DE2453774A1 - Neue und perfluorierte aminverbindungen, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung - Google Patents

Neue und perfluorierte aminverbindungen, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung

Info

Publication number
DE2453774A1
DE2453774A1 DE19742453774 DE2453774A DE2453774A1 DE 2453774 A1 DE2453774 A1 DE 2453774A1 DE 19742453774 DE19742453774 DE 19742453774 DE 2453774 A DE2453774 A DE 2453774A DE 2453774 A1 DE2453774 A1 DE 2453774A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
formula
integer
hydrogen
radical
perfluorinated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742453774
Other languages
English (en)
Inventor
Alberto Dr Deflorin
Helmut Dr Huber-Emden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy AG filed Critical Ciba Geigy AG
Publication of DE2453774A1 publication Critical patent/DE2453774A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G73/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing nitrogen with or without oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule, not provided for in groups C08G12/00 - C08G71/00
    • C08G73/02Polyamines
    • C08G73/0206Polyalkylene(poly)amines

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)
  • Macromolecular Compounds Obtained By Forming Nitrogen-Containing Linkages In General (AREA)
  • Emulsifying, Dispersing, Foam-Producing Or Wetting Agents (AREA)

Description

CIBA-GEIGY AG, CH-4002 Basel
CIBA-GEIGY
Case 1-9120/+ 2453774
" DEUTSCHLAND .
Neue und perfluorierte Aminverbindungen, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind perfluorierte Aminverbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass sie der Formel ■
509822(10*9
(1) Rf - CH - CH-4-N OH R
•Ν
entsprechen, worin Rf ein perfluorierter Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen und R Wasserstoff oder Methyl ist, R-, , R2 und R~ unabhängig voneinander Wasserstoff oder den Rest R^-CH-CH- bedeuten, worin R-; und R : ·""·.".. OH R -.··"...., die angegebene Bedeutung haben, ρ eine ganze Zahl von 2 bis
6 und m eine ganze Zahl von 1 bis etwa 500 ist.
Der perfluorierte Kohlenwasserstoffrest kann
vorzugsweise ein geradkettiger oder verzweigter Perfluoralkylrest mit 4 bis 14 Kohlenstoffatomen sein und entspricht z.B. etwa den folgenden Formeln:
F(CF2)p- * ρ = 4-14
(CF3)2CF(CF2)q- q = 1-11
CF3 [CF2CF (CF3)] r- r = 1-4
(CF3)2CF [CF2CF(CF3)]s- s « 1-3.
Ferner kommen auchco-H-Perfluoralkylreste in Betracht.
Die erfindungsgemässen Verbindungen entsprechen bevorzugt der· Formel
? - <rH
OH R
N - CH0CH LR1
worin R Wasserstoff oder Methyl ist, R^,
5 09822/104 9.
und Ro unabhängig voneinander Wasserstoff oder den Rest
C F0 .,CH-CH- bedeuten, worin R die angegebene Bedeutung η 2n+l1 ι
OHR
hat, nu eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist und η eine ganze *
Zahl von 4 bis 14 ist.
Weitere besonders geeignete Verbindungen entsprechen z.B. den Formeln
(3)
? OH
N-CH0CH
, insbesondere
(3a)
CH-CHHNCh0CH0NH9 ι ZzZ
und
(4)
OH
- N-CH. N-CH,
ι έ
,CH-C V2V1 insbe
A ' H
ι
OH sondere
,CH2"
(4a) C F
CH-CH0HNCH0Ch0NH-CH0CH-C F j 2 2 2 2j n,
OH OH L
worin R, und R, unabhängig voneinander Wasserstoff odeir den Rest C^ F2n ^CH-C^- bedeuten, m^ eine ganze Zahl von
1 l OH
1 bis 3, vorzugsweise 1 und n, eine ganze Zahl von 6 bis
12 ist.
Weitere perfluorierte Aminverbindungen entsprechen
