DE742424C - Verfahren zum Aufhellen von Faerbungen mit Celluloseacetatfarbstoffen auf Gebilden aus Superpolyamiden, deren Mischpolymerisaten, Superpolyurethanen oder auf Celluloseacetat - Google Patents

Verfahren zum Aufhellen von Faerbungen mit Celluloseacetatfarbstoffen auf Gebilden aus Superpolyamiden, deren Mischpolymerisaten, Superpolyurethanen oder auf Celluloseacetat

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DE742424C
DE742424C DEI72347D DEI0072347D DE742424C DE 742424 C DE742424 C DE 742424C DE I72347 D DEI72347 D DE I72347D DE I0072347 D DEI0072347 D DE I0072347D DE 742424 C DE742424 C DE 742424C
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cellulose acetate
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polyurethanes
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DEI72347D
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Karl Barth
Richard Donner
Dr Wilhelm Eller
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P5/00Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
    • D06P5/13Fugitive dyeing or stripping dyes
    • D06P5/138Fugitive dyeing or stripping dyes fugitive dyeing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zum Aufhellen von Färbungen mit Celluloseacetatfarbstoffen auf Gebilden aus Superpolyamiden, deren Mischpolymerisaten, Superpolyurethanen oder auf Celluloseacetat Die Notwendigkeit zum Aufhellen von Färbungen auf Gebilden aus Superpolyämiden, deren -Mischpolymerisaten, Superpolyurethanen oder aus Celluloseacetat mit Celluloseacetatfarbstoffen tritt beim Färben nach Muster verhältnismäßig oft ein, weil die Ware durch zu hohe Farbstoffzusätze über die Tiefe der Vorlage oder ihren Ton hinaus gefärbt wird. Eine genügende Wiederaufhellung ist schwierig, weil die Färbung echt ist. Die wasserunlöslichen, zum Färben von Celluloseacetat verwendeten Farbstoffe, die teilweise Azofarbstoffe, teils Anthrachinonfarbstoffe sind, liefern auf Gebilden aus Polyamiden, Polyamidmischpolymerisaten, Polyurethanen und auf Celluloseacetat gut wasch- und wasserechte Färbungen. Selbst satte Färbungen lassen sich daher durch heiße Wäsche oder heißes Wasser nicht oder kaum aufhellen. Man mußte deshalb zu dunkel auAgefallene Färbungen durch Reduktions- oder Oxydationsmittel zerstören oder die Ware schwarz färben. Für die Zerstörung der Färbungen benötigt man große Mengen an Reduktions-oder Oxydationsmitteln, z. B. basischem Zinkformaldehydsulfoxylat in heißem, saurem Bade oder kalte, vorsichtig mit Essigsäure schwach sauer gestellte Natriumhypochloridlösung. Auch ein Zweibadverfahren mit kleineren Mengen an basischem Zinkformaldehydsulfoxylat im ersten Bade und schwach angesäuerter Natriumhypochloritlösung im zweiten Bade wird mitunter angewendet. Diese Abziehverfahren sind auf den gefärbten Gebilden aus Polyamiden im allgemeinen weniger wirksam als auf den gefärbten Gebilden aus Celltiloseacetat. Die Gebilde können durch die Abziehmittel eine Faserschädigung erleiden, besonders durch die angesäuerte Natriumhypochloritlösung. Außerdem verbleiben Zersetzungsstoffe der Farbstoffe auf der Ware, die häufig andersfarbig sind als der verlangte Farbton und deshalb beim Wiederauffärben so stören, daß klare Farbtöne u. U. nicht erzielt werden können.
  • Umstreifige Strümpfe aus Polyamidfasern, die mit Celluloseacetatfarbstoffen gefärbt sind, wieder gleichmäßig zu färben, wird nach der amerikanischen Patentschrift .2:22o 129 vorgeschlagen, mit Verteilungsmitteln, wie Seife, Türkischrotöl, höhermolekularen Alkylsulfaten oder -sulfonaten, Octadecylaminoä thansulfonsäure, Octadecylo:xyäthansulfonsäure, alky lsubstituierten aromatischenSulfonsäuren oder sulfonierten Naphthalin-Formaldehyd-Kondensationsverbindungen zu arbeiten. Dieses Patent macht sich das Egalisiervermögen der genannten Körper zunutze, d. h. das Ablösen geringer Farbstoffmengen von zu dunkel gefärbter Polyamidfaser und ihr sofort anschließendes Wiederaufziehen auf zu hell gebliebener Polyamidfaser in demselben Bade. Im Gegensatz. hierzu bewirkt das im folgenden beschriebene neue Verfahren die Ablösung bedeutender Farbstoffmengen von der Bleich-oder ungleichgefärbten Ware und ihr Festhalten in der wässerigen Lösung unter Verhinderung eines stärkeren Wiederaufziehens.
