DE2120387C3 - Verfahren zur Herstellung vielfarbig gefärbter wollehaltiger Acryl-Textilprodukte - Google Patents

Verfahren zur Herstellung vielfarbig gefärbter wollehaltiger Acryl-Textilprodukte

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DE2120387C3 DE19712120387 DE2120387A DE2120387C3 DE 2120387 C3 DE2120387 C3 DE 2120387C3 DE 19712120387 DE19712120387 DE 19712120387 DE 2120387 A DE2120387 A DE 2120387A DE 2120387 C3 DE2120387 C3 DE 2120387C3
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Description

CII, C C ■ O ■ (CIL),, N
R,
R.
35
worin K1 Wasserstoff oder eine Meihylgruppc, R2 und Rj jeweils eine Methyl- oder Athylgruppe, η eine ganze ZaIiI von 2 bis 4 ist, und 0 bis 15Gewichtspro/ent wenigstens eines neutralen, 1110110-äthylenisch ungesättigten Monomeren als Acrylfaser.
3. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Färben mil dem Säurefarbstoff hei einem pH-Wert von 2 bis 5 durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines wasserlöslichen PoIykoiulensats, das durch Frhilzen \on Bisphcnolsiilfon oder dessen Derivat und einer aromatischen Sulfonsüurc unter sauren Bedingungen in Gegenwart von Formaldehyd erhallen wurde, als anionisch aktives Mittel.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal* die Behandlung mit dein anionisch aktiven Mittel durch Behandeln des Texlilproduktes mit einer wäUrigen sauren Lösung eines pll-Wcrlcs \on 2 bis 7, die das anionisch aktive Mittel in einer Menge von 0,5 bis 10"/,,, bezogen auf das Gewicht der trockenen I aser, enthält, bei einer 'temperatur über W) C ausgeführt wird.
(>. Veifahren zur Herstellung eines vielfarbig gefärbten wollehaltigen Acryl-Textilprodiikles. nach Anspruch I his χ dadurch gekennzeichnet, daü hier ein Tcttilprodukl verwendet wird, dall neben den vorgenannten lasern noch Acrylfaser!! mit disso/ialionsfähigeii Säuregruppen (c) einhält und in dem !-ärbebad, welches den Säurefarbstoff enthält, noch ein kationischer Farbstoff initverweiuiei wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet tiurch Verwendung um aus einem Copolyiiierisai mit wenigstens SO Gewichtsprozent Acrylnitril, 0,01 bis 5 Gewichtsprozent eines ungesättigten Monomeren mit Sulfonsäuregruppen oder Carboxylgruppen und 0 bis 15 Gewichtsprozent wenigstens eines neutralen monoäthylenisch ungesättigten Monomeren hergestellten Acryifasern mit dissoziationsfähigen .Säuregruppen als zusätzliches Fasermaterial (c).
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines vielfarbig gefärbten wollehaltigen Acrvl-Textilproduktes, das sich insbesondere durch zwei oder mehrere verschiedene Farbtönungen mit einem bemerkenswerten Vielfarben-Kontrasteffekt auszeichnet.
Es wurden schon verschiedene Verfahren zur Herstellung vielfarbiger Textilprodukle vorgeschlagen. So wurde z. B. ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem zwei vorher in entsprechenden, unterschiedlichen Farben gefärbte Fasern gemischt und zu einem vielfarbigen Garn versponnen werden, das dann durch Weben, Wirken oder auf andere Weise n\ einem vielfarbigen Textilprodiikt verarbeitet wird. Ein anderes bekanntes Verfahren umfallt das Mischen einer gefärbten und ungefärbten Faser, das Verspinnen der erhaltenen Mischung zu einem Garn und dann das Färben der ungefärbten Faser vor oder nach der Verarbeitung zu einem Textilprodiikt mit einem Farbstoff, der verschieden von der Farbe des für die zuerst gefärbte Faser verwendeten Farbstoffs ist. Bei einem weiteren Verfahren werden Fasern mit unterschiedlichem Färbevermögen gemischt, die Mischung wird zu einem Garn versponnen und das Garn oder das hieraus hergestellte Erzeugnis wird dann unter Ausnutzen der unterschiedlichen Färbeverhalten gefärbt, um ein vielfarbiges Textilprodiikt zu erhallen.
