DE1906764A1 - Starre Nabe fuer Luftschrauben und Turbomaschinen mit veraenderlicher Steigung - Google Patents

Starre Nabe fuer Luftschrauben und Turbomaschinen mit veraenderlicher Steigung

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DE1906764A1
DE1906764A1 DE19691906764 DE1906764A DE1906764A1 DE 1906764 A1 DE1906764 A1 DE 1906764A1 DE 19691906764 DE19691906764 DE 19691906764 DE 1906764 A DE1906764 A DE 1906764A DE 1906764 A1 DE1906764 A1 DE 1906764A1
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DE19691906764
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Lermusiaux Lucien Edmond
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SOC D CONST ET D EXPL DE MATER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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    • B64C27/021Rotor or rotor head construction
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    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C27/00Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
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  • Toys (AREA)

Description

rHing.H.Weickm. κ. ":\0r.K.Finck8 ' ^^^'φ^>''
«-..U.'.g.F.A.lilfeici.i,.. ., :s-,n.B.Huhar χδ^Α^τνΓη c η c /
8 München 27, fwü.iir. 22 \ ^V '-^ 1 ΰ U D / b H
3905-68
SOCIETE DS CONSTRUCTIOiI ET D'EXPLOITATIOlT DE MATERISLS ET KOTEURS
S · C · E · rl · Ji ·
"Starre" liabe für Luftschrauben und Turbomaschinen mit veränderlicher Steigung.
Die Erfindung betrifft die Haben von
VerStellschrauben, Tragrotoren, Flugniotoren, Lüftern und axialen Turbomaschinen, , welche keine Gelenke aufweisen, "starre" Haben genannt v/erden und eine sich drehende Achse, einen an dieser Achoe befestigten nabenkörper und an diesem Nabenkörper befestigte Arme aufweisen, an deren freien Enden die Flügel einer Schraube befestigt sind, wobei jedor Arm wenigstens drei Bündel von aufgestapelten Lamellen, aufweist, welche um die Steigungsänderungsachse des an den im befestigten Flügels herum verteilt sind. Von derartigen Haben betrifft; die Erfindung insbesondere, wenn auch nicht ausschliesslxch, solche fuj* Drehflügler (Hubschrauber, Autogircs oder dergleichen).
Die Erfindung bezweckt insbesondere,
derartige I/aben so auszubilden, dass sie die grossen Kräfte aufnehmen kennen, welche auf sie von den von ihnen getragenen Flugein, ausgeübt werdenβ
BAD
0i8U/uQ31
Eine erfindungsgemässe Habe ist dadurch
gekennzeichnet, dass die Lamellenbündel ein onä desselben Arms miteinander und mit dem Nabenkörper durch Haltemittel verbunden sind, \tfelche so ausgebildet sind, dass der Arm einen verhältnismässig hohen Biegungswiderstand und einen, verhältnismässig kleinen Torsionswiderstand besitzt.
Die Erfindung ist nachstehend unter Be-: zugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Pig. 1 zeigt eine Draufsicht eines einer erfindungsgemässen sogenannten "starren" liatoe angehörenden Arms.
Pig. 2 zeigt eine Seitenansicht des gleichen Arms unter Wegbrechung von Teilen·
Pig. 3 ist ein scheisatischer Schnitt längs der linie III-III der Pig. 2.
Pig. 4 zeigt eine Einzelheit des Arms
im Schnitt längs der Linie IV-IV der Pig· 1 unter Wegbrechung von Teilen.
Pig. 5 ist eine sefaematlsehe schaubildliche Ansicht der erfindungsgemässen Nabe hüe ilen Armen der .vorhergehenden Figuren entsprechenden Armen* wobei zur Vereinfachung der Zeichnung die Verstrebungen der Arme fortgelassen sind.
Die Erfindung ist nachstehend in ihrer
Anwendung auf eine sogenannte "starre" Nabe für einen dreiflügeligen Rotor erläutert.
