DE2453774A1 - Neue und perfluorierte aminverbindungen, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung - Google Patents
Neue und perfluorierte aminverbindungen, verfahren zu deren herstellung und deren verwendungInfo
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Description
CIBA-GEIGY
Case 1-9120/+ 2453774
" DEUTSCHLAND .
Neue und perfluorierte Aminverbindungen, Verfahren zu
deren Herstellung und deren Verwendung
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind perfluorierte Aminverbindungen, dadurch gekennzeichnet,
dass sie der Formel ■
509822(10*9
(1) Rf - CH - CH-4-N OH
R
•Ν
entsprechen, worin Rf ein perfluorierter Kohlenwasserstoffrest
mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen und R Wasserstoff oder Methyl ist, R-, , R2 und R~ unabhängig voneinander Wasserstoff
oder den Rest R^-CH-CH- bedeuten, worin R-; und R
: ·""·.".. OH R -.··"...., die angegebene Bedeutung haben, ρ eine ganze Zahl von 2 bis
6 und m eine ganze Zahl von 1 bis etwa 500 ist.
Der perfluorierte Kohlenwasserstoffrest kann
vorzugsweise ein geradkettiger oder verzweigter Perfluoralkylrest
mit 4 bis 14 Kohlenstoffatomen sein und entspricht z.B. etwa den folgenden Formeln:
F(CF2)p- * ρ = 4-14
(CF3)2CF(CF2)q- q = 1-11
CF3 [CF2CF (CF3)] r- r = 1-4
(CF3)2CF [CF2CF(CF3)]s- s « 1-3.
Ferner kommen auchco-H-Perfluoralkylreste in Betracht.
Die erfindungsgemässen Verbindungen entsprechen
bevorzugt der· Formel
? - <rH
OH R
N - CH0CH LR1
worin R Wasserstoff oder Methyl ist, R^,
5 09822/104 9.
und Ro unabhängig voneinander Wasserstoff oder den Rest
C F0 .,CH-CH- bedeuten, worin R die angegebene Bedeutung
η 2n+l1 ι
OHR
hat, nu eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist und η eine ganze *
hat, nu eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist und η eine ganze *
Zahl von 4 bis 14 ist.
Weitere besonders geeignete Verbindungen entsprechen z.B. den Formeln
(3)
? OH
N-CH0CH
, insbesondere
(3a)
CH-CHHNCh0CH0NH9
ι ZzZ
und
(4)
OH
- N-CH. | N-CH, ι έ |
,CH-C | V2V1 | insbe |
A ' |
H
ι |
OH | sondere | |
,CH2" | ||||
(4a) C F
CH-CH0HNCH0Ch0NH-CH0CH-C F
j 2 2 2 2j n,
OH OH L
worin R, und R, unabhängig voneinander Wasserstoff odeir
den Rest C^ F2n ^CH-C^- bedeuten, m^ eine ganze Zahl von
1 l OH
1 bis 3, vorzugsweise 1 und n, eine ganze Zahl von 6 bis
1 bis 3, vorzugsweise 1 und n, eine ganze Zahl von 6 bis
12 ist.
Weitere perfluorierte Aminverbindungen entsprechen
den Formeln .
509822/1049
<5> C P2 ^CH-CH2NHCH2Ch2NH2 ,
1 L OH
ί(6) C F0n ,TCH-CH0NHCH9CH9NHCH9Ch-C^ F- .-v
' H1 zn-,+11 2 2 2. 2 j n, Zn1+1
1 L OH OH * X
OH /2 \ OH
ferner die entsprechenden Verbindungen des Diäthylentriamins,
.Dipropylentriamins und Triäthylentetramins von Hexamethylendiamin
oder von Polyäthyleniminen. Erwähnt seien ferner die
Monoacyl- insbesondere die Monoacety!verbindungen, die erhalten
werden durch Umsetzung der Perfluoralkylepoxyde- bzw. -chlorhydrine mit monoacylierten Aminen. Durch Hydrolyse
kann die Acylgruppe wieder entfernt werden. Monoacylierte Amine können z.B. eingesetzt werden, um die unsymmetrisch
substituierten Verbindungen der vorliegenden Erfindung herzustellen.
