DE524230C - Verfahren zum maschinellen Umnaehen von Knopfloechern mit einem Faden und Maschine zur Ausfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum maschinellen Umnaehen von Knopfloechern mit einem Faden und Maschine zur Ausfuehrung des Verfahrens

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DE524230C
DE524230C DEJ30487D DEJ0030487D DE524230C DE 524230 C DE524230 C DE 524230C DE J30487 D DEJ30487 D DE J30487D DE J0030487 D DEJ0030487 D DE J0030487D DE 524230 C DE524230 C DE 524230C
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Description

  • Verfahren zum maschinellen Umnähen von Knopflöchern mit einem Faden und Maschine zur Ausführung des Verfahrens Die bisher gebräuchlichen Knopflochnähn iascliinen für Oberkleidung arbeiten im Gegensatz zur Handarbeit, bei welcher nur mit einem Fadenstück gearbeitet wird, in den meisten Fällen mit drei laufenden Fäden. Das so hergestellte Knopfloch hat weder die Qualität noch das Aussehen eines Handknopfloches, und werden aus diesen Gründen solche Knopflöcher nur in den billigen Qualitäten der Herrenkonfektion angefertigt.
  • Man ist bereits bestrebt gewesen, auch dem handgenähten Knopfloch gleiche Knopflöcher mittels NTaschine herzustellen. Zwischen den bekannten, dieses Ziel verfolgenden Vorschlägen und dein Erfindungsgegenstand bestehen wesentliche Unterschiede; während man bisher ein abgeschnittenes Fadenstück der Maschine zuführte, wird bei dem vorliegenden Erfindungsgegenstand ein laufender Faden abgemessen. Bei den bekannten Handknopflochnähmaschinen wird der Anfang des Fadens in die Nadel eingefädelt und das Ende des Fadens vor Beginn des Knopfloches durch eine Schlinge von Hand an den Stoff befestigt, um dein Fadenende den erforderlichen Halt zu geben, während durch die maschinelle Abmessung des Fadens sofort die Herstellung des Knopfloches beginnt. Die Lage der einzelnen Schlingen ist bei (fiesem Erfindungsgegenstand nicht wie bei den bekannten Maschinen im Schlitz. des Knopflochauges, sondern wie bei einem mit der Hand hergestellten Knopfloch auf der Stoffkante des Knopflochauges. Zur Herstellung der Schlingen und als Unterlegfaden für dieselben wird nur ein Faden verwandt. Das Riegeln mit dieser Maschine geschieht wie bei einem mit der Hand hergestellten Knopfloch.
  • Auf den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele dargestellt. Abb. i zeigt den Gesamtaufbau des Maschinenkopfes, dessen Vorderwand ausgeschnitten ist. Aus Abb, 2 ist der Unterteil der Maschine ersichtlich, auf den der Maschinenkopf aufgesetzt wird. Der Deutlichkeit wegen ist die Tischplatte und .der Gestenrahmen nur teilweise dargestellt. Die Abb. 3 bis 5 zeigen (las Äußere des Kopfes mit verschiedenen Einzelheiten. Die Abb.6 bis io stellen die Arbeitsweise der Nadelbacken und die Nadel dar. Aus den Abb. ii bis 15 sind die Ausbildungen der Greifer sowie des Fadenabmessers ersichtlich. Die Abb.16 bis 19 veranschaulichen die Stoffklemmen und einzelne Teile derselben. Die Abb. 20 bis 28 zeigen einzelne Arbeitsvorgänge der Schlingenbildung, Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel treibt bei Abb. i das Rad i über die Kegelräder 2 und 3 die Welle .l. Auf der Welle d. sind die Kegelräder 5 (Abb. i) und 6 (Abb.2) angebracht. Kegelrad 5 treibt .das Kegelrad 7, die Welle 8 und .damit die Kurbelscheibe 9. Die Kurbel io bewegt durch die Pleuelstange ii die Nadelstange 12. An der Nadelstange 12 befindet sich unten ein Ansatz 13, der an