DE19532894A1 - Vorrichtung zum Befestigen eines Gerüstes an einer Wand - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen eines Gerüstes an einer WandInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befesti
gen eines Gerüstes an einer Wand.
Die bekannten Vorrichtungen dieser Art weisen Gerüstschuhe
auf, in die mit dem Gerüst, z. B. Baugerüst, starr verbundene
Teile, beispielsweise an einer Gerüstbühne befestigte Haken,
eingehängt werden. Das Gerüst ist dann biegesteif und starr
mit der Wand verbunden. Dann aber besteht die Gefahr, daß
durch die durch ein Erdbeben verursachten Schwingungen des
Untergrundes diese Verbindungen zwischen dem Gerüst und der
Wand brechen oder aber das Gerüst oder die Wand oder beides
einstürzen. In jedem Falle werden zur Zeit eines Erdbebens
auf dem Gerüst befindliche Personen extrem gefährdet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung zu schaffen, die die bei Erdbeben auftretenden Ge
fahren für auf einem Gerüst befindliche Personen wesentlich
verringert.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß die Gefahr
einer Beschädigung oder eines Einsturzes oder das Brechen
von Gerüststangen wesentlich verringert wird, wenn das Ge
rüst und die Wand unabhängig voneinander den Schwingungen
des Untergrundes zu folgen vermögen. Dies wird gemäß der Er
findung dadurch erreicht, daß die wirksame Länge einer Vor
richtung, mit der das Gerüst an einer Wand befestigt wird,
zum Vergrößern oder Verkleinern des Abstandes zwischen Ge
rüst und Wand elastisch veränderbar ist. Dies hat den Vor
teil, daß während eines Erdbebens sich dieser Abstand ent
sprechend den Schwingungen des Gerüstes und der Wand gegen
Federwirkung vergrößert oder verkleinert und damit Wand und
Gerüst unabhängig voneinander schwingen können. Das Gerüst
ist daher wesentlich erdbebensicherer ist als Gerüste, die
in bekannter Weise mit der Wand verbunden sind.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung
an der Wand und an dem Gerüst gelenkig befestigt, z. B. kann
an den Enden der Vorrichtung je ein Haken oder eine Öse vor
gesehen sein, die in Ösen oder Haken an Wand und Gerüst mit
Spiel eingehängt werden. Durch eine solche gelenkige Verbin
dung können in verschiedenen Richtungen verlaufende Erdstöße
aufgefangen werden, beispielsweise auch Erdstöße, deren
Richtung parallel zur Wand verläuft.
Eine besonders einfache Ausführungsform der erfindungsgemä
ßen Vorrichtung weist eine teleskopartig aufgebaute Stabver
bindung auf, deren Länge gegen Federwirkung um einen Mittel
wert veränderbar ist. Der Mittelwert ist dabei so gewählt,
daß das Gerüst für den Normalbetrieb hinreichend fest mit
der Wand verbunden ist und sich die wirksame Länge der Stab
verbindung nur bei Erdbeben verändert. Dieser Mittelwert
wird jedoch durch die Federwirkung sofort wieder eingenom
men, wenn die Schwingungen des Untergrundes abgeklungen
sind.
Diese Ausführungsform der Erfindung kann dahingehend weiter
ausgebildet sein, daß die Vorrichtung eine Feder aufweist,
die zwischen der Innenstirnseite des äußeren Teleskoprohres
und der Stirnseite des inneren Teleskoprohres angeordnet
ist. Diese Feder kann eine Schraubenfeder, eine Wendelfeder
oder beispielsweise eine Anordnung von Tellerfedern sein.
Diese Feder kann lose in dem Zwischenraum zwischen der
Stirnseite des inneren Rohres und der Innenstirnseite des
äußeren Rohres eingelegt sein, dann erzeugt die Feder nur
bei Verringerung der wirksamen Länge der Teleskopanordnung
eine die Teile zurückführende Federwirkung. Es können aber
beispielsweise die Enden einer Wendelfeder an den Flächen
starr befestigt sein, an denen sie anliegen. In diesem Falle
entsteht sowohl bei der Vergrößerung der wirksamen Länge der
Teleskopanordnung als auch bei deren Verkleinerung eine
rücktreibende Federkraft.