So erhält man beispielsweise Verbindungen der Formeln
(8) Cn F2n ^CH-CH2NHGH2CH2NHCOCh3
1 l OH
(Cn1 F2n1
+liHCH2
oh■ %
und entsprechende Verbindungen der genannten Tri- und
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Tetramine und gegebenenfalls der Polyimine.
Die erfindungsgemässen Verbindungen der Formel
(I) können nach verschiedenen Verfahren hergestellt werden.
Man erhält sie z.B. indem man Perfluoralkylepoxyde der Formel
(10) RfCH - CH - R oder Perfluoralkylchlorhydrine der Formel
(II) R. - CH - CH - R
f ι ι
OH Cl
mit Aminen der Formel ,
(12) H-N-(CH2)
/R
umsetzt. In den Formeln (10) und (11) bedeutet R^ einen
perfluorierten Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen und R, ist Wasserstoff oder Methyl, während R« ,
Ro, m und, ρ die angegebene Bedeutung haben. '
Die im erfindungsgemässen Verfahren eingesetzten. Perfluoralkylepoxyde oder Perfluoralkylchlorhydrine ent-.
halten vorzugsweise 4 bis 14 Kohlenstoffatome im Perfluoralkylteil.
Besonders geeignet sind die Epoxyde und Chlorhydrine, die 4 bis 14 bzw. 6 bis 12 Kohlenstoffatome im '
τ .
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Perfluoralkylteil enthalten und damit den Formeln
CnF2n+lC»
(14) - C F- ,,CH-CH-R nl 2nl+1 N0/
CnF2n+lCH - ?H - R
OH Cl
(16)" C F0 ,.CH-CH-R
1 λ OH Cl
entsprechen, worin R Wasserstoff oder Methyl bedeutet und η eine ganze Zahl von 4 bis 14 und n^ eine ganze
Zahl von 6 bis 12 ist.
Bevorzugte Amine, die in die Reaktion eingesetzt werden können, sind Aethylendiamin, Diäthylentriamin, Dipropylentriamin,
Triäthylentetramin, Hexamethylendiamin und
Polyäthylenimine, die bis zu etwa 500 wiederkehrende Einheiten
der Formel J-N-CH2-CH2- enthalten und Molgewichte
U J
zwischen etwa 10 000 und 20 000 haben.
Bei dem erfindungsgemässen Herstellungsverfahren
können die an der Reaktion teilnehmenden Di- oder Polyamine, vorzugsweise sofern sie bei Raumtemperatur flüssig sind,
als Lösungsmittel verwendet werden. Gegebenenfalls können
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zusätzlich weitere Lösungsmittel, die in die Reaktion nicht
störend eingreifen können, verwendet werden. Genannt seien
z.B. Wasser, Alkohole, wie Methanol oder Aether, wie Diäthyläther, Dirnethoxyäthan, Dioxan und Tetrahydrofuran.
Die Amine können in beliebigen Molverhältnissen mit den Perfluoralkylepoxyden bzw. -chlorhydrxnen eingesetzt
werden. Für 1:1 Addukte verwendet man vorzugsweise einen Aminüberschuss, während man bei Addukten, in denen
mehrere oder alle an Stickstoff gebundenen Wässerstoffatome durch Perfluoralkylreste ersetzt sind, einen entsprechenden
Ueberschuss der Perfluoralky!verbindung (Epoxyd oder
Chlorhydrin) verwendet. Sofern die Amine bei Raumtemperatur flüssig sind und im Ueberschuss eingesetzt werden, können
sie ausser als Reaktionspartner auch dazu dienen, den bei der Reaktion sich bildenden Chlorwasserstoff (sofern Chlorhydrine
die Reaktionspartner sind) zu binden. Gegebenenfalls
kann zu diesem Zweck auch zusätzlich ein Alkalihydröxyd verwendet werden. Die Reaktion kann in einem Temperaturbereich
von etwa 20 bis 15O0C durchgeführt werden. Geeignet
ist z.B. jeweils die Rückflusstemperatur des in der Reaktion
verwendeten Amins oder, sofern ein Lösungsmittel verwendet wird, die entsprechende Temperatur des Lösungsmittels.
