DE7334800U - Behaeltnis, insbesondere fuer die verwendung als toilettenschrank - Google Patents

Behaeltnis, insbesondere fuer die verwendung als toilettenschrank

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Description

W. Schneider +Co., 8135 Langnau am Albis (Kt. Zürich^
Schweiz)
23. April 1976
Behältnis
oOo
Die Neuerung betrifft ein insbesondere als Toilettenschrank geeignetes Behältnis, mit einen Hohlraum begrenzenden Seitenwänden und einer Rückwand, das einstückig aus an den Sichtseiten beschichtetem hartem Schaumkunststoff besteht.
Aus der Zeitschrift "Kunststoff-Rundschau" August 1972, S. 389 (insbesondere Abschnitt 4 und Bild 5) ist ein Behältnis der oben angegebenen Art bekanntgeworden, das aus hartem Schaumkunststoff besteht.
Darüber hinaus zeigt die vorbekannte DT-OS 20 46 599 eine Universalbauplatte, die aus einem harten Schaumstoff besteht und mittels eines aus Aluminium bestehenden Eleches abgedeckt ist. Im einzelnen handelt es sich hierbei um eine Leichtbauplatte, bei der U-förmige, eben aus Aluminiumblech gefertigte Profile nach Art von Schachtel und Schachteldeckel ineinandergeschoben sind und die in sie eingesetzte, aus Hartschaum bestehende Platte
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verkleiden» Zur Herstellung von Behältnissen, insbesondere für die Verwendung als Toilettenschränke, sind derart verkleidete Bauplatten jedoch insofern nicht geeignet, als das Zusammenfügen solcher Platten zu einem formstabilen Behältnis einen beträchtlichen Zeit- und Arbeitsaufwand erfordert, der eine untragbare Verteuerung der betreffenden Erzeugnisse zur Folge hätte.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Behältnis der oben angegebenen Art zu schaffen, bei dem der aus Hartschaum bestehende Kern im einfacher und damit auch billiger Weise beschichtet werden katnn.
Diese Aufgabe wird gemäss der Neuerung dadurch gelöst, dass die Beschichtung in an sich bekannter Weise aus im Querschnitt U-förmigen Wandverkleidungen für die Seitenwände gebildet ist, welche Wandverkleidungen so gestaltet und von der Vorderseite her auf die Seitenwände aufgeschoben sind, dass sie die Seitenwände sowohl innen und aussen als auch stirnseitig vollständig bedecken, und aus einer ins Innere des Behältnisses eingesetzten Abdeckplatte für die Rückwand besteht.
Diese Gestaltung bringt dabei den Vorteil mit sich, dass sich die U-förmigen Wandverkleidungen leicht auf die Seitenwände sowie die Rückwand aufstecken lassen und gegebenenfalls auch einfach ausgewechselt werden können.
In Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, dass die Wandverkleidungen aus federndem Material wie Blech od. dgl. bestehen und der aussere Schenkel um etwa die Dicke der Rückwand länger ist als der innere Schenkel und an seinem freien Ende abgewinkelt ist.
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In Ausgestaltung der Neuerung ist weiterhin vorgesehen, dass der innere Schenkel der U-förmigen Wandverkleidungen längs seiner freien Kante mit einer Verzahnung mit Zähnen und Lücken versehen ist, und dass auch die die Rückwand bedeckende Abdeckplatte längs wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Seitenkanten eine entsprechende Verzahnung aufweist, deren Zähne in die Lücken der Wandverkleidungen eingreifen. Hierbei kann die Länge einzelner Zähne bzw. die Tiefe einzelner Lücken auch grosser sein als die Materialstärke der Wandverkleidungen und der Abdeckplatte. In weiterer Ausgestaltung greifen die über die Abdeckplatte und die Schenkel der Wandverkleidungen vorstehenden Enden der Zähne in Nuten, die in den anliegenden Seitenwänden und im Boden bzw. in der Rückwand des Schaumstoff-Formlings eingelassen sind.
Ferner ist vorgesehen, dass die abgewinkelten Enden der Wandverkleidungen mit Sicken versehen sind, die formschlüssig in den Schaumkunststoff-Formling eingreifen.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise als Toilettenschrank gestaltete Ausführungsform der Neuerung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht des Toilettenschranks in der Gebrauchsstellung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie II-II in der Fig. 1,
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt nach der Linie III-III in der Fig. 1,
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Fig. 4 einen Ausschnitt aus der Fig. 1 in grösserem Massstab,
