt eine axiale Bohrung 46, die am freien Ende 20 der Achse mündet, und an diesem freien Ende ist die Umfangsflache 48 mit einem Außengev/inde 50 versehen. Ein Radlager 16, das auf bekannte Weise als Wälzlager ausgebildet ist, ist zwischen der umfangsflache 48 der Achse 12 und einer mit dem Lager zusammenarbeitenden Ringfläche 52 der Radnabe 54 angeordnet. Die Lagerhaltemutter 18 ist auf das Außengewinde 50 aufgeschraubt und arbeitet mit einem Beilegring bzw. einer Abstimmscheibe 56 zusammen, um das Radlager fest in seiner Lage zu halten. Ferner ist gemäß Pig. 1 ein Splint 58 vorhanden, der sich durch die Wand der Achse 12, das Einsatzstück 36 und zwischen einander benachbarten Ansätzen 18a der Mutter 18 hindurch erstreckt, um die Mutter auf dem Außengewinde 50 der Achse zu sichern und das Einsatzstück 36 daran zu hindern, sich in der Achse 12 gemäß Pig. 1 von rechts nach links zu bewegen.
Die Nabenkappe 22, die von bekannter Art ist und entweder aus einem Nichteisenmetall oder einem Kunststoff besteht, ist allgemein becherförmig und weist eine ringförmige Seitenwand 60 auf, an die sich eine Basiswand 62 anschließt. Die Basiswand 62 ist in ihrer Mitte mit einer Schmierstoff-
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eirifüllöffnung 64 versehen, in die sich ein Dichtungsstopfen 66 einbauen läßt. Zu einem noch zu erläuternden Zweck ist die Seitenwand 60 der Nabenkappe 22 mit einer axialen Bohrung versehen, und die Seitenwand weist im Bereich ihres freien Randes ein Außengewinde ?0 auf, das mit einem Innengewinde 72 im offenen linken Ende der Radnabe 54· zusammenarbeitet. Auf der Seitenwand 16 der Nabenkappe 22 ist eine O-Ring-Dichtung 74 angeordnet, die mit der Radnabe 54 zusammenarbeitet, um die Schmierstoffkammer 24 nach außen abzudichten.
Zu der Fühleinrichtung 26 gehört ein Statorteil 30 mit einem Statortragring J2 aus einem Nichteisenmetall oder einem anderen unmagnetischen oder synthetischen Material. Der Statortragring 32 dient dazu, einen ersten Teil der Einrichtung zum Erzeugen des variierenden elektrischen Signals zu unterstützen; hierzu gehören gemäß Fig. 1 gleichartige, allgemein ebene Polstücke 78 und 80, die aus ebenem Stahlblech ausgestanzt sind und an ihren äußeren Rändern jeweils eine vorbestimmte Anzahl von in Umfangsabständen verteilten Zähnen 78a und 80a aufweisen. Ferner gehört zum ersten Teil der Signalerzeugungseinrichtung eine ringförmige Spule 82, die den Statortragring 32 umschließt und die Polstücke 78 und in einem axialen Abstand voneinander hält; ferner sind mehrere Dauermagnete 84 vorhanden, die längs des Statortragrings 32 in sich in der Umfangsrichtung erstreckenden Räumen Ende an Ende angeordnet sind. Hierbei sind die Dauermagnete 84 auf bekannte Weise so angeordnet, daß alle ihre Nord- bzw. Südpole den Polstücken 78 und 80 benachbart sind, um den Polstücken jeweils eine entsprechende Polarität zu verleihen.
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Der Läufer 28 trägt einen zweiten 1'eil der Einrichtung zum Erzeugen des variierenden elektrischen Signals; hierzu gehört die schon beschriebene Nabenkappe 22, die mit einem leiterförmigen Bauteil 76 versehen ist, das aus einem im wesentlichen ebenen, eisenhaltigen Blech ausgestanzt ist. Das Leiterteil 76 bildet einsn Ring, der in die Bohrung 68 der Nabenkappe 22 eingebaut ist, um den eigentlichen Läufer 28 der Fühl einrichtung 26 zu bilden. Im folgenden wird näher auf das Zusammenwirken der vorstehend beschriebenen Hauptteile der erfindungsgemäßen Fühleinrichtung 26 eingegangen.
Der Statortragring 32 nach Fig. 2 und 3 ist vorzugsweise als Gußteil aus einem Nichteisenmetall oder einem anderen unmagnetischen oder- synthetischen Material hergestellt. Er weist einen sich in radialer Richtung erstreckenden Hauptabschnitt 102 auf, an den sich ein sich in axialer Richtung erstreckender Hauptabschnitt 104 anschließt. Der radiale Abschnitt 102 besitzt einen ersten oder äußeren Abschnitt 102a, der gegenüber dem axialen Abschnitt 104 radial nach außen ragt, und zweite oder innere Abschnitte 102b, die sich gemäß Fig. 2 von dem axialen Abschnitt 104 aus radial nach innen erstrecken. Während gemäß Fig, 2 der äußere Abschnitt 102a lückenlos ausgebildet ist, sind die nach innen ragenden Abschnitte 102b voneinander getrennt und besitzen in die Umfangsrichtung weisende Stirnflächen 102c und 102d.