zweckmäßiger Stelle eine bogenförmige Ausbildung hat (Abb. i und 6, 8, 9). Um diese bewegen sich die Nadelbacken 1.1. und 15. Diese Nadelbacken werden durch den Ring 16, der einen den Nadelbacken entsprechenden Ausschnitt hat, auf den bogenförmigen Ausbildungen des Ansatzes 13 gehalten. Bei Abwärtsbewegung der Nadelstange 12 stößt der Ring 16 auf den unteren Teil des Halters 17. Die Nadelstange 12 bewegt sich weiter nach unten, und werden dadurch die Nadelbacken 14 und 15 .durch den Ausschnitt des Ringes 16 geschoben, und infolge der bogenförmigen Seitenausbildung derselben öffnen sie sich unten, so daß eine zwischen den Backen festgehaltene Nadel frei wird. Bei der Aufwärtsbewegung der Tadelstange 12 drückt die Feder z8 auf den Ring 16, und die Backen werden durch .diesen Druck unten wieder zusammengeschlossen, so claß eine von unten kommende Nadel gefaßt und nach oben geführt wird. Die zwischen den 'Nadelbacken 14 und 15 gehaltene Nadel wird bei der Abwärtsbewegung der Nadelstange 12 durch das Stichloch i9 (Abb. i) geleitet und gelangt so in .den Unterteil der Maschine (Abb. 2). In diesem Unterteil treibt die Welle .I durch die Kegelräder 6 und 2o die Welle 21. Die auf der Welle 21 befindliche Kurbelscheibe 22 bewegt durch die Kurbel 2-3 und die Pleuelstange 24 die Nadelstange 25. Am oberen Ende der \ adelstange 25 sitzt der Kopf 26 (Abb. 2 und 6). In diesem Kopfe 26 befindet sich ein Ring 27 (Abb. 7) mit drei nach unten zusammenstehenden, im Querschnitt entsprechend der Nadelform ausgebildeten Federn 2811, 28h und 28c. In diese Federn wird die von oben kommende 'Tadel eingeführt und festgehalten bzw. wieder herausgezogen.
  • Die Nadel (Abb. io) ist an beiden Enden spitz und hat. an zweckmäßiger Stelle einen Einschnitt 29, dessen Kanten abgerundet sind, um ein Festhaken des Stoffes im Nadeleinschnitt zu verhindern.
  • Es ist erforderlich, d,aß entsprechend dem Stich der Nadel, der durch den Schlitz des Knopflochauges und dann durch die Stoffkante desselben geschieht, die Nadelstangen hin und her `geführt werden. Die Nadelstangen 12 und 25 sind in den schwingbaren Rahmen 30 und 31 auf und ab beweglich angebracht (Abb. i und 2). Die Lenker 32 und 33 verbinden die Rahmen 30 und 31 mit den exzentrisch gelagerten Armen 34. und 35. In den Ansätzen der Arme 3.4 und 35 befinden sich die Rollen 36 und 37, die in den Kurvennuten der Scheiben 38 und 39 laufen. Bei der in Tätigkeit befindlichen Maschine wird die Bewegung der Arme 3¢ und 35 durch .die Lenker und die Rahmen auf die :Nadelstangen übertragen. Die Lenker 32 und 33 können durch die Schrauben 4.o und .l1 in den Auschnitten der Arme 34 und 35 so eingestellt s s «-erden, wie es die Breite des Knopflochstiches verlangt.
  • Das Einschlagen des Knopfloches, ersichtlich bei Abb. i und 2, geschieht in der Weise, daß durch 'Niederschlagen des Armes .I2, dessen Ansatz 43 durch einen Lenker 44 mit der Welle 4.5 beweglich verbunden ist, das an der Welle 45 befindliche Messer .I6 mit dem aus weichem Metall bestehenden Bolzen 47 zusammentrifft. Bei Bewegen der Welle .I5 wird das Messer .I6 nach oben geschlagen und trifft durch den über dem Ausschnitt 48 der Tischplatte liegenden Stoff den Bolzen 4.. Die Schnittkante des Messers ist knopflochartig ausgebildet. Der Schlagarm 42 ist im Rahmen des Maschinenkopfes derart federnd gelagert, daß er sich nach Benutzung wieder aufrichtet. In Abb. 2 ist der Schlagarm 4.2 und die Welle 45 nur teilweise dargestellt.
