DE1079446B - Einrichtung zur Schaerfentiefenanzeige fuer fotografische oder kinematografische Kameras - Google Patents

Einrichtung zur Schaerfentiefenanzeige fuer fotografische oder kinematografische Kameras

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DE1079446B
DE1079446B DEV14491A DEV0014491A DE1079446B DE 1079446 B DE1079446 B DE 1079446B DE V14491 A DEV14491 A DE V14491A DE V0014491 A DEV0014491 A DE V0014491A DE 1079446 B DE1079446 B DE 1079446B
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DEV14491A
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English (en)
Inventor
Gerhard Jehmlich
Gerhard Seifert
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Steinmeyer Mechatronik GmbH
Original Assignee
Feinmess Dresden GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Indication In Cameras, And Counting Of Exposures (AREA)

Description

Die Erfindung behandelt eine Einrichtung zur Schärfentiefenanzeige an fotografischen oder kinematografischen Kameras.
Zur Verbesserung der Konstruktion von Kameras wird angestrebt, die Skalen für die einzelnen Einstellwerte möglichst so anzuordnen, daß sie alle aus einer Blickrichtung übersehen werden können.
Da nun zur Motivwahl der Sucher verwendet werden muß, liegt es nahe, die allgemein bekannte Konstruktionseinheit zwischen Sucher und Entfernungseinstellung dahingehend zu erweitern, daß auch andere zur Einstellung der Kamera benötigte Werte gleichzeitig mit dem Sucherbild scharf gesehen werden können.
Die hierzu bekanntgewordenen Lösungen ermögliehen es, die Motivwahl, die Schärfeneinstellung und die Einstellung der Belichtungswerte nach dem Belichtungsmesser gleichzeitig und einblicksgleich vorzunehmen.
Eine der neuesten Anordnungen zur Schärfentiefenanzeige bei fotografischen Objektiven ist dadurch gekennzeichnet, daß sie verstellbare Marken besitzt, die direkt oder indirekt mit Kurvenkörpern gekuppelt sind, welche bei Verstellen der Blende in Richtung der optischen Achse des Objektivs bewegt werden.
Diese Anordnung hat gegenüber den bisher bekannten den großen Vorteil, leicht ablesbar zu sein, da nur zwei Marken einer Entfernungsskala gegenübergestellt sind.
Diese Konstruktion löst aber die Aufgabe, aus einer Blickrichtung alle bei der Einstellung der Kamera interessierenden Werte erfassen zu können, nicht.
Aus dem vorher geschilderten Stand der Technik und den beschriebenen Nachteilen entsteht die Forderung nach einer Einrichtung, die einmal gestattet, alle für die Einstellung interessierenden Werte gleichzeitig und einblicksgleich zu überwachen, und zum anderen, den Schärfentiefenbereich in Abhängigkeit von Blende und Entfernung durch nur zwei Marken zu kennzeichnen.
Diese Forderung wird durch bekanntgewordene Vorschläge für Großbildkameras mit über der Aufnahmekammer angeordneter Sucherkammer erfüllt, indem körperliche Marken in der Nähe der Mattscheibe innerhalb des Sucherbildes oder mindestens in der gleichen Blickrichtung sichtbar neben dem Sucherbild angeordnet werden, die in Abhängigkeit von der Entfernungseinstellung beweglichen Entfernungsskala beweglich sind.