An den inneren Abschnitten 102b sind geneigte Flächen 106 ausgebildet, an die sich radiale Stegflächen 1C8 anschließen. Gegenüber den geneigten Abschnitten 106 und den Stegflächen 108 der inneren Abschnitte 102b springen in
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axialer Richtung Ansätze 34- vor, die mit Keilabschnitten 112 versehen sind, damit es möglich ist, den Statortragring 32 in einer vorbestimmten Y/inkelstellung auf die Achse 12 aufzusetzen. Unterhalb der Stegflächen 108 sind Lippenabschnitte 111 ausgebildet, die gemäß Fig. 2 dem Übergang zwischen den Stegflächen 108 und den geneigten Flächen 106 benachbart sind. Außerdem weisen die inneren Abschnitte 102b kanalähnliche Aussparungen 114 auf, die zur Unterbringung elektrischer Leitungen dienen, welche sich von der Spule 82 nach Fig. 1 zu noch zu beschreibenden elektrischen Verbindungsstücken erstrecken. Die Kanäle 114 verlaufen von den Stegflächen 108 aus nach unten über die geneigten Flächen 106 hinweg und nach außen über die inneren Abschnitte 102b und den äußeren Abschnitt 102a hinweg, so daß sie den sich axial erstreckenden Abschnitt 104 unterbrechen.
Der äußere Abschnitt 102a ist zusammen mit dem axialen Abschnitt 104 mit mehreren Lagebestimmungsansätzen 116 versehen, deren Form derjenigen des Schlußsteins eines Gewölbes ähnelt. Die Ansätze 116 sind so abgestuft, daß an jedem Ansatz eine Lagebestimmungsfläche 118 vorhanden ist, die mit einem Lagebestxmmungszapfen 120 versehen ist. An den in der Umfangsrichtung verlaufenden Außenflächen der Ansätze 116 sind radial vorspringende Lagebestimmungsrippen 122 und 124 ausgebildet. Gemäß Fig. 1 sind die Magnete 84, die Spule 82 sowie die Polstücke 78 und 80 auf dem Statortragring $2 so angeordnet, daß sie durch die Ansätze 116, den radialen Abschnitt 102 und den axialen Abschnitt 104 in ihrer Lage gehalten werden.
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Gemäß Fig. 2 sind an dem Tragring 32 radial nach innen ragende Ansätze 126 und 128 ausgebildet, die sich an den axialen Abschnitt 104 unter Vermittlung durch geneigte Abschnitte 126a und 128a anschließen und zu in einer gemeinsamen Ebene liegenden, radial weiter nach innen ragenden Abschnitten 126b und 128b führen, wie es insbesondere aus Pig. 3 ersichtlich ist. Die Ansätze 126 und 128 enden an radial nach innen weisen Flächen 126c und 128c.
Gemäß Fig. 4 und 5 sind das Einsatzstück 36 und aas erste Teil 38 zum Herstellen eines elektrischen Anschlusses einstückig ausgebildet, doch könnte man sie auch als getrennte Bauteile herstellen und sie dann miteinander verbinden. Das Einsatzstück 36 mit dem Yerbindungsabschnitt 38 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff. Fig. 4 zeigt im Längsschnitt das Einsatzstück 36, das eine allgemein zylindrische Form bat und eine ringförmige Seitenwand 137 aufweist, die sich au einem freien Ende oder Rand IJO erstreckt und mit einer kegelstumpfförmigen Erweiterung 132 Tgrseiien ist- die sich, in das Einsatzstück 36 hinein erstreckt imd zu einem allgemein zylindrischen Aui-isiimeraüs 135 führt, Sie äußere Umfazigsf lache 134 der Be±t nrrjanü *'37 ist ringförmig und ?;eist eizie Singnut 136 siihi Aufr.sr.3i.5n 3insr O-Fiing-3ichirar>g auf, Me ümfangsfläcne 13^ ameü ;.:.s.Iie l'sm li£k~n freisn Sand IJO as 3LZ13IH FZ. an sch ■'3'"-· -S; al", gem if-η s^Iis.L^nforsLige rechne
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der zylindrische Aufnahmeraum 133 ist durch eine innere Ringfläche 142 der Seitenwand 137 abgegrenzt, die an einem Basiswandabschnitt 144 endet, welcher durch radiale Rippen 145 verstärkt ist. Das Einsatzstück 36 ist mit einem Schlitz versehen, der sich gemäß Fig. 4 vom linken Ende 130 aus in Richtung auf die ^asiswand 144 erstreckt und an dem Punkt 148 in einer Abrundung endet. In die ringförmige Innenfläche 142 sind Keilnuten 15O eingearbeitet. Das erste Verbindungsstück 38 erstreckt sich gemäß Fig. 4 nach rechts und trägt an seinem freien Ende Ansätze 152. In dem Verbindungsstück sind abgestufte, nebeneinander angeordnete Ausnehmungen zum Aufnehmen von Leitungen ausgebildet, und diese Ausnehmungen erstrecken sich durch das Verbindungsstück 38 bis zu einem Aufnahmeraum 156, der seinerseits in dem Aufnahmeraum 133 mündet. Durch die Basiswand 144 erstrecken sich vom rechten Ende 138 des Einsatzstücks 36 aus Schlitze 158, die ebenfalls zu dem Aufnahmeraum 133 führen. Die freien Enden der Ansätze 152 sind mit einem Flansch 160 versehen.