Zunächst sei an gewisse Eigenschaften
der für Drehflügler und axiale Turbomaschine^, feenutzten rotie-. renden Tragwerke und eine Eigenschaft von dares einen Blechstapel hergestellten Teilen erinnerte
Ausser einer Gesamtdrehlbewegung mit der
Achse der Habe kann ^eder Flügel eines Rotors ärei Arten von Bewegungen ausführen. Die erste dieser Bewenia2issn9 S3Büektrif"&- ■ bewegung" genannt, verschiebt; den Flügel in flsr Breliefoene &®& Tragwerko aus einer etwa radialen mittleren St-allnng nach iFöra© oder nach hinten« Die av/eite« "Flatterbewegung-3 gesaunt© Β@ΐί©<* gung verschiebt den Flügel in einer zn der ürMisbsae des Trag« werks senkrechten, den Flügel enthaltenden Sssae« 31% dritter, ;_■ -
;: l - 103814/003? - SAD
•JSteigungssnderungsbewegung" genannte Bewegung ist eine Drehung des Flügels um eine nachstehend "Steigungsänderungsachse" genannte Achse, welche die Veränderung des Anstellwinkels des Flügels bezweckt. Diese Steigungsänderung setzt sich aus einer a?!gemeinen Steigungsänderung, welche in der gleichen Weise die Gesamtheit der Flügel des rotierenden Tragwerks betrifft, und gegebenenfalls einer zyklischen Steigungsänderung, welche an jeden Flügel entsprechend der y.on ihm in Bezugauf den Appa-
einqenOTTiinenen Stel.Iuη^
rat, an weichein er angebracht is-t j/verscniecfen ist, zusammen. Diese beiden Änderungen werden durch bekannte mechanische Einrichtungen gesteuert.
Bekanntlich haben mit abwechselnden Beanspruchungen arbeitende Metallteile eine ganz verschiedene Ermüdungsgrenze, da diese von örtlichen Herstellungsfehlern abhängt. Im allgemeinen erzeugt eine schlechte Ausführung oder irgend ein anderer Fehler bei einer derartigen Beanspruchung einen Riss^ansatz, welcher sich schnell in dem Teil fortpflanzt, .wenn dieser aus einem einzigen Stück besteht.
Wenn der Teil aus einer gewissen Zahl von dünnen aufgestapelten miteinander verklebten oder nicht vcrl.leb-
• ten Elementen (dünne Bleche) besteht, wird das Fortschreiten der Risse von einem Element zum anderen vermieden. Der Bruch wird hierdurch vermieden oder tritt wenigstens erheblich später als bei einem nur aus einem einzigen Element bestehenden Teil gleicher Form auf. Diese Eigenschaft wird bei dem nabenkörper des Rotors und bei den Armen ausgenutzt. Für den Nabenkörper des Rotors werden Stapel von zwecknässig miteinander verklebten Blechen benutzt, während bei den Armen die Vereinigung nicht durch Kleben erfolgt.
' Der Rotor v/eist in Ganzen eine sich drehende Achse 1 (Fig. 5), einen an dieser Achse 1 durch geeignete nicht dargestellte Mittel befestigten Nabenkörper 2, den Hauptgegenstand der Erfindung bildende Arne 3 und an den freien Enden der Arne 3 befestigte Flügel 4 (drei bei den dargestellten Ausführungsbeispiel) auf.
Jeder Arm 3 (Fig. 1 und 2) wird durch
wenigstens drei Bündel 5, 6, 7 und 8 (vier bei dem beschriebenen Beispiel) gebildet, deren jedes durch aufgestapelte Lamel-1
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len gebildet v/ird, welche in Draufsicht die gleiche Form haben (wobei ihre Dicken von einer Lamelle zur anderen verschieden sein können, aber für jede Lamelle konstant sind) und an den Kanten einer Pyramide oder eines Prismas angeordnet sind, wobei die Bündel 5, 6, 7 und 8 erfindungsgemäss miteinander und mit dem Habenkörper 2 durch Haltemittel verbunden sind, v/elche so ausgebildet sind, dass die Arme 3 einen hohen Biegungswiderstand und einen verhaltnismassig geringen Torsionswiderstand haben.
Diese Haltemittel weisen bei· jedem Arm
starre Schellen auf, welche durch Gruppen von Verstrebungen gebildet werden, welche in gegenseitigen Abständen in etwa zu der Steigungsänderungsachse I-I (Fig. 1) angenähert senkrechten Ebenen angeordnet sind und an ihren Umfangen die Bündel 5, 6,-7, 8 halten.
