DE734372C - Vorrichtung zum Befestigen von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Brennkraftmaschinen

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DE734372C
DE734372C DER104192D DER0104192D DE734372C DE 734372 C DE734372 C DE 734372C DE R104192 D DER104192 D DE R104192D DE R0104192 D DER0104192 D DE R0104192D DE 734372 C DE734372 C DE 734372C
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DE
Germany
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rings
axis
horizontal
internal combustion
axes
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Expired
Application number
DER104192D
Other languages
English (en)
Inventor
Eugene Prosper Renaux
Lucien Jules Renaux
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Publication of DE734372C publication Critical patent/DE734372C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D27/00Arrangement or mounting of power plants in aircraft; Aircraft characterised by the type or position of power plants
    • B64D27/02Aircraft characterised by the type or position of power plants
    • B64D27/04Aircraft characterised by the type or position of power plants of piston type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen- von Brennkraftmaschinen Es sind bereits Vorrichtungen zum Befestigen von Brennkraftmaschinen, insbesondere in Flugzeugen, mittels um die Kurbelwellenachse verteilter Ringe aus elastisch verformbarem Werkstoff, die zwischen zwei Felsgen festgehalten werden, die einerseits mit der Brennkraftmaschine und andererseits mit dem Maschinenträger verbunden sind, bekanntgeworden. Bei diesen bekannten Vorrichtungen sind die Ringe symmetrisch um die Kurbelwellenachse verteilt, wobei in gewissen Fällen die Ringebene gegen die Kurbelwellenachse gerichtet ist, während in anderen Fällen die Ringachse auf die Kurbelw-ellenachse zu gerichtet ist.
  • Wählt man beispielsweise zwei aus je zwei diametral gegenüberliegenden Ringen bestehende Gruppen, dann sind die Ringachsen der einen Gruppe zueinander parallel, aber stehen senkrecht auf die Ringachsen der anderen Gruppe. Da jeder Ring in seiner Ebene wirkenden Kräften ganz besonderen Widerstand leistet, halten die beiden Ringgruppen aufeinander senkrecht stehenden Radialkräften stand. Andererseits wird das Verdrehungsmoment in ungefähr gleicher Weise von jedem Ring aufgenommen.
  • Erfindungsgemäß sind die verformbaren Ringe auf der einen Seite der Kurbelwellenachse,- wo die Wirkung es Rückwirkungsmomentes aufwärts, d. h. der Wirkung der Schwerkraft entgegengesetzt gerichtet ist, derart angeordnet, daß ihre Achsen senkrecht verlaufen, während auf der gegenüberliegenden Seite die Ringe derart angeordnet sind, daß ihre Achsen waagerecht und im rechten Winkel zu der durch die Kurbelwellenachse gehenden senkrechten Längsebene verlaufen. Durch eine solche Anordnung liegen die Ringe nur mehr auf zwei Seiten der Maschine, was der Verlegung der zum und vom 'Motor führenden Leitungen mehr Platz übrigläßt, wobei die auf zwei diametral gegenüberliegenden Seiten angeordneten Ringe aufeinander senkrecht stehenden Kräften widerstehen. Was das Rückwirkungsmoment anbetrifft, so beeinflußt es den Ring mit waagerechter Achse nur wenig, der praktisch unverformt bleibt, während der Ring mit senkrechter Achse nur unbedeutende Beanspruchungen erfährt, da das Drehmoment in der Schwerkraft entgegengesetzter Richtung wirkt.
  • Bei Reihenmotoren mit zu beiden Seiten der Kurbelwellenachse an- der Brennkraftmaschine oder am Maschinenträger ansitzenden Längsträgern ist es von Vorteil, mehrere elastisch verformbare Ringe mit senkrechter oder waagerechter Achse, je nach der Seite, auf der sich der Längsträger befindet, auf die Länge des Längsträgers zu verteilen und zwischen diesem Längsträger und dem Maschinenträger oder der Maschine einzuschalten, so daß die Beanspruchungen auf die gesamte Kurbelkastenlänge verteilt werden, das eine bedeutend leichtere Bauweise ermöglicht.
