DE2616963C3 - Möbel mit einer Rückwand und sich senkrecht zur Ruckwand erstreckenden Korpuswänden - Google Patents

Möbel mit einer Rückwand und sich senkrecht zur Ruckwand erstreckenden Korpuswänden

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DE2616963C3
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Description

Die F-rfindung bezieht sich auf ein Möbel mit einer Rückwand aus einer oder mehreren Platte(n) bestehenden und sich senkrecht zur Rückwand erstreckenden Korpuswänden, das an der Rückseite von Korpuswänden befestigte, als Wandhalter dienende Profilstübe aufweist mit einem den jeweiligen Rand der Rückwand von außen her übergreifenden Schenkel und einem im Möbelinncrcn angeordneten, ein Gegenlagcr darstellenden Vorsprung für die Rückwand. Das Möbel soll /.. B. als ein Toilettenschrank oder Regal ausgebildet sein.
Dem DF-CiM 1974803 ist ein Motel dieser Art als bekannt enlnehmbar. Bei diesem Möbel sind an den Korpuswänden als Wandhalter dienende Profil- »tiibe mittels in die Wände eingreifender !Zapfen befestigt, die jeweils einen, den Rand einer Rückwandplattc des Möbels von außen her übergreifenden feststehenden Schenkel aufweisen Und an diesem ein Gegenschenke! befcstigbai' ist, der an dem benachbarten Profilstab gelagert ist Und tritt seirief der Rückwandplatte zugekehrten Stirnseite an der Innenseite der Rückwandplatte anliegt und diese zusammen mit dem äußeren Schenkel des Profilstabes fixiert. Diese Art der Halterung der Rückwandplatten wird zwar ) den an sie gestellten Anforderungen gerecht, dennoch aber sind diese mehrteiligen Profilstäbe immer noch recht kompliziert ausgebildet. Darüber hinaus aber müssen bei der Montage die Gegenschenkel jeweils an dem Profilstab im Inneren des Möbels besonders in befestigt werden und sind dort auch sichtbai. Der Gegenschenkel ist als ein ein Gegenlager darstellender Vorsprung bezeichnet.
Es sind ferner Behältnisse bekannt, bei denen aus Blech bestehende U-förmige Verkleidungsprofile aui die Wände eines mit der Rückwand einstückig ausgebildeten harten Schaumkunststoffkörpers aufgesteckt sind. Derartige einstückige Schaumkunststoffkörper sind jedoch verhältnismäßig teuer und beanspruchen bei der Lagerhaltung und beim Transport sehr viel in Platz (DE-AS 2 348 345).
Durch das DE-GM 1 946 834 ist ferner ein Schrank bekannt, dessen unterteilte Rückwand mit /u dieser senkrecht stehenden Korpuswänden über im Querschnitt U-förmige Profilstäbe verbunden sind, an der. ren einander parallel gerichteten Schenkeln wieder paarweise in entgegengesetzter Richtung nach außen vorstehende Leisten angeformt sind. Die Abmessungen dieser vorbek «nnten Profilstäbe sind dabei so gewählt, daß die der Rückwand zugekehrten Ränder der hi Korpuswände satt in das ihnen gegenüberstehende U-Profil der Profilstäbe eingreifen, die einander benachbarten Ränder der Rückwandteile dagegen zwischen die paarweise nach außen vorstehenden Leisten hineinragen.
ii Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbel der eingangs beschriebenen Gattung so auszugestalten, daß der Einbau der Rückwandplatten vereinfacht wird, ohne daß die Profilstäbe und Gegcnlager unschön in Erscheinung treten.
in Diese Aufgabe wird erfindunpsgemäß dadurch gelöst, daß die Korpuswändc aus einer rückseitig offenen, aus Blech od. dgl. gefertigten Verkleidung mit in dieser befindlichen Kernteilen bestehen, daß sich das Gcgenlager an dieser Verkleidung befindet und r, daß die Befestigung der Wandhaltcr-Profilstäbe jeweils mittels eines von hinten her auf Kernteile aufgeschobenen, durch die Verkleidung abgedeckten U-Profils vorgenommen ist.