Diese Haltemittel weisen noch Bleche 9
und 10 auf,welche innerhalb des Volumens des Arms auf wenigstens einem Teil ihrer Länge die einander gegenüberliegenden Bündel 5, 7 und 6, 8 halten und durch die Steigungsänderungsachse I-I gehen.
Das Blech 9, welches aus weiter unten
erläuterten Gründen "Rücktriftsteg" genannt ist, passt sich zweekmässig dem in Fig. 1 gezeigten Profil des Arms an, wobei es zwischen zwei aufeinanderfolgende mittlere Lamellen der Lamellenbündel 5 und 7 tritt. Das Blech 9 ist zweckmässig auf der Seite des ITabenkörpers 2 mit einem ersten Ausschnitt^ und auf der Seite des Flügels 4 mit einem zweiten Ausschnitt H versehen.
Das "Flattersteg" genannte Blech 10 passt
sich zweckmässig dem in Fig. 2 sichtbaren Profil des Arms 3 an, wobei es zwischen zwei aufeinanderfolgende mittlere Lamellen der Lamellenbündel 6 und 8 tritt. Das Blech 10 ist ebenfalls auf der Seite des liabenkörpers 2 mit einem Ausschnitt 15 und auf der Seite des Flügels 4 mit einem Ausschnitt 16 versehen»
Es ist su bemerkenj dass sich dio Bleche
9 und 10 bei dem beschriebenen Beispiel rechtwinklig innerhalb des Arms auf der Achse I-I schneiden, und obwohl diese Ausfii rung auf verschiedone V/eise verwirklicht \tferden kann^ kann
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- *5*- , "3905-68 ν
z.B. aus zwei Teilen (Pig. 3) bestehen, "welche beiderseits des Blechs 9 angeordnet und mit diesem durch Niete 17 oder auf an-, dere Y/eise verbunden sind.
Die Verstrebungen 1t (von denen eine Gruppe von vier zu einer Schelle zusammengefassten in Pig· 3 dargestellt ist) werden zweckmässig durch U-förmige Profilstücke gebildet, welche an ihren Enden mit Absätzen 18 versehen sind, mit welchen sie sich auf zwei aufeinanderfolgenden Lamellenbündeln, z.B. 5 und 6, abstützen· können. Der Grund des U, die Bündel 5 bis 8 und die Bleche 9 und 10 sind, obwohl sie in Pig. 3 geschnitten sind, nicht schraffiert, um die Zeichnung deutlicher zu machen. Nach ihrem Einbau stützt sich jede Verstrebung einerseits mit den Absätzen 18 ihrer Enden an der Hälfte der lamellen der entsprechenden Lamellenbündel und andererseits mit an dem Grund ihres Profils vorgesehenen Abflachungen 19 an den Blechen 9 und 10 ab. Die Verstrebungen 11 sind, wie in Pig.1 und 2 dargestellt, so angeordnet, dass ihre Abflachungen 19 • . paarweise beiderseits der Bleche 9 und 10 einander gegenüber '.. liegen. Die Verstrebungen 11 sind in gleichmässig verteilten .α Vierergruppen längs des Arms 3 angeordnet. Die vier Verstrebun-'" gen 11 einer jeden Gruppe sind aneinander durch Niete 20 (Pig. 3) oder auf beliebige andere V/eise befestigt, wodurch die Abflachungen 19 benachbarter Verstrebungen gegen das sie trennende •Blech 9 oder 10 gedruckt werden. Die Verstrebungen 11 pressen nach ihrer gegenseitigen Vereinigung zu Vierergruppen die in die benachbarten Absätze 18 eingeführten Lamellenbündel und die Bleche 9 und 10 zusammen. Die durch die* Verstrebungen 11 und die Bleche 9 und 10 gebildete Anordnung hält so die Lanellenbündel und erteilt den Armen 3 geeignete Biegungs- und Torsionswiderstände, wie dies weiter unten bei der Beschreibung der Arbeitsweise der ganzen Nabe erläutert ist.
Zweckmässig v/erden Ringe 12 vorgesehen,
welche an jedem Bündel zwischen den Verstrebungsgruppen 11 angeordnet sind und die Lamellen des Bündels suaancenspannen.