Die Reaktion einer primären Amin.ogruppe (R-NH«) bzw. einer sekundären Aminogruppe RR'NH mit einem Perfluor-
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alkylepoxyd bzw. -chlorhydrin kann im allgemeinen in
einem Temperaturbereich von Raumtemperatur (200C) bis etwa 1500C erfolgen.
Alkylendi- oder polyamine, die unsymmetrisch mit
den Resten R^CH-CEL- substituiert sind, kann man ferner z.B.
OH
aus, den entsprechenden Monoacylverbindungen und anschliessende
Verseifung der Amidfunktion erhalten. Der Reaktionsablauf
kann wie | folgt | beschrieben werden: | ~ OH RfCH-CH2- |
-NCH2CH2NHCOCh3 |
2 RfCH-CH | 2 + H; | 12 2 3 | " OH I |
|h0o/h + |
RfCH-CH2- | -NCH2CH2NH2 | |||
Der Zeitaufwand für die Durchfuhrung der Reaktion kann in einem weiten Bereich schwanken und hängt von der
Reaktionsfähigkeit der Reaktionspartner ab.
Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches kann dann nach üblichen Methoden, z.B. durch Destillation oder Kristallisation,
erfolgen. Die so erhaltenen neuen perfluorierten Aminverbindungen sind teilweise in Wasser, wässrigen Säuren
oder Lösungen von Hydroxyden löslich. Sie zeigen ein amphoteres Verhalten (basische Aminogruppen, saure OH-Gruppen).
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Die erfindungsgemässen Perfluoralkylaminoalkanole sind wertvolle Zwischenprodukte zur Herstellung von Oleophobierungs-
und Hydrophobierungsmitteln.
Sie eignen sich ferner als schmutzabweisende Zusätze
für Polituren und Wachse, als Korrosionsschutzmittel in Oelen oder Gleitmitteln, aufgrund ihrer oberflächenaktiven Eigenschaften als Schaummittel, Netzmittel, Emulgatoren
und als Verlaufmittel für FarbstoffZubereitungen, wie z.B.
in Lacken und Anstrichmitteln sowie zur Ausrüstung von Metall-, Glas- und Kunststoffoberflächen.
Bei den nachfolgenden Beispielen bedeuten, sofern nichts anderes angegeben, die Teile Gewichtsteile und die
Prozente Gewichtsprozente. Die Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung, ohne sie jedoch darauf zu be- .
schränken.
509822/1049 .
. 4,62 g Perfluoroctyläthylenoxyd und 12 g Aethylendiamin
werden zusammen eine halbe Stunde bei 800C gerührt.
Man lässt das Reaktionsgemisch dann etwa 12 Stunden stehen, wobei die Hauptmenge des Reaktionsproduktes in kompakten
Kristallen ausfällt. Die überstehende Lösung wird abdekantiert und der Rückstand durch fraktionierte Kurzwegdestillation
bei 100°C/0,001 Torr gereinigt. Man erhält 4,0 g (76,5% der Theorie), der Verbindung der Formel
OH
(101) F(CFg)8-CH-CH2-NH-CH2CH2-NH2
(101) F(CFg)8-CH-CH2-NH-CH2CH2-NH2
Schmelzpunkt: 870C
Analyse gefunden C 27,8 H 2,0 N 5,6 berechnet 27S6 2,1 5,4
Die Substanz löst sich in heissem Wasser (stark schäumend), heisser verdünnter Natronlauge, kalter verdünnter
Essigsäure und kalter verdünnter Salzsäure. Diese Lösungen sind auch bei Zimmertemperatur stabil. Die Lösung in Wasser
ist bei Zimmertemperatur viskos.
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-H-
4,62 g Perfluoroctyläthylenoxyd und 0,30 g Aethylendiamin werden zusammen eine halbe Stunde bei 500C
gerührt, wobei es zu einer Verdickung des Reaktionsgemisches kommt. Man lässt das Gemisch etwa 12 Stunden bei Raumtemperatur
stehen und erhält dann durch fraktionierte Kurzwegdestillation bei 180°C/0,001, Torr.
2,0 g (42,4% der Theorie) der Verbindung der Formel · .