Gemäß Fig. 5 ist ein elektrisches Kabel 42 vorhanden, das in elektrischer Verbindung mit dem nicht dargestellten logischen Teil steht und mit Anschlüssen 162 bekannter Art versehen ist, die sich durch die Aussparungen 145 hindurch bis in den Aufnahmeraum I56 erstrecken. Eine in Fig. 6 dargestellte Klammer 164, die vorzugsweise aus Stahl besteht, ist auf die Ansätze 152 nahe den Flanschen 160 aufgesetzt, um das Kabel 42 in seiner Lage zu halten. Auf dem Einsatzstück 36 ist eine in Fig. 5» 7 und 8 dargestellte Verankerung oder Halteklammer 44, die vorzugsweise aus Stahl gefertigt
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ist, so angeordnet, daß ihr mit einer Öffnung 168 versehener Basisabschnitt 166 das erste Verbindungsstück 38 nahe dem Punkt 140 (Pig. 5) aufnimmt. Das Verankerungsteil 44 weist Abkantungen 170 und 172 auf, die in Eingriff mit den Einkerbungen 174· und 176 des Verbindungsstücks 38 stehen. Verlängerungen 178 und 180 erstrecken sich durch die Schlitze 158 und sind mit Haken 182 und 184 versehen. In der Nut 136 am Umfang des Einsatzstücks 36 ist ein O-Ring 186 angeordnet.
Fig. 9 und 10 zeigen ein zweites Verbindungsstück 40, das eine allgemein zylindrische Form hat und eine ringförmige Seitenwand 188 besitzt, zu der eine Außenfläche 188a und eine Innenfläche 188b gehören. Das linke Ende I90 der Seitenwand 188 weist einen ringförmigen Halteflansch 192 auf, der mit einem ringförmigen Lippenabschnitt 192a und gemäß Fig. 10 mit Rastaussparungen 172b versehen ist. Das Verbindungsstück 40 ist vorzugsweise aus einem Kunststoff hergestellt. Seine Innenfläche 188b endet an einer Basiswand 194 mit einem äußeren Basisabschnitt 194a und einem inneren Basisabschnitt 194b. Von der Basiswand 194 aus erstreckt sich nach rechts eine Verlängerung 196, die an einer Basis 197 endet und nebeneinander angeordnete Räume 198 zum Aufnehmen von Leitungen aufweist; diese Räume erstrecken sich von der Basis 197 aus nach links durch die Verlängerung 196 und münden in einem ringförmigen bzw. zylindrischen Raum 189, der durch die Innenfläche 188b und den inneren Basisabschnitt 194b abgegrenzt ist. Die Basiswand 194 weist Schlitze 195 auf, die sich von dem äußeren Basisabschnitt 194a aus durch die Basiswand erstrecken und in dem Raum 189 münden. Die Seitenwand 188 ist mit Schlitzen 199 versehen,- die sich von der
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Basiswand 194- aus gemäß Fig. 9 zu einem Punkt 193 zwischen dem linken und dem rechten Ende des Verbindungsstücks erstrecken und Verbindungen zwischen der Außenfläche 188a und der Innenfläche 188b herstellen.
Fig. 11 zeigt ein elastisches Bauteil bzw. eine Druckfeder 4-5, die vorzugsweise aus hartgezogenem Federdraht hergestellt und allgemein kegelstumpfförinig ist; das erste Ende 202 der Feder hat einen bestimmten ersten Durchmesser, und das zweite Ende 204- hat einen zweiten Durchmesser, der größer ist als der erste Durchmesser.