den Formeln .
509822/1049
<5> C P2 ^CH-CH2NHCH2Ch2NH2 ,
1 L OH
ί(6) C F0n ,TCH-CH0NHCH9CH9NHCH9Ch-C^ F- .-v ' H1 zn-,+11 2 2 2. 2 j n, Zn1+1
1 L OH OH * X
OH /2 \ OH
ferner die entsprechenden Verbindungen des Diäthylentriamins, .Dipropylentriamins und Triäthylentetramins von Hexamethylendiamin oder von Polyäthyleniminen. Erwähnt seien ferner die Monoacyl- insbesondere die Monoacety!verbindungen, die erhalten werden durch Umsetzung der Perfluoralkylepoxyde- bzw. -chlorhydrine mit monoacylierten Aminen. Durch Hydrolyse kann die Acylgruppe wieder entfernt werden. Monoacylierte Amine können z.B. eingesetzt werden, um die unsymmetrisch substituierten Verbindungen der vorliegenden Erfindung herzustellen.
So erhält man beispielsweise Verbindungen der Formeln
(8) Cn F2n ^CH-CH2NHGH2CH2NHCOCh3 1 l OH
(Cn1 F2n1
+liHCH2
oh■ %
und entsprechende Verbindungen der genannten Tri- und
509822/1049
Tetramine und gegebenenfalls der Polyimine.
Die erfindungsgemässen Verbindungen der Formel
(I) können nach verschiedenen Verfahren hergestellt werden. Man erhält sie z.B. indem man Perfluoralkylepoxyde der Formel
(10) RfCH - CH - R oder Perfluoralkylchlorhydrine der Formel
(II) R. - CH - CH - R
f ι ι
OH Cl
mit Aminen der Formel ,
(12) H-N-(CH2)
/R
umsetzt. In den Formeln (10) und (11) bedeutet R^ einen perfluorierten Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen und R, ist Wasserstoff oder Methyl, während R« , Ro, m und, ρ die angegebene Bedeutung haben. '
Die im erfindungsgemässen Verfahren eingesetzten. Perfluoralkylepoxyde oder Perfluoralkylchlorhydrine ent-. halten vorzugsweise 4 bis 14 Kohlenstoffatome im Perfluoralkylteil. Besonders geeignet sind die Epoxyde und Chlorhydrine, die 4 bis 14 bzw. 6 bis 12 Kohlenstoffatome im '
τ .
509822/1049
Perfluoralkylteil enthalten und damit den Formeln
CnF2n+lC»
(14) - C F- ,,CH-CH-R nl 2nl+1 N0/
CnF2n+lCH - ?H - R OH Cl
(16)" C F0 ,.CH-CH-R
1 λ OH Cl
entsprechen, worin R Wasserstoff oder Methyl bedeutet und η eine ganze Zahl von 4 bis 14 und n^ eine ganze Zahl von 6 bis 12 ist.
Bevorzugte Amine, die in die Reaktion eingesetzt werden können, sind Aethylendiamin, Diäthylentriamin, Dipropylentriamin, Triäthylentetramin, Hexamethylendiamin und Polyäthylenimine, die bis zu etwa 500 wiederkehrende Einheiten der Formel J-N-CH2-CH2- enthalten und Molgewichte
U J
zwischen etwa 10 000 und 20 000 haben.
Bei dem erfindungsgemässen Herstellungsverfahren können die an der Reaktion teilnehmenden Di- oder Polyamine, vorzugsweise sofern sie bei Raumtemperatur flüssig sind, als Lösungsmittel verwendet werden. Gegebenenfalls können
509822/1049
zusätzlich weitere Lösungsmittel, die in die Reaktion nicht störend eingreifen können, verwendet werden. Genannt seien z.B. Wasser, Alkohole, wie Methanol oder Aether, wie Diäthyläther, Dirnethoxyäthan, Dioxan und Tetrahydrofuran.