OH . OH
i I
(102) F(CF0)C-CH-CH0-NH-CH0CH0-NH-CH0-CH-(CF0) oF
Zo Z JL i. Z Zo
Schmelzpunkt: 156°C
Analyse: gefunden C 26,8 H 1,5 N 2,8 berechnet 26,8 1,4 2,8
509822/ 104 9
5,09 g Perfluoroctyläthylenoxyd und 0,15 g
Aethylendiamin werden zusammen 2 Stunden bei 1400C gerührt.
Man lässt abkühlen, wobei die Reaktionsmasse erstarrt. Nach Umkristallisieren aus Dioxan erhält man 4,1 g
(78,2% der Theorie) der Verbindung der Formel
(103)
OH
ι
ι
N-CH9CH9-N-
OH
CH2-CH-(CF2)
CH2-CH-(CF2)
Schmelzpunkt: 122 bis 123°C
Analyse: gefunden C 26,4 berechnet 26,4
H 1,0 N 1,6 1,1 1,5
a) .9,24 g Perfluoroctyläthylenoxyd und 6,13 g Monoacetyläthylendiamin
werden zusammen eine halbe Stunde bei 1000C gerührt. Beim Abkühlen erstarrt das Reaktionsgemisch.
Es wird mit 50 ml Wasser verrührt, abgesaugt, mit möglichst wenig Wasser neutral gewaschen und getrocknet. Man erhält
10,6 g (94% der Theorie) der Verbindung der Formel
OH 0
\lv<*j F(CF2) g-CH-CH2-NH-CH2CH2-NH-C-CH3
Schmelzpunkt: 113°C (nach Umkristallisieren aus Toluol)
Analyse: gefunden C 29,5 berechnet 29,8
H 2,5 N 4,7 2,5 5.0
S09822/1049.
b) ' 11,3 g der Verbindung der Formel (104) werden in einem Gemisch von 30ml 4 normaler Schwefelsäure und
10 ml Dioxan heiss gelöst und 40 Stunden am Rückfluss gekocht,
wobei ein Niederschlag ausfällt. Dann gibt man 100 ml 2 normale Schwefelsäure hinzu, lässt abkühlen, saugt
ab, wäscht den Filterrückstand neutral und trocknet. Man erhält 12,1 g (97,4% der Theorie) der Verbindung der Formel
OH
(105) F (CF2) ^CH-CH2-NR-Ch2CH2NH2 ·H
(105) F (CF2) ^CH-CH2-NR-Ch2CH2NH2 ·H
Zersetzungspunkt: ab 28O°C
Analyse: gefunden S 5,4 , "
berechnet 5,2
c) 10 g der Verbindung der Formel (105) werden mit
161,3 ml 0,1 normaler methanolischer Natriummethylatlösung
2 Stunden unter Rühren am Rückfluss erhitzt. Nach Abkühlen
saugt man vom ausgefallenen Natriumsulfat ab, wäscht mit Methanol nach und destilliert vom FiItrat das Lösungsmittel
ab. Nach dem Trocknen bei 400C im Wasser Strahlvakuum kristallisiert
der zunächst ölige Rückstand beim Abkühlen. Er wird durch fraktionierte Kurzwegdestillation bei. 85 bis 1200C/
0,001 Torr gereinigt. Man erhält 6,0 g (71,3% der Theorie)
der Verbindung der Formel (101). Schmelzpunkt:" 86 bis 870C.
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a) 9,24 g Perfluoroctyläthylenoxyd und 0,816 g Monoacetyläthylendiamin werden zusammen 3 Stunden bei
1100C^gerührt. Nach Abkühlen erstarrt die Reaktionsmasse.
Sie wird aus Toluol umkristallisiert und man erhält 7,25 g (70,6% der Theorie) der Verbindung der Formel
(106)
OH F(CF2) 8-CH~CH2-
. .· Il N-CH2CH2-NH-C-CH3
Schmelzpunkt: 101 bis 1020C.