Diese Ringe 12 v/erden zv/eckmässig durch
zwei Profilütücke mit U-förmigeti Querschnitt gebildet, deren jedes sich ge^cn die Hälfte der Lamellen eines Lanellenbundels und auf das entsprechende Blech 9 oder 10 mit einem Absatz und
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- Λ isoiVSV
einer Abflachung (v/elche auf den Figuren nicht dargestellt sind) legen kann, wie die3 für die Enden der Verstrebungen 11 beschrieben wurde. Bei der Befestigung der beiden Profilstücke eines an einem Bündel angeordneten Ringes 12 durch Niete 21 o.dgl. drücken diese die lamellen des betreffenden Bündels zusammen und halten sie gegenüber dem entsprechenden Blech 9 oder 10. Diese Ringe 12 sind in gleichmässigen Abständen an den vier Bündeln 5, 6,
7 und 8 zwischen den Verstrebungsgruppen 11 angeordnet.
Der Nabenkörper 2 «des beschriebenen Beispiels v/ird zweckmässig durch einen Stapel von Blechen gebildet, v/elche miteinander verklebt sein können, und hat angenähert die Form eines Stern3 mit drei Schenkeln 22, zwischen welchen drei Ausschnitte 23 vorgesehen sind.
Jeder an einem Schenkel 22 des Nabenkörpers 2 durch weiter unten beschriebene Befestigungsmittel befestigte Arm 3 ist in Bezug auf den Nabenkörper 2 in dem dargestellten Sonderfall so befestigt, dass die sich am weitesten voneinander entfernenden Bündel 5 und 7 wenigstens angenähert in der Ebene des Nabenkörpers liegen, während die am wenigsten auseinandergehenden Bündel 6 und 8 in einer senkrechten und wenigstens angenähert durch die Achse 1 des Rotors gehenden Ebene liegen.
Diese Befestigungsmittel werden zweckmässig durch mit den benachbarten Enden der Bündel 5, 6, 7 und
8 verbundene Gabelkopfe 24, 25, 26 und 27 gebildet.
Die Gabelköpfe 24 und 26 sind mit den
Nabenkörper 2 auf den Seiten eines jeden Schenkels 22 symmetrisch in Bezug auf die Steigungsänderungsachse I-I (Pig. 1), welche mit der Synmetrieachse des Schenkels 22 zusammenfällt, verbolzt. Sie halten die Enden der Lanellenbündel 5 und 7 mit Hilfe von Bolzen 30 und 31. ■
Auf der einen und der anderen Seite des
betreffenden Schenkels 22 an den freien 2nde desselben sind Halter 28 und 29 so angeordnet, dass die Gabelköpfe 25 und 27 f \, v/elche sie tragen, odor denen sie angehören, beiderseits der \- Ebene des Nabenkörpers 2 liegen«
Dieses froic Ende des Schenkels 22 tritt in das Innere des Arms 3 an der durch die Ausschnitte 13 und
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und 15 der Bleche 9 und 10 gebildeten Stelle ein und weist· einen Ausschnitt 32 auf, dessen Umriss in Bezug auf die Achse I-I synnetrxsch ist· . ·
Jeder Halter 28 oder 29 stützt sich an
dem Schenkel 22 des Nabenkörpers 2 mit einem abgerundeten Vorsprung 33 (Fig· 4)» welcher zwischen die Achse 1 und den Grund des Ausschnitts 32 tritt, und durch Ansätze 34- beiderseits desselben ab. Die Halter 28 und 29 sind an dem Schenkel 22 durch Bolzen 35 und 36 befestigt, welche durch jeden Halter, den Schenkel 22 und zwei Ansätze 34 treten. Diese letzteren drücken so den Stapel von dünnen Blechen des Schenkels 22 beiderseits des Ausschnitts 32 zv/ischen sich zusannen. Ferner drückt ein Bolzen 37, welcher durch die Halter 28, 29 und den Schenkel 22 zv/ischen den Vor Sprüngen 33 und dem Grund des Ausschnitts 32 tritt, die Vorsprünge;'33 gegen den Blechstapel des Schenkels Das Loch 38 für den Durchtritt des Bolzens 37 durch den Schenkel 22 hat einen grösseren Durchmesser als der Schaft 39 des Bolzens 37, damit dieser nicht mit den Blechen des Schenkels 22 in Berührung kommt, wenn das freie Ende des Schenkels sich unter der Wirkung der Halter 28 und 29 durchbiegt, wie dies weiter unten beschrieben ist.