Diese Ausführungsform der Erfindung kann auch dahingehend
weiter ausgebildet sein, daß eine Wendelfeder verwendet
wird, die bei Dehnung und bei Druck in Richtung ihrer Achse
etwa die gleiche Federkraft in Abhängigkeit von dem Federweg
aufweist.
Federn, die sowohl bei Druckbelastung als auch bei Dehnung
eine etwa gleiche Federkennlinie besitzen, sind Spezialfe
dern, deren Herstellung relativ teuer ist. Es kann daher
zweckmäßig sein, wenn bei einer Ausführungsform der Erfin
dung zwei Federn vorgesehen sind, von denen die eine bei ei
ner Vergrößerung des Abstandes zwischen Wand und Gerüst aus
gelenkt wird, die andere Feder jedoch bei einer Verringerung
dieses Abstandes ausgelenkt bzw. beansprucht wird.
Diese Ausführungsform der Erfindung kann im Prinzip dahinge
hend weiter ausgebildet sein, daß sie teleskopartig aufge
baut ist, wobei die eine Feder zwischen der Innenstirnfläche
des Außenrohres und der dieser zugewandten Stirnseite des
Innenrohres angeordnet ist, wobei das Außenrohr einen
Schlitz parallel zur Achse aufweist, in dem ein am Innenrohr
befestigter Stab nach außen geführt ist. Die zweite Feder
ist dann zwischen diesem Stab und einem am Außenrohr befe
stigten Halter angeordnet, der auf der der Innenstirnfläche
des Außenrohres abgewandten Seite des Stabes und im Abstand
von diesem Stab angeordnet ist. Bei dieser Anordnung können
zwei beliebige Federn, jedoch mit etwa der gleichen Feder
kennlinie verwendet werden, deren Enden entweder lose an den
ihnen zugewandten Flächen anliegen oder aber dort befestigt
sind. In der einen in der Achsrichtung erfolgenden Längenän
derung der Vorrichtung wird dann die eine Feder auf Druck
beansprucht, wogegen die andere Feder nicht beansprucht wird
oder aber auf Dehnung beansprucht wird, wenn deren Enden an
den Flächen, an denen diese anliegen, befestigt sind. Bei
der entgegengesetzten Längenänderung dieser Vorrichtung wird
dann die andere Feder auf Druck beansprucht, wogegen die
erstgenannte Feder wiederum entweder gar nicht oder aber,
bei an den benachbarten Flächen befestigten Federenden, auf
Dehnung beansprucht wird. Diese Anordnung gewährleistet, daß
die rücktreibende Federkraft in beiden Richtungen einen Län
genveränderung der Vorrichtung gleich ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist am Gerüst eine
in Richtung auf die Wand vom Gerüst abstehende erste Auflage
und an der Wand eine im Abstand von dieser ersten Auflage
eine zweite Auflage befestigt. Dabei sind die einander zuge
wandten Enden der Stäbe durch einen Federstab miteinander
verbunden. Dadurch ist eine Verschiebung von Wand und Gerüst
in allen Richtungen möglich, wobei die rücktreibende Feder
kraft aus allen Richtungen der Auslenkung zumindest in etwa
die gleiche ist. In Achsrichtung des Federstabes wirkende
Kräfte bzw. Kraftkomponenten können dadurch aufgenommen wer
den, daß ein Ende des Federstabes über eine Feder mit der
Auflage verbunden ist, die in Achsrichtung des Federstabes
wirkt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgen
den Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung in Ver
bindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
In der Zeichnung sind lediglich schematisch die zum Ver
ständnis der Erfindung erforderlichen Teile skizzenhaft dar
gestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Ein an der Wand befestigtes Gerüst in einer paral
lel zur Wand verlaufenden Ebene gesehen;
Fig. 2 eine erste Ausführungsform einer Befestigungsvor
richtung in größerem Maßstab;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform, bei der ebenfalls ei
ne teleskopartige Vorrichtung verwendet wird;
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform der Erfindung unter
Verwendung eines Federstabes;
Fig. 5 ein Detail einer Weiterbildung der Ausführungsform
nach Fig. 4.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist ein Bau
gerüst dargestellt, das Stützrohre 1 und Stützrohre 2 auf
weist, die unten durch eine Querstrebe 3 und oben durch eine
nicht gezeichnete Querstrebe und eine Gerüstbühne 4 mitein
ander verbunden sind. Die Stützrohre 1 und 2 sind an ihrem
unteren Ende über elastische Zwischenstücken 5 und 6 mit be
kannten Stützenfüßen 7 und 8 verbunden. An den oberen Enden
der Stützrohre 1 und 2 sind über elastische Zwischenstücke 9
und 10 Stützrohre 11 und 12 befestigt. Das Gerüst ist über
eine elastisch federnde Vorrichtung 14 mit der Wand 13 ver
bunden. Die Enden der Vorrichtung 14 weisen Haken 15 und 16
auf, die in Ösen oder U-förmig gebogene Eisenstäbe 17 bzw.