Fig. 5 eine Seitenwand-Verkleidung im Schaubild,
Fig. 6 eine Schmalseitenwand-Verkleidung im Schaubild,
Fig. 7 die Rückwand-Abdeckplatte im Schaubild,
Fig. 8 einen Längsschnitt des den Toilettenschrank bildenden Formlings, für die Montage der Wandverkleidungen auf der Rückwand liegend,
Fig. 9 einen entsprechenden Längsschnitt mit den Seitenwandverkleidungen ,
Fig. IO einen Teilschnitt nach der Linie X-X in Fig. 1 in grösserem Masstab und
Fig. 11 einen Teilschnitt nach der Linie IX-IX in der Fig. 1, ebenfalls in grösserem Masstab.
Bei dem dargestellten Toilettenschrank bezeichnen 1 bis 4 die vier Seitenwände, 5 dessen Rückwand und 6 eine zugehörige Schwenktür. Die Seitenwände 1 bis 4 sowie die Rückwand 5 bilden einen einstückigen Formling aus einem harten Schaumkunststoff. Die Rückwand 5 ist dabei auf der Innenseite mit einer beispielsweise aus Blech bestehenden Abdeckplatte 7 belegt, während auf die Seitenwände 1 bis 4 Wandverkleidungen 8 bis 11 aufgeschoben sind, die die Seitenwände 1 bis 4 innen und aussen sowie auch stirnseitig vollständig abdecken.
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Diese Wandverkleidungen 8 bis 11 weisen ein offenes Kastenprofil mit zwei Schenkeln a und b sowie einen diese letzteren mit einander verbindenden Steg c auf. Der äussere Schenkel a des Kastenprofils ist an seinem freien Ende bei d abgewinkelt und etwa um die Dicke der Rückwand 5 langer als der innere Schenkel b. Die inneren Schenkel b sind längs ihrer freien Kante mit nach Art von Nut und Kamm ausgebildeten Zähnen e und Lücken f versehen. Auch die an der Rückwand 5 anliegende Abdeckplatte 7 ist längs ihrer Schmalseitenkanten mit Zähnen g und entsprechenden Lücken h versehen, wobei die Zähne g der Abdeckplatte gegenüber den Zähnen e der Wandverkleidungen 8 und 10 um eine Zahnbreite versetzt sind. Auch die Längsseitenkanten der Abdeckplatte 7 sind abwechslungsweise mit Zähnen i und Lücken k versehen. Die Breite B der Abschlussplatte 7 entspricht, über die Zähne i gemessen, der lichten Weite des Schaumkunststoff-Formlings, wobei die Lücken k eine geringere Tiefe aufweisen als die Lücken h längs der Schmalseitenkanten, und zwar entspricht die Tiefe der Lücken k der Materialstärke D der Wandverkleidungen. Mit 12 ist eine in die Rückwand 5 eingelassene, den Seitenwänden 1 bis 4 entlang verlaufende Nut bezeichnet. Weitere Nuten 13 sind unmittelbar über die Rückwand 5 in die Schmalseitenwände 1 und 3 des Schaumkunststoff-Formlinge eingelassen.
Beim Belegen der Innenseite der Rückwand 5 mit der Abdeckplatte 7 wird die letztere etwas gebogen, wie dieses in der Fig. 8 strichpunktiert angedeutet ist. Sobald die Zähne g der Abdeckplatte 7 in die Nuten 13 der Seitenwände 1 und 3 eingreifen, streckt sich die Platte 7 infolge der ihr innewohnenden Eigenfederung und liegt nun eben an der Rückwand 5 an. Wie aus der Fig. 6 ersichtlich ist, so entspricht hierbei die Tiefe der Zahnlücken h der Tiefe der Nuten 13 plus der Paterialstärke D der Wandverkleidungen.
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Nachdem die Abdeckplatte 7 in den Schaurakunststoff-Formling eingesetzt ist, können die Wandverkleidungen 8 bis 11 auf die Seitenwände 1 bis 4 aufgeschoben werden. Hierbei müssen die äusseren Schenkel a der Wandverkleidungen wegen den Abwinkelungen d etwas nach aussen gebogen werden, wie dieses in der Fig. 9 angedeutet ist. Sobald die Wandverkleidungen 8 bis 11 vollständig auf die Seitenwände aufgeschoben worden sind, greifen die Zähne e der letzteren in die in der Rückwand eingelassenen Nut 12 ein, wobei sie gleichzeitig durch die Zahnlücken h und k der Abdeckplatte 7 hindurchgreifen. In dieser Lage federn die Schenkel a der Wandverkleidungen zurück und legen sich eng an die Seitenwände des Schaumkunststoff -Formlings an, wobei die Abwinkelungen d dann die Rückwand 5 hintergreifen. Zur formschlüssigen Verbindung der Wandverkleidungen 8 bis 11 mit dem Schaumkunststoff-Formling werden die Abwinelungen d stellenweise mit Sicken m versehen, wie dieses in den Fig. 10 und 11 angedeutet ist. Schliesslich ist auch noch die Schwenktür 6 zu montieren, die zweckmässigerweise mit einem Spiegel belegt ist. Der Innenraum des derart gestalteten Toilettenschrankes kann dabei nach Bedarf mit Tablaren versehen und in verschiedene Abteile unterteilt sein.
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Claims (6)

