DE2336846C2 - Kassenverkaufsständer - Google Patents

Kassenverkaufsständer

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DE2336846C2 DE19732336846 DE2336846A DE2336846C2 DE 2336846 C2 DE2336846 C2 DE 2336846C2 DE 19732336846 DE19732336846 DE 19732336846 DE 2336846 A DE2336846 A DE 2336846A DE 2336846 C2 DE2336846 C2 DE 2336846C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kassenverkaufsständer,
insbesondere für Zigaretten, mit einem durch Lagerböden in einzelne Fächer unterteilten, am Kassenpult befestigten und von der Vorderseite zugänglichen Regalaufbau.
In immer stärker zunehmendem Maß erfolgt der Zigarettenverkauf in größeren Ladengeschäften, Supermärkten oder Kaufhäusern über derartige Kassenverkaufsständer, deren Füllung fortlaufend ergänzt werden muß.
Dieses Nachfüllen der ausverkauften Zigarettenmarken führt jedoch zu erheblichen innerbetrieblichen Schwierigkeiten, da in vielen Fällen bei der allgemeinen Personalknappheit das notwendige Personal zum Nachfüllen der ausverkauften Zigarettenmarken entweder nicht zur Verfügung steht oder wegen des umständlichen Nachschubs über ein betriebseigenes Lager zu hohe Kosten verursacht Auf diese Weise kommt es auch immer wieder vor, daß Kunden ihren Zigacettenbedarf anderweitig eindecken, da die von ihnen bevorzugte Marke im Augenblick nicht mehr im Kassenver-
kaufsständer vorrätig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kassenverkaufsständer zu schaffen, der es in einfacher Weise gestattet, das Nachfüllen zentral und ohne Beeinträchtigung der Kundenbedienung an den Kassen durchzuführen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Kassenverkaufsständer der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Regalaufbau zur gleichzeitigen Verwendbarkeit als Transportbehälter vorderseitig verschließbar ausgebildet ist und leicht lösbar verriegelbar auf einen starr mit dem Kassenpult verbundenen Träger aufsetzbar ist. Durch diese leicht auswechselbare Anordnung eines containerartigen, im beladenen Zustand transportierbaren Regalaufbaus braucht der Kassenverkaufsständer nicht mehr, wie bislang üblich, am Aufstellort mühsam nachgefüllt werden, sondern wird in regelmäßigen Abständen vollständig gegen einen vollen Ständer ausgewechselt, wobei das Auswechseln mit Vorteil direkt durch den Zulieferer, beispielsweise die hinter dem L-wien stehende Großhandelsorganisation oder den Zigarettengroßhändler, erfolgen kann. Auf diese Weise ist stets dafür gesorgt, daß alle gängigen Marken ständig zum Verkauf bereitstehen und darüber hinaus kann neben der Einsparung an Personal zum Nachfüllen auch noch der bislang für die Eigenlagerung notwendige Lagerraum eingespart werden.
Die Festlegung des Regalaufbaus kann dabei mit
Vorteil durch ihn gegen ein Abheben sowie seitliches Verschieben arretierende, zumindest teilweise zum Aufsetzen und Abnehmen des Regalaufbaus entriegelbare Anschläge erfolgen, wobei ein derartiger entriegelbarer Anschlag besonders vc-neilhafterweise als längsverschieblicher, durch ein Zylindersteckschloß arretierbarer Bolzen ausgebildet sein kann.
Die Erfindung läßt sich in besonders einfache; Weise auch bei den bislang bereits verwendeten Kassenverkaufsständern anwenden, bei denen der Regalaufbau als Drahtstangenregal aufgebaut ist, wobei die Seitenstützen durch zwei zueinander parallele Basisstreben miteinander verbunden sind. Während bei der bisherigen Aufstellweise dieser Regalaufbau direkt an eine abgewinkelte Tragstange am Kassenpult angeschraubt war, kann nunmehr am abgewinkelten Arm dieser Tragstange der vorzugsweise als Platte ausgebildete Träger angeschraubt sein, wobei die ehe der genannten Bastsstreben eine den freien, mit Ausschnitten für die Beinstützen versehenen Schenkel einer L-förmigen Anschlagschiene des Trägers untergreift, während die andere Basisstrebe an einer Anschlagplatte mit die Seitenstützen außen umfassenden Abwinklungen anliegend von einem quer zur Anschlagplatte verschiebbaren, arretierbaren Riegelbolzen übergriffen wird. Durch Zurückziehen dieses Riegelbolzens läßt sich der Regalaufbau auf der einen Seite anheben und nach einer geringfügigen seitlichen Verschiebung nach oben vom Träger abheben, während umgekehrt eir. neuer gefüllter Regalaufbau mit einem Handgriff an die Stelle des ganz oder teilweise geleerten abgenommenen Regalaufbaus auf den Träger aufgesetzt wird.