Es war jedoch sehr schwierig, einen VielfarbenelTekl durch vielfarbiges Färben eines Texlilprodukts mit verschiedenen Fasern gleicher Färbbarkeit, d. h. ein Tcxlilprodukt aus vetschiedenen Fasern mit einei Färbeaktivität mit den gleichen Arten von Farbstoffen, mit der gleichen Art von Farbstoffen zu entwickeln. Weiterhin war es schwierig, ein vielfarbig gefärbtes Textilprodukt durch Kombinieren solcher la scm, die mit der gleichen Art von Farbstoffen färbbai sind, mit verschiedenen anderen Fasern herzustellen Selbst wenn beispielsweise eine Wirk- oder Wehwan mit einer basischen Gruppen enthaltenden Acrylfasei und Wolle in zwei Bädern mit anionischen Farbstoffe! mit einer Färbeaktivität gegenüber den beiden Artei von Fasern in verschiedenen Farben gefärbt wird, ν er färbt der Farbstoff beim späteren Färben die zuui gefärbte I aser, andererseits sickert der Farbstoff au der zuvor gefärbten Faser und verfärbt die späte gefärbte I aser. Deshalb wird der Vielfarbenkoiurasl effekt erheblich beeinträchtigt.
Aufgabe tier Erfindung isl daher die Schaffung eine vielfarbig gefärbten wollehaltigen Acryl-Texlilpro dukles mit zwei oder mehreren verschiedenen larbci und einem ausgezeichneten Vielfarben-Konlrasteffekl
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Dies·: Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs geschilderten Gattung gelöst durch Färben eines eine Acrylfaser, bestehend aus einem Mischpolymerisat aus Acrylnitril und einem basischen ungesättigten Monomeren mit einem /)/C/,-\Vert bei 25'C \on unter K,0 oder aus einem Polymerisateieniisch aus Homo- oder Copolymerisaten der vorgenannten basischen Monomeren und Homo- oder Copolymerisaten des Acrylnitril (a) und Wolle (bj enthaltenden Textilprodukts in einem Färbebad bei einem pH-Wert Mm 5 bis 9 mit einem Direkifarhstoff /um I ärben des Acrylfaseranteiis, sodann Behandeln des Textilprodiikts mit einem anionisch aktiven Mittel aus der Ciruppc unionischer aromatischer Polykondensate mit Sulfonsäurereslen und anschließend Färben des Wollanteils in einer änderet. Farbe in einem Färbebad unier sauren Bedingungen unter Verwendung eines SiiurefarbstolTs.
Vorzugsweise wird ein basisches ungesättigtes Monomercs mit einem /lAVWert von 7,5 oder darunter \ erwendet.
I erner wird das Färben vorzugsweise mit dem Di lekifarbsloff bei einem pH von 6 bis 8 durchgeführt.
Der /»AVWcrl der Faser wird wie folgt ermittelt:
Die Faser wird in Dimethylformamid gelöst, worauf die auf diese Weise erhaltene Lösung einer potentiomcirischcn Titration unter Verwendung einer Natriumhydroxydlösuiig unterzogen wird. Dabei erhält man das Potential (ηιΓ) an dem halben Äquivalenzpunkt.
I "erner werden verschiedene Hasen, deren ρKi,-Werte bekannt sind, in Dimethylformamid aufgelöst. Die auf diese Weise erhaltenen Lösungen werden potentiometrisch mit einer Nalriumhydroxydlösung zur Erniilthng ihrer halben Aquivalen/punkte titriert. Dann wird ein Diagramm hergestellt, das die Beziehung /.wischen den /»AVWcrten und den Poicntialen in Dimethylformamid darstellt. Aus diesem Diagramm wird der />/w,-Wert, welcher dem zuerst ermittelten Potential entspricht, erhalten.
Dm die Menge an Acrylnitril und an dem basischen Monomeren /u ermitteln, wird wie folgt verfahren:
Es wird das Infrarotabsorptionsspektium der Faser ermittelt, um quuutilativ /u analysieren, von welchem Typ die Base ist, die in der Faser enthalten ist, d. h., ob es sich um ein primäres, sekundäres oder tertiäres Amin oder um ein quaternäres Ammoniumsalz handelt.