  • Um den Stoff in der Richtung des Knopfloches zu transportieren, wird derselbe in eine Stoffkleinmvorrichtung nach den Abb. 16 bis i9 eingespannt. Diese Vorrichtung ist auf einem knopflochartigen Gleitstück (Abb. 17) befestigt. Auf der Platte 4.9 (Abb. 16) ist in den Lagern 5o und 51 eine Achse 52 beweglich angebracht, an deren einem Ende der Hebel 53 sitzt. Auf der Achse sitzt (-las Winkelstück 5#y- (Abb. 16 und ig). In den Ausschnitten 55 des Winkelstückes 5-1 (Abb. i9) bewegen sich, durch die Stifte 56 und 57 gehalten, die Fassungsarme 58 und 59, an derem Ende sich die beweglichen Druckplatten 6o und 61 befinden. Wird der Hebel 53 nach oben bewegt, so lieben sich die Druckplatten 6o und 61. Die Unterseite der Druckplatten ist gezahnt, um ein Verschieben des Stoffes zu verhindern (Abb. 18). Der Hebel 64. ist durch die Schraube 65 auf dem Winkelstück 54. beweglich gelagert und durch ein Verbindungsstück 63 mit der auf dein Winkelstück 54 liegenden Platte62 verbunden. Durch Bewegung des Hebels 64. nach vorn wird die Platte 62 nach hinten geschoben, und werden die Stifte 56 und 57, die sich mit ihrem anderen Ende in die Ausschnitte 66 und 67 der Platte 62 bewegen, mit den Fassungsarmen seitlich bewegt und so das unter den Druckplatten befindliche eingeschlagene Knopf lochauge auseinandergezogen. Das Gleitstück nach Abb. 17 hat an der äußeren Kante einen Zahnkranz 68 und eine das ganze Stück durchziehende Führung 69. Zum Einschlagen .des Knopfloches wird das Gleitstück in dem knopflochartigen Ausschnitt 48 der Tischplatte eingesetzt (Abb. i). Nach Einschlagen des Knopfloches wird durch einen Druck auf den Knopf 7o der Führungsstift 71, der aus der üffnung ;2 der Platte 3 herausragt, nach unten bewegt. Die Stoffklemme wird so weit zurückgeführt, bis der Anfang des Knopfloches sich unter der oben gefaßten Nadel befindet. Die Verbindung des Führungsstiftes ;1 mit dein Knopf ; o ist aus Abb. 2 ersichtlich. Der obere Knopfteil ; o hat unten einen eckigen Ansatz ; d. und ist finit dieseln auf den Sockel 75 angebracht. Der Sockel 75 ist an der Schieberbüchse 7() befestigt, und in dieser lagert beweglich der Schieber 77, an dessen äußerem Ende sich der Führungsstift 71 befindet. Der Knopf 70 wird bei Loslassen desselben durch die Feder 78 (Abb. i) wieder in seine ursprüngliche Lage gebracht, die dann erreicht ist, wenn der Sockel 75 bei dieser Aufwärtsbewegung unter der Tischplatte von dieser angehalten wird. Der eckige Ansatz 74 bewegt sich in einem dementsprechenden Ausschnitt der Tischplatte. Der Führungsstift 71 greift in die Führung 69 des Gleitstückes ein, und die obere Ausbuchtung desselben liegt mit der äußeren Kante an der geraden Seite des Tischplattenausschnittes. Wird nun dieses Gleitstück angetrieben, so bewegt es sich nach vorn dein knopflochartigenAusschnitt 48 der Tischplatte zu, um dann, wenn der Führungsstift in die obere Ausbuchtung des Gleitstückes gelangt, seitlich bewegt zu werden, so claß die beiden unteren Enden des Gleitstückes an der runden Seite des Tiscliplattenausschnittes gleiten. Gelangt der Führungsstift dann wieder in die gera(le Führung, so bewegt sich das Gleitstück rückwärts, also finit der oberen Ausbuchtung des Gleitstuckes dein Ausschnitt 48 zu, und .die andere Seite der Ausbuchtung liegt nun an der geraden Seite des Tischplattenausschnittes. Bei Beendigung des Knopfloches wird der Führungsstift aus der Führung herausgenommen und die Stoffklemme in ihre ehemalige Lage zurückgebracht.