C 28,2 H 1,8 · N 2,6
28,1 1,6 2,7
Analyse: gefunden berechnet
b) 10,3g der Verbindung der Formel (106) werden mit 200 ml 4 normaler Schwefelsäure 100 Stunden unter Rühren
am Rückfluss gekocht. Nach Abkühlen wird der Niederschlag abgesaugt, neutral gewaschen und nochmals mit 200 ml Wasser
10 Minuten unter Rühren am Rückfluss gekocht. Man lässt abkühlen, zerkleinert den ausgefallenen Niederschlag, saugt
ab und trocknet im Exsiccator. Man erhält 9,0 g (85% der Theorie) der Verbindung der Formel
(107)
OH
F(CF2) 8-CH-CH2-
N-CH2CH2-NH2
509822/10 49
Zersetzung: ab ca. 100°G
Analyse: gefunden S 1,6
berechnet . 1,6
berechnet . 1,6
c) 7,8 g der Verbindung der Formel (107) werden mit 75,6 ml 0,1 normaler methanolischer Natriummethylatlösung
2 I2 Stunden unter Rühren am Rückfluss erhitzt.
Man lässt abkühlen, saugt vom ausgefallenen Natriumsulfat ab und wäscht mit Methanol nach. Vom Filtrat wird das
Lösungsmittel abdestilliert. Der zunächst ölige Rückstand wird bei 40°cAiasserstrahlyakuum getrocknet und erstarrt
nach dem Abkühlen auf Zimmertemperatur. Man erhält 6,0 g (80,7% der Theorie) der Verbindung der Formel
OH
ι
ι
F(CF9) ..-CH-CH0-
Schmelzpunkt: 81°C (nach Umkristallisieren aus Benzol).
Analyse: gefunden C 26,8 H 1,7 N 3,2 berechnet 26,8 1,4 2,9
20,8 g Diäthylentriamin und 4,61 g Perfluor-
alkyläthylenoxyd-Homologengemisch 'werden unter Rühren
auf ca. 600C erwärmt, wobei nach einigen Minuten das Gemisch
homogen wird. Darauf wird die Temperatur auf 80 bis 85°C erhöht und während 2 Stunden bei dieser Temperatur
belassen. Anschliessend wird das Reaktionsprodukt bei 95 bis 1000C im Hochvakuum vom überschüssigen Diäthylentriamin
befreit. Man erhält 5,4 g (95,5% der Theorie) eines viskosen, klaren, bräunlichen Oeles. Es ist in verdünnter
Essigsäure löslich.
1^F(CF2) CIMIH2 η = 6,8,10,12
0,312 g Diäthylentriamin und 4,149 g Perfluoralkyläthylenoxyd-Homologengemisch
gemäss Beispiel 6 werden wie in Beispiel 6 umgesetzt. Man erhält 4,3 g (96,2% der
Theorie) eines klaren, gelblichen, hochviskosen Oeles.
Eine Lösung von 4,61 g Perfluoralkyläthylenoxyd-Hotnologengemisch
und 3,47 g Polyäthylenimin (Μ·>Ί5000) in 20 ml
Methanol wird auf dem Wasserbade während 2 Stunden am Rückfluss erhitzt. Das entstandene, zweiphasige Gemisch wird
im Vakuum vom Lösungsmittel befreit. Man erhält 6,1g (977«
der Theorie) einer gelblichen, klaren, harzartigen Masse.
509822/1049.
Oberflächenspannung wässriger Lösungen in
-1
dyn cm ■ bei 220C.
• | Konzentration g/Liter | 5 | 1 | 0,5 | 0,25 | 0,1 | 0,05 | 0,01 |
Verbindung (101) |
16 | 17 | 17 | 18 | 18 | 22 | 45 | |
Verbindung (104) |
*) | 23 | 23 . | 23 | 24 | 27 | 34 |
'LÖslichkeitsgrenze überschritten
-1,
Oberflächenspannung (in dyn cm"1) der Hydrochloride
(Tabelle 2) bzw. Acetate (Tabelle 3) der erfindungsgemässen Aminoalkohole. Die Lösungen werden hergestellt
durch Auflösen der Substanzen in der x-fachen stöchiometrischen Menge 0,02 normaler"Salzsäure bzw. Essigsäure
und Verdünnen auf die angebenen Konzentrationen.