Die Faser wird in Dimethylformamid gelöst, worauf die auf diese Weise erhaltene Lösung bis .-ur Neutralisation mit einer Natriiimhydroxydfösung titriert wird. Auf diese Weise erhält man die Menge der basischen Gruppen.
Andererseits wird die Faser auf ihren Stickstoffgehalt analysiert. De« Acrylnitril-Gehalt wird in der Weise ermittelt, dall der basische Stickstoffgehalt von dem Stickstoffgehalt abgezogen wird. Der basische Monomcrengehalt wird durch Subtraktion des Aervlnitril-Gchaltes von dem Gcsamtgehalt ermittelt.
Hei der Durchführung des erlmdungsgemüßen Färbeverfahrens wird daher nur die ein basisches ungesät'igtes Monomercs mit einer spezifischen Basi/itäl enthaltende Acrylfaser mit einem Dircklfarbstoff unter einer spezifischen Bedingung gefärbt und das erhaltene, gefärbte Fasern enthaltende Tcxtilprodukt mit einem anionisch aktiven Mittel behandelt, so dall verhindert werden kann, daß der auf tier gefärbten laser aufgezogene Direklfarhsloff in das Färbebad ausbluten kann und ferner, daß gleichzeitig ein Säurefarbstoff als ein Farbstoff in einem späteren Färbevorgang die gefärbte Faser verfärbt, und dann nur der Wollanteil in dem vorgenannten Teuilprodukt in einer anderen Farbe bei einem spezifischen pH-Hereich unter Verwendung des Säurefarbstoffe gefärbt wird.
So wird nach dein erlindungsgcmäßen Verfahren, nach dem eine basische Gruppen enthaltende Acrylfaser und Wolle mit einer Fäi beaktivitäi mit derselben
ίο Art von Farbstoffen zu einem Textilprodukt versponnen, gewirkt oder geweht wurden, ein ganz ausgezeichneter Vielfarbenkonlrastcffekt in dem Texlilprodukt entwickelt und dadurch ein neuer HITekl, wie er nach irgendeinem bekannten herkömmlichen Vielfarben-Färbevcrlahren undenkbar ist, erhalten. Das bedeutet, daß es als sehr schwierig angesehen wurde, ein Vielfarbenkonlrasieffekt in Fasern, die eine Färbeaktivität mit der gleichen Art von Farbstoffen zeigen, /ti entwickeln. Gemäß der F.rfindtmg ist es jedoch möglich geworden, ein vielfarbig gefärbtes Textilprodukt mit einem ausgezeichneten VielfarbenkontrastelTekl und günstiger ästhetischer Ausgestaltung /u erhalten, ohne ein Verfärben oder Ausbluten bei zwei Arten von Fasern, die eine Färbeaklivität mit der gleichen Art von Farbstoffen aufweisen, auszulösen, indem eine Acrylfaser mit einem basischen, ungesättigten Monomer mit einer spezifischen Basizilät und eine spezifische Vorfärbebedingung, spezifische Behandlung der vorgefärbten l'aser und spe-/Mische Nachfärbebedingung gewählt wird.
Die erlindungsgemäll zu \erwendende, basische Gruppen enthaltende Acrylfaser und Wolle werden einer solchen Spinn-, Wirk- oder Webbchandlung wie Mischen, Mischspinnen, Bildung von Mischlagen,
;I5 Mischweben oder Mischwirken zusammen mit oder ohne andere Fasern (als einer dritten Komponente) wie beispielsweise einer Acrylfaser mit dissoziationsfähigen Säuregruppen oder Polyesterfasern unterworfen, so daß sie zu einem Textilprodukt verarbeitet
ίο werden, wie etwa Spinngarn oder Wirk- oder Webware. Dann wird auf tlieses Texlilprodukt das erlindungsgemäüe Vielfarhcn-Färbeverfahren angewandt. Als Frst- oder Vorfärbebedinguug mit einem DireklfarbstolT gemäli der Erfindung kann eine allgemein bekannte Färberezeptur angewandt werden, außer, daß der pH-Wert des Färbebads im Hereich von 5 bis 9 liegen sollte, vorzugsweise zwischen (1 und 8. Als Zweitoder Nachfärbebediiigung mit einem Säurcfarbstoff kann eine allgemein bekannte Färbere/epUir angewandt werden, außer, daß der pH-Wert des Färbebads im Sauren, insbesondere vorzugsweise in einem Bereich von 2 bis 5 liegen sollte.
