DE741891C - Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher stickstoffhaltiger Kondensationsprodukte - Google Patents

Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher stickstoffhaltiger Kondensationsprodukte

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DE741891C
DE741891C DEZ24794D DEZ0024794D DE741891C DE 741891 C DE741891 C DE 741891C DE Z24794 D DEZ24794 D DE Z24794D DE Z0024794 D DEZ0024794 D DE Z0024794D DE 741891 C DE741891 C DE 741891C
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water
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soluble nitrogen
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DEZ24794D
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Dr Phil Nat Rudolf Schiffner
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Zschimmer and Schwarz GmbH and Co KG
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Zschimmer and Schwarz GmbH and Co KG
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Description

  • Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher stickstoffhaltiger Kondensationsprodukte Es wurde gefunden, daß man wasserlösliche stickstoffhaltige Kondensationsprodukte herstellen kann, indem man höhermolekular-e Alkylchloride oder -bromide, die mehr als 8 C-Atome und mindestens ein reaktionsfähiges 'Chlor- oder Bromatom enthalten und durch Ester-, Äthergruppen u. dgl. substituiert sein können, mit Aldehydv-,rbindunger von Ammoniak oder Aminen bei höherer Temperatur in Gegenwart von höhersiedenden hydroxylgruppenhaltigen aliphatischen Lösungsmitteln, wie Butanol, Amylalkohbl usw., umsetzt.
  • Die Kondensation erfolgt in der Weise, daß die Aldehydverbindungen von Ammoniak oder Aminen in den hydroxylgruppenhaltigen Lösungsmitteln gelöst und mit den höhermolekularen aliphatischen Verbindungen, die mehr als 8 C-Atome und ein oder mehrere reaktionsfähige Chlor- oder Bromatome im Molekül aufweisen, erhitzt werden. Im allgemeinen wird mehrere Stunden unter Rückfluß erhitzt, bis die aliphatischen Halogenverbindungen nicht mehr nachgewiesen werden können. Eine Umsetzung in Druckgefäßen ist daher überraschenderweise unnötig.
  • Von den in Betracht kommenden Aldehydverbindungen hat sich als besonders geeignet das Hexamethylentetramin erwiesen, doch können auch andere Aldehydverbindungen, wie z. B. Methylmethylenamin, Äthylmethylenamin, Propylmethylenamin, Methylisobutylenamin, Tetramethylmethylendiamin, Aldehydammoniak, Äihylidenimin, verwendet werden.
  • Als höhermolekulare, halogenhaltige aliphatische Verbindungen kommen Alkylhalogenide von der Art des Dodecylchlorids, Hexadecylbromids,. Octadecenyldichlorids in Frage. Weiterhin sind auch Dichlorstearinsäurebutylester, Chloressigsäurehexadecylester, Stearinsäurechloräthylester, Hexadecylchloräthyläther und ähnliche Verbindungen für die Durchführung der Erfindung geeignet.
  • Die stickstoffhaltigen Kondensationsprodukte sind in Wasser lösliche Verbindungen, die sich dadurch auszeichnen, daß sie auch aus Lösungen mit hohem Gehalt an Alkali-, Erdalkali- und sonstigen Metallsalzen nicht ausgeschieden wercien: sie erweisen sich als hervorragende Avivier-, Weichmachungs-, Emulgier- und Dispergiermittel und sollen bei der Behandlung von Faser- und Kunststoffen verwendet werden.
  • Eine Umsetzung von höher- oder auch -niedrigmolekularen Alkylhalogeniden, insbesondere von Alkylchloriden und -bromiden, mit Aldeliyd#t#erbindungen von Aminen, z. B. mit Methylmethylenamin und mit Anhydroformaldehydcyclohexylamin, und die Gewinnung von Textilveredlungsmitteln hieraus ist bisher nicht bekanntgeworden. Nach dem vorliegenden Verfahren verläuft die Alkylierung von Aldehy daminen mit höhermolekularen Alkylchloriden und -bromiden aller Art sehr rasch, wobei für die Textilindustrie brauchbare Produkte in guten Ausbeuten gewonnen «erden können.
  • Man hat bereits vorgeschlagen. niedrigmolekulare, in der Hauptsache ungesättigte Jod- und Bromalkyl.e sowie Jod- und Bromäther und -ester in Gegenwart von Chloroform mit Hexamethylentetramin umzusetzen. Hierbei werden keine z. B. in der Textilveredlungsindustrie brauchbaren Produkte erhalten.
  • Ferner ist die Herstellung von Cetylhexamethylentetraminjodid bekannt; doch ist diese Verbindung in Wasser so schwer löslich, daß sie beispielsweise in der Textilindustrie kaum verwendet werden kann. Da sie das wertvolle Jod enthält, wäre die großtechnische Verwendung außerdem auch noch unwirischaftlich.