  • Auf den Zeichnungen stellen dar: Fig. i eine Gesamtansicht :eines Motors und seiner Befestigungsvorrichtung von der Seite, auf welcher die Verbindungsringe ihre senkrechten Achsen haben, Fig. 2 eine entsprechende Endansicht, Fig. 3 eine teilweise Ansicht von der Seite, auf welcher die Verbindungsringe ihre waagerechten Querachsen haben, Fig.4 eine entsprechende Ansicht von oben, Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch eine der Verbindungsvorrichtungen mit waagerechter Querachse, Fig. C in ähnlicher Ansicht, die eine der Verbindungsvorrichtungen mit senkrechter Achse, Fig.7 eine entsprechende Ansicht von oben, Fig.8 und 9 in ähnlicher Ansicht wie die Fig. i und 2 eine abgeänderte Ausführung, hei der die Ringe paarweise vereinigt sind, Fig. Io eine andere Abart im Aufriß, Fig. i i die Vorderansicht einer abgeänderten Ausführung einer Verbindungsvorrichtung, die sich aus zwei ineinander angeordneten Ringen mit senkrechten Achsen zusammensetzt, Fig. 12 einen Schnitt entsprechend der Linie 12-i2 der Fig. i i.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 ist der Reihenmotor i, bei dein die Längsachle der Kurbelwelle in der Flucht X-X verläuft, am Ende des Gestelle; 2 in einer Haube 3 auf zwei am Gestell 2 befestigten und durch Streben 5 abgestützten Längsträgern .I, -ja elastisch befestigt.
  • Es wird hierbei angenommen, daß sich die Kurbelwelle in der Richtung des Pfeiles f1 (Fig. 2) dreht, so daß sich das -Widerstandsinornent in der Gegenrichtung dieses Pfeiles auswirkt, d. h. auf der Seite, auf welcher das Widerstandsmoment der Schwerkraft entgegenwirkt (rechte Seite der F i-.2). Der Motor i ist mit den Längsträgern .I bz«-. I° oder den Streben 5 durch zwei oder mehrere elastische Ringe A mit senkrechten Achsen 1--1" verbunden.
  • Auf der entgegengesetzten Seite ist der Motor mit den Längsträgern oder Streben durch zwei oder mehrere Vorrichtungen B aus elastischen Ringen mit waagerechter, d. h. im rechten Winkel zur senkrechten Längsmittelebene M-M (Fig. 2, .4.) verlaufenden Querachse Z-Z verbunden.
  • Jede Vorrichtung.-1 finit senkrechter Achse I'- Y weist beispielsweise (Fig. 6, 7) ei') durch Bolzen, Schweißung oder in anderer Weise mit dem Motor verbundenes Schild 6 auf. Dieses Schild 6 ist durch eine Schraube 7 oder auf andere Weise an einem durch Drehung um die senkrechte Achse Y-1' entstandenen Körper 8 befestigt. Der Umfang dieses Körpers 8 bildet eine Felge im Verein mit einem auf ihn aufgeschraubten oder in anderer Weise befestigten Hilfsteil p. :auf der auf diese Weise zustande gekommenen Felge ist ein Luftreifen io mit Luftschlauch i i und Ventil 12 angeordnet. Der Luftschlauch erübrigt sich bei NTer-,vendung eines Luftreifens mit atmosphärischem Druck. An seinem Um--fange ist der Luftring in zwei durch Bolzen 14 oder in anderer Weise vereinigte Halbschalen 13 und 13" eingezwängt. Die eine dieser Halbschalen ist bei 15 an einer den Längsträgern d. des 'Motorträgers umschließenden -Muffe 16 angeschweißt oder in anderer Weise befestigt. Diese -Muffe 16 hat zweckmäßig zwei Versteifungsflansche 17, die an der Halbschale 13 angeschweißt sind.