Die Amine können in beliebigen Molverhältnissen mit den Perfluoralkylepoxyden bzw. -chlorhydrxnen eingesetzt werden. Für 1:1 Addukte verwendet man vorzugsweise einen Aminüberschuss, während man bei Addukten, in denen mehrere oder alle an Stickstoff gebundenen Wässerstoffatome durch Perfluoralkylreste ersetzt sind, einen entsprechenden Ueberschuss der Perfluoralky!verbindung (Epoxyd oder Chlorhydrin) verwendet. Sofern die Amine bei Raumtemperatur flüssig sind und im Ueberschuss eingesetzt werden, können sie ausser als Reaktionspartner auch dazu dienen, den bei der Reaktion sich bildenden Chlorwasserstoff (sofern Chlorhydrine die Reaktionspartner sind) zu binden. Gegebenenfalls kann zu diesem Zweck auch zusätzlich ein Alkalihydröxyd verwendet werden. Die Reaktion kann in einem Temperaturbereich von etwa 20 bis 15O0C durchgeführt werden. Geeignet ist z.B. jeweils die Rückflusstemperatur des in der Reaktion verwendeten Amins oder, sofern ein Lösungsmittel verwendet wird, die entsprechende Temperatur des Lösungsmittels.
Die Reaktion einer primären Amin.ogruppe (R-NH«) bzw. einer sekundären Aminogruppe RR'NH mit einem Perfluor-
509822/1049
alkylepoxyd bzw. -chlorhydrin kann im allgemeinen in einem Temperaturbereich von Raumtemperatur (200C) bis etwa 1500C erfolgen.
Alkylendi- oder polyamine, die unsymmetrisch mit
den Resten R^CH-CEL- substituiert sind, kann man ferner z.B.
OH
aus, den entsprechenden Monoacylverbindungen und anschliessende Verseifung der Amidfunktion erhalten. Der Reaktionsablauf
kann wie folgt beschrieben werden: ~ OH
RfCH-CH2-
-NCH2CH2NHCOCh3
2 RfCH-CH 2 + H; 12 2 3 " OH
I
|h0o/h +
RfCH-CH2- -NCH2CH2NH2
Der Zeitaufwand für die Durchfuhrung der Reaktion kann in einem weiten Bereich schwanken und hängt von der Reaktionsfähigkeit der Reaktionspartner ab.
Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches kann dann nach üblichen Methoden, z.B. durch Destillation oder Kristallisation, erfolgen. Die so erhaltenen neuen perfluorierten Aminverbindungen sind teilweise in Wasser, wässrigen Säuren oder Lösungen von Hydroxyden löslich. Sie zeigen ein amphoteres Verhalten (basische Aminogruppen, saure OH-Gruppen).
509822/1049
Die erfindungsgemässen Perfluoralkylaminoalkanole sind wertvolle Zwischenprodukte zur Herstellung von Oleophobierungs- und Hydrophobierungsmitteln.
Sie eignen sich ferner als schmutzabweisende Zusätze für Polituren und Wachse, als Korrosionsschutzmittel in Oelen oder Gleitmitteln, aufgrund ihrer oberflächenaktiven Eigenschaften als Schaummittel, Netzmittel, Emulgatoren und als Verlaufmittel für FarbstoffZubereitungen, wie z.B. in Lacken und Anstrichmitteln sowie zur Ausrüstung von Metall-, Glas- und Kunststoffoberflächen.
Bei den nachfolgenden Beispielen bedeuten, sofern nichts anderes angegeben, die Teile Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente. Die Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung, ohne sie jedoch darauf zu be- . schränken.
509822/1049 .
Beispiel 1
. 4,62 g Perfluoroctyläthylenoxyd und 12 g Aethylendiamin werden zusammen eine halbe Stunde bei 800C gerührt. Man lässt das Reaktionsgemisch dann etwa 12 Stunden stehen, wobei die Hauptmenge des Reaktionsproduktes in kompakten Kristallen ausfällt. Die überstehende Lösung wird abdekantiert und der Rückstand durch fraktionierte Kurzwegdestillation bei 100°C/0,001 Torr gereinigt. Man erhält 4,0 g (76,5% der Theorie), der Verbindung der Formel
OH
(101) F(CFg)8-CH-CH2-NH-CH2CH2-NH2
Schmelzpunkt: 870C
Analyse gefunden C 27,8 H 2,0 N 5,6 berechnet 27S6 2,1 5,4
Die Substanz löst sich in heissem Wasser (stark schäumend), heisser verdünnter Natronlauge, kalter verdünnter Essigsäure und kalter verdünnter Salzsäure. Diese Lösungen sind auch bei Zimmertemperatur stabil. Die Lösung in Wasser ist bei Zimmertemperatur viskos.