Fig. 12 zeigt den Statortragring 32, der mit dein ersten l'eil der Einrichtung zum Erzeugen des variierenden elektrischen Signals versehen worden ist, zu dem die Polstücke 78 und 80 gehören, zwischen denen mehrere Magnete 84- in Gestalt einer ringförmigen Anordnung eingebaut sind, bei der sich die Magnete um den axialen Abschnitt 104- der !tragplatte herum erstrecken und zwischen den Ansätzen 116 liegen. Die ringförmige Spule 82 ist zwischen den Polstücken um die Magnete 84-herumgelegt und liegt mit ihrer inneren Umfangsflache 206 ε.η den aus Fig. 2 ersichtlichen Rippen 122 und 124- an. Zu der Spule 82 gehören Zuleitungen 2C8, an denen Anschlußbuchsen 210 befestigt sind, welche in den Aufnahmeräumen 198 des zweiter. "Verbindungsstücks 4-C angeordnet sind; die Leitungen 208 verlaufen gemäß Fig. 12 durch dazu passende Vertiefungen 144 des cratortragrings 32. Die Feder ^5 stützt sich mit iL:s:i i?.. größeren Durchmesser aufweisenden Ende 2C4- an den :-::r!-:::,-:n Lirpenabscr.niir: i<n 1"" des ot-rtortragrincs und mit ^f-r;.".:: -~:: -zlelr---reu Durocresser au.f?;eici:.don Ende 2C2 an den
Lippenabschnitten 192a des zweiten Verbindungsstücks 40 ab. Daher werden die Rastausnehmungen 192b gemäß Fig. 12 vor dem Zusammenbau der Einrichtung in Eingriff mit den Ansätzen 126 und 128 des Statortragrings 32 gehalten.
Gemäß Fig. 1 wird das Einsatzstück J6 mit der Achse so vereinigt, daß seine ringförmige Außenfläche 134, die mit dem O-Ring 186 versehen ist, in die Bohrung 46 der Achse eingreift, und daß der Flansch 131 die Bewegung des Einsatzstücks nach rechts in die Achse hinein begrenzt. Der Splint 58 kann so in die Achse 12 eingebaut werden, daß er durch den Schlitz 146 des Einsatzstücks nach innen ragt. Eine elektrische Verbindung wird zwischen dem ersten Verbindungsstück 38 und dem nicht dargestellten logischen Teil durch das Kabel 42 hergestellt, das mit Anschlußsteckern 162 (Fig. 5) versehen ist, die so angeordnet sind, daß sie sich in die Anschlußbuchsen 210 nach Fig. 12 einführen lassen. Somit wird das Einsatzstück 36 in das freie Ende der Achse 12 eingebaut, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Einsatzstück und dem nicht dargestellten logischen Teil der Blockierschutzvorrichtung herzustellen, und hierbei wird der Statortragring 32 in einer vorbestimmten Y/inkel stellung zu der Achse angeordnet und festgelegt. Außerdem ist es möglich, den Statortragring 32, der gemäß Fig. 12 mit dem ersten Teil der Signalerzeugungseinrichtung versehen ist, auf dem Einsatzstück 36 so anzuordnen, daß er begrenzte Bewegungen gegenüber dem Läufer 28 ausführen kann, wenn der Läufer zusammen mit der Kabenkappe 22 in die Radnabe 54 eingeschraubt worden ist.
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Nachdem das zum Einbau vorbereitete Einsatzstück 36 in 'die Achse 12 eingebaut worden ist, wobei die Verankerungseinrichtung 44 aus dem Einsatzstück herausragt, und wobei die zugehörigen elektrischen Verbindungen hergestellt werden, während die Achse die Montagestraße entlangwandert, wobei der zum Einbau vorbereitete Statortragring 32 zusammen mit den Polstücken 78» 80, den Magneten 84, der mit den Anschlußbuchsen 210 verbundenen Spule 82 und dem zweiten Verbindungsstück 38 durch die Feder 45 gegen die radialen Ansätze 126 und 128 gedruckt wird, braucht das Montagepersonal nur die vorbereitete Statorbaugruppe so auf die Achse 12 aufzuschieben, daß die Keile 112 nach Pig. 2 in Eingriff mit den Keilnuten 150 des Einsatzstücks 36 gebracht werden, um die nebeneinander liegenden Anschlußbuchsen 210 des zweiten Verbindungsstücks 40 auf die nebeneinander angeordneten Anschlußstifte 162 des ersten Verbindungsstücks 38 auszurichten, damit der Ansatz 196 des zweiten Verbindungsstücks (Fig. 9) in den Raum 156 des EinsatzStücks (Fig. 4) eintreten kann. Hierbei werden gleichzeitig die Haken 182 und 184 des Verankerungsteils 44 automatisch so orientiert, daß sie durch die Schlitze 195 des zweiten Verbindungsstücks 40 gleiten können, um hierauf so nach außen zu federn, daß sie mit dem inneren Basisabschnitt 194b des zweiten Verbindungsstücks zusammenarbeiten, um dieses Verbindungsstück fest an dem ersten Verbindungsstück 38 zu verankern. Nunmehr werden die Hast— ausschnitte 192b gemäß Fig. 1 nicht mehr elastisch an die radialen Ansätze 126 und 128 des Statortragrings 32 angedrückt, denn gemäß Fig. 1 wird die Bewegung des zweiten Verbindungsstücks 40 nach links durch die mit dem inneren
