DE733656C - Naehmaschine zum Annaehen von OEsen- oder Butzenknoepfen - Google Patents

Naehmaschine zum Annaehen von OEsen- oder Butzenknoepfen

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DE733656C
DE733656C DED81697D DED0081697D DE733656C DE 733656 C DE733656 C DE 733656C DE D81697 D DED81697 D DE D81697D DE D0081697 D DED0081697 D DE D0081697D DE 733656 C DE733656 C DE 733656C
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DE
Germany
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button
sewing machine
fabric
holding
bearing piece
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Expired
Application number
DED81697D
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English (en)
Inventor
Karl Nicolay
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Duerkoppwerke GmbH
Original Assignee
Duerkoppwerke GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/12Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing
    • D05B3/14Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing perforated or press buttons
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B65/00Devices for severing the needle or lower thread
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings
    • D05B73/04Lower casings
    • D05B73/12Slides; Needle plates
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2305/00Operations on the work before or after sewing
    • D05D2305/02Folding
    • D05D2305/04Folding longitudinally to the sewing direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschine zum Annähen von Ösen- oder Butzenknöpfen Die Erfindung betrifft eine Knopfannähmaschine mit zum Festhalten von Ösen- oder Butzenknöpfen beliebiger Größe dienenden Halteklauen, die in senkrechter Richtung auseinanderspreizbar und in horizontaler Ebene verschiebbar sind, und mit einem gehäuseartigen Stofftragsockel.
  • Ähnliche Knopfannähmaschinen sind bereits bekanntgeworden.
  • Die Bauart der dabei Verwendung findenden Knopfhaltemittel berücksichtigte indessen die praktischen Bedürfnisse in nicht genügendem Maße, .da durch dieselbe nicht nur die Bewegungsfreiheit der die Maschine bedienenden Person behindert wurde, sondern auch keine genügende Übersicht beim Annähen der Knöpfe gewährleistet war.
  • Außerdem ließ sich bei solchen Knopfannähmaschinen der. Stoff nicht genügend dicht an die Knopföse heranführen, wodurch ein ordnungsmäßiges Annähen der Knöpfe ebenfalls ziemlich behindert wurde. Hier Abhilfe zu schaffen, ist Zweck der Erfindung, deren Wesen darin besteht, daß der Stoff in an sich bekannter Weise unterhalb des Drückerfußes auf :einem als Scherengehäuse dienenden Sockel aufliegt, der mit einem Schieber ausgerüstet ist, mittels dessen der Stoff im Bedarfsfalle dicht an den Knopf nächst der Öse herangedrückt werden kann. Die zum Festhalten der anzunähenden Knöpfe zur Verwendung gelangende Vorrichtung wird aus einem von ,einer im Maschinenknopf angeordneten Stange getragenen Lagerstück für ein in horizontaler Ebene verschiebbares Gehäuse gebildet, in dem die Hälteklauen gelagert sind, die unter Wirkung einer sich sowohl am hinteren Ende einer der Halteklauen als auch unterhalb des Lagerstückes abstützenden Blattfeder stehen und durch eine mittels eines Konus wirksam werdende Stellschraube hinsichtlich ihres Greifabstandes einzustellen sind, wobei das Verschieben des an dem Lagerstück geführten Gehäuses für die Halteklauen durch Drehen eines Rädchens erfolgt, dessen Bolzen mit einem exzentrisch verlagerten Stift ausgestattet ist, der in eine Aussparung im Lagerstück eingreift.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Es zeigen: Abb. i eine Rückansicht der Knopfannähmaschine, Abb. 2 eine Ansicht von oben auf die Nähstelle mit den Knopfhalteklauen, dem als Scherengehäuse dienenden Stofftragsockel und dem Drückerfuß.
  • Abb. 3 eine Vorderansicht auf die Nähstelle, Abb. q. eine Ansicht von links auf die Nähstelle, Abb. 5 einen Schnitt durch die Halteklauen bei eingespanntem Knopf, Abb. 6 einen Querschnitt durch den Stofftragsockel mit eingespanntem ösenknopf, Abb.7 des-i. mit eingespanntem Butzenkiiopf, Abb. 8 einen Schnitt durch den Antrieb für -,lie \adelpendelung nach der Linie A-B der Abb. z und Abb. 9 bis i i Ansichten der Schere von vorn, von oben und von hinten.