Diese Lösungen erfordern aber einen verhältnismäßig großen getrieblichen Aufwand und sind auf Grund des dadurch bedingten Raumbedarfs für Kleinbild-Spiegelreflexkameras mit Klappspiegel ungeeignet. Während eine Suchereinrichtung mit Mattscheibe und Einrichtung zur Sdiärfentiefenanzeige
für fotografische oder kinematografische
Kameras
Anmelder:
VEB Feinmeß Dresden,
Dresden-N23, Kleiststr. 10
Gerhard Jehmlich, Dresden,
und Gerhard Seifert, Pirna/Elbe,
sind als Erfinder genannt woxden
Lichtschacht es noch gestattet, eine außerhalb des Suchers liegende, beispielsweise koaxial zum Aufnahmeobjektiv angeordnete Skala zu betrachten, ohne daß die Kamerahaltung verändert werden muß, ist dies mit einer Suchereinrichtung mit Umkehrsystem, bei der die optische Achse des Sucherokulars parallel zur optischen Achse des Aufnahmeobjektivs liegt, nicht mehr möglich. Da das Getriebe aus diesem Grunde im Innern des Kameragehäuses liegen müßte, sind die vorgeschlagenen; Konstruktionen für diese Art Kameras besonders wenig geeignet.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei Kameras, bei denen der Verschluß zwischen Objektiv und Bildebene abläuft oder auf andere Weise dafür gesorgt ist, daß Licht in das Innere der Kamera gelangen kann, ohne daß der Film belichtet wird, dadurch, daß die in ihrer Größe von der Einstellung der Blende abhängige Austrittspupille des Aufnahmeobjektivs zwecks Angabe des der momentanen Kameraeinstellung entsprechenden Schärfentiefenbereichs auf einer bildauffangenden Fläche zweimal abgebildet wird, so daß zwischen den inneren Grenzen der auf der bildauffangenden Fläche entstehenden hellen Bilder der Austrittspupille ein dunkler Zwischenraum bleibt, der den Bereich der der jeweiligen Einstellung entsprechenden Schärfentiefe angibt.
Die optischen Mittel zur Abbildung der Austrittspupille sind dabei auf oder in dem Klappspiegel einer fotografischen oder kinematografischen Spiegelreflexkamera vorzugsweise in der Nähe der optischen Achse des Aufnahmeobjektivs angebracht, während sie bei Kameras mit Mattscheibeneinstellung ohne Spiegel ebenfalls vorzugsweise in der Nähe der optischen
909· 769/163
Achse des Aufnahmeobjektivs durch andere Mittel in den Strahlengang zwischen Objektiv und Mattscheibe einschaltbar sind.
Werden nun die in konstantem oder nahezu konstantem Abstand voneinander entworfenen Bilder der Austrittspupille durch Vergrößern der Blende ebenfalls vergrößert, so wandern die einander zugewandten Ränder beider Bilder aufeinander zu. Der Zwischenraum zwischen den beiden Bildrändern verringert sich also. ίο
Da der beschriebene Zwischenraum bei größer werdender Blende kleiner und bei kleiner werdender Blende größer wird, eignet er sich gut zur Angabe des Schärfentiefenbereichs, der ja ebenfalls bei größer werdender Blende kleiner wird und bei kleiner werdender Blende wächst.
Den Bildern der Austrittspupille bzw. deren Rändern, die die Grenzen des Schärfentiefenbereichs angeben, ist ebenfalls erfindungsgemäß eine vorzugsweise bewegliche Skala zugeordnet, auf der sowohl Blenden- als auch Entfernungswerte angegeben sein können.
Nach der Erfindung bringt es Vorteile, die Skala in Entfernungswerten zu eichen und in Abhängigkeit von der Entfernungseinstellung am Objektiv beweglieh anzuordnen.
Dieser beweglichen Entfernungsskala ist dabei zusätzlich eine Marke zum Ablesen der Entfernung zugeordnet, so daß die Entfernung und der Schärfentiefenbereich in Entfernungswerten an ihr abgelesen werden können.
Ist nun das erfindungsgemäße Prinzip angewendet und macht man auch die Zeiger für die automatische Belichtungseinstellung im Sucherblickfeld sichtbar, so kann man sämtliche Werte, die bei der Einstellung interessieren, gleichzeitig und einblicksgleich in ihrer Abhängigkeit voneinander überwachen.