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Basisabschnitt 194b zusammenarbeitenden Haken 182 und des Yerankerungsteils begrenzt. Hierauf wird der Läufer mit; der Ifäbenkappe 22 und dem Le it erteil 76 zum Zweck des Ausrichtens auf die Polstücke 78 und 80 des Stators 30 in die Eadnabe 5^ eingeschraubt. Da die Stator- und Läuferbaugruppen bereits für den Einbau vorbereitet sind, läßt sich somit die gesamte Fühleinrichtung 26 leicht und schnell einbauen« Auch das Ausbauen der Fühleinrichtung läßt sich leicht und schnell durchführen; zu diesem Zweck wird zuerst die Nabenkappe 22 aus der Radnabe 5^- herausgeschraubt; dann wird gemäß Fig. 1 das zweite Verbindungsstück 50 nach rechts gedruckt, um die Haken 182 und 184 des Verankerungsteils 44 außer Eingriff mit dem inneren Basisteil 194b des zweiten Verbindungsstücks zu bringen. Hierauf kann man ein zangenähnliches Werkzeug in den Baum 189 einführen, um die Haken 182 und 184 in eine solche Lage zu bringen, daß sie durch die Schlitze 195 des zweiten Verbindungsstücks 40 gleiten können, wenn man das zweite Verbindungsstück gemäß Fig. 1 nach links bewegt.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist durch die Erfindung eine Kühleinrichtung geschaffen worden, die sich leicht und schnell unter Anwendung eines erfindungsgeiaäßen Verfahrens an einer Fahrzeugachse anbringen läßt, und die ebenfalls leicht und schnell ausgebaut werden kannj hierbei ist dafür gesorgt, daß einwandfreie elektrische und mechanische Verbindungen hergestellt werden, wenn der Stator durch eine einzige Einbaubewegung in Eingriff mit dem Einsatzstück gebracht wird.
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AlIe in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
Ansprüche 509847/07 7B

Claims (16)

  1. ANSPRÜCHE
    Λ J Blockierschutzvorrichtung für Fahrzeugräder mit einer Einrichtung zum Fühlen der Raddrehgeschwindigkeit und einem logischen Teil, wobei die kühleinrichtung auf einer Achse nahe mindestens einem der Räder des Fahrzeugs angeordnet ist, wobei zu der Fühl einrichtung ein Läufer und ein Stator gehören, wobei der Stator einen Statortragring aufweist, der einen ersten Teil einer zum Erzeugen eines variierenden elektrischen Signals dienenden Einrichtung trägt, die mit einem durch den Läufer unterstützten zweiten Teil der Einrichtung zum Erzeugen des variierenden elektrischen Signals zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß der Statortragring (32) mit als Keile zur Wirkung kommenden Einrichtungen (34) versehen ist, die es ermöglichen, den Statortragring mit der Achse (12) so zu verbinden, daß er gegenüber der Achse eine vorbestimmte Winkelstellung einnimmt, und daß an der Achse eine Einrichtung (36) angebracht ist, die Keilnuten (150) zum Aufnehmen des Statortragrings aufweist und mit einer Einrichtung zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen der Fühl einrichtung (26) und dem logischen Teil versehen ist.
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  2. 2.. Blockierschutzvorrichtung für Fahrzeugradar mit einer Einrichtung zum Fühlen der Raddrehgeschwindigkeit und einem logischen Teil, wobei die Fühleinrichtung auf einer Achse mindestens in der Nähe eines Fahrzeugrades angeordnet ist, wobei die Fühleinrichtung einen Läufer und einen Stator aufweist und mit einem Statortragring versehen ist, der einen ersten Teil einer zum Erzeugen eines variierenden elektrischen Signals dienenden Einrichtung trägt, zu der eine Spule gehört, die mit einem durch den Läufer unterstützten zweiten Teil der Einrichtung zum Erzeugen des variierenden elektrischen Signals zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet , daß der Statortragring (32) Einrichtungen (34) aufweist, die es ermöglichen, den Statortragring an der Achse (12) so anzubringen, daß er gegenüber der Achse eine vorbestimmte Winkelstellung einnimmt, daß an der Achse eine Einrichtung (36) zum Aufnehmen des Statortragrings angebracht ist, und daß Verbindungsstücke (38, 40) zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen der Spule (82) und dem logischen Teil auf dem Statortragring bzw. der Einrichtung zum Aufnehmen des Statortragrings angeordnet sind.