  • Jede Torrichtung ß mit waagerechter Querachse Z-Z ist in ähnlicher Weise zusammengesetzt (Fig. S). Das Mittelstück 18 ist am Motor unmittelbar befestigt, während die Außenschalen 13, 13u an dem gegebenenfalls mit einem Ausschnitt versehenen Längsträger _#a angeschweißt oder auf andere Weise angebracht sind. -Wie ohne weiteres zu sehen ist, widersetzen sich die Vorrichtungen--] mit senkrechten ..ochsen den waagerechten, gleichviel ob in der Längs- oder in der O)lterrichtung oder schräg verlaufenden Schwingungen des Motors. Dagegen widersetzen sich die Vorrichtungen B mit waagerechter Querachse Z-Z den radialen, gleichviel ob senkrecht, waagerecht oder schräg verlaufenden Schwingungen, die in einer senkrechten, zur Mittelebene M-M parallelen Ebene auftreten, während sie den waagerechten, zu den Achsen Z-Z parallelen Querschwingungen weit weniger widerstehen. Infolge des Zusammenwirkens der beiden Gruppen von Vorrichtungen A und B werden endlich alle Verschiebeschwingungen elastisch kräftig gedämpft. Was wiederum das Widerstandsmoment anbelangt, so läßt sich dieses für jedes Paar von Vorrichtungen A und B in zwei senkrechte, gleich große, aber gegeneinander verlaufende Kräfte F' und F2 (Fig. 2) zerlegen, die auf diese Vorrichtungen .gleichzeitig mit zwei senkrecht abwärts gerichteten Komponenten des Gewichtes einwirken. Die Schwankungen der Kraft F1 werden ohne wesentliche Verschiebebewegungen durch die Vorrichtung. B gedämpft. Die Vorrichtung A dagegen gestattet vielmehr Schwankungen der Kraft F2 (übrigens hat diese Vorrichtung keine erheblichen Beanspruchungen auszuhalten, denn die Kraft F2 und (die abwärts verlaufende Komponente des Gewichtes heben sich teilweise auf). Endlich gerät das Ganze unter der Wirkung der Schwankungen des Widerstandsmomentes in Drehschwingungen um eine waagerechte Achse, die im wesentlichen durch die waagerechten Durchmesser der Vorrichtungen B gehen, deren Felgen um diese Achse außerhalb ihrer Durchschnitts-oder Mittelebene ausschwingen. Diese Vorrichtungen B arbeiten gewissermaßen wie Scharniere.
  • Natürlich werden diese Drehschwingungen des Ganzen elastisch .abgedämpft, wobei die Dämpfwirkung mit ihrer Ausschlagweite wächst. Diese Dämpfwirkung wird durch geeignete Wahl des in den Luftringen Io herrschenden Druckes geregelt.
  • Die Fig.8 und 9 zeigen eine abgeänderte Ausführung, bei der jede Vorrichtung A oder B zwei paarweise vereinigte Luftringe aufweist.
  • Im. Ausführungsbeispiel nach Fig. Io sind die Vorrichtungen B mit waagerechter Querachse nicht mehr unmittelbar am Motor, sondern .an einem Längsträger i9 befestigt, der selbst wiederum starr oder elastisch bei 20 am Motor angebracht ist. Diese Ausbildung gestattet, die eine .der Vorrichtungen sehr weit nach hinten zu verlegen und unmittelbar am Gestell 2 zu befestigen.