  • Die Knopfannähmaschine für Einfadenkettenstich hat eine pendelnde Nadel, welche abwechselnd in den Stoff bzw. die Knopföse einsticht. Infolge des verhältnismäßig geringen Durchmessers der Knopfösen und besonders der Fadenlöcher von beispielsweise Butzenknöpfen, durch welche die Nadel stechen muß, ist es unbedingt erforderlich, den anzunähenden Knopf fest und genau zu den Einstichen der pendelnden Nadel einspannen zu können.
  • Um dies zu erreichen, findet im Sinne der Erfindung eine Vorrichtung Verwendung, mittels der es nicht nur möglich ist, alle gebräuchlichsten Knöpfe zuverlässig festzuhalten, soll-(lern es ist damit auch ohne weiteres ein genaues Einstellen im Verhältnis zur Nadelrnittelstellung möglich. Ferner können Knöpfe der gebräuchlichen Form und Größe jederzeit schnell und ohne Schwierigkeiten eingespannt werden.
  • Die Vorrichtung besteht aus dem von der im Maschinenkopf angeordneten Stange 13 getragenen Lagerstück 13', an welchem ein Gehäuse 13" in horizontaler Ebene verschiebbar geführt ist. Das Verschieben erfolgt durch Drehen eines Rädchens i-t, welches mit seinem Bolzen 15 in den Wänden des Gehäuses 13" eingelassen ist und mit einem an dem Bolzen exzentrisch verlagerten Stift i4' in eine in (lern Lagerstück befindliche, entsprechend geformte Aussparung 15' eingreift.
  • In dem Gehäuse 13" sind sodann die beiden Halteklauen i und 2 für den Knopf beweglich miteinander durch den Stift 4 derart verbunden daß die Klaue i um ihren Drehpunkt 5 und die Klaue 2 um den Drehpunkt 6 genau um das gleiche Stück zueinander verschwenkt werden können. Dabei stehen die Halteklauen unter Einwirkung einer Feder 3, die einerseits am hinteren Ende der Halteklaue i befestigt ist, andererseits mit ihrem freien Ende sich unterhalb des Lagerstückes 13' abstützt und vermöge der im letzteren befindlichen Stellschrauben 12 nachgespannt werden kann, um den Druck der Halteklauen den verschiedenen Knopfarten anzupassen. Um bei manchen Knöpfen einen freieren Durchstich zu ermöglichen, besteht die Halteklaue i aus zwei auf dein Stift 8 gegeneinander verschiebbaren und mittels der Schraube 7 feststellbaren Teilen. Die obere Halteklaue läßt sich also nach Lösen der Schraube 7 im Gegensatz zu der unteren Halteklaue verlängern, wodurch der allzunähende Knopf notwendigenfalls in eine beliebig schräge Stellung gebrachi. werden kann. Selbstverständlich könnte auch die untere Halteklaue in ähnlicher Weis-- verstellbar sein. Zwecks bequemen Einführens de; Knopfes zwischen .die beiden Halteklauen besitzt die Klaue 2 den schlaufenförmigen Ansatz 9, der beim Einlegen eines Knopfes leicht nach unten gedrückt werden kann und so die Klauen i und 2 gleichzeitig auseinanderspreizt. \ ach erfolgtem Annähen des Knopfes bedarf es nur eines seitlichen Wegziehens des Stoffes, um denselben mit Knopf wieder aus den Klauen herauszubekommen.
  • Damit die Klauen i und 2 nicht zu sehr zusammengehen, ist die einstellbare Anschlagschraube io vorgesehen, an die die Klaue 2 mit dem Anschlagstück i i anschlägt. Soll von einer Knopfsorte auf die andere gewechselt werden, so muß zunächst das Fadenloch iin Knopf in die Nadelbahn gebracht %%-erden. Dieses geschieht durch einfaches Drehen an dem Rädchen 1d., wodurch das ganze Gehäuse 13" in der aus Abb. 4. der Zeichnung mit strichpunktierten Pfeilen angedeuteten Richtung hin und her geschoben werden kann, bis eben,der Knopf passend unter der Nadel steht.
