DE7326613U - Kassenverkaufsstaender - Google Patents
KassenverkaufsstaenderInfo
- Publication number
- DE7326613U DE7326613U DE19737326613 DE7326613U DE7326613U DE 7326613 U DE7326613 U DE 7326613U DE 19737326613 DE19737326613 DE 19737326613 DE 7326613 U DE7326613 U DE 7326613U DE 7326613 U DE7326613 U DE 7326613U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shelf structure
- stand according
- cash register
- register stand
- cash
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)
Description
Ur. Max tichnuiüur
Dr. Alfred Eitel ηι,,ι·..,,,.
ErnstCzowalla ZA f
Peter Matschkur m^v». (P
85 Nürnberg 6, den ^8- ^^ 1973
Königstraße 1 (Museumsbrücke) Fernsprech-Sammel-Nr. 20 39 31
ΓΠ Parkhaus Katharlnenhof Li= Parkhaus A
diess.Nr. 25 724/Ma-Rl
Fridolin Spengler oHG., 85 Nürnberg, Wendlerstr. 10
"Kassenverkaufsständer"
Die Erfindung betrifft einen Kassenverkaufsständer, insbesondere für Zigaretten, mit einem durch Lagerböden in einzelne Fächer
unterteilten, am Kassenpult befestigten und von der Vorderseite zugänglichen Regalaufbau.
In immer stärker zunehmendem Maß erfolgt der Zigarettenverkauf in größeren Ladengeschäften, Supermärkten oder Kaufhäusern über
derartige Kassenverkaufsständer, deren Füllung fortlaufend ergänzt werden muß.
Dieses Nachfüllen der ausverkauften Zigarettenmarken führt jedoch zu erheblichen innerbetrieblichen Schwierigkeiten, da in
vielen Fällen bei der allgemeinen Personalknappheit das notwen-
Deutsche Bank A. Q. Nürnberg Nr. 03/30688. BlZ 760 70012 - Hypobaric Nürnberg Nr. 156/274500, BLZ 7GO 20214
Postacheck-Konto: Amt Nürnberg Nr. 38305-855 · Drahtanschrift: Norispatent
'>
7326613 210476
-Z-
dige Personal zum Nachfüllen d&r ausverkauften Zigarettenmarken
entweder nicht zur Verfügung steht, oder wegen des umständlichen Nachschubs über ein betriebseigenes Lager zu hohe Kosten verursacht.
Auf diese Weir2 kommt es auch immer wieder vor, daß Kunden
ihren Zigarettenbedarf anderweitig eindecken, da die von ihnen bevorzugte Marke im Augenblick nicht mehr im Kassenverkaufsständer
vorrätig ist.
Zur Beseitigung dieser Nachteils ist bei einem Kassenverkaufsstände'r
der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Regalaufbau containerartig ausgebildet, leicht
lösbar verriegelbar auf einen starr mit dem Kassenpult verbundenen Träger aufsetzbar ist. Durch d.. .so leicht auswechselbare
Anordnung eines containerartigen, im beladenen Zustand transportierbaren Regalaufbaus braucht der Kassenverkaufsständer
nicht mehr, wie bislang üblich, am Aufstellort mühsam nachgefüllt werden, sondern wird in regelmäßigen Abständen vollständig
gegen einen vollen Ständer ausgewechselt, \vobei das Auswechseln mit Vorteil direkt durch den Zulieferer, beispielsweise die
hinter dem Laden stehende Großhandelsorganisation oder den Zigarettengroßhändler,
erfolgen kann. Auf diese V/eise ist stets dafür gesorgt, daß alle gängigen Marken ständig zum Verkauf bereitstehen und darüberhinaus kann neben der Einsparung an Personal zum Nachfüllen auch noch der bislang für die Eigenlagerung
notwendige Lagerraum eingespart werden.
7326613 22.0476
Die Festlegung dos Regalnufbaus itann dabei mit Vorteil durch
ihn gegen ein Abheben sowie seitliches Verschieben arretierende,
zumindest teilweise zum Aufsetzen OnuAbnc-hrnen dos Rcgalauibaus
entriegelbare Anschläge erfolgen, wobei ein derartiger entriegelbarer Anscnlag besonders vorteilhafterweise als längsverschieblicher,
durch ein Zylindersteckschloß arretierbarer Bolzen ausgebildet sein kann.