Im nachfolgenden soll nun eine mögliche Ausführungsform des Erfindungsgedankens beschrieben werden, aus der weitere Merkmale der Erfindung zu entnehmen sind. Dabei ist auf alle nicht unbedingt zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Einzelheiten verzichtet worden. Es zeigt
Abb. 1 eine Darstellung des Prinzips der Erfindung als Ansicht im Schnitt, Abb. 2 die Draufsicht zu Abb. 1,
Abb. 3 bis 6 Darstellungen des Skalenstreifens mit und ohne Stricheinteilung mit dunklem Zwischenfeld,
Abb. 7 eine erfindungsgemäße Einrichtung in perspektivischer Darstellung.
Abb. 1 enthält als Prinzipskizze eine Austrittspupille 1, einen Spiegel 2, der die optischen Mittel 3 zur Abbildung der Austrittspupille auf der bildauffangenden Fläche des Mattscheibenstreifens 4 trägt, und eine Bildfeldlinse 5. Aus der Konstruktion des Abbildungsstrahlenganges geht hervor, daß, wenn die bildauffangende Fläche für diese Meßbilder in der gleichen Ebene mit der bildauffangenden Fläche der Bildfeldlinse liegt, nur die seitlichen Bildränder scharf abgebildet werden. Dies ist auch in der zugehörigen Draufsicht (Abb. 2) verdeutlicht. Da zur Messung sowieso nur die einander zugekehrten Ränder der Abbildung der Austrittspupille verwendet werden, kann diese Tatsache für die Angabe des Schärfentiefenbereichs kaum nachteilig sein.
Sollte die auf diese Weise erzielte Randschärfe aber nicht befriedigen, so stellt man den Mattscheibenstreifen 4 gegenüber der Bildfeldlinse so schräg, daß er sich der Abbildungsebene des die Austrittspupille abbildenden optischen Mittels anpaßt.
In der Skizze nach Abb. 1 und 2 ist für das abbildende Mittel eine Brennweite gewählt worden, bei der der Abbildungsstrahlengang übersichtlich konstruiert werden kann.
In der praktischen Ausführung ist es vorteilhaft, die Lage und Form der optischen Mittel zur Abbildung der Austrittspupille so zu verändern, daß nur noch die zur Angabe des Schärfentiefenbereichs verwendeten Bildränder durch den Mattscheibenstreifen 4 aufgefangen werden.
Die den Schärfentiefenbereich begrenzenden Bildränder werden dadurch so gestreckt, daß sie im Bereich des Mattscheibenstreifens 4 fast gerade wirken.
In Abb. 3 ist gezeigt, wie die Abbildungen der Austrittspupille den Schärfentiefenbereich begrenzen, der als dunklerer Zwischenraum zwischen beiden erscheint.
Abb. 4 bis 6 zeigen Skalenstreifen mit Strichteilung und Angabe der Schärfentiefenbereiche 2,5 bis 4 m, 2,5 bis 3 m und 3 bis 3,9 m.
Abb. 7 stellt eine erfindungsgemäße Einrichtung, in eine Kamera eingebaut, dar.
In einem Kameragehäuse 6 und einer Deckkappe 7 ist eine Einrichtung, bestehend aus Objektiv 8, Spiegel 2 mit dem optischen Mittel zur Abbildung der Austrittspupille, Bildfeldlinse 5, Mattscheibenstreifen 4, Skalenstreifen 9 mit Metereinteilung, Feder 10, Rolle 11, Schnur 12, Schnurrädern 13 und 14 mit den zugehörigen Wellen 13.1 und 14.1, Zahnrad 15 und Tasthebel 16, untergebracht.
Um die eingestellte Entfernung ablesen zu können, ist dem Skalenstreifen 9 eine Marke 17 gegenübergestellt.
Zum Einstellen der Entfernung bewegt sich das Objektiv in Richtung der optischen Achse.
Diese Bewegung wird vom Tasthebel 16 durch dessen Stift 16.1 übernommen und auf das Zahnrad 15 übertragen. Der Schnurzug 12, 13, 14 leitet diese Bewegung dann zum Skalenstreifen 9 weiter, an dem die eingestellte Entfernung mit Hilfe der Marke 17 abgelesen werden kann.