  • Um einerseits eine gute Verriegelung und andererseits einen sicheren Anfang der Stiche zu haben, sticht die Nadel sowohl am Ende als auch zu Beginn des Knopfannähens in den Stoff ein. Im abgestellten Zustand der Maschine steht die Nadel deshalb in ihrer vorderen Bahn, also nicht unmittelbar über der Knopföse. Um deshalb die Knopföse genau zentrisch zur Nadel einstellen zu können, muß sie in ihrer hinteren Bahn, die durch das Fadenloch des Knopfes führt, gebracht w.--rden. Zu diesem Zweck ist der Kurvengang in der Steuerscheibe 17, welche die Pendeleng der Nadel hervorruft, in der oberen Hälfte bei 17' (s. Abb. 8) erweitert. Vermittels des Knopfes 18 an dem Stift i9 kann der Kulissenhebel 2o, der auf .dem Bolzen 21 dreh- und verschiebbar gelagert ist, in Richtung.S verschoben werden und springt dann in Richtung _T..unter Einfluß der Feder .22 - in die Erweiterung 17' des Kurvenganges ein-. Die Nadel hat damit ihre hintere Stellung eingenommen. Sobald die Maschine.den ersten Stich, der nur beim ersten Knopf zwecks Einstellung durch das Fadenloch bzw. die Öse des Knopfes geht, gemacht hat drückt die Feder 23 den Kulissenhebel 2o entgegen der Richtung S wieder in die normale Stellung zur Steuerscheibe 17 zurück: Wenn beim Annähen von Ösenknöpfen der Stoff unter den Knopf hindurchgelegt wird wie in Abb. 6, so ist es nötig, daß das freie Stoffende 24 bei J aus der Nadelbahn herausgehalten wird, damit die Nadel den Stoff nur durchstechen und nicht in dem senkrecht liegenden Stoffteil entlanggehen kann. Zu diesem Zweck wird der Schieber 25, der durch den Stift 26 mit Feder 27 in seiner jeweiligen Stellung festgehalten wird, gegen den Knopf geschoben. Damit der Schieber 25 in dieser Stellung auch wirklich in die gewünschte Lage zur Nadel gebracht werden kann, ist der den Stift 26 tragende Teil 28 in dem Schlitz 29 verstellbar. Dieses Einstellen ist jedoch nur beim Zusammenbau der Maschine notwendig.
  • Da, wie .schon gesagt, die Knöpfe immer in derselben Höhe gehalten werden, würden die Butzenknöpfe an den Schieber :25 (Abb. 7) anstoßen. Hier muß nun der Schieber 25 von dem Knopf weggezogen werden. Der Stift 26 hält den Schieber 25 auch in dieser Stellung fest. Der Teil 28 endet in zwei Haken 28', die eine Verlängerung der Kante J des Schiebers 25 nach unten hin bilden, wenn der Schieber 25 in seine Stellung gegen den Knopf gebracht wird damit die Nadel den Stoff nur durchstechen und neben dem senkrechten Stoffteil entlanggleiten kann.
  • Beim Verschieben -des Schiebers 25 kann der Stift 26 leicht durch Drücken auf die Feder 27 (Abb. 2) aus den Rasten in dem Schieber 25 herausgezogen werden.
  • Wird der Stoff so an den Knopf gelegt, wie in Abb. 7, so wird dieser gegen den Anschlag 3o gedrückt. Der Anschlag 30 ist verstellbar und wird beim \Tähen, wie in Abb. 6, nach vorn umgeklappt, damit er nicht im Wege ist.
  • Sobald der Knopf angenäht ist, erfolgt nunmehr, und zwar stets in bestimmtem Abstande von der Verknotung, das Abschneiden des Fadens. Hierbei wird der Hebel 31 (Abb. i ) vermittels eines Fußtrittes über eine Kette, die einerseits an diesem Fußtritt und andererseits an dem Anschlagblech 32. bei 32' eingehängt ist, um den Drehpunkt 33 in Pfeilrichtung L' geschwenkt. Eine an dem, Hebel .31 befestigte Rolle 34 drückt dabei gegen die schiefe Bahn der mit dem Hebel 35 einstellbar verbundenen Platte 36. Der .. Hebel 35 schwenkt dadurch in Pfeilrichtung um den Drehpunkt 37 und schiebt über die Scherenstenge 38 den.-Scherenschieber 39 in Richtung nach der Nähstelle zu. Der Scherenschieber 39 hat einen Einschnitt 42, in den eine Druckfeder 43 eingelegt ist, die den Stift 44, der in den Scherenteil 45 eingenietet ist, gegen die Kante 42' des Einschnittes 42 drückt. Dabei nimmt der Scherenkeil 45 zu dem Scherenschieber 39, an dem ,das Messer _l.6 befestigt ist, eine derartige Stellung ein, daß zwischen der Kante 45' des Scherenteils 45 und der Kante q.6' des Messers 46 ein genügend weiter Zwischenraum bleibt, wo der abzuschneidende Faden einfallen kann.