  • Der Antrieb des Gleitstückes ist aus Abb. 2 ersichtlich: Unter ,der Tischplatte ist ein Antriebsrad 79 so angebracht, dah die an der äußeren Kante desselben befindlichen Zähne in den Zahnkranz des Gleitstückes eingreifen, wenn die Stoffklemme bei Beginn des Knopfloches eingesetzt wird. Die Lagerung des Antriebsrades 79 erfolgt in der Tischplatte durch den Zapfen 8o. Die Bewegung fies Gleitstückantriebsrades erfolgt durch eine Verbindung mit dem exzentrisch gelagerten Arm 85 und dem Lenker 83. Dieser Lenker 83 trägt am Ende eine Rolle 8d., die in der Kurvennut 81 der auf der Welle d. angebrachten Scheibe 82 läuft. In dem Aasschnitt 88 des Armes 85 wird durch eine Rolle 9i die Verbindungsschiene 89 gehalten, an deren I:n(le (las Fülirungsrollenstück 9o beweglich angebracht ist. Bei der in Tätigkeit befindlichen Maschine wird durch die Kurvennut i der Lenker 83 mit dein daran befestigten o 8 -rin 85 seitlich bewegt und diese Bewegung auf die Verbindungsschiene 89 übertragen. Die Führungsrollen 9 1 und 92 sind mit ihren @:ilteren Enden in die Führungsnuten 93 und 94 des Gleitstfckantriebsrades 79 eingesetzt. Das Führungsrollenstück 9o ist derartig in seiner Länge ausgebildet und so angebracht, daß bei einer Bewegung der Verbindungsschiene 89 nach links die Führungsrollen 9i und 92 in den Führungsbahnen 93 und 94 vorw:irts gebracht werden und bei einem Zug (1e:- Verbindungsschiene nach rechts an den Seitenwänden der Bahnen in ihrer Bewegung ge,ietnilit werden, so daß bei dem sich fortsetzettden Zug glas Antriebsrad mitgenommen wird. Die Bewegung des Antriebsrades kann entsprechend einer engen oder weiteren Stichstellung dadurch verändert werden, claß bei Versetzung der Schraube 87 in deal Ausschnitt des Verbindungsstückes 83 der Hub des Arines 85 größer oder kleiner gehalten wird. Die Lagerung des Armes 85 erfolgt durch den Zapfen 8< in der Tischplatte. In der Tischplatte ist eine Üffnung 95 (Abb. i ) angebracht, durch die ein Versetzen der Scliratibe 87 erfolgen kann.
  • Das Anbringen der Fadenrolle und den Weg des Fadens bis zur Befestigung in der Nadel veranschaulichen die Abb. 3, d. und (>. Den Halter 159 der Fadenrolle umgibt zwischen einem festangebrachten und einem lose aufsitzenden Flachstück i6o und 161 eine Feder 158. Die Fadenrolle wirr' auf den Halter 159 aufgeschoben und der Sperrklotz 162 durch die Stellschraube 154 auf den Halter 159 befestigt, so daß der von der Rolle abzunehmende Faden Spannung erhält. Der Faden wird durch die Üffnung des fjsenstückes 155 geführt und durch die (>sen t65 und 164 des Halters 163 geleitet, tim in den Ausschnitt der Nadel, die ini Unterteil der Maschine gefaßt ist, und aus der Nadelöffnung der Bodenplatte herausragt, eingeklemmt zu werden. Deutlicher Darstellung wegen ist der Halter 163 in Abb. 6 nicht eingezeichnet. 2#,aclidem der Faden in die in dein Halter 26 eingesetzte 'Nadel eingehängt und die Stoffklemme eingesetzt ist, wird bei der nun in Bewegung gesetzten 'Maschine die Nadel von den Backen 14 und 15 oben gefaßt, Die nuntnehr erfolgende Sclilingenbildung erläutern die Abb. 2o bis 28. Die Nadel mit dein eingehängten Faclen bewegt sich durch ;las Knopflocliattge in den Unterteil der 'taschine (Abb. 20) und wieder aufwärts durch die Stoffkante (Abb. 21-). Der Teil des Badens, der sich zwischen der Nadel 95 und dem Stoffstück 96 befindet, wird von den Greifern 97 und 98 des sich nun in Bewegung setzenden Greiferarmes 99 gefaßt und in eine schienenartig ausgebildete Vorrichtung, den Fadengleiter ioo, geführt (Abb.22). Der Greifer 98 trifft bei der Aufwärtsbewegung auf einen Anschlag iii (Abb.23), der die am Greiferarm 99 seitlich beweglich und federnd angebrachten Greifer 97 und 98 umlegt, so daß der Faden von den weitergeführten Greifern gleitet. Dieses