Der Direkt- und Säurcfarhsloff (einschließlich vormetallisierter Säurefarbstoff) kann irgendein handelsüblicher sein. Besondere Heispiele für Direktfarbstoffe sind solche mil C. I.-Bezeichnungen wie C. I. Direktgelb (direct yellow), C. I. Direktorange (DirectOrange), C. 1. Direklrot (Direct Red), C. I. Direktviolelt (Direct Violet). C. I. Direktblau (Direct Blue), C. I. Direktgrün (Direct Green), C. I. Direktbraun (Direct Brown) und C. I. Direktschwarz (Direct Black). Besondere Beispiele für Säurefarbstoffe sind solche mit C. !.-Bezeichnungen wie C. 1. Säuregelh (Acid Yellow), C. I. Säurerot (Acid Red), C. I. Säureblau (Acid Blue), C. I. Saurebraun (Acid Brown), C. i. Säureorange (Acid Orange), C". I. Säurevioleti (Acid Violet), C. I. Säuregrün (Acid Green), C. I. Säureschwarz (Acid Black), usw.
[Die C. I.-Bezcichnungen, wie sic oben und in den im folgenden gegebenen Beispielen verwendet sind, entstammen dem Colour Indc<, 2. Auflage, 1956, und Frgänzungsband, 1963, erschienen bei The Society of Dyers and Colourists, Bradford, Fngland und The American Association of Textile Chemists and Colorists, Lowell, Mass., USA.
Die erfindungsgemäß zu verwendende, basische Gruppen enthaltende Acrylfaser ist eine synthetische Acrylfaser, hergestellt nach einem gewöhnlichen Spinnverfahren aus einem Acrylnitrilpolymerisat oder -zusammensetzung (einfaches Polymerisat oder PoIymcicn-Mischung), die ein basisches, ungesättigtes Monomer mit einem /lAVWerl bei 25°C von weniger als 8,0, vorzugsweise weniger als 7,5, (^polymerisiert enthält, wie beispielsweise basisches ungesättigtes Monomer mit einem basischer Stickstoffatom als ein ungesättigtes Monomer der folgenden allgemeinen Formel (1):
CH2 - C -C-O- (CH2),, - N
(I)
worin R1 Wasserstoff oder eine Melhylgruppe, R2 und R:, jeweils eine Methyl- oder Äthylgruppc und 11 eine ganze Zahl von 2 bis 4 darstellt, oder der allgemeinen Formel (II):
CH2 C C - O — R5- N R6R7R11
X dl)
worin R4 Wasserstoff oder eine Methylgruppe, R5 eine Alkylcnpruppc mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen. Hydmxyalkylcn-(jruppc oder
( - CH2CH2OCH2CH2-HIrIiPPc,
R6, R7 und Rn jeweils eine Methyl-, Äthyl- oder Propyl-Griippe und X ein Anion darstellt, oder ungesättigtes Monnmcr wie beispielsweise ein qualernäres Produkt einer solchen stickstoffhaltigen heterocyclischen ungesättigten Verbindung wie einer N-Vinylimidazol-Vcrbindunu oder Vinylpyridin.
So bedeutet das stickstoffgruppcnhaltigc Acryl-Polymerisat oder Polymcrcn-Zusammensclzung:
1. Acrylnilrileopolymcrisal aus Acrylnitril und dem oben erklärten basischen ungesättigten Monomeren und gcwiinschtenfalls einem oder mehreren neutralen, älhylenisch ungesättigten Monomeren, oder
2. Polymcrcn-Mischtmg aus (a) Homopolymerisat des oben erklärten basischen ungesättigten Monomeren oder dessen Copolymcrcn mit anderer copoiymerisierbaicr, ungesättigter Verbindung (einschlicülich Acrylnitril und neutralem, monoüthylenisch ungesättigtem Monomeren) und (b) Acrylnitril- Homopolymerisat oder -Copolymcrisal.