509822/1049
-H-
Beispiel 2
4,62 g Perfluoroctyläthylenoxyd und 0,30 g Aethylendiamin werden zusammen eine halbe Stunde bei 500C gerührt, wobei es zu einer Verdickung des Reaktionsgemisches kommt. Man lässt das Gemisch etwa 12 Stunden bei Raumtemperatur stehen und erhält dann durch fraktionierte Kurzwegdestillation bei 180°C/0,001, Torr.
2,0 g (42,4% der Theorie) der Verbindung der Formel · .
OH . OH
i I
(102) F(CF0)C-CH-CH0-NH-CH0CH0-NH-CH0-CH-(CF0) oF
Zo Z JL i. Z Zo
Schmelzpunkt: 156°C
Analyse: gefunden C 26,8 H 1,5 N 2,8 berechnet 26,8 1,4 2,8
509822/ 104 9
Beispiel 3 .
5,09 g Perfluoroctyläthylenoxyd und 0,15 g Aethylendiamin werden zusammen 2 Stunden bei 1400C gerührt. Man lässt abkühlen, wobei die Reaktionsmasse erstarrt. Nach Umkristallisieren aus Dioxan erhält man 4,1 g (78,2% der Theorie) der Verbindung der Formel
(103)
OH
ι
N-CH9CH9-N-
OH
CH2-CH-(CF2)
Schmelzpunkt: 122 bis 123°C
Analyse: gefunden C 26,4 berechnet 26,4
H 1,0 N 1,6 1,1 1,5
Beispiel 4
a) .9,24 g Perfluoroctyläthylenoxyd und 6,13 g Monoacetyläthylendiamin werden zusammen eine halbe Stunde bei 1000C gerührt. Beim Abkühlen erstarrt das Reaktionsgemisch. Es wird mit 50 ml Wasser verrührt, abgesaugt, mit möglichst wenig Wasser neutral gewaschen und getrocknet. Man erhält 10,6 g (94% der Theorie) der Verbindung der Formel
OH 0
\lv<*j F(CF2) g-CH-CH2-NH-CH2CH2-NH-C-CH3
Schmelzpunkt: 113°C (nach Umkristallisieren aus Toluol)
Analyse: gefunden C 29,5 berechnet 29,8
H 2,5 N 4,7 2,5 5.0
S09822/1049.
b) ' 11,3 g der Verbindung der Formel (104) werden in einem Gemisch von 30ml 4 normaler Schwefelsäure und 10 ml Dioxan heiss gelöst und 40 Stunden am Rückfluss gekocht, wobei ein Niederschlag ausfällt. Dann gibt man 100 ml 2 normale Schwefelsäure hinzu, lässt abkühlen, saugt ab, wäscht den Filterrückstand neutral und trocknet. Man erhält 12,1 g (97,4% der Theorie) der Verbindung der Formel
OH
(105) F (CF2) ^CH-CH2-NR-Ch2CH2NH2 ·H
Zersetzungspunkt: ab 28O°C
Analyse: gefunden S 5,4 , "
berechnet 5,2
c) 10 g der Verbindung der Formel (105) werden mit 161,3 ml 0,1 normaler methanolischer Natriummethylatlösung 2 Stunden unter Rühren am Rückfluss erhitzt. Nach Abkühlen saugt man vom ausgefallenen Natriumsulfat ab, wäscht mit Methanol nach und destilliert vom FiItrat das Lösungsmittel ab. Nach dem Trocknen bei 400C im Wasser Strahlvakuum kristallisiert der zunächst ölige Rückstand beim Abkühlen. Er wird durch fraktionierte Kurzwegdestillation bei. 85 bis 1200C/ 0,001 Torr gereinigt. Man erhält 6,0 g (71,3% der Theorie) der Verbindung der Formel (101). Schmelzpunkt:" 86 bis 870C.
50 98 22/10 49
Beispiel 5
a) 9,24 g Perfluoroctyläthylenoxyd und 0,816 g Monoacetyläthylendiamin werden zusammen 3 Stunden bei 1100C^gerührt. Nach Abkühlen erstarrt die Reaktionsmasse. Sie wird aus Toluol umkristallisiert und man erhält 7,25 g (70,6% der Theorie) der Verbindung der Formel
(106)
OH F(CF2) 8-CH~CH2-
. .· Il N-CH2CH2-NH-C-CH3
Schmelzpunkt: 101 bis 1020C.
C 28,2 H 1,8 · N 2,6 28,1 1,6 2,7
Analyse: gefunden berechnet
b) 10,3g der Verbindung der Formel (106) werden mit 200 ml 4 normaler Schwefelsäure 100 Stunden unter Rühren am Rückfluss gekocht. Nach Abkühlen wird der Niederschlag abgesaugt, neutral gewaschen und nochmals mit 200 ml Wasser 10 Minuten unter Rühren am Rückfluss gekocht. Man lässt abkühlen, zerkleinert den ausgefallenen Niederschlag, saugt ab und trocknet im Exsiccator. Man erhält 9,0 g (85% der Theorie) der Verbindung der Formel