Stück des Fadens, ausgehend vom Stichloch über den Fadengleiter bis zurück zur Nadel, soll nun in sich aufgenäht werden. Der Anschlag hat den Zweck, die Länge des aufzunähenden Fadens zu bestimmen (Abb. 24). Die vorderen Angriffsflächen .der. Greifer sind so ausgebildet, daß der Faden bei Anfassen der Greifer zunächst auf den nach außen schräg ansteigenden Teil derselben auftrifft und bei Anziehen des Fadens durch die Spannung mehr nach innen, der Drehachse zu, gleitet. Während des Zurückgehens des Greiferarmes, wobei die Nadel sich jetzt durch den ILnopfloclischlitz in den Unterteil der '.L%laschine bewegt, erfaßt der Greifer 98 den von der Nadel ausgehenden Fadenteil, und derselbe gleitet durch die Spannung des Fadens in den nach außen liegenden, gebogenen Teil des Greifers 98 (Abb. 25). Der vom Stichloch ausgehende Fadenteil wird von dem Greifer 97 gefaßt und mit zurückgenommen. Durch die hintere Ausbildung des Greifers 97 in gebogener Form wird ermöglicht, daß der Fadenteil durch die Spannung des Fadens seitlich an den Greiferansatz ioi gleitet. Durch die so geschaffene Spreizung des Fadens, -die durch die Ausbildungen der Greifer derartig erfolgt, daß jetzt der Faden von der Stoffdurchführung seitlich über den Greifer 97 und durch den Fadengleiter über den äußeren Teil des Greifers 98 zur Nadel führt, wird die Nadel durch die .Stoffkante nach oben gezogen (Abb. 26). Der jetzt zwischen der Nadel und dem neuen Stichloch befindliche Fadenteil wird durch die Greifer 97 und 98 des sich jetzt wieder in Bewegung setzenden Greiferarmes nach oben geführt, wobei der in dem Fadengleiter befindliche Faden nach unten gleitet (Abb. 27). Durch das -weitere Anziehen des von der Nadel ausgehenden Fadenteiles gleitet der nach unten gezogene Faden aus dem Fadengleiter heraus, und die so hergestellte Schlinge wird angezogen (Abb. 28). Abb. 29 stellt eine noch nicht festangezogene Schlinge dar. Geht der Greiferarm in seine ursprüngliche Stellung zurück, so werden die Fadenteile wie nach Abb. 25 wieder von den Greifern mit zurückgenommen, und der Vorgang wiederholt sich auf oben beschriebene Weise. Die Ausbildungen der Greifer und ihre Befestigung am Greiferarin zeigen die Abb. i i bis i-.. Die Greifer 97 und 98 sind mit ihrem Greiferansatz ioi beweglich durch die Achse io2 an den Greiferarm 99 befestigt. Die den Greiferansatz ioi umgebende und mit ihrem einen Ende an den Greifern angebrachte Feder 103 hält durch ihren Zug den Greiferansatz mit der an demselben angebrachten Nase io4 an den Stift io5 des Greiferarines 99. Der bei dem Nähen kürzer werdende Faden hält beim Anziehen desselben die Greifer an, wenn ein gewünschter Grad von Spannung erreicht ist. Der Faden zieht die Greifer so weit zurück, bis er von denselben abgleitet. Die frei gewordenen Greifer schnellen durch den Zug der Feder in ihre ursprüngliche Lage zurück. Entsprechend der Dicke der Fäden und des Stoffes muß die Spannung verschiedenartig gestaltet werden. Dieses wird dadurch erreicht, daß das andere Ende der Feder 103 an dem an entsprechender Stelle in den Gr eiferarm 99 eingeschraubten Stift io6 zwischen dem Ansatzstück 107 und dem Knopf 1o8 befestigt ist und durch ein Hinein- oder Herausdrehen des Stiftes die Feder länger oder kürzer gehalten wird.
  • Der Fadengleiter (Abb. 13) besteht zweckmäßig aus zwei ü bereinandergelegten, rohrartigen Gleitstücken iog und i io, deren untere Enden zum Zwecke einer glatten Fadeneinführung seitlich bzw. seitlich und nach oben gebogen sind. Die Befestigung .des Fadengleiters zeigt Abb. 3. An der Hinterwand des :Maschinenkopfes sind an zweckentsprechender Stelle .die Haltestücke i2o und 121, in denen die Gleitstücke eingelassen sind, angebracht und durch die Schrauben 122 und 123 miteinander verbunden.