  • Beim Vorgehen des Scherenschiebers 39 schiebt dieser zunächst über die Feder 43 und den Stift 4.4. den Scherenteil 45 zwischen die beiden Fäden 4o und 41. Die schräge Kante des Fadenlenkers 47 sorgt dafür, daß der Faden 41 auch sicher in die Öffnung zwischen 45' und 46' hineinfällt. Ist dies eingetreten, ist damit der Scherenkeil 45 weit genug vorgegangen und wird jetzt von dem Anschlagstift 48, der in dem Scherengehäuse 25' eingenietet ist, an den die Kante 45" anschlägt, aufgehalten. Der Scherenschieber 39 geht jetzt mit dem Messer 46 allein weiter, so daß sich die Kanten 45' und 46' überschneiden und den Faden 41 abzwicken.
  • Die gesamte Scherenvorrichtung wird von der Feder 4.9 in die Ruhestellung zurückgezogen, sobald der Fußtritt losgelassen wird.
  • Die Schneidkanten :45' und 46' können in jeder beliebigen Höhe über der Stichplatte liegen. damit der Faden in jeder gewünschten Entfernung von der Verknotung abgetrennt werden kann. Auch kann der Scherenkeil 45 das Messer 46 tragen und die Gegenschneidkante am Scherenschieber 39 vorhanden sein.
  • Erst nachdem der Faden 41 durchgeschnitten ist, hebt der Hebel 31 den Stellring So und damit die Stange 13, die in ihrer Ruhestellung mit dem Stellring 51 im Maschinenkopf bei Z aufliegt, hoch, wodurch der an der Stange 13 angebrachte Arm 52 den Stoffdrückerfuß 53 lüftet, damit der Stoff mit dem angenähten Knopf weggenommen werden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCETE: i. Knopfannähmaschine mit zum Festhalten von Ösen- oder Butzenknöpfen beliebiger Größe dienenden Halteklauen, die in senkrechter Richtung auseinanderspreizbar und in horizontaler Ebene verschiebbar sind, und mit einem als Scherengeliäuse dienenden Stofftragsockel, dadurch gekennzeichnet, daß der Stofi:tragsockl (25') mit einem Schieber (25) ausgerüstet ist, durch den der Stoff an die Öse des Knopfes herangedrückt werden kann, und die Vorrichtung zum Festhalten der anzunähenden Knöpfe aus einem von einer im Uaschinenkopf angeordneten Stange (131) getragenen Lagerstück (13') für ein in horizontaler Ebene verschiebbares Gehäuse (13") gebildet wird in dem die Halteklauen (r. 2) gelagert sind, die unterWirkung einer sich sowohl am hinteren Ende einer der Halteklauen (i) als auch unterhalb des Lagerstückes (13') abstützenden Feder (3) stehen und durch eine mittels eines Konus (i o') wirksam werdende Stellschraube (io) hinsichtlich ihres Greifabstand-es .einzustellen sind, wobei das Verschieben des an dem Lagerstück (13') geführten Gehäuses (i3") durch Drehen eines Rädchens erfolgt, dessen Bolzen (i5) mit einem exzentrisch verlagerten Stift (14') in eine Aussparung (15') im Lagerstück eingreift:
  2. 2. Knopfannähinaschine nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß die obere Halteklaue (i) mehrteilig und in ihrer Länge ein- und feststellbar ist.
  3. 3. Knopfannähmaschine nach Allspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Halteklaue (2) mit einem als Handgriff dienenden Ansatzstück (9) zum Spreizen der Klauen von Hand versehen ist.
  4. Knopfannähmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Sockel (:25') angeordnete Schieber (25) zum Festhalten in seinen verschiedenen Stellungen Rasten besitzt. in die von unten ein unter Wirkung einer Feder (-27) stehender und im verstellbaren Sockelteil (28) gelagerter Stift (26) in und außer Eingriff gebracht «erden kann.
  5. 5. Knopfannähmaschine nach Anspruch i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß an dein Sockel (25') zum Führen des Stoffes eine einstellbare und ulnlegbare Anschlagplatte (30) angelenkt ist. <j. Knopfannähmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet. daß zwecks Einstellung der Knopfösen zur \adel die letztere aus ihrer vorderen Pendelstellung in die hintere infolge einer Erweiterung der oberen Hälfte (17') des in der Steuerscheibe (17) befindlichen Kurvenganges verstellt «-erden kann, «-as von Hand mittels eines Knopfes (18) mit Stift (ig) erfolgt, der den in den Kurvengang eingreifenden Kulissenhebel (2o)verschiebt, wodurch dieser unter Einfluß einer Feder (22) in die Erweiterung (17') des Kurvenganges einspringt.
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