(107)
OH
F(CF2) 8-CH-CH2-
N-CH2CH2-NH2
509822/10 49
Zersetzung: ab ca. 100°G
Analyse: gefunden S 1,6
berechnet . 1,6
c) 7,8 g der Verbindung der Formel (107) werden mit 75,6 ml 0,1 normaler methanolischer Natriummethylatlösung 2 I2 Stunden unter Rühren am Rückfluss erhitzt. Man lässt abkühlen, saugt vom ausgefallenen Natriumsulfat ab und wäscht mit Methanol nach. Vom Filtrat wird das Lösungsmittel abdestilliert. Der zunächst ölige Rückstand wird bei 40°cAiasserstrahlyakuum getrocknet und erstarrt nach dem Abkühlen auf Zimmertemperatur. Man erhält 6,0 g (80,7% der Theorie) der Verbindung der Formel
OH
ι
F(CF9) ..-CH-CH0-
Schmelzpunkt: 81°C (nach Umkristallisieren aus Benzol).
Analyse: gefunden C 26,8 H 1,7 N 3,2 berechnet 26,8 1,4 2,9
Beispiel 6
20,8 g Diäthylentriamin und 4,61 g Perfluor-
alkyläthylenoxyd-Homologengemisch 'werden unter Rühren auf ca. 600C erwärmt, wobei nach einigen Minuten das Gemisch homogen wird. Darauf wird die Temperatur auf 80 bis 85°C erhöht und während 2 Stunden bei dieser Temperatur belassen. Anschliessend wird das Reaktionsprodukt bei 95 bis 1000C im Hochvakuum vom überschüssigen Diäthylentriamin befreit. Man erhält 5,4 g (95,5% der Theorie) eines viskosen, klaren, bräunlichen Oeles. Es ist in verdünnter Essigsäure löslich.
1^F(CF2) CIMIH2 η = 6,8,10,12
Beispiel 7
0,312 g Diäthylentriamin und 4,149 g Perfluoralkyläthylenoxyd-Homologengemisch gemäss Beispiel 6 werden wie in Beispiel 6 umgesetzt. Man erhält 4,3 g (96,2% der Theorie) eines klaren, gelblichen, hochviskosen Oeles.
Beispiel 8
Eine Lösung von 4,61 g Perfluoralkyläthylenoxyd-Hotnologengemisch und 3,47 g Polyäthylenimin (Μ·>Ί5000) in 20 ml Methanol wird auf dem Wasserbade während 2 Stunden am Rückfluss erhitzt. Das entstandene, zweiphasige Gemisch wird im Vakuum vom Lösungsmittel befreit. Man erhält 6,1g (977« der Theorie) einer gelblichen, klaren, harzartigen Masse.
509822/1049.
Beispiel 9
Oberflächenspannung wässriger Lösungen in
-1
dyn cm ■ bei 220C.
Tabelle 1
Konzentration g/Liter 5 1 0,5 0,25 0,1 0,05 0,01
Verbindung
(101)
16 17 17 18 18 22 45
Verbindung
(104)
*) 23 23 . 23 24 27 34
'LÖslichkeitsgrenze überschritten
-1,
Beispiel 10
Oberflächenspannung (in dyn cm"1) der Hydrochloride (Tabelle 2) bzw. Acetate (Tabelle 3) der erfindungsgemässen Aminoalkohole. Die Lösungen werden hergestellt durch Auflösen der Substanzen in der x-fachen stöchiometrischen Menge 0,02 normaler"Salzsäure bzw. Essigsäure und Verdünnen auf die angebenen Konzentrationen.
509822/1049
Tabelle 2 Hydrochloride Tabelle 3 Acetate
X Tem
pera
tur
Konzentration g/Liter 5 1 0,5 0,25 0,1 0,05
Verbin
dung
(101) - ,
1 22 ο 16 17 17 21 25 38
Verbin
dung
(104)
2 70° 14 14 16 17 28 29
1 22° 20 27 28 29 30 43
70° 19 19 22 25 30 33
22° *) 22 23 24 27 32
70° 16 17 17 17 18 19
Verbin 1 22° 17 18 18 22 31 37
dung
(101)
2 22° 18 21 22 27 30 40
(104) 1 22° 18 23 24 25 26 28
(108) 1 22° *> *) *) 27 31 35
Beispiel
6
*** 70° *) *) 18 18 20 23
Beispiel
7
*** - - 25,8 29,3 29,7 31,7 28,0 34,8
Beispiel
8
*** - 20,3 25,4 29,8 33,4 39,2 39,8
- 44,7*^ 59,2 59.7 62,1 61,4 68,1
*) Löslichkeitsgrenze überschritten
**) trübe Lösung
.***) grosser Ueberschuss an Essigsäure
50 9822/1049