18 eingreifen, die an der Wand 13 bzw. an der Stütze 2 starr
befestigt sind. Der Durchmesser der Ösen 17 bzw. 18 ist so
groß, daß der in sie eingreifende Haken 15, 16 sich um eine
senkrechte Achse der Öse drehen kann und sich auch um eine
waagrechte, parallel zur Wand verlaufende Achse neigen kann.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung 14 in größerem Maßstab. Sie
weist zwei teleskopartig ineinander geführte Teile auf, näm
lich ein Innenrohr 23, das in einem Außenrohr 24 geführt
ist. In dem Außenrohr 24 ist zwischen einer Innenstirnfläche
31 des Außenrohres und einer Stirnfläche 19 am inneren Ende
des Innenrohres 23 eine Wendelfeder 20 eingelegt, deren En
den an der Innenstirnfläche 31 bzw. der Stirnfläche 19 befe
stigt sind. Die zum Einhängen dieser Vorrichtung in Öffnun
gen oder Ösen an Befestigungsteilen an der Wand oder am Ge
rüst dienenden Haken 15 und 16 sind bei dieser Ausführungs
form der Erfindung an ihrem äußeren Hakenende 21 bzw. 22
nochmals abgebogen, damit diese Vorrichtung nicht ohne wei
teres durch einen unbeabsichtigten Schlag in Aufwärtsrich
tung ausgehängt werden kann. Die Feder 20 wird, wenn sich
der Abstand zwischen Gerüst und Wand verringert, auf Druck
beansprucht. Vergrößert sich dieser Abstand, so wird, weil
die Enden der Feder an den Flächen 31 und 19 befestigt, bei
spielsweise angeschweißt oder angelötet oder angeschraubt
sind, die Feder 20 auseinandergezogen. Sobald eine den Ab
stand zwischen Gerüst und Wand verändernde Kraft abgeklungen
ist, bewegt sich die Feder wieder in ihre Ruhestellung, so
daß die Vorrichtung 14 wieder ihre ursprüngliche Länge ein
nimmt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfin
dung ist wiederum ein Innenrohr 23 in einem Außenrohr 24 te
leskopartig geführt und eine Feder 20 ist in dem Hohlraum
zwischen der Innenstirnfläche 31 des Außenrohrs 24 und der
Stirnfläche 19 des Innenrohres 23 angeordnet. Das Außenrohr
24 weist einen achsparallelen Schlitz 32 auf, durch den ein
an dem Innenrohr 23 befestigter Stab 25 nach außen tritt, so
daß bei einer axialen Verschiebung des Innenrohres 23 sich
der Stab 25 in dem Schlitz 32 ebenfalls in Achsrichtung ver
schiebt. Auf dem Außenrohr 24 ist im Abstand von dem Stab 25
ein Halter 26 in radialer Richtung auf der der Innenstirn
fläche 31 abgewandten Seite des Stabes 25 befestigt und zwi
schen den Stäben 25 und 26 ist eine Feder 27 angeordnet, die
in der praktischen Ausführung in einem Käfig geführt sein
