DE29507792U1 - Einkaufswagen - Google Patents

Einkaufswagen

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    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1468Additional trays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62B3/02Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Einkaufswagen zum Transport von Waren, insbesondere für Selbstbedienungsläden, mit Halterungen zur Aufnahme von Warenträgern.
Solche Einkaufswagen sind allgemein bekannt und finden überall Verwendung wo Waren transportiert werden müssen. Dies ist insbesondere in Selbstbedienungsläden und Supermärkten der Fall. Aber auch in anderen Einrichtungen kann dieser Einkaufswagen eingesetzt werden. Nämlich dann, wenn bestimmte Waren beispielsweise aus dem Lager in den Verkaufsraum transportiert werden müssen.
Die allgemeinen Einkaufswagen sind so gestaltet, daß sie fest mit dem Einkaufswagen verbundene Körbe aufweisen, in die dann die entsprechenden Waren eingelegt werden. Das Einlegen und Auspacken der Waren aus den Körben des Einkaufswagens kann bis zu vier bis sechs mal notwendig werden, wenn man in Selbstbedienungsläden bzw. Supermärkten einkauft.
Beim Abkassieren im Kassenbereich sind die eingekauften Waren auf die entsprechende Transporteinrichtung zu legen und nach dem Registrieren an der Kasse werden diese Waren in den Einkaufswagen verbracht und dann entweder in die eigenen Transportbehältnisse des Käufers bzw. in das Fahrzeug des Käufers gelegt und von dort dann wieder über entsprechende Trageeinrichtungen zur Wohnung.
Diese Nachteile haften allen bekannten Einkaufswagen an. Deshalb wurde bereits ein Transportbehälter für Einkaufswagen vorgeschlagen, welcher trapezförmig ausgestaltet ist, um gestapelt zu werden und andererseits in entsprechende Einkaufswagen in den Supermärkten eingesetzt werden zu können.
Es wird dabei auf die deutschen Gebrauchsmuster G 94 00 825.6 und G 93 08 927.9 verwiesen.
Im allgemeinen handelt es sich bei den Einkaufswagen um Einrichtungen, die mit korbähnlichen Warenträgern bestückt
Der Vorgang des Einkaufens wiederholt sich ständig und läuft im weitestem Sinne nach dem gleichen Schema wie folgt ab.
Der Kunde holt sich gegen Pfand oder auch ohne Pfand einen Einkaufswagen, wobei der Einkaufswagen, das Bereitsstellen zum Einkauf und das Zurückbringen nach dem Einkauf, mit einem gewissen Zeitaufwand verbunden ist. Der unmittelbare Einkauf geschieht in der Weise, daß in den bekannten Einkaufswagen die Ware eingepackt und mehrmals umgelagert werden müssen. Dies geschieht im Extremfall, wie bereits oben genannt, bis zu sechs Mal. Unmittelbar beim Kassiervorgang wird die Ware mehrmals bewegt, es wird dann versucht, entsprechend der Schwere der Waren, diese von unten beginnend nach oben in die entsprechenden Warenträger einzusortieren bzw. zu verpacken, was nicht immer ohne Beschädigungen der Waren abläuft. Nicht selten kommt es zu unkontrollierten Packvorgängen, so daß die eingekauften Waren willkürlich in den Warenträgern liegen. Der gesamte Einkaufsprozeß, das Ein- und Auspacken der Waren, die Wartezeit an den Kassen, der Kassiervorgang und der Transport bis in die Wohnung sind mit erheblichen Belastungen verbunden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Einkaufswagen der gattungsbildenden Art derart weiter zu entwickeln, daß ein Umpacken der einzelnen Waren reduziert bzw. ganz vermieden wird, wobei die physischen und psychischen Arbeitsbelastungen sowohl für das Verkaufspersonal als auch für die Käufer wesentlich reduziert werden.
Erfindungsgemäß wir die Aufgabe durch einen Einkaufswagen gelöst, welcher so ausgebildet ist, daß entsprechende Warenträger in den Einkaufswagen eingesetzt werden können und welcher selbst zusammenklappbar gestaltet ist.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der zusammenklappbare Einkaufswagen aus einem rohrähnlichen Material, welches mit einer Plastschicht versehen ist, hergestellt, weist entsprechende Tragräume für die Warenträger auf, besitzt einen ausgebildeten Griff zum Schieben des Einkaufswagen und zum gleichzeitigen Tragen desselben und ist mit entsprechenden Rollrädern ausgerüstet.
Die Verbindung zwischen den Warenträgern und dem Einkaufswagen ist lösbar gestaltet und beruht zumeist auf der Schwerkraft. Dadurch besteht die Möglichkeit, die Warenträger ohne Aufwand von dem Einkaufswagen zu lösen um diesen, gegebenenfalls mit den sich darin befindlichen Waren, separat zu transportieren.