Beispiele für die vorgenannten neutralen, monoäthylcnisch ungesättigten Monomeren si;id lister (z. B. Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl- usw. lister) der Acrylsäure und Methacrylsäure; Vinylester von Carbonsäuren, wie elwa Vinylformiat, Vinylacetat, usw.: Acrylamid, Methacrylamid und deren Derivate: Vinyl- oder Vinylidcnhalogenide wie elwa Vinylchlorid, Vinylbromid, Vinylidenchlorid, usw.; Styrol, Cyanostyrol, usw.
Vorzugsweise enthält das Copolymcrisal oder die Polymcren-Mischung zur Bildung der basische Gruppen enthaltenden Acrylfasern wenigstens 75 Gewichtsprozent Acrylnitril, 0,5 bis H) Gewichtsprozent des bzw. der basischen, ungesättigten Monomeren und 0 bis 15 Gewichtsprozent des bzw. der neutralen, nionoäthylenisch ungesättigten Monomeren.
Wenn ein saures, ungesättigtes Monomers mii einer dissozialionsfäliigen Säuregruppe wie einem Suffonsäurcrest oder einer Carboxylgruppe in dem Acrylnilril-Copolymcrisat, das die obengenannte, basische Gruppen enthaltende Acrylfaser bildet, copolymcrisiert enthalten ist, wird der erfindungsgemäße liffckt vermindert. Deshalb sollte die Verwendung eines solchen sauren Monomeis vermieden werden.
Wird jedoch zur Herstellung des Copolymerisats Persulfat, Sulfit oder Hisulfit im Polymcrisalions-Initiatorsystem verwendet, wird eine kleine Menge solcher dissoziationsfähiger saurer Gruppen als Schwefelsaureres! oder Sulfonsäurcrcsl endständig in d;is zuvor genannte basische Gruppen enthaltende, die Acrylfaser bildende Polymerisat eingeführt, doch hat dies keinen liiniliiß auf den crlindimgsgcmäßcn liffekt.
Der in dieser Frlindung verwendete Begriff pKi, bedeutet den elektrolytisches Dissoziationscxponcnien. und seine Beziehung zur elektrolytisch?!! Dissoziationskonslantcn (lonisationskonslanlei λ' des basischen ungesättigten Monomeren lautet wie folgt:
pKi, log,„A'
Die Acrylfaser mit dissoziatioiisfähigen Säuregruppcn, die, wie gewünscht, mit einer basische Gruppen enthaltenden Acrylfaser und Wolle gemischt, mischvcrzwinit, mischgewcbl oder mischgewirki werden soll, ist eine mit einem kationischen Farbstoff fäibbare Faser und wird aus einem Acrylnitrilpolymerisat oder -copolymeiisal gebildet, in dessen Molekcl-Fndc solche dissoziationsfähige, starke Säuregruppe wie eine Schvvcfelsäuicgruppc oder eine Sulfonsäuregruppe durch Verwendung von Persulfal. Sullit oder BisuUit im Polymcrisalions-Initialorsystcm in einer Stufe zur Herstellung eines Acrylnilril-Homopolymerisats oder -copolymerisats oder eine dissoziationsfähige Säuregruppe durch die Copolymcrisation mit Acrylnitril eines ungesättigten Monomeren mit einer solchen Sulfonsäurcgruppc wie Slyrolsulfonsäurc, Vinylsulfonsäurc, Allylsulfonsäure oder Mclhallylsulfonsäurc oder deren Salz oder einer solchen Carboxylgruppe wie von der Acrylsäure, Mcthaerylsäure oder Itaconsäurc oder deren Salz eingefühlt wurde. Das zuvor beschriebene basische, ungesättigte Monomere ist in dem fascrbildcnden Polymerisat nicht eopolymerisicrl enthalten.