  • An zweckmäßiger Stelle sitzt auf dem Fadengleiter der Anschlag i i i. Dieser besteht nach Abb. 1d. aus einem bogenförmigen, auf einem Gleitstück aufzusetzenden Teil 112, in dessen erhöht liegender Bodenplatte 113 der eigentliche Anschlag 11.1. schieberartig eingelassen ist. Am unteren Ende des Anschlages 114 ist ein entsprechend,den Einschnitten 115a, b, c und d des Gleitstückes i io ausgebildetes Einsatzstück 116 angebracht. Den Anschlag 11.1 umgibt zwischen der Bodenplatte 113 uns dem Einsatzstück 116 eine Feder 117. Nach Maßgabe der Länge -des Fadens bzw. der Größe des Knopfloches wird das Einsatzstück in einen der Ausschnitte des Gleitstückes gesetzt. Bei Zurückgehendes Greiferarines trifft der Greifer 98 auf ,den Anschlag i i i, dessen oberer Teil 118 scharnierartig ausgebildet ist (Abb.15), und legt diesen Teil um. Eine seitlich an dem Anschlag angebrachte Blattfeder 1i9 richtet den Teil nach Loslassen des Greifers wieder auf.
  • Die Bewegung des Greiferarmes, ersichtlich aus Abb. i, erfolgt durch eine Verbindung desselben mit einer in der Kurbelscheibe 9 angebrachten Kurvennot 12d.. Zwischen dem einen Schenkel ' des Winkelstückes 125 und dem Greiferarm 99 ist eine Verbin-(lungsschietie 126 beweglich gelagert. Das Winkelstück bewegt sich um die Achse 127, die in der Vorderwand des Gehäuses angebracht ist. Der andere Schenkel des Winkelstückes, der auf der Zeichnung unterbrochen dargestellt ist, hat am äußeren Ende eine Laufrolle 128, die sich in der Kurvennot 124 der Kurbelscheibe g bewegt. Durch den ungleichen Verlauf der Nut 124 bedingt, wird der Schenkel der Laufrolle seitlich hin und her geführt, so daß der mit dem Greiferarin in Verbindung stehende Schenkel eine Aufundabwä rtsbewegung vollzieht. Der Greiferarm 99 ist durch die Achse i2c) an der Gehätisewand beweglich gelagert. Die Bewegungen des Greiferarines und der Nadel sind derartig in Übereinstimmung gebracht, daß dann, wenn die oben gefaßte Nadel die Hälfte ihres Weges von der Stelle des Erfassens bis zu ihrer höchsten Lage zurückgelegt hat, der Greiferarin in Tätigkeit gesetzt wird. Hat die inzwischen unten gefaßte Nadel die Hälfte ihres Weges zwischen der Stelle .des Erfassens und ihrem tiefsten Punkt erreicht, so ist die rückwärtige Bewegung des Greiferarines vollzogen, und derselbe befindet sich in seiner ursprünglichen Stellung.
  • Gemäß eines mit der Hand hergestellten Knopfloches müssen die Schlingen nach vorn tmd oben angezogen werden und auf ,der Stoffkante des Knopflochauges liegen. Bedingt durch den kreisförmigen Weg, den der Greiferansatz beim Anziehen des Fadens einwird der Faden nach vorn und oben angezogen, nur] durch die Anordnung des Fadengleiters in der Richtung der Schlingenlage auf der Stoffkante wind die Bildung der Schlinge auf die Stoffkante ermöglicht.
  • L'tn dein Knopfloch eine-größere Haltbarkeit und ein gutes Aussehen zu geben, muß während der Schlingenherstellung unter den Schlingen ein Faden mitlaufen. Dieser Faden wird von derselben Rolle abgenommen, und zwar ist es der Fadenteil, der sich zwischen dein ersten Stichloch und der Öse 164 befindet. In den Abb.2o bis 28 ist es der Fadenteil, der vorn ersten Stichloch aus auf der Stoffkante liegt und weiter (nicht dargestellt) zur Öse 161 führt. Die (äse 164 ist so in der Richtung der Schlingenlage angebracht, #.laß der Fadenteil beim zweiten oder dritten Knopflochstich unter die Schlingen zu liegen kommt. Bei dem Riegeln des fertiggenähten Knopfloches soll die Schlingenbildung ausgesetzt und der Stoff nicht mehr transportiert werden, um die Riegelfäden ohne Schlinge auf eine Stelle zu legen. Das Aussetzen der Schlingenbildung geschieht durch Hochstellen des vorderen Greiferteiles des Greifers 98 (Abb. 12). Der Greiferteil hat unten einen Ausschnitt 132, dessen Schenkel durch die Achse 133 mit dem Zapfen 132 scharnierartig verbunden sind. Der Zapfen hat am äußeren Ende halbkugelförmige Erhöhungen 134 und 135. Ist der Greiferteil in normaler Lage, so greifen diese Erhöhungen in dementsprechende Vertiefungen der Schenkel ein. Ist der Greiferteil beim Zurückgehen des Greiferarmes hochgestellt, so wird das von der Nadel ausgehende Fadenstück nicht erfaßt, und da hierdurch keine Fadenöffnung hergestellt wird, unterbleibt die Schlingen-2D Um das Hochstellen des Greiferteiles zu bewerkstelligen, wird die neben dem Fadengleiter befindliche Schiene 136 so weit nach vorn bewegt, daß der Greiferteil bei der Aufwärtsbewegung auf das äußere, bogenförmige Ende der Schiene auftrifft (Abb, 3 und 5). Der Greiferteil wird von dem Ende der Schiene angehalten und bei der Fortsetzung der Bewegung des Greiferarmes hochgestellt. Bei Beendigung des Knopfloches wird der Greiferteil wieder in seine ursprüngliche Lage zurückgebracht.