Die an dem Einkaufswagen vorhandenen Klappmechanismen sind so ausgebildet, daß die Tragholme, zur Aufnahme der Warenträger, jeweils nach innen geschwenkt werden können. Der Unterrahmen des Einkaufswagens wird in seiner Gesamtheit nach oben bzw. auch nach innen geschwenkt und kommt in senkrechter Lage zum Anliegen. Die am Unterrahmen vorgesehenen Rollräder besitzen gleichfalls einen Schwenkmechanismus, so daß auch diese in Ruhestellung eingeklappt werden können. Der vorhandene Schieb- und Tragegriff sichert einen leichten Transport des so zusammengeklappten Einkaufswagens.
Als Warenträger kommen handelsübliche Körpe zum Einsatz, die aus Gitterstäben mit Plastbeschichtung hergestellt sind oder aber auch aus durchsichtigem Kunststoff be-
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stehen können. Dabei besitzen die Warenträger entsprechende Halterungen, die auf den Trageholmen des Einkaufswagens aufgesetzt werden und somit eine lösbare Verbindung zwischen den Einkaufswagen und Warenträger sichern.
Die Handhabung des vorgeschlagenen Einkaufswagens bei der Benutzung lauft nun so ab, daß der Kunde mit seinem Kraftfahrzeug zum Einkaufsmarkt fährt, entnimmt seinem Fahrzeug den zusammengeklappten Einkaufswagen und bringt diesen in entsprechende Position, indem die eingeschwenkten Teile aufgeklappt und die entsprechenden Warenträger eingesetzt werden, wodurch der Einkaufswagen einsatzbereit ist.
Im Markt beginnt nun das Einsortieren der Waren in die Warenträger, wobei darauf zu achten ist, daß die Waren entsprechend so in die Warenträger einzusortieren sind, daß die Verkäuferin an der Kasse beim Abkassieren mit einem Blick in die Warenträger alle Waren erfassen kann. Auf Grund der Höhe der Warenträger, maximal 15 cm, durch seine Gitterstruktur bzw. infolge der durchsichtigen Plaste, ist eine gute Einsicht in die Warenträger gegeben und die Verkäuferin kann die Waren problemlos abkassieren. Danach werden die vollen Warenträger wieder auf den Einkaufswagen gesetzt und der Kunde kann den Markt verlassen. Am Kraftfahrzeug angekommen, werden die Warenträger in den Kofferraum gesetzt, der Einkaufswagen zusammengeklappt und dieser kann hinter dem Sitz oder gleichfalls im Kofferraum verstaut werden. Beim Auspacken aus dem eigenen Kraftfahrzeug können die Warenträger unmittelbar entnommen werden, wobei
diese entweder direkt in das Haus gebracht oder aber zum Transport nochmals in den dann aufgeklappten Einkaufswagen gesetzt und abtransportiert werden.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Einkaufswagen werden vorzugsweise geprägt durch ein kundenfreundliches und praktisches Einkaufen, das Aus- und Einpacken an der Kasse entfällt, wodurch mindestens drei Packvorgänge eingespart werden.
Kürzere Wartezeiten und eine schnellere Abfertigung an den Kassen ist möglich. Beschädigungen der Ware, infolge des mehrmaligen Ein- und Auspackens, sind weitestgehend ausgeschlossen. Weiterhin ist vorteilhaft, daß der erfindungsgemäße Einkaufswagen einer vielfältigen Verwendungsmöglichkeit zugeführt werden kann. So kann dieser Einkaufswagen für den Haushalt, für Handwerk und Gewerbe genutzt werden, wobei auch der Einsatz in einem Büro durchaus denkbar ist, um entsprechende Akten transportieren zu können und nach Gebrauch des Einkaufswagens wird dieser zusammengeklappt und kann auf engstem Raum verstaut werden.
Mit dem folgenden Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden. Die dazugehörige Zeichnung zeigt in
Fig. 1 : den Einkaufswagen in Arbeitsstellung
Fig. 2 : eine Ansicht nach Figur 1
Fig. 3 : eine Draufsicht nach Figur 1
Fig. 4 : den Einkaufswagen im zusammengeklappten Zustand
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In der Figur 1 ist der erfindungsgemäße Einkaufswagen 1 in seiner Benutzungsposition dargestellt, sämtliche Einzelelemente des Einkaufswagens 1 sind ausgeklappt und die Warenträger 6 in dem Einkaufswagen 1 eingesetzt.
Der Einkaufswagen 1 besteht dabei aus einem Grundrahmen 2, welcher aus zwei Längsholmen 10 und einem oberen Quersteg 8 und einem unteren Quersteg 9 besteht. Dieser Grundrahmen 2 ist vorzugsweise in rechteckiger Weise ausgeführt, wobei der obere Quersteg 8 gleichfalls als Tragegriff bzw. Schiebegriff ausgebildet ist.
An den Längsholmen 10 des Einkaufswagens 1 sind die Tragholme 3 gelagert, die über an den Längsholmen 10 vorgesehenden Klappscharniere 7 nach innen geschwenkt werden können.
Im unteren Bereich des Grundrahmens 2 ist der Unterrahmen vorgesehen, welcher gleichfalls über entsprechende Klappscharniere 7 zum Grundrahmen 2 nach innen geklappt werden kann. Unterhalb des Unterrahmens 4 sind vorzugsweise vier Rollräder 6 vorgesehen, welche ebenfalls schwenkbar gelagert sind.