Vorzugsweise enthalt das Copolymcrisal zur Bildung der Acrylfasern mit dissozialionsfähigen Säuregruppen wenigstens 80 Gewichtsprozent Acrylnitril, 0,01 bis 5 Gewichtsprozent des ungesättigten Monomeren mit Siilfonsäurereslen oder Carboxylgruppen und 0 bis
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15 Gewichtsprozent wenigstens eines neutralen, mono- Beispiel 1 äthylenisch ungesättigten Monomeren.
Das erfindungsgemäß zu verwendende anionisch Ein 36-Faden-Spinn-Doppelgarn mit S-Drehungs-
aktive Mittel ist ein anionisches, aromatisches Poly- richtung (36's/2) wurde aus einer Acrylfaser (im fol-
kondensat mit dissoziationsfähigen Säuregruppen 5 gende■> als »Faser Α« bezeichnet) aus einem Acryl-
wie etwa der Sulfonsäuregruppe, z. B. ein Naphthalin- nitrilcopolymerisat mit 90% Acrylnitril, 7% Vinyl-
sulfonsäure-Formaldehyd-Kondensat der folgenden acetatund 3%N,N-Dimethyl-aminoäthyl-methacrylat
chemischen Formel: mit einem p/ftrWert von 6,8 als basische Gruppen enthaltender Acrylfaser hergestellt. Zwei Arten von
ΓΗ ίο Spinngarnen (36's/2) wurden jeweils aus einer Acryl-
,. a\ . , ■., faser aus Acrylnitrilcopolymerisat mit 90% Acryl-
Mn„j_ :' ! 1 j J „nN] nitril, 9,7% Methylacrylat und 0,3% Natriumallyl-
Nau3i> ,. I I^ j j SU3INa, sulfonat (im folgenden als »Faser B« bezeichnet), die
aus mit basischem Farbstoff färbbarer Acrylfaser und 15 Wolle bestand, hergestellt. Die erhaltenen drei Arten von Spinngarnen wurden in Form von Streifen mischwasserlösliches Produkt aus der Umsetzung eines gewirkt, um glatte Wirkarbeit zu erhalten. Formaldehydkondensats mit einer mehrwertigen Phe- Die so erhaltene Wirkware wurde in dem ersten Bad nolcarbonsäure mit einem Sulfit (veröffentlichte ja- mit einer Geschwindigkeit von l°C/min von 600C auf panische Patentanmeldung 7044/1968); Sulfomethylat ao ungefähr 100° C erhitzt und dann 30 min bei ungefähr eines Kondensationsprodukts von Di-(4-hydroxy- 1000C und einer Rezeptur von 2%, bezogen auf das phenyl)-sulfon und einem niederen aliphatischen Aide- Gewicht der Faser ACI. Direktblau 78, einem pH hyd (Veröffentlichte japanische Patentanmeldung 24205/ von 7,0 (mit Natriumacetat eingestellt) und einem 1968); wasserlösliches Polykondensat, erhalten durch Flotten-Verhältnis von 1: 50 gehalten, um den Erhitzen von Bisphenolsulfon oder dessen Derivat 25 Faser-A-Anteil zu färben. Dann wurde die Ware bei und einer aromatischen Sulfonsäure unter sauren Be- 100° C 45 Minuten lang mit einer Rezeptur von 2%, dingungen in Gegenwart von Formaldehyd (ver- bezogen auf das Gewicht der Faser A, eines anionisch öffentlichte japanische Patentanmeldung 10424/1966); aktiven Mittels, einem pH von 3,0 (mit Schwefelsäure wäßrige Lösung eines Alkali- oder Ammoniumsalzes eingestellt) und einem Flottenverhältnis von 1: 50 in eines Kondensationsprodukts aus einem niederen ali- 30 dem gleichen Bad behandelt.