  3. 3. Blockierschutzvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Verankerungseinrichtung (44), welche die Verbindungsstücke (38, 40) so aneinander verankert, daß sie mechanisch miteinander verbunden sind und elektrische Verbindungen vermitteln.
  4. 4. Blockierschutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung (45) vorhanden ist, die eine elastische Verbindung zwischen dem
    b 0 9 8 4 7 / Ü 7 7 ö
    Statortragring (32) und mindestens einem der Verbindungsstücke (40) herstellt.
  5. 5· Blockierschutzvorrichtung für Fahrzeugräder mit einer zum Fühlen der Raddrehgeschwindigkeit dienenden Einrichtung und einem logischen Teil, wobei die Fühleinrichtung auf einer Achse nahe mindestens einem Fahrzeugrad angeordnet ist, wobei zu der Fühleinrichtung ein Läufer und ein Stator gehören, und wobei der Stator einen Statortragring aufweist, der einen ersten Teil einer zum Erzeugen eines variierenden elektrischen Signals dienenden Einrichtung trägt, zu der eine Spule gehört, die mit einem durch den Läufer unterstützten zweiten Teil der Einrichtung zum Erzeugen des variierenden elektrischen Signals zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet , daß der Stator (30) mit ihm gegenüber vorspringenden Einrichtungen (34-) versehen ist, die geeignet sind, als Keile zur Wirkung zu kommen, um den Statortragring (32) mit der Achse (12) so zu verbinden, daß der Statortragring gegenüber der Achse eine vorbestiminte Winkelstellung einnimmt, daß an der Achse ein Einsatzstück (36) angebracht ist, das in die Achse hineinragt und Keilnuten (150) zum Aufnehmen des Statortragrings aufweist, und daß in dem Einsatzstück Einrichtungen zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen der Spule (82) und dem logischen Teil angeordnet sind.
  6. 6. Blockierschutzvorrichtung für Fahrzeugräder mit einer zum Fühlen der Eaddrehgeschwindigkeit dienenden Einrichtung und einem logischen Teil, wobei die Fühleinrichtung auf einer Achse nahe mindestens einem Fahrzeugrad angeordnet ist, wobei
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    zu der Fühleinrichtung ein Läufer und ein Stator gehören, und wobei der Stator einen Statortragring aufweist, der einen ersten !'eil einer zum Erzeugen eines variierenden elektrischen Signals dienenden Einrichtung trägt, der mit einem durch den Läufer unterstützten zweiten Teil der Einrichtung zum Erzeugen des variierenden.elektrischen Signals zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet , dass der Statortragring (32) Einrichtungen (34) aufweist, die es ermöglichen, den Statortragring an der Achse (12) so anzubringen, daß er gegenüber der Achse eine vorbestimmte Winkelstellung einnimmt, daß an der Achse eine Einrichtung (36) zum Aufnehmen des Statortragrings angebracht ist, daß zu dieser Einrichtung ein in der Einrichtung zum Aufnehmen des Statortragrings angeordnetes erstes Verbindungsstück gehört, daß auf dem Statortragring ein zweites Verbindungsstück (40) angeordnet ist, und daß eine Einrichtung (44) vorhanden ist, welche das erste und das zweite Verbindungsstück so aneinander verankert, daß zwischen den Verbindungsstücken eine mechanische Verbindung vorhanden ist und die Verbindungsstücke elektrische Verbindungen vermitteln, und daß eine Einrichtung (45) vorhanden ist, die eine elastische Verbindung zwischen dem Statortragring und dem zweiten Verbindungsstück herstellt.
  7. 7. Blockierschutzvorrichtung für Fahrzeugräder mit einer zum Fühlen der Raddrehgeschwindigkeit dienenden Einrichtung und einem logischen Teil, wobei die Fühleinrichtung auf einer Achse mindestens nahe einem Fahrzeugrad angeordnet ist, wobei zu der Fühleinrichtung ein Läufer und ein Stator gehören,
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    Sv
    und wobei der Stator einen Statortragring aufweist,'der einen ersten Teil einer zum Erzeugen eines variierenden elektrischen Signals dienenden Einrichtung trägt, die mit einem durch den Läufer unterstützten zweiten Teil der Einrichtung zum Erzeugen des variierenden elektrischen Signals zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet , daß an der Achse (12) eine Einrichtung (36) zum Aufnehmen des Statortragrings (32) befestigt ist, daß diese Einrichtung ein erstes Verbindungsstück (38) zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zu dem logischen Teil aufweist, daß der Statortragring ferner ein zweites Verbindungsstück (40) zum Herstellen elektrischer Verbindungen trägt, das mit dem ersten Teil (?8, 80, 82, 84) der Signalerzeugungseinrichtung verbunden ist, und daß eine Einrichtung (44) vorhanden ist, die das erste und das zweite Verbindungsstück so aneinander verankert, daß zwischen den Verbindungsstücken eine mechanische Verbindung vorhanden ist, und daß die Verbindungsstücke elektrische Verbindungen vermitteln.