  • Aus der britischen Patentschrift 427 717 ist die Verwendung höhermolekularer quaternärer Alkylliexamethylentetraminverbindungen als Textilbehandlungsmittel bereits bekannt. Die Herstellung dieser Produkte soll, wie dort angegeben wird, nach Angaben im Journ. of Biolog. Chemistry, Vol. 2 i, S.465 bis 475, vorgenommen werden. In dieser Schrifttumsstelle ist aber von hochmolekularen Verbindungen nur das Cetylhexamethylentetraininjodid genannt, das durch Umsetzung von Hexamethylentetramin mit Cetyljodid in Chloroform gewonnen wird.
  • Das vorliegende Verfahren bezieht sich demgegenüber ausschließlich auf die Umsetzung von Alkylchloriden und -bromiden, die nach dem genannten Verfahren, d. h. durch Umsetzung in Chloroform, in technisch befriedigendem Maße nicht gewonnen werden können. Hierfür ist es vielmehr überraschenderweise nötig, in einem hydroxylgruppenhaltigen Lösungsmittel zu arbeiten.
  • Die nachstehenden Beispiele mögen die Durchführung der Erfindung näher erläutern. Beispiel i 35okg Hexamethylentetramin werden mit i35okg Hexadecylchlorid und 25ookg Amylalkohol. etwa 6 Stunden am Rückfluß erhitzt. Das Lösungsmittel wird dann zweckmäßig unter vermindertem Druck abdestilliert. Das hinterbleibende gelbe Öl ist hervorragend zum Schmälzen von Woll-Zellwoll-Gemischen geeignet.
  • Beispiel 2 175k- Hexamethylentetramin werden zusammen mit io2o kg Dodecylchlorid in i 7 oo kg Butanol gelöst und 5 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels bleibt ein gelbliches öl zurück, das in Wasser klar löslich ist. Es bildet ein hervorragendes Weichmachungsmittel für Kunstharze, Lacke und ähnliche Stoffe.
  • Beispiel 3 17 5 kg Hexamefhylentetran-in, 8oo kg Chloressigsäureoctadecylester und i 50o kg Amylalkoliol werden i Stunde unter Rückfluß erhitzt; hierauf wird das Lösungsmittel abdestilliert. Es hinterbleibt eine bei Zimmertemperatur wachsartige Masse. die in Wasser gelöst eine opalisierende Lösung bildet; sie verleiht Kunstseide und Zellwolle einen ausgezeichneten Weichmachungseffekt.
  • Beispiel 4 14 Gewichtsteile Methylmethylenamin (aus Formaldehyd und Methylamin hergestellt). 82 Gewichtsteile technisches Cetylchlorid und 8o Gewichtsteile Amylalkohol werden gemischt und die Mischung 5 Stunden unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Nach dem Abdestillieren des Amylalkohols bei vermindertem Druck wird ein braunes 01 erhalten, das nach mehrtägigem Stehen zu einem Kristallbrei erstarrt. Beim Zusammenrühren mit Wasser, z. B. im Verhältnis 3 Teile öl zu 7 Teilen Wasser, entsteht eine Emulsion. die bei Zugabe von 2 bis 50'o Methylcyclohexanol, Amylalkohol o. dgl. eine klare homogene Flüssigkeit bildet. Diese läßt sich mit Wasser beliebig verdünnen und gibt dann klare bis trübe Lösungen bzw. Emulsionen. Beispiel 5 33 Gewichtsteile Anhydroformaldeliydcyclohexylamin (hergestellt durch Umsetzung von Cyclohexylamin mit Formaldehyd) werden mit 28 Gewichtsteilen technischem Cetylchlorid und 6o Gewichtsteilen Amvlalkohol 8 Stunden unter Rückfluß gekocht. \ ach Abdestillieren des Amylalköhols unter vermindertem Druck wird eine schmierige Masse erhalten. Werden hiervon z. B. i o Teile in i ooo Teilen Wasser unter Zusatz von etwas Ameisensäure, Essigsäure o. dgl. .gelöst, so erhält man in der Wärmeeine klare Lösung, die beim Abkühlen einen opalisierenden Effekt zeigt. Die Lösungen lassen sich zum Avivieren von Kunstseide oder Zellwolle verwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher stickstoffhaltiger Kondensationsprodukte, dadurch gekennzeichnet, daß man höhermolekulare Alkylchloride oder -bromide, die mehr als 8 C-Atome und mindestens ein reaktionsfähiges Chlor- oder Bromatom enthalten und durch Ester-, Äthergruppen u. dgl. substituiert sein können, mit Aldehydverbindungen von Ammoniak oder Aminen bei höherer Temperatur in Gegenwart von höhersiedenden hydroxylgruppenhaltigen aliphatischen Lösungsmitteln, wie Butanol, Amylalkohol usw., umsetzt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfähren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: französische Patentschrift ... Nr. 678 2i9, 805 768, 807 984, 828 o64; britische Patentschrift Nr. 372 325, 424 717; amerikanische Patentschrift Nr. 2 047 o66; Chemisches Zentralblatt, 1935 il 127, 1937 13787; Journal of Biolog. Chemistry, V01.21, 465 bis 475; Altpeter, Das Hexamethylentetramin und seine Verwendung, Halle 1931, S.77 und 1O1.
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