phatischen Aldehyd und einer Sulfonsäure von Dioxy- Das obengenannte anionisch aktive Mittel wurde
diphenylsulfon (veröffentlichte japanische Patent- wie folgt hergestellt: 265 Teile Bisphenolsulfon und
anmeldung 23231/1965); Reaktionsprodukt von 2,2'- 220 Teile ß-Naphthalinsulfonsäure wurden zusammen-
Bis-(hydroxyphenyl)-sulfon und Oxymethan-sulfon- gemischt. Diesem Gemisch wurden 2 Teile konzen-
säure (französisches Patent 1274 939); Bis-(4,4'-di- 35 trierte Schwefelsäure und weiterhin langsam 105 Teile
hydroxyphenyl)-sulfon, sulfoniert und mit Form- einer 30%igen wäßrigen Formaldehydlösung zu-
aldehyd kondensiert (britisches Patent 975 307) oder gesetzt. Die Mischung wurde 2 Stunden 1100C ge-
Trirnethylol-monomethansulfonsäureverbindung von rührt, um die Reaktion in Gang zu setzen. Dann wurde
4,4'-Diphenyldimethylmethan (USA.-Patent 2 522 569). das Gemisch neutralisiert und mit gesättigter, wäßriger
Im Falle der Behandlung eines Textilprodukts mit 40 Natriumsulfatlösung zum Aussalzen des Polykonden-
Wolle und einer gefärbten synthetischen Acrylfaser sats versetzt, das gewonnen und getrocknet wurde. Das
aus einem Acrylnitril-Copolymerisat mit dem vor- trockene Pulver wurde als das anionisch aktive Mittel
genannten basische Gruppen enthaltenden, unge- verwendet.
sättigten Monomeren mit einer Behandlungslösung Dann wurde die so mit dem anionisch aktiven wenigstens eines solchen anionisch aktiven Mittels, 45 Mittel behandelte Wirkware in einem anderen Bad wie sie zuvor beschrieben wurden, müssen geeignete gefärbt. So wurde das Bad bei einer Rezeptur von 1 %, Mengen für die Anwendung des Behandlungsmittels bezogen auf das Gewicht der Faser B, C. I. Basisch- und die Behandlungsbedingungen (wie der pH-Wert gelb 11, 3%, bezogen auf das Gewicht der Wolle, und die Temperatur) in Abhängigkeit von der Art des C. I. Säurerot 118, 1 g/l eines nichtionischen Disper-Behandlungsmittels bestimmt werden. Im allgemeinen 50 sionsmittels, 3%, bezogen auf das Gewicht der Fajedoch enthält die Behandlungslösung 0,5 bis 10 Ge- ser B, eines kationischen Verzögerers, einem pH vor wichtsprozent, vorzugsweise 1 bis 5 Gewichtsprozent, 3,0 (mit Schwefelsäure eingestellt) und einem Flottendes anionisch aktiven Mittels, bezogen auf das Ge- verhältnis von 1: 50, mit einer Geschwindigkeit voi wicht der trockenen Faser, und wird sauer, Vorzugs- 2°C/min von 6O0C auf 8O0C erhitzt, 15 Minuten be weise auf einen pH von 2 bis 7, eingestellt. Weiterhin 55 8O0C gehalten, dann während 15 Minuten auf un ist es zur Förderung des Behandlungseffektes notwen- gefähr 1000C erhitzt und bei dieser Temperatur 45 Mi dig, die Behandlung bei einer Temperatur oberhalb nuten gehalten, um den Faser-B-Anteil ebenso wie dei 6O0C durchzuführen. Wollanteil zu färben.
Um den pH-Wert des Behandlungsbades einzu- Bei der so erhaltenen gefärbten Wirkware wurd
stellen, können organische oder anorganische Säuren 60 nicht die geringste gegenseitige Verfärbung der dn
wie Essigsäure, Oxalsäure, Ameisensäure, Salzsäure, Faserarten festgestellt, der Rot-Gelb-Blau-Streifento
Schwefelsäure oder Salpetersäure verwendet werden. war sehr schön.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden B e i s ο i e 1 2 typische Beispiele im folgenden wiedergegeben. In
den Beispielen beziehen sich die Prozentangaben und 65 Unter Verwendung gemischten Spinngarns (30's/
Teile auf das Gewicht, sofern nichts anderweitig an- aus 15 Teilen Wolle und 85 Teilen der Faser A a
gegeben, und Prozent bedeutet Gewichtsprozent, be- Kettfäden und gemischten Spinngarns (30's/2) a
zogen auf die trockene Faser. 15 Teilen Wolle und 85 Teilen der Faser B als Schu
Fäden wurde eine Ware hergestellt. Sie wurde zuerst in dem Faser-A-Anteil unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 bei einer Rezeptur des ersten Bades von 2%, bezogen auf die Faser A, C. I. Direktbraun 84, einem pH von 7,0 (mit Na2SO3 eingestellt) und einem Flotten-Verhältnis von 1: 50 gefärbt und dann 45 Minuten bei einem pH von 3,0 (mit Schwefelsäure eingestellt) bei ungefähr 100°C in dem gleichen Bad behandelt, dem 3%, bezogen auf die Faser A, anionisch aktives Mittel (ein Kondensat hohen Molekulargewichts einer aromatischen Sulfonsäure) zugesetzt worden war.