Die Gabelköpfe 25 und 27 halten die Enden ABündel 6 bzw. 8 durch Bolzen 40 und 41 in einer Ebene, welche die Achse I-I enthält und zu der Ebene des Habenkörpers 2 senkrecht liegt.
Jeder Arm 3 ist an seinem auf der Seite
des Flügels liegenden Ende mit einen Befestigungsteil 42 versehen, welcher vier Gabelköpfe 43, 44, 45 und 46 auf v/eist, an welchen durch Bolzen 54 die Enden der Bündel 5, 6S 7 und 8 befestigt sind· Der Befestigungsteil 42 trägt noch in Fig. 1 und 2 dargestellte mechanische Einrichtungen zum Halten des Flügels 4· Dieser ist fest mit einer Befestigungslasche 48 verbunden und um eine Achse 47 schwenkbar. Mechanische Einrichtungen, z. B. eine. Toroidalschraube, können vorgesehen werden, un den Flügel durch Verschwenkung um die Achse 47 in die Parksteilung z\x bringen.
Jeder Arm 3 ist nit einem Steuerarm 49 5) versehen, v/elcher an dem Befestigungsteil 42 be-
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festigt und biegungs- und torsionssteif ist.. Bei dem dargestellten Beispiel ist er angenähert in der Ebene des nabenkörper s 2 angeordnet und mit seinem freien Ende 50 mit einer Steuereinrichtung zur Einstellung der Steigung 51, 52, 53 an sich bekannter Bauart verbunden.
Selbstverständlich können sich die Arme
3, die Steuerarme 49 und die Vorrichtung zur Steuerung der Steigung in nicht dargestellten Verkleidungen befinden, welche ihnen gute aerodynamische Eigenschaften, erteilen.
Die obige sogenannte "starre" ITabe arbeitet folgendermaßen.
Jeder mit einem Flügel '4 verbundene Arm
3 unterliegt unabhängig von der von der Gesamtdrehung der Flügel herrührenden Fliehkraft verschiedenen Kräften, welche von den drei Bewegungen herrühren, welche der Flügel ausführen kann.
Wenn ein Flügel 4 eine "Rücktriftbewe-
gung" ausführt, werden die Lamellenbündel 5 und 7 abwechselnd Zug- und Druckkräften ausgesetzt. Wenn angenommen wird, dass das Lamellenbündel 5 eine Zugbeanspruchung und das Lamellenbündel 7 eine Druckbeanspruchung erfährt, setzt der Arm 3 einer derartigen Beanspruchung einen hohen Widerstand infolge des auf ; das Bündel 5 ausgeübten Zuges und der Steifigkeit des Blechs für eine Scherbeanspruchung entgegen, wodurch die Bündel 5 und 7 praktisch in ihrer gegenseitigen Stellung gehalten werden. Das Bündel 5 ist gespannt und geradlinig und hält daher mittels' der verschiedenen Gruppen von vier Verstrebungen 11 die Gesamtheit der vier Bündel 5, 6, 7 und 8 und insbesondere das Bündel 7, welches unter der Druckbeanspruchung eine Knickneigung hat. Die Ringe 12 dienen zur Verhinderung einer Örtlichen Knickung der lamellen des Bündels 7 zwischen den Verstrebungsgruppen 11, wenn dieses einer Druckbeanspruchung unterliegt. , Ohne diese Schellen könnten sich nämlich die Lamellen des Bündels 7 auseinanderspreizen. Die Vorgänge sind entsprechend für den anderen möglichen Fall, in welchem das Bündel 5 einer Druckbeanspruchung und das Bündel 7 einer Zugbeanspruchung unterliegt.
Es ist zu bemerken, dass für "Rücktrif t>-
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bewegungen" eines jeden Flügels 4 der Nabenkörper 2 und seine Schenkel 22 eine grosse Starrheit in der dichtung dieser Be- · wegung besitzen, und dass somit die durch den Nabenkörper und die Verbindungsarme gebildete Anordnung den "Rücktriftbewegungen" einen hohen Widerstand entgegensetzt.