Gegenüber dem bekannten Möbel der eingangs bein handelten Art ergibt sich bei dieser erfindungsgemäßen Ciestaltung eine besonders leicht anzubringende Wandhalterung, bei der an den Wandhaltcr-Profilstabcn ein U-Profi! angeformt ist, mittels dem diese Wandhaltcr-Profilstäbe zusammen mit dem die ,, Rückwandplatten von außen abstützenden Schenkeln von der Rückseite her auf die vorgesehene π Kernteile aufgeschoben werden können. Die die Korpuswände bildende, rückseitig offene und beispielsweise aus Blech bestehende Verkleidung dagegen wird von der mi Stirnseile her auf die Kcrntcile aufgeschoben und greift so um das an den Wandhalter-Profilstäben angeformtü U-Profil herum, so daß dieses ebenfalls durch die Verkleidung abgedeckt und nicht mehr sichtbar ist- Das dem Schenkel der Wandhahcr-Pro-M filstäbc zugeordnete Gegenlagcr ist unmittelbar an dieser Verkleidung angebracht oder angeformt* besondere, losgelöste icistcnartigc Gegenlagcr sind daher entbehrlich. Die Gegcnlägef werden zusammen
mit der Verkleidung auf die Kernteile aufgeschoben. Damit wird nur ein einziger Profilstab benötigt. Das Aufschieben der Verkleidung ist einfacher durchzuführen als das Einsetzen besonderer Gegenschenkel im Inneren des Möbels, da das Aufschieben von der Stirnseite des Möbels her vornehmbar ist und keine Arbeiten im Inneren des Möbels erforderlich macht. Das Gegenlager ist praktisch Teil der Verkleidung und kann somit kaum unschön auffallen.
Weist ein Profilstab der zuvor behandelten Art nur einen den Rand einer Rückwandplatte übergreifenden Schenkel auf, so ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Verkleidung an der dem Schenkel gegenüberliegenden Seite über den U-Steg hinaus vorgezogen und gegen diesen Steg hin abgekantet ist. Diese rückwärtige Abkantung bildet dann einen durchgehenden Abschluß der Verkleidung. Um hierbei zwischen dieser Verkleidung einerseits und dem Profilstab andererseits eine intensive Verbindung zu schaffen, ist es in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß der U-Steg profiliert und die zugehörige Abkantung der Verkleidung entsprechend geformt sind. Schließlich sieht eine Ausgestaltung de Erfindung vor, daß die Wandhalter-Profilstäbe sich parallel zum Schenkel erstreckende Rippen aufweisen. Zwischen diesen Rippen ist ein Werkzeug einzuführen, mit dem eine Verformung der abgekanteten Verkleidung zu bewirken ist.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemäßen Möbels dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht des Möbels teilweise geschnitten gemäß der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Vertikalteilschnitt gemäß der Linie H-II,
Fig. 3 eine Detailpartie im Schnitt,
Fig. 4 einen Profilstab im Querschnitt.
Das dargestellte, als Behältnis ausgebildete Möbel besitzt eine aus Platten bestehende Rückwand. Diese Rückwandplatten 1 befinden sich in einem aus im Querschnitt U-förmigen Wandhalter-Profilstäben 2 und 8 zusammengesetzten Rückwandrahmen. Wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich, verlaufen die äußeren und inneren U-Profilschenkel 2a und 2b und 8c dieser Wandhalter-Frofilstäbe 2 und 8 rechtwinklig zu der Ebene der Rückwand. Der die beiden U-Profilschenkel 2a und 2b miteinander verbindende Steg 2c verläuft nicht eben, sondern weist ein nach innen eingezogenes Winkelprofil auf. Zur Halterung der Ruckwandplatten 1 sind an den durch die beiden U-Profilschenkel 2a und 2b und 8c sowie den Steg 2c bzw. 8a gebildeten U-Profilen der Wandhalter-Profilstäbe 2 und 8 zu den Schenkeln 2a und 2b und 8csenkrecht stehende Schenkel 2d und 8b angeformt. Die Schenkel 2d bestehen dabei jeweils aus zwei an dem betreffenden Wandhalter-Profilstab 2 angeformten Rippen 2/ und 2g, wobei dann die dem Wandlialter-Profilstab 2 abgekehrte Öffnung mit 2e bezeichnet ist. Es sind jwcils ferner Nuten vorgesehen, die /wischen dem inneren U- Profiischenkel 2b des Wandhalter-Profilstabes 2 und dem an diesem angeformten Schenkel 2t/ bzw. zwischen den Schenkeln Sb und 8c bei dem Stab 8 eingearbeitet sind.
Die Wandhalter-Profilstäbe 2 und 8 befinden sich • aufgesteckt auf Kernteilen 3 und 7. Der Formschluß zwischen diesen Kernteilen 3 und 7 und den U-Profilschenkeln 2a und 2b und 8c erfolgt dabei durch in den U-Profilschenkeln befindlichen Einprägungen 2r und 8/, die beiderseits in in den Kernteilen 3 und 7
ι» eingearbeitete Bohrungen (z. B. 3a) eingreifen. Die Kernieile 3 und 7 bestehen aus einem harten Schaumkunststoff wie beispielsweise dem geschäumten, unter der Bezeichnung Polystyrol bekannten Kunststoff und erstrecken sich über die Tiefe des Möbels.