  8. 8. Blockierschutzvorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß eine elastische Vorspanneinrichtung (85) zwischen dem zweiten Verbindungsstück (40) und dem Statortragring (32) angeordnet ist.
  9. 9. Blockierschutzvorrichtung für Fahrzeugräder mit einer zum Fühlen der Baddrehgeschwindigkeit dienenden Einrichtung und einem logischen Teil, wobei die Fühleinrichtung auf einer Achse nahe mindestens einem Fahrzeugrad angeordnet ist, wobei die Fühleinrichtung einen Läufer und einen Stator aufweist, und wobei zu dem Stator ein Statortragring gehört, der einen
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    - ir -
    its'
    ers-ten Teil der Einrichtung zum Erzeugen eines variierenden elektrischen Signals trägt, der mit einem durch den Läufer unterstützten zweiten Teil der Einrichtung zum Erzeugen des variierenden elektrischen Signals zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet , daß an der Achse (12) eine Einrichtung (36) angebracht ist, die Keilnuten (150) zum Aufnehmen des Statortragrings (32) aufweist und mit einem ersten Verbindungsstück (38) zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zu dem logischen !'ei- versehen ist, daß der Statortragring mit Keil abschnitten (34-) versehen ist, die von der an der Achse angebrachten Einrichtung aufnehmbar sind, daß der Statortragring ein zweites Verbindungsstück (40) trägt, durch das eine elektrische Verbindung zu dem ersten Teil (78, 80, 82, 84) der Signalerzeugungseinrichtung veimittelt wird, und daß eine Einrichtung (44) vorhanden ist, die dazu dient, das erste und das zweite Verbindungsstück so aneinander zu verankern, daß zwischen den Verbindungsstücken eine mechanische Verbindung vorhanden ist, und die Verbindungsstücke elektrische Verbindungen vermitteln.
  10. 10. Blockierschutzvorrichtung für Fahrzeugräder, gekennzeichnet durch einen Statortragring (32) mit einem Teil (?8, 80, 82, 84) einer Einrichtung zum Erzeugen eines variierenden elektrischen Signals, an dem Statortragring ausgebildete Einrichtungen (34), die geeignet sind, als Keile zur Wirkung zu kommen, um den Statortragring an einer Achse (12) so anzubringen, daß er gegenüber der Achse eine vorbestimmte Winkelstellung einnimmt, sowie durch eine an der Achse angebrachte Einrichtung (38) mit Keilnuten (150) zum Aufnehmen des Statortragrings und zum Vermitteln elek-
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    -•7 -
    trischer Verbindungen zu dem logischen Teil der Blockierschutzvorrichtung.
  11. 11. Baugruppe für eine Blockierschutzvorrichtung für Fahrzeugräder, gekennzeichnet durch einen Statortragring (32) mit einem Teil (78, 80, 82, 84-) einer Einrichtung zum Erzeugen eines variierenden elektrischen Signals mit einer Spule (82), an dem Statortragring ausgebildete Einrichtungen (34) zum Anbringen des Statortragrings an einer Achse (12) derart, daß er gegenüber der Achse eine vorbestimmte Winkelstellung einnimmt, eine an der Achse angebrachte Einrichtung (36) zum Aufnehmen des Statortragrings sowie durch an dem Statortragring bzw. der Einrichtung zum Aufnehmen des Statortragrings angebrachte Verbindungsstücke (40, 38) zum Vermitteln elektrischer Verbindungen zwischen der Spule und einem logischen Teil einer Blockierschutzvorrichtung.
  12. 12. Baugruppe nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (44), welche die Verbindungsstücke (38, 40) so aneinander verankert, daß zwischen ihnen eine mechanische Verbindung vorhanden ist und sie die genannten elektrischen Verbindungen vermitteln.
  13. 13. Baugruppe nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (45) s die eine elastische Verbindung zwischen dem Statortragring (32) und mindestens einem der Verbindungsstücke (40) herstellt.