Wenn der Flügel'4 eine "Flatterbewegung"
'ausführt, werden die Lamellenbündel 6 und 8 ihrerseits abwechselnd Zug- und Druckkräften ausgesetzt, und das als Steg für die Bündel 6 und 8 dienende Blech 10 erfährt Scherbeanspruchungen. Aus den gleichen Gründen v/ie oben bietet der Arm 3 einer derartigen Beanspruchung einen hohen Widerstand. Die an den Bündeln 6 und 8 angreifenden Zug- und Druckkräfte werden jedoch auf die Gabelköpfe 25 und 27 übertragen, welche ihrerseits fest mit den Haltern 28 und 29.verbunden sind. Diese Kräfte erzeugen ein Moment, welches an den beiden Haltern 28 und 29 in Bezug auf ihre Vorsprünge 33 angreift. Dieses Moment biegt den Schenkel 22 in seiner Gesamtheit und über die Halter 28 und 29 den zwischen ihnen eingespannten Abschnitt des Schenkels 22 durch. Diese letztere Biegung wird durch das Vorhandensein des Ausschnitts 32 sowie dadurch erleichtert, dass das Moment an dem Schenkel 22 über die Ansätze 34 angreift, welche an dem Ende des Schenkels liegen. Die durch den Nabenkörper 2 mit seinem Schenkel 22 und den Verbindungsarm 3 gebildete Anordnung besitzt so eine verhältnismässige Nachgiebigkeit für die"Flatterbewegungen" des Flügels 4 trotz des hohen Widerstands des Arms 3 für eine derartige Bewegung. Es ist zu bemerken, dass die durch die Bewegung des Flügels erzeugte Fliehkraft als Scherbeanspruchung von den Schäften der Bolzen 35 und 36 aufgenommen wird, da ja der Schaft 39 des Bolzens 37 selbst bei den obigen Durchbiegungen nicht mit dom Schenkel 22 in Berührung kommt. Ausserdem kann die Nachgiebigkeit der durch den Schenkel 22 und den Ans 3 gebildeten Anordnung für die "Flatterbewegungen" durch ¥©rladeruag der I«sbge der Halter 28 und 29 eingestellt werden«
Schliesslich ist der SorsionsViiclersta&ci
eines §®&e& erfinduagsgeraässen Arms 3' verhaltnismässig gering* Biss giist^ttetf die "Steigungeanderung" eines jeden Flügels-· . da&ureii sü eteuerns dass an das auf der Seit© des Flugeis lie-
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gende Ende eines jeden Arms 3 ein entsprechendes Torsionsmoment ausgeübt wird. Dies erfolgt mittels des Systems zur "Steigungssteuerung", welches auf die Enden 50 der Steuerarme 49 parallel su der Achse 1 des Rotors gerichtete Kräfte ausübt.
Die Platter- und Rücktriftbewegungen der
Plügel 4 v/erden durch ein Gleichgewicht zwischen den auf diese Plügel wirkenden Kräften und den mechanischen Rückwirkungen der erfindungsgeiaässen Arme 3 bestimmt, und die Steigungsänderung der Plügel wird durch die Steigungsanderungsvorrichtung ge- . steuert.
Die sogenannte "starre41 Habe mit erfin-
dungsgemässen Armen besitzt zahlreiche Vorteile, unter anderem folgende:
- grosse Manövrierbarkeit ;
- bei einem Drehflügler eine sehr gute Dämpfung der Roll- und Stampfbewegungen des Apparats ;
- einfache Ausführung ;
- Verringerung der Instandhaltungskostenj ~ Leichtigkeit·
ORIGINAL INSPECTED

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1.) "Starre" Nabe ohne Gelenke für Ver-
    s^ellschrauben mit einer sich drehenden Achse, einem an dieser Achse befestigten Nabenkörper und an dem Nabenkörper befestigten Armen, an deren freien Enden die Flügel einer Schraube befestigt sind, wobei jeder Arm wenigstens drei Bündel von aufgestapelten Lamellen aufweist, v/elche um die Steigungsänderungsachse des an dem Arm befestigten Flügels herum verteilt sind, dadurch gekennzeichnet t dass die Lamellenbündel (5, 6, 7, 8) ein und desselben Arms (3) miteinander und mit dem Nabenkörper (2) durch Haltemittel verbunden sind, v/elche so ausgebildet sind, dass der Arm einen hohen Biegungswiderstand und einen verhältnismässig geringen Torsionswiderstand besitzt.