  • Es wurde gefunden, daß eine Aufhellung der mit Celluloseacetatfarbstoffen hergestellten Färbungen auf Gebilden aus Polyamiden oder auf Celluloseacetat erzielt wird, wenn man als Aufhellungsmittel die Umsetzungserzeugnisse von Äthylenoxyd mit organischen Verbindungen, die eine Oxygruppe oder mehrere Oxygruppen enthalten, jedoch keine niedrigmolekularen einwertigen aliphatischen Alkohole oder Kohlenhydrate sind, verwendet.
  • Beispielsweise sind brauchbar die Umsetzungserzeugnisse von 20 Mol Äthylenoxv d auf i 31o1 Octadecylalkohol, weiterhin die Einwirkungserzeugnisse von Äthylenoxyd auf Stearinsäure, Olevlalkohol, Ricinusöl oder Ölsäure. Die Herstellung der erfindungsgemäß zu verwendenden Äther ist in der Patentschrift 605 973 beschrieben. Die Hilfsmittel lösen in einem wässerigen Bade bei erhöhter Temperatur einen mehr oder weniger großen Teil der aufgezogenen Celluloseacetatfarbstoste von der Faser ab und gestatten so eine für viele Zwecke ausreichende Aufhellung der Färbungen ohne Anwendung reduzierender oder 'oxydierender, Farbstoff zerstörender und die Faserfestigkeit gefährdender Mittel. Die Wirkung ist auf Polyamiden größer als auf Celluloseacetat.
  • Man kann die Aufhellung verstärken, indem man wässerige Emulsionen benutzt, die neben den genannten Umsetzungserzeugnissen noch Derivate von hochmolekularen Fettsäuren enthalten. So eignet sich z. B. eine Mischring, die aus 9 Teilen des Einwirkungserzeugnisses von 6 Mol Äthylenoxyd auf i Mol Stearinsäure und aus einem Teil des Einwirkungserzeugnisses von 2o Mol Äthylenoxyd auf i Mol Octodecylalkohol besteht. Eine noch stärkere Farbstoffablösung bewirkt eine Mischung, die sich aus 2 Teilen Stearylbiguanid und i Teil des Einwirkungserzeugnisses von 2o 1Io1 Äthylenoxyd auf i Mol Octodecylalkoltol zusammensetzt.
  • Man schmilzt das Gemisch über einer kleirien Flamme oder durch Einhängen eines Eimers in kochheißes Wasser, gibt nach und nach kleine Mengen heißes Wasser hinzu und rührt so lange, bis alles Wasser gebunden ist. Die erhaltene milchige Emulsion verdünnt man nach Bedarf mit heißem, dann mit kaltem Wasser. Das Aufhellungsbad für Polyamide enthält o,5 bis io g des Aufhellungsmittels im Liter Wasser. Ein langes Flottenverhältnis, z. B. i : ioo, ist günstig. Man geht mit der zu dunkel gewordenen Färbung bei etwa 5o° ein, erwärmt auf 9o bis 95° und behandelt bei dieser Temperatur '14 bis i Stunde. Die aufgehellte Ware wird sofort gründlich heiß gespült oder heiß geseift und in frischem Bade auf den gewünschten Ton gefärbt.
  • Die Aufhellung beginnt bei etwa 6o° und nimmt bei steigender Temperatur und Zeitdauer zu. Die Ablösung der Celluloseacetatfarbstoffe ist regelbar und geht bei Polyamiden bis zur nahezu völligen Entfernung, bei Celluloseacetatfaser bis zu etwa 75 °/o der zum Färben benutzten Farbstoffe. Der Färber hat dabei noch den Vorteil, daß die Aufhellung fast immer im gleichen oder sehr ähnlichen Farbton erfolgt und daß der Vorgang rasch abgebrochen werden kann, wenn die Tiefe des verlangten Farbtones erreicht ist. Hierdurch wird ein leichteres und schnelleres Färben nach Muster möglich.