kann. Die Enden der Federn 27 sind vorzugsweise lose an die
Stäbe 25 und 26 angelegt. Ebenfalls liegen die Enden der Fe
der 20 lose an der Innenstirnfläche 31 bzw. der Stirnfläche
19 an. Verringert sich der Abstand zwischen dem Gerüst und
der Wand, so wird die Feder 20 auf Druck beansprucht, woge
gen die Feder 27 bestenfalls sich geringfügig ausdehnt, bis
sie ihre Ruhestellung erreicht hat. Vergrößert sich jedoch
der Abstand zwischen Gerüst und Wand, so wird die Feder 27
auf Druck beansprucht, wogegen die Feder 20 in ihrer Ruhe
stellung verbleibt. Die Anordnung ist so getroffen, daß die
Federn 20 und 27 bei dem Sollmaß des Abstandes zwischen Ge
rüst und Wand nahezu in ihrer Ruhelage sind, bei einer Ände
rung dieses Sollmaßes jedoch auf kleiner Strecke eine sehr
hohe rücktreibende Federkraft aufweisen.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der an einer Stütze
28 ein Winkel 29 befestigt ist, dessen von der Stütze 28
wegweisender Arm 34 ein Stück weit in den Zwischenraum zwi
schen der Stütze 28 und der Wand 13 hineinragt. Unterhalb an
der Wand 13 ist ein Winkel 30 so befestigt, daß dessen von
der Wand abstehender Arm 33 in einem Abstand von der Längs
achse des Armes 34 in den Zwischenraum zwischen der Stütze
28 und der Betonwand 13 hineinragt. An diesen Armen 33 und
34, zweckmäßig an deren Enden, ist ein die beiden Arme mit
einander verbindender Federstab 35 befestigt, der in allen
Richtungen quer zu seiner Längsachse elastisch ausfedern
kann und nach dem Abklingen der äußeren Kräfte wieder seine
ursprüngliche Lage einnimmt. Zu diesem Zweck können die En
den des Federstabes 35 starr an den Armen 33 und 34 befe
stigt sein, so daß sich der Federstab 35 bei Belastung etwa
S-förmig verbiegt, oder aber können die Enden des Federsta
bes in den Armen 33, 34 etwas um deren Längsachse drehbar
gelagert sein, dürfen sich aber nicht um eine zur Wand par
allelen waagrechten Achse verschwenken können.
Wenn von der vorgenannten Ausführungsform auch Kräfte aufge
nommen werden sollen, die in Längsrichtung des Federstabes
35 wirken, so kann mindestens ein Ende des Federstabes 35
über eine in Achsrichtung des Federstabes wirkende Feder 36
mit der Auflage 33 verbunden sein. Hierzu kann an der Aufla
ge 33 eine Muffe 37 befestigt sein, in die das Federstabende
eintaucht und sich auf einer Wendelfeder 36 abstützt, deren
Enden einerseits an dem Stabende, andererseits an der Innen
stirnseite der Muffe befestigt sind (Fig. 5).