Die Erfindung läßt sich in besonders einfacher Weise auch bei den bislang bereits verwendeten Kassenverkaufsständern anwenden,
bei denen der Regalaufbau als Drahtstangenregal aufgebaut ist, wobei die Seitenstützen durch zwei zueinander parallele Basisstreben
miteinander verbunden sind. Während bei der bisherigen Aufstellweise dieser Regalaufbau direkt an eine abgewinkelte
Tragstange am Kassenpult angeschraubt war, kann nunmehr am abgewinkelten Ar-m dieser Tragstange der vorzugsweise als Platte
ausgebildete Träger angeschraubt sein, wobei die eine der genannten Basisstreben eine den freien, mit Ausschnitten für die
Beinstützen versehenen,Schenkel einer L-förmigen Anschlagschiene
des Trägers untergreift, während die andere 3asisstrebe an einer Anschlagplatte mit die Seitenstützen außen umfassenden Abv/inklungen
anliegend von einem quer zur Anschlagplstte verschiebbaren,
arretierbaren Riegelbolzen übergriffen wij-d. Durch
Zurückziehen dieses Riegelbolzens läßt sich der Regalaufbau auf der einen Seite anheben und nach einer geringfügigen seitlichen
Verschiebung nach oben vom Träger abheben, während umgekehrt
ein neuer gefüllter Regalaufbau mit einem Handgriff an die
7326613 22.04.76
-Zustelle des ganz: oder teilv/eise geleerten abgenommenen Regalaufbaus
auf den Träger aufgesetzt v/ird.
An den Vorderkanten der Lagerböden können Beschriftungsleisten
angeordnet sein, die gerade bei der vorstehend beschriebenen Vcrwendungsweise der Regalaufbauten als rasch auswechselbare
Container von besonderer Bedeutung sind, da hierbei stets die gleichen Zr.garettensorten in die gleichen Abteile nachgefüllt
werden sollen.
Um ein Durcheinanderlallen der noch übrigen Packungen der einzelnen
Zigarettenmarken während de? Transports zum Füllort, bei dem die zum Verkauf offene Vorderseite selbstverständlich durch
eine Deckelwand verschlossen ist, zu verhindern, sollen die einzelnen Fächer des Regalaufhaus durch Querwände in Abteilungen
für jeweils eine Zigarettensorte unterteilt sein.
Eine besonders einfache Füllung mehrerer containerartiger Regalaufbauten
in einem Arbeitsgang ergibt sich dadurch, daß die Rückwände der Regalaufbauten gleitend verschiebbar gelagert
sind, so daß eine Vielzahl von solchen Aufbauten mit herausgezogenen Rückwänden hintereinander aufgestellt werden können, um
gemeinsam von einer Seiten mit Zigaretten gefüllt zu werden. Erst danach werden die Rückwände eingesetzt und die Aufbauten
getrennt.
7326613 22.o/k76
Bei der bevorzugten Auswechslung und Nachfüllung der teilweise
geleerten Regalaufbauten erfindungsgemäßer Kassenverkaufsständer
durch eine zentrale Stelle, insbesondere einen Großhändler, läßt sich die Abrechnung hinsichtlich der noch im ausgewechselten
Regalaufbau enthaltenen Waren dadurch stark vereinfachen, daß an den Regalaufbauten automatischeRestzähleinrichtungen vorgesehen
sind, welche die Anzahl und/oder den Warenwert der jeweils noch vorhandenen Waren anzeigen.
Eine derartige Restzähleinrichtung kann beispielsweise an Laufschi
an en oberhalb der Warenstapel verschiebbare, federnd verschwenkbar
an der vordersten Warenpackung anliegende Tasthebel umfassen, deren Position auf der Laufschiene von einem Zählwerk
angezeigt wird. Die einzelnen Zählwerke können mit einem oder mehreren Summierwerken verbunden sein, so daß sich beispielsweise
auf einem solchen Summierwerk der gesamte Wert aller noch in einem Regalaufbau befindlichen Zigarettenpackungen mit einem
Blick ablesen läßt. Ein v/eiterer Vorteil einer derart aufgebauten Restzähleinrichtung liegt darin, daß durch die Tasthebel
die übriggebliebenen Packungen während des Transports zum Füllort festgehalten werden, so daß gegebenenfalls sogar die die
offene Vorderseite beim Transport verschlieLenc1 Vorderwand
entfallen kann. Eine solche Vorderwand kann mit Vorteil aus gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten bestehen, die auf die
Deckwand des Regalaufbaus klappbar und in Verschlußstellung verriegelbar sind.