  14. 14. Baugruppe für eine Blockierschutzvorrichtung für i'ahrzeugräder, gekennzeichnet durch einen Stator-
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    tragring (32) mit einem Teil (78, 80, 82, 84) einer Einrichtung zum Erzeugen eines variierenden elektrischen Signals mit einer Spule (82), an dem Statortragring ausgebildete Einrichtungen (34), die gegenüber dem Statortragring vorspringen und geeignet sind, als Keile zur Wirkung zu kommen, um den Statortragring mit der Achse (12) so zu verbinden, daß er gegenüber der Achse eine vorbestimmte 7/inkelstellung einnimmt, eine an der Achse angebrachte Einrichtung (36), die in die Achse hineinragt und Keilnuten (150) zum Aufnehmen des Statortragrings aufweist, sowie durch in der Einrichtung zum Aufnehmen des Statortragrings angeordnete Einrichtungen (38), die elektrische Verbindungen zwischen der Spule und einem logischen Teil der Blockierschutzvorrichtung vermitteln.
  15. 15. Baugruppe für eine Blockierschutzvorrichtung für Fahrzeugräder, gekennzeichnet durch einen Statortragring (32) mit einem Teil (74, 80, 82, 84) einer Einrichtung zum Erzeugen eines variierenden elektrischen Signals, an dem Statortragring ausgebildete Einrichtungen (34) zum Anbringen des Statortragrings an einer Achse (12) derart, daß er gegenüber der Achse eine vorbestimmte Winkelstellung einnimmt, eine an der Achse angebrachte Einrichtung (36) zum Aufnehmen des Statortragrings mit einem in dieser Einrichtung angeordneten ersten Verbindungsstift (38) zum Vermitteln elektrischer Verbindungen, ein auf dem Statortragring angeordnetes zweites Verbindungsstück (40) zum Vermitteln elektrischer Verbindungen, eine Einrichtung (44), welche das erste und das zweite Verbindungsstück so aneinander verankert, daß zwischen den Verbindungsstücken eine mechanische Verbindung vorhanden
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    ist und die Verbindungsstücke elektrische Verbindungen vermitteln, sowie durch eine Einrichtung (45) zum ^erstellen einer elastischen Verbindung zwischen dem Statortragring und dem zweiten Verbindungsstück.
  16. 16. Baugruppe für eine Blockierschutzvorrichtung für Fahrzeugräder, gekennzeichnet durch einen Statortragring (32) mit einem ersten Teil (78, 80, 82, 84) einer Einrichtung zum Erzeugen eines variierenden elektrischen Signals mit einer Spule (82), an dem Statortragring ausgebildete Einrichtungen (34) zum Montieren des Statortragrings auf einer Achse (12) derart, daß er gegenüber der Achse eine vorbestimmte Winkelstellung einnimmt, eine an der Achse angebrachte Einrichtung (36) zum Aufnehmen des Statortragrings, in dieser Einrichtung angeordnete Verbindungsstücke (38, 40) zum Vermitteln elektrischer Verbindungen zwischen der Spule und einem logischen Teil der Blockierschutζvorrichtung sowie durch einen zweiten Teil (76) der Einrichtung zum Erzeugen eines variierenden elektrischen Signals, der eine ringförmige Gestalt hat und der Spule benachbart ist.
    17· Verfahren zum Anbringen eines Stators einer Elockierschutζvorrichtung für Fahrzeugräder an einer Fahrzeugachse, dadurch gekennzeichnet , daß ein Einsatzstück in ein Ende der Achse eingebaut wird, um elektrische Verbindungen zwischen dem Einsatzstück und einem logischen Teil der Blockierschutzvorrichtung herzustellen, wobei das Einsatzstück geeignet ist, einen Stator aufzunehmen und ihn in einer vorbestimmten Winkelstellung gegenüber der Achse festzulegen, und daß der Stator in das Ξ-insatzstüek eingebaut
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    .wird, um elektrische Verbindungen zwischen dem SbaGor und Anschlüssen in dem Einsatzstück herzustellen und den Stator an der Achse zu befestigen.
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    3o m
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DE19752517588 1974-05-17 1975-04-21 Drehzahlgeber für Fahrzeugräder Expired DE2517588C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US47094774 1974-05-17
US470947A US3887046A (en) 1974-05-17 1974-05-17 Quick installation vehicle wheel sensor

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2517588A1 true DE2517588A1 (de) 1975-11-20
DE2517588B2 DE2517588B2 (de) 1977-03-31
DE2517588C3 DE2517588C3 (de) 1977-11-17

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JPS511874A (de) 1976-01-09
FR2271575A1 (de) 1975-12-12
US3887046A (en) 1975-06-03
FR2271575B1 (de) 1977-07-22
AR207151A1 (es) 1976-09-15
ES437690A1 (es) 1977-01-16
GB1467555A (en) 1977-03-16
DE7512726U (de) 1976-10-28
IT1035249B (it) 1979-10-20
BR7502327A (pt) 1976-04-13
JPS5621619B2 (de) 1981-05-20
DE2517588B2 (de) 1977-03-31
CA1051108A (en) 1979-03-20

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