  • Die Fig. II und i2 zergen eine abgeänderte Ausführung der Vorrichtung mit waagerechter Achse Z-Z. Gemäß dieser Ausführungsart bildet das Mittelstück 18 eine Klaue 2I, in welcher ein Luftring 22 mit in der Mittelebene-,des Luftringes Io liegender= senkrechter Achse U-U eingesetzt ist. Die Klaue 21 ist mittels Schrauben 23 oder auf andere Weise mit einem Zapfen 24., :der die Felge des Luftringes 22 bildet, sowie mit zwei an der Felge. 26 des senkrechten Luftringes Io ansitzenden Armen 25 verbunden. Der Luftring Io ist in der Schale 13 untergebracht, die mit einem Teil 27 fest verbunden ist, der waagerechte Luftring 22 wiederum ist in einer anderen Schale 28 untergebracht, die mit dem Teil 27 durch das Einsatzstück 29 verbunden ist. Der waagerechte Hilfsluftring 22 bildet somit einen in der Richtung des Pfeiles f2 elastischen Anschlag, der sich an den Teilen 29 und 27 abstützt.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung keineswegs auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele. Die Verteilung der einzelnen Vorrichtungen A und/oder B längs des Motors o. dgl. kann sich je nach dem verfügbaren Raume ändern. Eine oder mehrere dieser Vorrichtungen können gegebenenfalls nach vorn und/oder nach hinten gegenüber den weniger Raum beanspruchenden Teilen des Motors o. dgl. verlegt werden. Die Vorrichtungen mit waagerechter und die mit senkrechter Achse können gegebenenfalls mit Vorrichtungen kombiniert sein, deren Achse schräg verläuft. Die Luftreifen können durch alle anderen vollen oder hohlen, elastischen Ringe ersetzt sein, sofern diese dieselbe Aufgabe erfüllen, z. B. durch ein Kissen aus Gummi o. dgl., das durch zwei mit ihren großen Grundflächen zusammenstoßende Hyperboloide oder ähnliche Flächen begrenzt ist.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Innenfelgen der Luftringe am Motor o. dgl. unmittelbar oder mittelbar, die Außenschalen dagegen am Gestell oder sonstigen Träger befestigt, doch könnte -diese selbstverständlich auch umgekehrt sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Befestigen von Brennkraftmaschinen insbesondere in Flugzeugen, mittels paarweise angeordneter Ringe aus elastisch verformbarem Werkstoff, die zwischen zwei Felgen festgehalten werden, .die einerseits mit der Brennkraftmaschine und andrerseits mit dem Maschinenträger verbunden sind, wobei die einzelnen Ringpaare aufeinander senkrecht stehende Achsen besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite der Kurbelwellenachse, wo die Wirkung des Rückwirkungsmomentes aufwärts, d.h. der Wirkung der Schwerkraft entgegengesetzt gerichtet ist, die verformbaren Ringe (A) derart angeordnet sind, daß ihre Achsen (Y-Y) senkrecht verlaufen, während' auf der gegenüberliegenden Seite die Ringe (l:) derart angeordnet sind, daß ihre Achsen (Z-Z) waagerecht und im rechten Winkel zu der durch die Kurbelwellenachse (X-X ) gehenden senkrechten. Längsebene (M-M) verlaufen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i mit zu beiden Seiten der Kurbelwellenachse an der Brennkraftinaschine oder am Maschinenträger ansitzenden Längsträgern, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere elastisch verformbare Ringe (.4,-4 bz«-. B, B ) mit senkrechter (1'-P) oder waagerechter (Z-Z) Achse je nach der Seite, auf der sich der Längsträger (d. bzw. 4") befindet, auf die Länge des Längsträgers verteilt und zwischen diesem Längsträger (,4 bzw. .41t) und dein Maschinenträger (2) oder der -Maschine (i) eingeschaltet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (Io) mit waagerechter Querachse (Z-Z) mit einem waagerechten elastischen Anschlag (22) vereinigt sind. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet. daß der waagerechte elastische Anschlag aus einem elastisch verformbaren Ring (22) finit senkrechter Achse (U-U) besteht.
DER104192D 1938-01-07 1939-01-03 Vorrichtung zum Befestigen von Brennkraftmaschinen Expired DE734372C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2757784A1 (de) * 1976-12-27 1978-07-06 Toyota Auto Body Co Ltd Verfahren und vorrichtung zum daempfen von schwingungen und geraeusch in einem fahrzeug
US5379970A (en) * 1993-04-02 1995-01-10 General Electric Company Mounting bracket arrangement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2757784A1 (de) * 1976-12-27 1978-07-06 Toyota Auto Body Co Ltd Verfahren und vorrichtung zum daempfen von schwingungen und geraeusch in einem fahrzeug
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