509822/1049
Tabelle 2 Hydrochloride Tabelle 3 Acetate
X | Tem pera tur |
Konzentration g/Liter | 5 | 1 | 0,5 | 0,25 | 0,1 | 0,05 | |
Verbin dung (101) - , |
1 | 22 ο | 16 | 17 | 17 | 21 | 25 | 38 | |
Verbin dung (104) |
2 | 70° | 14 | 14 | 16 | 17 | 28 | 29 | |
1 | 22° | 20 | 27 | 28 | 29 | 30 | 43 | ||
70° | 19 | 19 | 22 | 25 | 30 | 33 | |||
22° | *) | 22 | 23 | 24 | 27 | 32 | |||
70° | 16 | 17 | 17 | 17 | 18 | 19 |
Verbin | 1 | 22° | 17 | 18 | 18 | 22 | 31 | 37 |
dung (101) |
2 | 22° | 18 | 21 | 22 | 27 | 30 | 40 |
(104) | 1 | 22° | 18 | 23 | 24 | 25 | 26 | 28 |
(108) | 1 | 22° | *> | *) | *) | 27 | 31 | 35 |
Beispiel 6 |
*** | 70° | *) | *) | 18 | 18 | 20 | 23 |
Beispiel 7 |
*** | - - | 25,8 | 29,3 | 29,7 | 31,7 | 28,0 | 34,8 |
Beispiel 8 |
*** | - | 20,3 | 25,4 | 29,8 | 33,4 | 39,2 | 39,8 |
- | 44,7*^ | 59,2 | 59.7 | 62,1 | 61,4 | 68,1 |
*) Löslichkeitsgrenze überschritten
**) trübe Lösung
.***) grosser Ueberschuss an Essigsäure
**) trübe Lösung
.***) grosser Ueberschuss an Essigsäure
50 9822/1049
Claims (1)
- PatentansprüchePerfluorierte Aminverb indungen, dadurch gekennzeichnet, dass sie der FormelR.-CH-CH--N-(CH0), t ι ι ι
OH R2
13entsprechen, worin R£ ein perfluorierter KohlenwasserStoffrest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen und R Wasserstoff oder Methyl ist, R-,, R9 und R~ unabhängig voneinander Wasserstoff oder den Rest R..-CH-CH- bedeuten, worin R. und Rti ι £OH Rdie angegebene Bedeutung haben, ρ eine ganze Zahl von 2 bis 6 und m eine ganze Zahl von 1 bis etwa 500 ist.2. Perfluorierte Aminverbindüng nach Patentanspruch I5 dadurch gekennzeichnet, dass der perfluorierte Kohlenwasserstoffrest ein geradkettiger oder verzweigtkettiger Perfluoralkylrest mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen ist.3. Perfluorierte Aminverbindungen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie der FormelC F, -CH-CH-η 2n+l YOH R-N-CH0CH00/R,m.entsprechen, worin R Wasserstoff oder Methyl ist, R, ,5 09822/104 9und Ro unabhängig voneinander Wasserstoff oder den Rest C F0 ,,CH-CH- bedeuten, worin R die angegebene BedeutungXl ΔΤΓτί ι ιOH R
hat, m, eine ganze Zahl von 1 bis 3 und η eine ganze Zahlvon 4 bis 14 ist.4. . Perfluorierte Aminverbindungen nach Patentanspruch 3, dadur,ch gekennzeichnet, dass sie der FormelC FCH-OHN R-,NH,entsprechen, worin R, der Rest C F2 ^CH-CH2-, m, eine ganze Zahl von 1 bis 3 und n- eine ganze Zahl von 6 bis ist.5. Perfluorierte Aminverbindungen nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie der FormelC F0n , Λ CH-CH, ηΊ Zn1 +1 j /1 L OH-N-CH0-CH ι ζ.-N-CH0CH-C F /η0CH-C /1 η,OHentsprechen, worin R, und R, Wasserstoff oder den Rest C F2 +.CHCH2- bedeuten, m- eine ganze Zahl von 1 bis 31 X OH
und n, eine ganze Zahl von 6 bis 12 ist.50 9822/10416. Perfluorierte Aminverbindungen nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie der FormelC F0 ,, CH-CH0NHCH0CH0Nh0 n, Zn1+1 ι· 2 Z. ζ Z1 L OHentsprechen, worin n, eine ganze Zahl von 6 bis 12 ist.7. Perfluorierte Aminverbindungen nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass, sie der FormelC F0 ,, CH-CH0NHCH0CH0NHCH0CHc Ho„ ,, n1 2n, +1 j - 2. Z λ Z j η, Zn^ +11 L OH OHentsprechen, worin η, eine ganze Zahl von 6 bis 12 ist.8. Perfluorierte Aminverbindungen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie den FormelnF(CF0)QCH-CH0NHCH0CH0NH0 ,