Die in den Einkaufswagen 1 eingesetzten Warenträger 6 besitzen an ihren äußeren Rändern gewisse Halterungen 11, die über die Tragholme 3 greifen und somit die Warenträger 6 in dem Einkaufswagen 1 entsprechend positionieren. Bei den Warenträgern 6 kann es sich vorzugsweise um handelsübliche und in Haushalten gebräuchliche Behältnisse handeln, die unmittelbar nach dem Einkauf mit den darin befindlichen Waren in die vorgesehenen Schränke oder Regale in der Wohnung eingelagert werden können.
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Die Warenträger 6 sind vorzugsweise als rechteckförmige ausgebildete gitterähnliche Behältnisse ausgebildet, die sowohl aus einem metallischen Grundmaterial mit entsprechendem Plastüberzug oder aus einem vollplastischen Material hergestellt sein können.
Die unmittelbare Anordnung der Warenträger 6 auf den Tragholmen 3 des Einkaufswagens 1 ist in der Figur 2 dargestellt. Hier wird eindeutig sichtbar, wie die Halterungen 11 der Warenträger 6 über die Tragholme 3 des Einkaufswagens 1 greifen und somit ein leichtes Einsetzen bzw. Herausnehmen aus dem Einkaufswagen 1 ermöglichen.
Die Figur 3 gibt eine Draufsicht des Einkaufswagens 1 wieder und verdeutlicht gleichfalls, daß die Warenträger über die Tragholme 3 hinausragen, was vorteilhaft ist für die Handhabung der Warenträger 6 beim Einsetzen bzw. beim Herausnehmen aus dem Einkaufswagen 1.
Der zusammengelegte Einkaufswagen 1 ist in der Figur dargestellt. Dabei sind die Tragholme 3, der Unterrahmen 4 und die Rollräder 5 mittels der vorhandenen Klappscharniere 7 eingeschwenkt, so daß ein leichtes Transportieren und Verstauen des Einkaufswagens 1 gegeben ist.
Die Klappscharniere 7 sind dabei so gestaltet, daß jeweils in Arbeits- bzw. Ruhestellung die entsprechenden Teile, die Tragholme 3, der Unterrahmen 4 und die RoIlräder 5, in der jeweiligen Position arretiert sind. Dies kann sowohl über einen Kugelklappmechanismus als auch über andere konstruktive Lösungen erreicht werden.
Vorteilhafterweise wird der gesamte Einkaufswagen 1 aus einem rohrähnlichen Material hergestellt, welches mit einem entsprechenden Kunststoff beschichtet ist. Der Grundrahmen 2 und der Unterrahmen 4 können aber auch aus kastenprofilähnlichen Elementen hergestellt sein, die gleichfalls mit einer Kunststoffschicht versehen sind. Durch entsprechende Profilierung der Kastenprofile wird dem Tragrahmen 2 und dem gesamten Einkaufswagen 1 die notwendige Stabilität gegeben.
Die Anordnung der Rollräder 5 unter dem Unterrahmen 4 erfolgt vorzugsweise in paralleler Anordnung, wobei die Rollräderpaare am Unterrahmen 4 derart angeordnet sind, daß sie einmal im Bereich der Längsholme 10 und zum anderen am Ende des Unterrahmens 4 befestigt sind.

Claims (6)

RaietLtgnsprüche
1. Einkaufswagen zum Transport von Waren, insbesondere für Selbstbedienungsladen, mit Halterungen zur Aufnahme von Warenträgern, in die die entsprechenden Waren verbracht u/erden, dadurch gekennzeichnet,
der gesamte Einkaufswagen (1) zusammenklappbar ausgeführt ist und aus einem Grundrahmen (2) besteht, dem Warenträger (6) aufnehmende schwenkbare Tragholme (3) sowie ein einschu/enkbarer Unterrahmen (4) zugeordnet sind.
2. Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Unterrahmen (4) an seiner Unterseite um ihre Achse drehbare und einschwenkbare Rollräder (5) aufweist.
3. Einkaufswagen nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß
der Grundrahmen (2) aus zwei Längsholmen (10) und die Längsholme (10) verbindende Querstege, einem oberen Quersteg (8) und einem unteren Quersteg (9), besteht.
4. Einkaufswagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einkaufswagen (1) aus einem rohrähnlichen mit Kunststoff beschichtetem Material besteht, u/obei alternativ der Einkaufswagen auch aus kastenähnlichen Profilen hergestellt ist, wobei diese Kastenprofile gleichfalls plastbeschichtet sind.
5. Einkaufswagen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klappscharniere (7) als Kugelgelenkscharniere ausgebildet sind und den Warenträgern (6), die Tragholme (3) übergreifende Halterungen (11) zugeordnet sind.
6. Einkaufswagen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
vorzugsweise drei Warenträger (6) in den Einkaufswagen (1) übereinander anordbar sind.
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