SCHUTZANSPRUECHE :
1. Behältnis mit einen Hohlraum begrenzenden Seitenwänden und einer Rückwand, das einstückig aus an den Sichtseiten beschichtetem hartem Schaumkunststoff besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung in an sich bekannter Weise aus im Querschnitt U-förmigen Wandverkleidungen für die Seitenwände gebildet ist, welche
■Wandverkleidungen so gestaltet und von der Vorderseite her auf die Seitenwände aufgeschoben sind, dass sie die Seitenwände (1 bis 4) sowohl innen und aussen als auch stirnseitig vollständig bedecken, und aus einer ins Innere des Behältnisses eingesetzten Abdeckplatte für die Rückwand besteht.
2. Behältnis n.^ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandverkleidungen aus federndem Material wie Blech od. dgl. bestehen und der äussere Schenkel (a) um etwa die Dicke der Rückwand (5) länger ist als der innere
Schenkel (b) und an seinem freien Ende (d) abgewinkelt ist.
3. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Schenkel (b) der U-förmigen Wandverkleidungen längs seiner freien Kante mit einer Verzahnung mit Zähnen (e) und Lücken (f) versehen ist und dass auch die die Rückwand (5) bedeckende
Abdeckplatte (7) längs wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Seitenkanten eine entsprechende Verzahnung (h, g) aufweist, deren Zähne (g) in die Lücken (f) der Wandverkleidungen eingreifen.
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4. Behältnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichn^;, dass die Länge einzelner Zähne (e und g) bzw. die Tiefe einzelner Lücken (f und h) grosser ist als die Materialstärke (D) der Wandverkleidungen und Abdeckplatte.
5. Behältnis nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die über die Abdeckplatte (7) und die Schenkel (8) der Wandverkleidungen (8 bis 11) vorstehenden Enden der Zähne (e und g) in Nuten (12 und 13) eingreifen, die in den anliegenden Seitenwänden (1 bis 4) und im Boden bzw. in der Rückwand (5) des Schaumstoff-Formlings eingelassen sind.
6. Behältnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die abgewinkelten Enden (d) der Wandverkleidungen (8 bis 11) mit Sicken (m) versehen sind, die formschlüssig in den Schaumkunststoff-Formling eingreifen.
Für W. Schneider +Co.; der Patentanwalt:
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DE7334800U 1972-10-26 1973-09-26 Behaeltnis, insbesondere fuer die verwendung als toilettenschrank Expired DE7334800U (de)

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