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Perfluorierte Aminverb indungen, dadurch gekennzeichnet, dass sie der Formel
    R.-CH-CH--N-(CH0), t ι ι ι
    OH R
    2
    13
    entsprechen, worin R£ ein perfluorierter KohlenwasserStoffrest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen und R Wasserstoff oder Methyl ist, R-,, R9 und R~ unabhängig voneinander Wasserstoff oder den Rest R..-CH-CH- bedeuten, worin R. und R
    ti ι £
    OH R
    die angegebene Bedeutung haben, ρ eine ganze Zahl von 2 bis 6 und m eine ganze Zahl von 1 bis etwa 500 ist.
    2. Perfluorierte Aminverbindüng nach Patentanspruch I5 dadurch gekennzeichnet, dass der perfluorierte Kohlenwasserstoffrest ein geradkettiger oder verzweigtkettiger Perfluoralkylrest mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen ist.
    3. Perfluorierte Aminverbindungen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie der Formel
    C F
    , -CH-CH-
    η 2n+l Y
    OH R
    -N-CH0CH
    00
    /R,
    m.
    entsprechen, worin R Wasserstoff oder Methyl ist, R, ,
    5 09822/104 9
    und Ro unabhängig voneinander Wasserstoff oder den Rest C F0 ,,CH-CH- bedeuten, worin R die angegebene Bedeutung
    Xl ΔΤΓτί ι ι
    OH R
    hat, m, eine ganze Zahl von 1 bis 3 und η eine ganze Zahl
    von 4 bis 14 ist.
    4. . Perfluorierte Aminverbindungen nach Patentanspruch 3, dadur,ch gekennzeichnet, dass sie der Formel
    C F
    CH-OH
    N R-,
    NH,
    entsprechen, worin R, der Rest C F2 ^CH-CH2-, m, eine ganze Zahl von 1 bis 3 und n- eine ganze Zahl von 6 bis ist.
    5. Perfluorierte Aminverbindungen nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie der Formel
    C F0n , Λ CH-CH, ηΊ Zn1 +1 j /
    1 L OH
    -N-CH0-CH ι ζ.
    -N-CH0CH-C F /η
    0CH-C /1 η,
    OH
    entsprechen, worin R, und R, Wasserstoff oder den Rest C F2 +.CHCH2- bedeuten, m- eine ganze Zahl von 1 bis 3
    1 X OH
    und n, eine ganze Zahl von 6 bis 12 ist.
    50 9822/1041
    6. Perfluorierte Aminverbindungen nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie der Formel
    C F0 ,, CH-CH0NHCH0CH0Nh0 n, Zn1+1 ι· 2 Z. ζ Z
    1 L OH
    entsprechen, worin n, eine ganze Zahl von 6 bis 12 ist.
    7. Perfluorierte Aminverbindungen nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass, sie der Formel
    C F0 ,, CH-CH0NHCH0CH0NHCH0CHc Ho„ ,, n1 2n, +1 j - 2. Z λ Z j η, Zn^ +1
    1 L OH OH
    entsprechen, worin η, eine ganze Zahl von 6 bis 12 ist.
    8. Perfluorierte Aminverbindungen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie den Formeln
    F(CF0)QCH-CH0NHCH0CH0NH0 ,
    OH
    ßi NCH0CH0NH0 ,
    OH '2
    F(CF0)QCH-CH0NHCH0Ch0NHCH0CH-(CF0)QF · und
    OH OH
    509822/1049 .
    -CH-CH0-V NCH0CH0N-(CH0CH(CF0)
    OH % Χ OH
    OH
    entsprechen.
    9. ' Verfahren zur Herstellung von perfluorierten Aminverbindungen der Formel
    R^-CH-CH-Jt ι ι
    OH R
    n{cH?)
    worin R^ ein perfluorierter Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen und R Wasserstoff oder Methyl ist, R.,, R« und Ro unabhängig voneinander Wasserstoff oder den
    Rest R^-CH-CH- bedeuten, worin R^ und R die angegebene Ber ι ι r
    OH R
    deutung haben, ρ eine ganze Zahl von 2 bis 6 und m eine ganze Zahl von 1 bis etwa 500 ist, dadurch gekennzeichnet, dass nian Perfluoralkylepoxyde der Formel
    /On
    Rf-CH-CH-R
    oder Perfluoralkylchlorhydrine der Formel
    R.-CH-CH-R
    f ι ι
    OH Cl
    mit Aminen der Formel
    609822/1049
    N-(CH2)
    LR1
    R,
    umsetzt.
    10. Verfahren nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Perfluoralkylepoxyde oder Perfluoralkylchlorhydrine geradkettige oder verzweigtkettige Perfluoralkylreste mit 4 bis 14 Kohlenstoffatomen enthalten.
    11. Verfahren nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass man Perfluoralkylepoxyde der Formel
    CH'R
    oder Perfluoralkylchlorhydrine der Formel
    C F9 .^GH-CH-R
    η 2n+l| j
    . OH Cl
    worin R Wasserstoff oder Methyl und η eine ganze Zahl von 4 bis 14 ist, mit Aminen der Formel
    h4 N-CH0CH
    -Jm1
    worin R^, R^ und R^ unabhängig voneinander Wasserstoff
    oder den Rest c n F2n+iCH~CH" bedeuten, worin R die ange-
    OH R
    gebene Bedeutung hat und m- eine ganze Zahl von 1 bis 3
    ist, umsetzt.
    509822/10
    --24 -
    2AS3774
    12. Verfahren nach Patentanspruch]!, dadurch gekennzeichnet, dass man Perfluoralkylepoxyde der Formel
    oder Perfluoralkylchlorhydrine der Formel
    C F0—TiCH-CH-R ,
    η.. 2ηΊ+1| ι
    χ χ OH Cl
    worin R Wasserstoff oder Methyl und η- eine ganze Zahl von 6 bis 12 Stunden ist, mit Aminen der Formel
    H4 N-CH0CH; ι * έ
    LR1
    -NH
    worin R1 der Rest C F0 ,.,CH-CH- ist, worin R die ange-
    L L OH R gebene Bedeutung hat und m- eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist,
    umsetzt.
    13. Verfahren nach einem der Patentansprüche 9 bis 11 , dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung bei Temperaturen von 20 bis 1500C durchführt.
    14. Verfahren nach einem der Patentansprüche 9 bis 13 , dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung in einem für die Reaktionspartner inerten Lösungsmittel durchführt.
    509822/1049
    /453774
    .15. Verfahren nach einem der Patentansprüche 9 bis-13, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung in Gegenwart von alkalisch reagierenden Verbindungen durchführt.
    16. Verwendung der Verbindungen nach einem der Patentansprüche 1 bis 8 als oberflächenaktive Hilfsmittel.
    17. Verwendung nach Patentanspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass man die Verbindungen als Netzmittel, Emulgatoren, Verlaufmittel, Schaummittel, schmutzabweisende Zusätze für Polituren und Wachse oder als Korrosionsschutzmittel verwendet.
    18. Verwendung der Verbindungen nach einem der Patentansprüche 1 bis 8 als Zwischenprodukte zur Herstellung von Oleophobier- und Hydrophobiermitteln.
    609822/1049
DE19742453774 1973-11-22 1974-11-13 Neue und perfluorierte aminverbindungen, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung Pending DE2453774A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1647373A CH592604A5 (de) 1973-11-22 1973-11-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2453774A1 true DE2453774A1 (de) 1975-05-28