  • Waren aus glänzendem Celluloseacetat bearbeitet man bei So bis 85°, um eine Beeinträchtigung des Glanzes zu vermeiden. Da auf Celluloseacetat die ablösende Wirkung schwächer ist als auf Polyamid, können satte Farbtöne die Wiederholung der Behandlung in einem zweiten frischen Bade zur möglichst weitgehenden Aufhellung erforderlich machen.
  • Die Vorteile des Verfahrens liegen in der vollkommenen Schonung der Faser, im stufenweisen Aufhellen der Färbung ohne Farbstoffzerstörung und ohne größere Veränderung des Farbtones sowie in seiner Einfachheit bei größter Betriebssicherheit.
  • Die Ware kommt als lose Faser, als Faden, als Garn oder als.Zwirn und vorwiegend als Wirk- oder Webware zur Behandlung. Das Verfahren wird in den folgenden Beispielen näher erläutert. Beispiel i 5, kg eines Gewirkes aus s-Caprolactampolymerisat, werden nach dem Färben mit 4% eines gelben, wasserunlöslichen Celluloseacetatfarbstoffes der folgenden Formel wie folgt aufgehellt: Man bringt die gefärbte Ware in ein frisches Bad mit 5oo 1 Wasser von etwa 5o°, das 125o g der Mischung aus 2 Teilen Stearylbiguanid und i Teil des Einwirkungserzeugnisses von 2o Mol Äthylenoxyd auf i Mol Octadecylalkohol enthält. Die Emulsion wird, wie oben beschrieben, zubereitet. Man läßt in der Haspelkufe laufen, erhöht die Temperatur auf 9o bis 95° und behandelt i/4 bis i Stunde bei dieser Temperatur, bis eine genügende Aufhellung erreicht ist. Man spült sofort mehrmals mit heißem Wasser oder seift heiß. Beispiel :2 5 kg eines Gewebes aus mattem Celluloseacetat, das mit 4, des in Beispiel i angegebenen Farbstoffes gefärbt ist, bringt man in ein frisches Bad mit 500 1 etwa 5o° warmen Wassers, das 5ooo g des in Beispiel i angegebenen Aüfhellungsmittels enthält. Nachdem die Ware das Bad durchlaufen hat, erhöht man die Temperatur auf 8o bis 85° und behandelt so lange bei dieser Temperatur, bis der Farbstoffüberschuß abgelöst ist. Man spült sofort mehrmals mit heißem Wasser oder seift heiß.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Aufhellen von Färbungen mit Celluloseacetatfarbstoffen auf Gebilden aus Superpolyamiden, deren Mischpolymerisaten, Superpolyurethanen oder auf Celluloseacetat, dadurch gekennzeichnet, daß man die Gebilde in wässerigem Bade bei erhöhter Temperatur mit Äthern behandelt, die durch Einwirkung von Äthylenoxyd auf organische Verbindungen mit einer Oxygruppe oder mehreren Oxygruppen, jedoch nicht auf niedrigmolekulare einwertige aliphatische Alkohole oder auf Kohlenhydrate entstehen.
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß_ man zur Aufhellung wässerige Emulsionen verwendet, die neben den genannten Äthern noch Derivate hochmolekularer Fettsäuren enthalten. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren- folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften.... Nr. 5622g7, 696 78o; USA.-Patentschrift ........ - 222o i29.; britische Patentschriften. . . . - 422556, 444 16g,.
DEI72347D 1942-05-29 1942-05-29 Verfahren zum Aufhellen von Faerbungen mit Celluloseacetatfarbstoffen auf Gebilden aus Superpolyamiden, deren Mischpolymerisaten, Superpolyurethanen oder auf Celluloseacetat Expired DE742424C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE562297C (de) * 1931-01-23 1932-10-24 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zum Abziehen bzw. Bleichen von gefaerbter Acetatseide
GB422556A (en) * 1933-04-07 1935-01-07 Ici Ltd Stripping dyed textiles
GB444169A (en) * 1934-06-12 1936-03-12 Ici Ltd Improvements in or relating to the stripping of dyes from textile materials
DE696780C (de) * 1935-06-23 1940-09-28 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von technisch wertvollen Kondensationsprodukten
US2220129A (en) * 1939-09-12 1940-11-05 Du Pont Dyeing of synthetic linear polyamide fibers

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