732G613 22.0U6
-o-
V/eitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausfüir ungsbeispiele sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine isometrische auseinandergezogene Darstellung eines erfindungsgemäßen KassenverkaufStänders;
Fig. 2 einen Teilschnitt längs der Linie H-II durch die Anordnung nach Figur 1 und
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines Regalfachs mit einer automatischen Restzähleinrichtung.
In Fig. 1 ist mit 1 das Kassenpult bezeichnet, auf dem die der besseren Übersichtlichkeit halber nicht dargestellte Kasse aufgestellt
ist. An diesem Kassenpult 1 ist ein L-förmiges Stützrohr 2 befestigt, auf dessen waagrechten Schenkel 3 ein plattenförmiger
Träger 4 aufgeschraubt ist. Dieser Träger 4 dient zur leicht lösbar verriegelbaren Abstützung eines Regalaufbaus 5,
der in seinem Grundaufbau der Konstruktion der bislang für Kassenverkaufsständer verwendeten Regalaufbauten entsprechen
kann, weshalb in der Zeichnung auch noch die Befestigungsplatten 6 am Regalaufbau 5 mit dargestellt sind, mit Hilfe deren
bislang die Befestigung an den Querstreben 7 des Stützrohrs erlolrcte.
7326613 22.04.76
: : ■■·" i-i
-Ί-
Abv/eichend von den bisherigen Anordnungen, bei denen auf diese Weise der Regalaufbau starr am Kassenpult befestigt v/ar, (ein
Abnehmen war nur durch umständliches Lösen sämtlicher die Befestigungsplatten 6 und die Querstreben 7 verbindender Schrauben
möglich) erfolgt erfindungsgemäß die Halterung des Regalaufbaus 5 unter Zwischenordnung des speziellen Trägers 4 dergestalt,
daß die die Seitenstützen 8 verbindende 3as3isstrebe 9
unter den freien Schenek 10 einer L-förmigen Anschlagschiene 11 geschoben wird, wobei die Seitenstützen 8 in Ausnehmungen 12
eintreten, während die die beiden anderen Seitenstützen 13 verbindende Basisstrebe 14 einer Anschlagplatte 15 mit Abwinklungen
16 anliegt und von einem quer zur Anschlagplatte 15 verschiebbaren
Riegelbolzen 17 übergriffen wird. Dieser Riegelbolzen ist
ein Teil eines Zylindersteckschlosses 18, so daß der Riegelbolzen in seiner Verriegelungsstellung versperrt werden kann.
Die lösbare Verriegelung des Regalaufbaus 5 auf dem als erfindungsgemäßes
Zwischenglied vorgesehenen Träger 4 könnte selbstverständlich auch in anderer geeigneter Weise erfolgen, doch
ist eine Festlegung in der Art, daß wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel
der Regalaufbau nach oben abgehoben werden kann, von Vorteil, da in vielen Fällen seitlich nicht genügend
Platz zum Abnehmen des Regalaufbaus vorhanden ist, während
praktisch in allen Fällen genügend Raum für ein vertikales Abheben des Regalaufbaus eines Kassenverkaufständers zur Verfügung
steht.
7326613 Z2.04.76
Dor Regalaufbau 5 ist rait Vorzug nach Art eines an sich bekannten
Drahts tan-; enregals aufgebaut, was sowohl den Einblick von außen - insbesondere für die Kunden - erleichtert, als auch
eine Gewichtsersparnis des eigentlichen Regalaufbaus mit sich bringt, der nicht an seinen Aufsteilort wieder nachgefüllt v/erden
soll, sondern noch teilweise gefüllt abgenommen und durch einen anderen gefüllten Regalaufbau ersetzt werden soll.
Der Ucgalaufbau 5 ist durch Lagerböden 19 in einzelne Fächer
unterteilt, die ihrerseits durch im vorliegenden Fall aus beabstandeten
Stangen 20 gebildete Querwände in einzelne Abteile für jedweils eine Zigarettensorte unterteilt sind, wobei an
dieser Stelle darauf hingewiesen sein soll, daß selbstverständlich
ein erfindungsgemäßer Kassenverkaufsständer auch zum Verkauf
anderer Waren als Zigaretten dienen könnte.
An den Vorderkanten der Lagerböden sind Beschriftungsleisten
befestigt, durch die das stets in gleicher Weise erfolgende Wiederauffüllen eines teilweise geleerten Kegais vereinfacht
wird. Gleichzeitig ist es auf diese V/eise für das Verkaufspersonal auch einfacher, bei teilweise geleerten Abteilen die vom
Kunden gewünsdxe Zigarettenmarke zu finden.