Family

ID=4417687

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742453774 Pending DE2453774A1 (de) 1973-11-22 1974-11-13 Neue und perfluorierte aminverbindungen, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3952060A (de)
JP (1) JPS5083306A (de)
BE (1) BE822445A (de)
CH (1) CH592604A5 (de)
DE (1) DE2453774A1 (de)
FR (1) FR2252331B1 (de)
GB (1) GB1474260A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0244828A2 (de) * 1986-05-07 1987-11-11 Daikin Industries, Limited Fluor enthaltendes Polymer und Verfahren zu seiner Herstellung

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4408043A (en) * 1982-03-08 1983-10-04 Nalco Chemical Company Fluorocarbon surfactants
US4404377A (en) * 1982-03-08 1983-09-13 Nalco Chemical Company Heterocyclic/aromatic fluorocarbon surfactants
US4873370A (en) * 1987-03-03 1989-10-10 Pennzoil Products Company Alkylene diamines for use in friction and wear reducing compositions
DE69106297T2 (de) * 1990-09-28 1995-05-24 Kyowa Hakko Kogyo Kk Verfahren zur Herstellung von Kristallen eines Salzes von sauerer Aminosäure und basischer Aminosäure.
WO1995019951A1 (en) * 1994-01-25 1995-07-27 The Procter & Gamble Company Polyhydroxy diamines and their use in detergent compositions
US6156222A (en) * 1998-05-08 2000-12-05 Ciba Specialty Chemicals Corporation Poly-perfluoroalkyl substituted polyamines as grease proofing agents for paper and foam stabilizers in aqueous fire-fighting foams
ES2237406T3 (es) 1999-01-21 2005-08-01 Ciba Specialty Chemicals Holding Inc. Oligomeros y polimeros de aminoacidos sustituidos con perfluoroalquilo, y su uso como estabilizantes de espumacion en agentes espumantes, liquidos, de lucha contra el fuego, y como repelentes de aceite en acabados de papel y textiles.
US6951962B2 (en) * 2002-04-12 2005-10-04 Hercules Incorporated Oil/grease- and water-sizing agent for treatment of cellulosics
JP5214945B2 (ja) * 2007-10-22 2013-06-19 Agcセイミケミカル株式会社 含フッ素化合物および界面活性剤組成物