    2.) Nabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel starre"Schellen (11) umfassen, welche in gegenseitigen Abständen in zu der Steigungsänderungsachse (I-l) angenähert senkrechten Ebenen angeordnet sind, wobei jede Schelle an ihrem Umfang die Bündel (5» 6, 7» 8) hält.
    3·) Nabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel Bleche (9, 10) aufweisen, v/elche die Bündel miteinander auf wenigstens einem Teil ihrer Länge verbinden und durch die Steigungsänderungsachse (I-I) gehen.
    4o) Nabe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schelle (11) durch Verstrebungen gebildet wird, v/elche vorzugsweise aus U-Prof ilen bestehen,welche an ihren iünden miteinander vereinigt sind und an diesen Enden Absätze (18) aufweisen, in welche die Lamellenbündel eintreten und in welchen sie festgespannt sind.
    5.) Nabe nach Anspruch 3 und 4, dadurch
    gekennzeichnet, dass die Verstrebungen an ihren Enden Abflachungen (19) aufweisen, welche sich an den Blechen (9, 10) ab- · stützen", und nit v/elchen sie an diesen Blechen befestigt sind.
    6.) Nabe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abflachungen (19) von zwei benachbarten Verstrebungsenden sich an dem entsprechenden Blech (9 oder 10) beiderseits desselben abstützen, und dass ein Befestigungsglied. den durch die beiden Abflachungon und das zwischen ihnen befind-
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    liehe Blech gebildeten Stapel hält. 1906764
    7.) Nabe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsglied ein durch die beiden Abflachungen und das Blech tretender Niet (20) ist.
    8.) Nabe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Ringe (12) zwischen den Schellen (11) längs eines jeden Lamellenbündels angeordnet sind und die Lamellen des Bündels, festspannen.
    9·) Nabe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ring (12) durch zwei U-Profile gebildet -
    wird, welche miteinander an zwei Enden vereinigt sind und an den anderen Enden Absätze aufweisen, in welche* ein Lamellenbündel eintritt, und in welchen es festgespannt wird.
    10.) Nabe nach Anspruch 3 und 9» dadurch
    gekennzeichnet, dass die Enden, mit welchen die beiden Profilstucke eines ein Lamellenbündel einspannenden Ringes vereinigt sind, Abflachungen aufweisen, welche sich an dem mit diesen Bündel verbundenen Blech beiderseits desselben abstutzen, wobei die Anordnung durch einen durch die beiden Abflachungen und das Blech tretenden Niet (21) gehalten wird.
    11.) Nabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der massive oder zweckmässig durch einen Stapel von miteinander verklebten Blechen gebildeten Nabenkörper (2) angenähert die Form eines Sterns hat, bei welchem die Zahl der Schenkel (22) gleich der der Flügel (4) ist.
    12.) Nabe nach Anspruch 11, bei welcher
    wenigstens gewisse Bündel eines jeden Arms nicht in der Ebene des Nabenkörpers angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass diese Bündel (6, 8) mit dem entsprechenden Schenkel (22) des Sterns mit Hilfe von Gabelköpfen (25, 27) verbunden sind, welche an diesem Schenkel durch sie tragende oder einen Teil von ihnen bildende Halter (28, 2ο.) befestigt sind.
    13·) Nabe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Halter (28, 29) sich an einem Schenkel (22) durch wenigstens zwei Stützteile abstützt, von denen der eine ein Ansatz (34) mit einer ebenen Anlaßefläche und der andere ein abgerundeter Vorsprung (33) ist, wobei der Ansatz
    (34) in der Nahe des Endes des Schenkels (22) und der Vor- ν
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    OHfGiNALINSPHCTED J
    sprung. (33) in der Nähe der fest mit dem Nabenkörper (2) ver- ■ bundenen drehbaren Achse (1) in einer Entfernung von dem Ansatz (34) angeordnet ist, welche den Biegungswiderstand der durch den Schenkel (22) und den Arm (3) gebildeten Anordnung in einer die drehbare Achse (T) und die Steigungsänderungsachse (I-I) enthaltenden Ebene bestimmt.