Zum Verschließen der in Gebrauchsstellung auf dem Träger 4
offenen Vorderseite des Regalaufbaus 5 beispielsweise an nicht
geöffneten Kassen und insbesondere zum Transport des gleich-.
7326613 22.04.76
-9-
ic als Transportbehälter zwischen einem Lager und dem Verkau.Csort
dienenden Regalaufbaus 5 dient eine im vorliegenden Fall aus drei gelenkig aneinander angelenkten Abschnitten 23
bestehende Vorderwand 24, wobei an jedem der Abschnitte 23
Haken 25 zum Einhängen in die vordere Querstrebe eines Lagerbodens 19 angeformt sind. Zum Verschließen der Vorderhand
können in die Sprossen des untersten Abschnitts 23 durchsetzende Bügel 26 Schlösser 27 (Fig. 3) eingehängt werden.
Parallel zu den in üblicher Weise nach rückwärts geneigten Lagerböden
verlaufen in jedem der Abteile eines Fachs des Regal= aufbaus 5 Laufschienen 28, auf denen beim Herausnehmen einer
Warenpackung federnd nach vorne in Richtung des Pfeils P verschwenkbare,
stets an der vordersten Warenpackung anliegende Tasthebel 29 verschiebbar gelagert sind (Zugfeder 30). Die jeweilige
Position des Tasthebels 29 auf der Laufschiene 23 wird durch geeignete Einrichtungen direkt an einem Zählwerk 31 angezeigt,
welches entweder so geeicht ist, daß es die Anzahl der noch im Abteil vorhandenen Warenpackungen oder den Wert dieser
Packungen anzeigt. Diese Zählwerke können gruppenweise oder sämtliche mit einem oder mehreren Summierwerken verbunden sein,
an welchen sich mit einem Blick der Viert der in einen ausgewechselten, noch teilweise gefüllten, Regalaufbau befindlichen
Varenpackung ablesen läßt. Dadurch läßt sich die Abrechnung gerade · in dem bevorzugten Fall wesentlich erleichtern, bei dem
das Wiederfüllen der teilweise geleerten Regalaufbauten nicht durch das Personal des Letztbenutzers, d.h. des Ladeninhabers
7326613 210476
an dessen Kassen sie aufgestellt sind, erfolgt, sondern beispielsweise
durch den GmßhMndler, Auf diese V/eise kann nämlich
eine eigene Lagerhaltung seitens der Ladeninhaber völlig entfallen, da wegen der sehr einfadi en Auswechselbarkeit eines
teilweise geleerten Regalaufbaus gegen einen neuen gefüllten Regalaufbau in regelmäßigen Abständen der gesamte Nachschub
direkt vom Großhändler (bzw. der Einkaufszentrale bei Ladenketten)
abgewickelt werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele
beschränkt. Neben einer anderen Konstruktion des Regal-J
auxbaus, insbesondere als einstückig·.^.? Kunststoff regal, wobei
beispielsweise die zum Transport verriegelbare Vorderwand nach Art eines Rolladens ausgebildet sein könnte, ließe sich insbesondere
auch die automatische Restzähleinrichtung in verschiedenartigster anderer V/eise aufbauen.
Claims (11)
1. Kassenverkaufsständer, insbesondere für Zigaretten, mit
einem durch Lagerböden in einzelne Fächer unterteilten, am Kassenpult befestigten und von der Vorderseite zugänglichen
Regalaufbau, dadurch gekennzeichnet, daß der Regalaufbau (5) containerartig ausgebildet, leicht lösbar verriegelbar
auf einen starr mit dem Kassenpult (1) verbundenen Träger (4) aufsetzbar ist.
2. Kassenverkaufsständer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Rege.laufbau (5) gegen ein Abheben sowie seitliches
Verschieben arretierende, zumindest teilweise zum Aufsetzen und Abnehmen des Regalaufbaus (5) entriegelbare
Anschläge (11, 12, 15, 16, 17).
3. Kassenverkaufsständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der entriegelbare Anschlag als längsverschieblicher,
durch ein Zylindersteckschloß arretierbarer Bolzen ausgebildet ist.
4. Kassenverkaufsständer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Regalaufbau (5) nach Art eines an sidn bekannten Draht Stangenregals aufgebaut ist, dessen
Seitenstützen (8, 13) durch zwei zueinander parallele
Basisstreben (9,14) verbunden sind, von denen eine (9) den freien, mit Ausschnitten (12) für die Seitenstützen (8)
7326613 22.0476
versehenen Schenkel (10) einer L-formigen Anschlagschiene
(11) des Trägers (4) untergreift, während die andere Basisstrebe (14) an einer Anschlagplatte (15) mit die Seitenstützen
(13) außen umfassenden Abwinkelungen (16) anliegend,
von einem quer zur Anschlagplatte (15) verschiebbaren arretierbaren Riegelbolzen (17) übergriffen wird.
5. Kassenverkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,. dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (4) eine auf dem Querschenkel (3) eines am Kassenpult (1) befestigten L-förmigen
Stützrohrs (2) gehalterte, vorzugsweise angeschraubte, Platte ist.
6. Kassenverkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet
durch an den Vorderkanten der Lagerböden (19) angeordnete Beschriftungsleisten (21).
7. Kassenverkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen Fächer des Regalaufbaus (5) durch Querwände (20) in Abteile für jeweils eine
Waren- insbesondere Zigarettsnöorte unterteilt sind.
8. Kassenverkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückwand des Regalaufbaus gleitend verschiebbar gelagert ist.
7326613 zz.et.76
9. Kassenverkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet
durch eine aus gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten (23) bestehende, auf die Deckwand des Regalaufbaus
(5) klappbare und in Verschlußstellun.-^ verriegelbare
Vorderv/and (24) des Regalaufbaus.
10. Kassenverkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet
durch automatische Restzähleinrichtungen,welche die Anzahl und/oder den Warenv/ert der jeweils noch vorhandenen
\Ie.ren anzeigen.
11. Kassenverkaufsständer nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch
an Laufschienen (28) oberhalb der y'arenstapel verschiebbar
gelagerte, federnd verschv/enkbare, an der jeweils vordersten VJarenpackung anliegende, mit einem Positionsanzeigewerk verbundene
Tasthebel (29).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737326613 DE7326613U (de) | 1973-07-19 | 1973-07-19 | Kassenverkaufsstaender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737326613 DE7326613U (de) | 1973-07-19 | 1973-07-19 | Kassenverkaufsstaender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7326613U true DE7326613U (de) | 1976-04-22 |
Family
ID=31956413
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737326613 Expired DE7326613U (de) | 1973-07-19 | 1973-07-19 | Kassenverkaufsstaender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7326613U (de) |
-
1973
- 1973-07-19 DE DE19737326613 patent/DE7326613U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68912808T2 (de) | Verkaufsautomat. | |
DE2717067B2 (de) | Verkaufsregal | |
DE1679023A1 (de) | Auslage-und Verkaufsapparat | |
US3902633A (en) | Point of purchase sales rack | |
DE2204583A1 (de) | Transportable ausstellungs- bzw. verkaufsvorrichtung | |
DE7326613U (de) | Kassenverkaufsstaender | |
DE2336846C2 (de) | Kassenverkaufsständer | |
DE2349438C3 (de) | Kassenverkaufsständer | |
DE19724377A1 (de) | Regal | |
DE29507792U1 (de) | Einkaufswagen | |
WO2017191092A1 (de) | Waren-präsentations-möbel | |
DE859855C (de) | Auslage- und Abstellbank fuer Verkaufslaeden | |
DE1991120U (de) | Vorrichtung zur Ausstellung von stuckigen Gutern | |
DE880657C (de) | Fahrbarer Messbock, insbesondere fuer Frachtgutvorbereitung von Stahlroehren und sonstigen Laengsstaeben | |
DE1561605C3 (de) | Schaustellungsvorrichtung fur Sortimente von Waren oder Warenpackungen | |
CH250545A (de) | Sichtverkaufslade. | |
DE2208306C3 (de) | Ladenmöbel mit einem Regal | |
DE1529714C3 (de) | Registratur aus verschiebbaren Gestellen, insbesondere zur Aufnahme von Hängeregistraturen | |
DE3530962C1 (de) | Selbstbedienungs-Lichtschutzschrank für Angelschnüre | |
DE1654891A1 (de) | Vorrichtung und Verpackung zum Feilhalten und Verkaufen von Waren | |
DE7433945U (de) | Erweiterbares Regal, insbesondere für Zeitungen, Zeitschriften und dergleichen | |
EP0279247A1 (de) | Warenträger zur Lagerung und Präsentation von Backformen u.dgl. in Verkaufsregalen | |
DE202018103968U1 (de) | Trägereinsatzelement zur Halterung von Saiteninstrumenten mit einem Griffbrett, insbesondere von Gitarren, sowie Regal und Schrank mit einem solchen Trägereinsatzelement | |
DE7835660U1 (de) | Regal | |
DE1702736U (de) | Kassenstand. |