  • Das Bewegen der .Schiene 136 zeigt Abb. i. Die Schiene 136 ist mit dem Verbindungsstück 138 durch den Zapfen 137 beweglich verbunden. Das Verbindungsstück 138 ist drehbar durch den Zapfen 139 an der Unterwand .des Gehäuses gelagert und ist mit dein anderen Ende beweglich an der Schiene 1.1o angebracht. An der Schiene 1.1o ist ein durch die Gehäusewand geführter Stift rd i angebracht, den zwischen dem Knopf 1.I2 desselben und der Gehäusew #and eine Feder i.13 umgibt. Durch Druck auf den Knopf 1d12 wird die Schiene 140 nach hinten bzw. die Schiene 136 nach vorn bewegt:. Das Ende der Schiene 136 wird dadurch in die Lage gebracht, (laß der Greiferteil bei der Aufwärtsbewegung auf dieselbe trifft. Bei Loslassen des Knopfes 142 wird die ehemalige Lege .der Schienen %v iederhergestellt.
  • Mit den Riegelfäden sollen die beiden Stoffkanten des Knopfloches zusammengeheftet werden. Diese Riegelstiche sind daher breiter wie die Knopflochstiche. Diese Weiterauseinanderstellung der Riegelstiche erfolgt in Verbindung mit der Schlingenaussetzting .durch eine .gleichzeitig mit dieser stattfindenden seitlichen Hinundherbewegung der Stoffklemme. In Abb. 2 sind die unteren Fortsetzungen der Schiene i4o, durch die diese Bewegung getätigt wird, dargestellt. Die Schiene i.lo ist an ihrem unteren Ende mit einem Ausschnitt 144 versehen und durch den Stuft 145, der sich in diesem _-#tissclinitt befindet, mit der Nockenschiene 1.16 so verbunden, daß bei den seitlichen Bewegungen der Nockenschiene der Stift in dem Ausschnitt gleitet. Die Bewegung der Nockenschiene wird durch einen sich in dem Ausschnitt 147 der Nockenschiene drehenden Nocl-zen 1.18 erzeugt. Die zwischen der Wand des Untergestelles und der Nockenschiene angebrachte Feder 1.19 hält die vordere Seite des Ausschnittes an den Nocken. Wird nun zum Zwecke der Schlingenaussetzung :durch Druck auf den Knopf 142 die Schiene i.lo nach hinten geführt, so wird gleichzeitig der Stift 150, der am anderen Ende der Nockenschiene 146 ,angebracht ist, in die Gabel 151, die an dem Schieber 77 befestigt ist, gebracht, Die beiden Schenkel der Gabel sind nach außen gebogen, damit der Stift glatt eingeführt werden kann. Die seitliche Bewegung der N ockenschiene wird auf den Schieber 77 und den Führungsstift 71 übertragen und so die mit dem Gleitstück auf dem Führungsstift befindliche Stoffklemme mitbewegt. Das Gleitstück wird aus den Zähnen des Antriebsrades 79 gezogen, und der Transport des Gleitstückes und damit des Stoffes hört auf. Eine zwischen den Haken i52 des Schiebers 77 und 153 der Schieberbüchse 76 angebrachte (nicht gezeichnete) Feder zieht den Schieber nach jeder Seitwärtsbewegung in seine frühere Stellung. Nach Loslassen des Knopfes 1.12 gleitet der Stift i5o aus dem Schenkelstück 151 heraus, und damit wird die seitliche Bewegung der Stoffklemme eingestellt.