    14.) Nabe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Halter '(28, 29) an einem Schenkel (22) durch wenigstens einen durch den Halter, den Ansatz (34) und den Schenkel (22) tretenden Bolzen (35) und durch wenigstens einen durch den Halter in der Nähe des Vorsprungs (33) und den Schenkel (22) tretenden Bolzen (37) befestigt ist, v/obei dieser letztere Bolzen (37) den Vorsprung (33) kräftig gegen den Nabenkörper (2) drückt.
    15.) Nabe nach Anspruch 11, bei welcher
    gewisse Bündel eines jeden Arms in der Ebene des Nabenkörpers angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass diese Bündel (5, 7) mit einem Schenkel (22) über unmittelbar an den Seiten des Schenkels (22) befestigte Gabelköpfe (24, 26) verbunden sind.
    16.) Nabe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Bleche (9, 10) auf der Seite des Nabenkörpers (2) Ausschnitte (13» 15) aufweisen, derart, dass das Ende des Schenkels (22) wenigstens' teilweise in das Innere des Arms (3) eintreten kann·
    17.) Nabe nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Arm (3) an seinem von dem Nabenkörper (2) entfernten Ende mit einem Befestigungsteil zur Befestigung eines Plügels (42) versehen ist, v/elcher Gabelköpfo (43» 44, 45, 46) "aufweist, an welchen die Bündel ( 5» 6, 7, 8) befestigt sind.
    ■ 18.) Nabe nach Anspruch 1 bis 17« dadurch gekennzeichnet, dass jeder Arm (3) vier Lamellenbündel (5, 6, 7» 8) aufweist,welche längs der Kanten einer Pyramide mit rhombusförniger Basis angeordnet sind, deren Spitze von dem Nabenkörper (2) entfernt ist, und deren Höhe etwa mit der Steigungsänderungsach3e (I-I) zusammenfällt, v/obei die Bündel (5, 6, 7» 8) etwa in den die gegenüberliegenden Kanten der Pyra-
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    mide vereinigenden Ebenen angeordnet sind, wobei die sich am weitesten von der Achse (I-I) entfernenden Bündel (5, 7) angenähert in der Ebene des Nabenkörpers (2) und die beiden anderen Bündel (6, 8) in der durch die sich drehende Achse (1) und die Steigungsanderungsachse (I-I) gehenden Ebene liegen.
    19·) Nabe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der Bleche (9, 10) in die Bündel von aufgestapelten lamellen eingeschoben sind, und zwar vorzugsweise zwischen zwei benachbarten Lamellen des· mittleren Abschnitts der die Bündel bildenden Stapel.
    20.) Nabe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das die Bündel (5f 7) verbindende Blech (9) in der Ebene angeordnet ist, welche durch die diesen Bündeln (5, 7) entsprechenden Kanten der Pyramide geht, wahrend das die anderen Bündel (6, 8) verbindende Blech ('1O) aus zwei Teilen besteht, welche beiderseits des Blechs (9) in der durch die diesen Bündeln (6, 8) entsprechenden Kanten der Pyramide gehenden Ebene angeordnet sind, wobei die beiden'Teile des Blechs (10) an dem Blech (9) starr in der Nahe der Achse (I-I) befestigt 3ind, und zwar vorzugsweise durch Niete (17)·
    21.) Nabe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (28, 29)ι welche die Bündel (6, 8) halten und beiderseits des Schenkels (22) einander gegenüber angeordnet sind, je swei Ansätze (34) aufweisen, welche symmetrisch in Bezug auf die durch die Steigungsandqrungsachse ' (I-I) und die sich drehende Achse (1) gehende Ebene angeordnet sind, und dass der Schenkel (22) einen Ausschnitt (52) aufweist, dessen Umriss in Bezug auf diese Ebene symmetrisch ist und sich zwischen den·Ansätzen (34) bis in die Nähe des Vorsprungs (33) erstreckt.
    22.) Nabe nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Arm (3) mit einem Steuerarm ■■; (49) zur Einstellung der Steigung versehen ist, welcher an dem f Befestigungsteil (42) des Plügels befestigt ist und sich von '} diesem Befestigungsteil (42) aus in Richtung auf den Nabenkörper (2) erstreckt, wobei er sich von der Steigungsänderungsachse (I-I) entfernt.
    109814/003?
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