Dann wurde die Ware in dem zweiten Bad mit 1%, bezogen auf das Gewicht der Faser B, C. I. Basischrot 18 und 1,5%, bezogen auf das Gewicht der Wolle, Cl. Säureblau 82 im WoIl- und Faser-B-Anteil nach demselben Verfahren wie im Beispiel 1 gefärbt.
Die so erhaltene gefärbte Ware war ein gesprenkelt gefärbtes Garn, bei dem keine gegenseitige Verfärbung der verwendeten drei Faserarten untereinander festzustellen war, und die ästhetische Aufmachung war sehr günstig.
Beispiel 3
5
Wurde der Vielfarben-Färbevorgang im Beispiel 1 unter Verwendung einer Acrylfaser aus einem Acrylnitrilcopolymerisat mit 91 °/e Acrylnitril, 6%Methylacrylat und 3°/0 N.N-diäthylaminoäthyl-methacrylat
ίο mit einem p^-Wert von 6,6 oder einer Acrylfaser aus einem Polymerengemisch von 10 Teilen eines Acrylnitrilcopolymerisats aus 82%Acrylnitril und 18% 2 - Hydroxy - 3 - methacryloxy - propyltrimethylammoniumchlorid mit einem ρΛΊ,-Wert unter 1 und 115 Teilen eines Acrylnitril-Copolymerisats aus 90% Acrylnitril und 10% Methylacrylat an Stelle der Faser A im Beispiel Ϊ wiederholt, wurde ein vielfarbig gefärbtes Produkt erhalten, das einen sehr günstigen Vielfarbenkontrasteffekt besaß und bei dem keinerlei gegenseitige Verfärbung der Fasern zu erkennen war.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren /ur Herstellung eines vielfarbig gefärbten, wollehaliigenAeryl-TcKtilprodiiktes, gek e η η / e i c h η e t durch Färben eines eine Acrylfaser, bestehend aus einem Misch-Polymcrisat aus Acrylnitril und einem basischen ungesättigten Monomeren mit einem />\VWert bei 25 C von unter N,0 oder aus einem Polymerisat-Gemisch aus Homo- oder Copolymerisate!! der vorgenannten basischen Monomeren und Homo- oder Copolymerisaten lies Acrylnitrils (a) und Wolle (b) enthaltenden Textilprodiikts in einem Färbebad bei einem pH-Wert \on 5 bis 9 mit e:nem Direktfarhstoff /um Färben des Acrylfaseranteils, sodann Behandeln des Textilprodiikts init einem anionisch aktiven Mittel aus der Gruppe anionischer aromalischer Polykondensate mit Sulfonsäurcresten und anschließend Färben ties Wollanteils in einer anderen l-'arbe in einem I ärbebad unter sauren Bedingungen unter Verwendung eines SäurefarbstofFs.^
2. Verfahren nach Anspruch I, gekennzeichnet dusch die Verwendung einer laser aus einem Copolymerisat mit wenigstens 75 Gewichtsprozent Acrylnitril, 0,5 bis K) Gewichtsprozent wenigstens einer Verbindung der Formel:
DE19712120387 1970-04-27 1971-04-26 Verfahren zur Herstellung vielfarbig gefärbter wollehaltiger Acryl-Textilprodukte Expired DE2120387C3 (de)

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DE2120387A1 DE2120387A1 (de) 1971-11-11
DE2120387B2 DE2120387B2 (de) 1973-11-08
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