OHßi NCH0CH0NH0 ,
OH '2F(CF0)QCH-CH0NHCH0Ch0NHCH0CH-(CF0)QF · undOH OH509822/1049 .-CH-CH0-V NCH0CH0N-(CH0CH(CF0)OH % Χ OHOHentsprechen.9. ' Verfahren zur Herstellung von perfluorierten Aminverbindungen der FormelR^-CH-CH-Jt ι ιOH Rn{cH?)worin R^ ein perfluorierter Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen und R Wasserstoff oder Methyl ist, R.,, R« und Ro unabhängig voneinander Wasserstoff oder denRest R^-CH-CH- bedeuten, worin R^ und R die angegebene Ber ι ι rOH Rdeutung haben, ρ eine ganze Zahl von 2 bis 6 und m eine ganze Zahl von 1 bis etwa 500 ist, dadurch gekennzeichnet, dass nian Perfluoralkylepoxyde der Formel/OnRf-CH-CH-Roder Perfluoralkylchlorhydrine der FormelR.-CH-CH-R
f ι ι
OH Clmit Aminen der Formel609822/1049N-(CH2)LR1R,umsetzt.10. Verfahren nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Perfluoralkylepoxyde oder Perfluoralkylchlorhydrine geradkettige oder verzweigtkettige Perfluoralkylreste mit 4 bis 14 Kohlenstoffatomen enthalten.11. Verfahren nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass man Perfluoralkylepoxyde der FormelCH'Roder Perfluoralkylchlorhydrine der FormelC F9 .^GH-CH-R
η 2n+l| j. OH Clworin R Wasserstoff oder Methyl und η eine ganze Zahl von 4 bis 14 ist, mit Aminen der Formelh4 N-CH0CH-Jm1worin R^, R^ und R^ unabhängig voneinander Wasserstoffoder den Rest c n F2n+iCH~CH" bedeuten, worin R die ange-OH R
gebene Bedeutung hat und m- eine ganze Zahl von 1 bis 3ist, umsetzt.509822/10--24 -2AS377412. Verfahren nach Patentanspruch]!, dadurch gekennzeichnet, dass man Perfluoralkylepoxyde der Formeloder Perfluoralkylchlorhydrine der FormelC F0—TiCH-CH-R ,η.. 2ηΊ+1| ιχ χ OH Clworin R Wasserstoff oder Methyl und η- eine ganze Zahl von 6 bis 12 Stunden ist, mit Aminen der FormelH4 N-CH0CH; ι * έLR1-NHworin R1 der Rest C F0 ,.,CH-CH- ist, worin R die ange-L L OH R gebene Bedeutung hat und m- eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist,umsetzt.13. Verfahren nach einem der Patentansprüche 9 bis 11 , dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung bei Temperaturen von 20 bis 1500C durchführt.14. Verfahren nach einem der Patentansprüche 9 bis 13 , dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung in einem für die Reaktionspartner inerten Lösungsmittel durchführt.509822/1049/453774.15. Verfahren nach einem der Patentansprüche 9 bis-13, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung in Gegenwart von alkalisch reagierenden Verbindungen durchführt.16. Verwendung der Verbindungen nach einem der Patentansprüche 1 bis 8 als oberflächenaktive Hilfsmittel.17. Verwendung nach Patentanspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass man die Verbindungen als Netzmittel, Emulgatoren, Verlaufmittel, Schaummittel, schmutzabweisende Zusätze für Polituren und Wachse oder als Korrosionsschutzmittel verwendet.18. Verwendung der Verbindungen nach einem der Patentansprüche 1 bis 8 als Zwischenprodukte zur Herstellung von Oleophobier- und Hydrophobiermitteln.609822/1049
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