  • Nach Beendigung des Knopfloches wird der Anfang des Fadens aus der Nadel entfernt und der als Unterlegfaden mitlaufende Faden abgeschnitten. Nachdem der Stoff aus der Klemme genommen ist, wird dieselbe in ihre ursprüngliche Lage zurückgeführt.
  • Bei Stichen mit oder ohne Schlingenbildung, die nicht zur Herstellung eines Knopfloches dienen (beispielsweise bei Lochstickereien) wird die Stoffklemme auf ein der Form des zu stickenden Loches entsprechend ausgebildetes Gleitstück befestigt. Die Richtung des Transportes wird durch die Form des Gleitstückes bedingt. Zum Transportieren des Stoffes in gerader Richtung kann die bekannte Transportvorrichtung der' Nähmaschine angebracht werden. Zum Befestigen der :Nfaschine auf ein Nähmaschinengestell sind an dem Gestellrahtnen des Unterteils Schraubenlöcher eingelassen.
  • Es sind noch andere Ausführungsarten möglich: das Wesen der Erfindung besteht jedoch in der eingangs :Sowie im einzelnen in der Beschreibung erläuterten Arbeitsweise.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Verfahren zum maschinellen Umnähen von Knopflöchern und ähnlichen Löchern mit einem Faden unter Verwendung zweier eine lose Nadel abwechselnd aneinander abgebender und führender Nadelstängen sowie von Fadenführern zur Bildung der erforderlichen Stichschlingen, dadurch gekennzeichnet, daß der von einer Fadenrolle sich abwickelnde Farlen mit seinem freien Ende in die Nadel eingeklemmt und unmittelbar nach seiner ersten Durchführung durch den Stoff und, bevor noch eine Schlinge gebildet -wird, mittels eines Greifers ein solches Stück von der Rolle abgezogen wird, als für das Umnähen des Loches erforderlich ist, worauf der unmittelbar aus dem Stoff kommende Fadenteil mit dein Stoff dadurch verschlungen wird, daß die mittels des zurückkehrenden Greifers an dieser Fadenstelle herbeigeführte Schlingenbildung durch das beim nächsten Nadelstich wieder durch den Stoff geführte freie Fadenende von dem erneut vorgehenden Greifer so weit mitgenommen wird, bis :das anfangs abgemessene Fadenstück ganz durch die vorher gebildete Schlinge hindurchgezogen ist.
  2. 2. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der den Fadenabzug bewirkernde Greifer von zwei drehbar an einem Greiferarm (99) gelagerten Mitnehmern (97 und 98) gebildet wird, welche derart gestaltet sind, daß der Mitnehmer (98) in der Richtung der Vorwärtsbewegung und der Mitnehmer (97) in der Richtung der Rückwärtsbewegung des Greifers schräg ansteigende, den Faden seitlich ablenkende Führungsbahnen bilden.
  3. 3. Xaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadengreifer (97 und 98) durch einen verstellbar auf einen an sich bekannten, zum Halten des von den Greifern frei werdenden Fadens dienenden Fadengleiter (ioo) angebrachten Anschlag (i i i) umgelegt und außer Eingriff mit dem Faden gebracht werden. d..
  4. Maschine nach Anspruch ?" dadurch gekennzeichnet, daß die drehbar an dem Gre;ferarm (99) gelagerten Fadengreifer (97 und 98) durch eine in ihrer Spannung regelbare Feder (1o3) in ihrer Mitnehmerlage gehalten werden.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Rolle kommende Faden über einen diesen Fadenteil in der Richtung der zu umnähenden Kante haltenden Fadenleiter (r63) geführt wird.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 2, .dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferarm (g9 ) derart schwingbar gelagert ist, daß er mit seinem die Greifer (g7 und 98) tragenden Ende von -der Oberkante des Stichloches aus in einer zur umnähenden Stoffkante parallelen Ebene aufwärts schwingt.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Aussetzung der Schliingenbildung der vordere Teil des Greifers (g8) umlegbar ausgebildet ist. B. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffklemme auf einem auswechselbaren Gleitstück (68) angebracht ist. g. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Druckknopfes (z42) eine vom Antrieb hin und her bewegte Schiene (i46) mit einem in das Gleitstück der Stoffklemme eingreifenden Stift (7i) gekuppelt und die Stoffklemme mit hin und her gehender Bewegung aus dein Antriebsrad (79) ausgerückt wird. to. Maschine nach Anspruch 8 und g, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (r42) eine den Greifer (g8) umlegende .-Anschlagschiene (i36) steuert.
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