Anstelle einer mechanischen Feder können auch Luftdruckfe
dern verwendet werden, z. B. auch nach Art eines Stoßdämpfers
bei Kraftfahrzeugen aufweisende Vorrichtungen.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Befestigen eines Gerüstes an einer
Wand, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Länge
der Vorrichtung (14) zum Vergrößern und Verkleinern des
Abstandes zwischen Gerüst (1, 2) und Wand (14) ela
stisch veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (14) an der Wand und an dem Gerüst
(1, 2) gelenkig befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie eine teleskopartig ausgebildete Stab
verbindung (23, 24) aufweist, deren Länge gegen Feder
wirkung um einen Mittelwert veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Wendelfeder (20) aufweist, die zwischen
der Innenstirnseite (31) des äußeren Teleskoprohres
(24) und der Stirnseite (19) des inneren Teleskoprohres
(23) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3
oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendelfeder
(20) bei Druck und bei Dehnung in Richtung ihrer Achse
etwa die gleiche Federkraft in Abhängigkeit von dem Fe
derweg aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Erzielung einer
günstigen Federkennlinie eine Federanordnung mit minde
stens zwei Federn (20, 27) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sie teleskopartig aufgebaut ist, wobei die eine Fe
der (20) zwischen der Innenstirnfläche (31) des Außen
rohres (24) und der dieser zugewandten Stirnseite (19)
des Innenrohres (23) angeordnet ist, und daß das Außen
rohr (24) einen Schlitz (32) aufweist, in dem ein am
Innenrohr (23) befestigter Stab (25) nach außen geführt
ist und daß eine zweite Feder (27) zwischen diesem Stab
(25) und einem am Außenrohr (24) befestigten Halter
(26) angeordnet ist, der auf der der Innenstirnfläche
(31) des Außenrohres (24) abgewandten Seite des Stabes
(25) und im Abstand von diesem Stab (25) angeordnet
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine am Gerüst befestigte, in Richtung auf die
Wand vom Gerüst abstehende Auflage (34) und eine im Ab
stand von dieser ersten Auflage (34) an der Wand befe
stigte zweite Auflage (33) aufweist und daß die Aufla
gen (33) und (34) durch einen Federstab (35) miteinan
der verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Ende des Federstabes (35) über eine
in Achsrichtung des Federstabes (35) wirkende Feder
(36) mit einer Auflage (33, 34) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie nach Art eines Stoßdämpfers für
Kraftfahrzeuge ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stützteilen
(1, 2, 11, 12) des Gerüstes elastische Zwischenstücke
(5, 6, 9, 10) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995132894 DE19532894A1 (de) | 1995-09-06 | 1995-09-06 | Vorrichtung zum Befestigen eines Gerüstes an einer Wand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995132894 DE19532894A1 (de) | 1995-09-06 | 1995-09-06 | Vorrichtung zum Befestigen eines Gerüstes an einer Wand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19532894A1 true DE19532894A1 (de) | 1997-03-13 |
Family
ID=7771404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995132894 Withdrawn DE19532894A1 (de) | 1995-09-06 | 1995-09-06 | Vorrichtung zum Befestigen eines Gerüstes an einer Wand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19532894A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1206611A1 (de) * | 1999-07-28 | 2002-05-22 | Wui Loong Scaffolding works Co Ltd | Gerüst |
CN113550560A (zh) * | 2021-06-07 | 2021-10-26 | 中国五冶集团有限公司 | 一种形成大型孔洞框架结构的连墙体系施工方法 |
CN113605676A (zh) * | 2021-08-12 | 2021-11-05 | 中国水利水电第五工程局有限公司 | 一种建筑用附着式脚手架 |
CN113882655A (zh) * | 2021-11-04 | 2022-01-04 | 浙江东新建设有限公司 | 一种承重型外架的连墙装置 |
-
1995
- 1995-09-06 DE DE1995132894 patent/DE19532894A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1206611A1 (de) * | 1999-07-28 | 2002-05-22 | Wui Loong Scaffolding works Co Ltd | Gerüst |
EP1206611A4 (de) * | 1999-07-28 | 2005-08-03 | Wui Loong Scaffolding Works Co | Gerüst |
CN113550560A (zh) * | 2021-06-07 | 2021-10-26 | 中国五冶集团有限公司 | 一种形成大型孔洞框架结构的连墙体系施工方法 |
CN113605676A (zh) * | 2021-08-12 | 2021-11-05 | 中国水利水电第五工程局有限公司 | 一种建筑用附着式脚手架 |
CN113882655A (zh) * | 2021-11-04 | 2022-01-04 | 浙江东新建设有限公司 | 一种承重型外架的连墙装置 |
CN113882655B (zh) * | 2021-11-04 | 2022-09-13 | 浙江东新建设有限公司 | 一种承重型外架的连墙装置 |
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---|---|---|---|
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