ι i Mit 4 und 6sind die Kernteile 3 und 7 formschlüssig aufgesteckte, im Querschnitt U-förmige und beispielsweise aus Blech bestehende Verkleidungen bezeichnet. Das freie Ende jedes äußeren, längeren Blechschenkels 4a der Verkleidungen 4 ist mit einer
-Ii Abkantung 4c versehen, welche, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, an einzelnen Stellen Ad so in den nacn innen abgewinkelten Steg 2c dti. zugehörigen Wandhalter-Profilstabes 2 eingebogen ist, Jaß die Verkleidungen 4 gegen ein Losen von den Kernstücken 3 ge-
-'"> sichert sind.
Zur Erzeugung dieser Einbiegungen 4d kann ein Werkzeug verwendet werden, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Dieses Werkzeug besteht aus einem Hebel 5, der einerseits in einen Haken 5a ausläuft und einen
i" der Abwinkelung des Steges 2c des Wandhalter-Profilstabes 2 angepaßten Nocken Sb besitzt. Zum Einbiegen der Abkantung 4c des Blechschenkels 4u jeder Verkleidung 4 wird der Haken 5a des Hebels 5 zwischen die Rippen 2/ und 2g de«. Schenkels 2d einge-
n führt, wonach der Hebel 5 in Richtung des Pfeiles A verschwenkt wird.
Die freien Enden des inneren Blechschenkels 4b und der Blechschenkel da (6c) jeder der Verkleidungen 4 und 6 ragen in die oben bereits,erwähnten Nuten
in des zugehörigen Wandhalter-Profilstabes 2 oder 8 hinein und weisen im Abstand von ihrer Kante und parallel /u dieser nach außen vorstehende als Gegenlager dienende Sicken 4e und 6b auf. Zwischen der jeweiligen Sicke und der inneren Rippe 2/ des Schen-
ii kels 2d oder des Schenkels 8b ist die jeweils benachbarte Rückwandplatte 1 festgehalten.
Beim Zusammenbau des Behältnisses weiden zunächst die Wandhalter-Profilstäbe 2 mit Hilfe sich über Eck erstreckender Kernteile 3 miteinander /u
>" einem Rahmen verbunden, wonach in je zwei einander benachbarte Wandhalter-Profilstäbe 2 die Kernschcnkel 7a von T-förmigen Kernteilen 7 formschlüssig eingesteckt werden. Hierauf wird von der Rückwandseite her die Profilleiste 8 auf die Stege Tb
»Ί de K.ernteile 7 aufgesteckt, wonach die Rückwandplatten 1 eingelegt, von der Vorderseite her die Verkleidungen 6 auf die Stege Ib der Kernteile 7 und anschließend die Verkleidungen 4 auf die Kernteile 3 aufgesteckt und durch die Bildung der Einbiegungen 4^ ein unerwünschtes Lösen gesichert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Möbel mit einer aus einer oder mehreren Platte(n) bestehenden Rückwand und sich senkrecht zur Rückwand erstreckenden Korpuswänden, das an der Rückseite von Korpuswänden befestigte, als Wandhalter dienende Profilstäbe aufweist mit einem den jeweiligen Rand einer Rückwandplatte von außen her übergreifenden Schenkel und einem im Möbelinneren angeordneten, ein Gegenlager darstellenden Vorsprung für die Rückwandplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Korpuswände aus einer rückseitig offenen, aus Blech od. dgl. gefertigten Verkleidung (4, 6) mit in dieser befindlichen Kernteilen (3,7) bestehen, daß sich das Gegenlager (4e, 6b) an dieser Verkleidung (4, 6) befindet und daß die Befestigung der Wandhalter-Prof ilstäbe (2, 8) jeweils mittels eines von hinten her auf Kernteile (3, 7) aufgeschobenen, durch die Verkleidung (4, 6) abgedeckten U-Profils (2a, 2b, 2c; Sa, Sc) vorgenommen ist.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlager als in der Verkleidung (4,6) eingeformte Sicken (4e, 66) ausgebildet sind.
3. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem nur einen Schenkel (2d) aufweisenden Wandhalter-Profilstab (2) die Verkleidung (4) an der dem Schenkel {ld) gegenüberliegenden Seite über den U-Steg (2c) hinaus vorgezogen und gegen diesen Steg (2c) hin abgekantet ist.
4. Möbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der U-Steg (I' z) profiliert und die zugehörige Abkantung (4c) der Verkleidung (4) entsprechend geformt ist.
5. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandhalter-Profilstäbe (2) sich parallel zum Schenkel (2t/) erstreckende Rippen (2/, 2g) aufweisen.
DE2616963A 1976-01-31 1976-04-17 Möbel mit einer Rückwand und sich senkrecht zur Ruckwand erstreckenden Korpuswänden Expired DE2616963C3 (de)

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GB (1) GB1524175A (de)
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