Der Skalenstreifen 9 wird über die Rolle 11 durch die Feder 10 straffgehalten, wodurch auch das in den Übertragungsorganen auftretende Spiel beseitigt ist.
Beim Einstellen der Blende verändert sich, wie bereits beschrieben, die Größe der Austrittspupille, wodurch sich der zugehörige Schärfentiefenbereich einstellt. Die übrigen die Belichtung beeinflussenden Werte können in der bereits bekannten Weise im Sucherblickfeld sichtbar gemacht werden.
Damit ist erreicht, daß sämtliche zur Bedienung der Kamera nötigen Einstellungen vorgenommen und kontrolliert werden können, ohne daß die Kamera vom Auge entfernt werden muß.

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Schärfentiefenanzeige für fotografische und kinematografische Kameras, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Größe von der Einstellung der Blende abhängige Austrittspupille (1) des Aufnahmeobjektivs (8) zwecks Angabe des der momentanen Kameraeinstellung entsprechenden Schärfentiefenbereichs auf einer bildauffangenden Fläche (4) abgebildet wird.
2. Schärfentiefenanzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittspupille (1) zweimal auf der bildauffangenden Fläche (4) abgebildet wird, so daß zwischen den inneren Grenzen der auf der bildauffangenden Fläche (4) entstehenden hellen Bilder (1,1/1,2) der Austritts-
pupille (1) ein dunkler Zwischenraum bleibt, der den Bereich der der jeweiligen Einstellung entsprechenden Schärfentiefe angibt.
3. Schärfentiefenanzeige nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittspupille (1) auf der bildauffangenden Fläche einer Bildfeldlinse (5) oder mindestens in der gleichen Ebene abgebildet wird.
4. Schärfentiefenanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Bildern der Austrittspupille eine Skala zugeordnet ist.
5. Schärfentiefenanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala Blendenwerte angibt.
6. Schärfentiefenanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala in Entfernungswerten geeicht ist.
7. Schärfentiefenanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala auf einem beweglichen Band (9) od. dgl. angebracht ist.
8. Schärfentiefenanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Bandes (9) od. dgl. vom Aufnahmeobjektiv (8) gesteuert wird.
9. Schärfentiefenanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der beweglichen Skala eine feste Marke (17) zugeordnet ist, mit deren Hilfe die eingestellte Entfernung abgelesen werden kann.
10. Schärfentiefenanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilder (1,1/1,2) der Austrittspupille (1) durch Brechung erzeugt werden.
11. Schärfentiefenanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilder (1,1/1,2) der Austrittspupille (1) durch Spiegelung erzeugt werden.
12. Schärfentiefenanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Mittel (3) zur Abbildung der Austrittspupille (1) auf oder in dem Klappspiegel (2) einer fotografischen oder kinematogranschen Spiegelreflexkamera vorzugsweise in der Nähe der optischen Achse des Aufnahmeobjektivs (8) angebracht sind.
13. Schärfentiefenanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die bildauffangende Fläche (4) für die Bilder (1,1/1,2) der Austrittspupille (1) gegenüber der Mattscheibenebene oder der mattierten Fläche einer Bildfeldlinse (5) schräggestellt ist.
14. Schärfentiefenanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Mittel (3) zur Abbildung der Austrittspupille (1) außerhalb der Spiegelfläche gelagert sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 655 518, 745 399.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©) 90S 769/163 5.6»
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE655518C (de) * 1933-07-29 1938-01-20 Franke & Heidecke Fabrik Photo Einrichtung zur Ermittlung der Schaerfentiefe bei photographischen Kameras
DE745399C (de) * 1940-04-17 1944-12-09 Franke & Heidecke Fabrik Photo Schaerfentiefeanzeiger an photographischen Kameras

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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