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2700686A (en) * 1951-02-15 1955-01-25 Eastman Kodak Co Hydroxy substituted polyfluorinated compounds
GB758156A (en) 1953-07-17 1956-10-03 Minnesota Mining & Mfg Fluorocarbon compounds
CH410006A (de) * 1960-06-08 1966-03-31 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung neuer Aminoalkanole
CH410991A (de) * 1960-06-08 1966-04-15 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung neuer Aminoalkanole
FR93239E (fr) * 1967-01-02 1969-02-28 Ugine Kuhlmann Nouveaux composés organiques fluorés.
US3567500A (en) * 1968-04-18 1971-03-02 Us Agriculture Fluoroamide-amino polymers and process for imparting oleophobic yet hydrophilic properties to fibrous materials
FR1588865A (de) 1968-08-21 1970-03-16
DE1901710A1 (de) 1969-01-15 1970-08-13 Basf Ag Neue organische Fluorverbindungen und ihre Verwendung als Oleophobiermittel
US3810874A (en) * 1969-03-10 1974-05-14 Minnesota Mining & Mfg Polymers prepared from poly(perfluoro-alkylene oxide) compounds
US3714259A (en) * 1970-08-20 1973-01-30 Jefferson Chem Co Inc Production of linear polyethylene polyamines

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0244828A2 (de) * 1986-05-07 1987-11-11 Daikin Industries, Limited Fluor enthaltendes Polymer und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0244828A3 (en) * 1986-05-07 1988-05-11 Daikin Industries, Limited Fluorine-containing polymer and process for preparing the same
US4958005A (en) * 1986-05-07 1990-09-18 Daikin Industries, Ltd. Fluorine-containing compositions and process for preparing the same from cyclic iminoethers

Also Published As

Publication number Publication date
GB1474260A (en) 1977-05-18
JPS5083306A (de) 1975-07-05
FR2252331A1 (de) 1975-06-20
US3952060A (en) 1976-04-20
FR2252331B1 (de) 1977-03-25
CH592604A5 (de) 1977-10-31
BE822445A (fr) 1975-05-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1242626B (de) Verfahren zur Herstellung oberflaechenaktiver, substituierter Amidderivate langkettiger, perfluorierter oder monochlorperfluorierter Carbonsaeuren
DE1239289B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyalkylenglykol-aethern, die mindestens 2 Harnstoffgruppen im Molekuel enthalten
DE2453774A1 (de) Neue und perfluorierte aminverbindungen, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung
DE2165057C3 (de) Amphotenside, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Schaumkonzentrate
DE1493441A1 (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Fettsaeurederivaten
DE1493443A1 (de) Verfahren zur Herstellung N-sek.-Alkyldiaminverbindungen
DE69719628T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Bis-(2-hydroxyphenyl-3-benzotriazol)-methanen
EP0001436B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyalkylenpolyaminen
DE1211156B (de) Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Sulfonsaeurebetainen durch Umsetzen eines tertiaeren Amins mit einem Sulton
DE2759261C3 (de) Mittel und Verfahren zur Kontrolle von Korrosion und Schaumbildung in Systemen zur Acrylnitrilerzeugung
DE2357780A1 (de) Neue perfluoralkylaminoalkanole, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung
DE2602846A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2-(2-thienyl)aethylamin und seinen derivaten
AT213872B (de) Verfahren zur Herstellung neuer basischer Phenoläther und ihrer Salze
AT209886B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Alkylenpolyaminderivate
DE741891C (de) Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher stickstoffhaltiger Kondensationsprodukte
AT226679B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen o-Phenylendiaminen
AT216485B (de) Verfahren zur Herstellung neuer tertiärer Amine
AT214427B (de) Verfahren zur Herstellung neuer basischer Phenoläther
AT332128B (de) Verfahren zur emulgierung und hartung von epoxyharzen
DE2400658A1 (de) Aminopropanolderivate des p-acetamidophenols und verfahren zu ihrer herstellung
AT167100B (de) Verfahren zur Herstellung von in Stellung 2 substituierten Imidazolinen
DE2037319C3 (de) Amindenvate des 1,4 Athano 1,2,3, 4 tetrahydro 5 naphtols und deren Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Präparate
DE932964C (de) Verfahren zur Herstellung von ª‡,ª‰-ungesaettigten Carbonsaeureamiden aus ª‰-Halogencarbonsaeureamiden
DE2119302A1 (de) Fluorierte carboxylierte Ampholyte und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT338768B (de) Verfahren zur herstellung von neuen phenoxyalkansaureamiden