An den Vorderkanten der Lagerböden können Beschriftungsleisten angeordnet sein, die gerade bei der vorstehend beschriebenen Verwendungsweise der Regalaufbauten als rasch auswechselbare Container von besonderer Bedeutung sind, da hierbei stets die gleichen Zigarettensorten in die gleichen Abteile nachgefüllt werden sollen.
Um ein Durcheinanderfallen der noch übrigen Pakkungen der einzelnen Zigarettenmarken während des Transports zum Füllort, bei dem die zum Verkauf offene Vorderseite selbstverständlich durch eine Dcckelwand verschlossen ist, zu verhindern, sollen die einzelnen Fächer des Regalaufbaus durch Querwände in Abteilungen für jeweils eine Zigarettensorte unterteilt sein.
Eine besonders einfache Füllung mehrerer containerartiger Regalaufbauten in einem Arbeitsgang ergibt sich dadurch, daß die Rückwände der Regalaufbauten aus dem Regaiaufbau gleitend verschiebbar gehaltert sind, so daß eine Vielzahl von solchen Aufbauten mit herausgezogenen Rückwänden hintereinander aufgestellt werden können, um gemeinsam von einer Seite mit Zigaretten gefüllt zu werden. Erst danach werden die Rückwände eingesetzt und die Aufbauten getrennt. Bei der bevorzugten Auswechslung und Nachfüllung der teilweise geleerten Regalaufbauten erfindungsgemäßer Kassenverkaufsständer durch eine zentrale Stelle, insbesondere einen Großhändler, läßt sich die Abrechnung hinsichtlich der noch im ausgewechselten Regalaufbuu enthaltenen Waren dadurch stark vereinfachen, daß an den Regalaufbauten automatische Restzähleinrichtungen vorgesehen sind, welche die Anzahl und/oder den Warenwert der jeweils noch vorhandenen Waren in jedem Abteil des Regalaufbaus anzeigen. Eine derartige Restzähleinrichtung kann beispielsweise an Laufschienen oberhalb der Warenstapel verschiebbare, federnd verschwenkbar an der vordersten Warenpackung anliegende Tasthebel umfassen, deren Position auf der Laufschiene von einem Zählwerk angezeigt wird. Die einzelnen Zählwerke können mit einem oder mehreren Summierwerken verbunden sein, so daß sich beispielsweise auf einem solchen Summierwerk der gesamte Wert aller noch in einem Regalaufbau befindlichen Zigarettenpackungen mit einem Blick ablesen läßt. Ein weiterer Vorteil einer derart aufgebauten Restzähleinrichtung liegt darin, daß durch die Tasthebel die übriggebliebenen Packungen während des Transports zum Füllort festgehalten werden, so daß gegebenenfalls sogar die die offene Vorderseite beim Transport verschließende Vorderwand entfallen kann. Eine solche Vorderwand kann mit Vorteil aus gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten bestehen, die auf die Deckwand des Regalaufbaus klappbar und in Verschlußstellung verriegelbar sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigt
F i g. 1 eine isometrische auseinandergezogene Darstellung eines erfindungsgemäßen Kassenverkaufsständers,
F i g. 2 einen Teilschnitt längs der Linie II—II durch die Anordnung nach F i g. 1 und
F i g. 3 eine schematische Seitenansicht eines Regalfachs mit einer automatischen Restzähleinrichtung.
In F i g. 1 ist mit 1 das Kassenpult bezeichnet, auf dem die der besseren Übersichtlichkeit halber nicht dargestellte Kasse aufgestellt ist. An diesem Kassenpult 1 ist ein L-förmiges Stützrohr 2 befestigt, auf dessen waagerechten Schenkel 3 ein plattenförmiger Träger 4 aufgeschraubt ist Dieser Träger 4 dient zur leicht lösbar verriegelbaren Abstützung eines Regalaufbaus 5, der in einem Grundaufbau der Konstruktion der bislang für Kassenverkaufsständer verwendeten Regalaufbauten entsprechen kann, weshalb in der Zeichnung auch noch die Befestigungsplatten 6 am Regalaufbau 5 mit dargestellt sind, mit Hilfe deren bislang die Befestigung an den Querstreben 7 des Stützrohrs erfolgte.
Abweichend von den bisherigen Anordnungen, bei denen auf diese Weise der Regalaufbau starr am Kassenpult befestigt war (ein Abnehmen war nur durch umständliches Lösen sämtlicher die Befestigungsplatten 6 und die Querstreben 7 verbindender Schrauben möglich), erfolgt erfindungsgemäß die Halterung des Regalaufbaus 5 unter Zwischenordnung des spezie'len Trägers 4 dergestalt, daß die die Seitenstützen 8 verbindende Basisstrebe 9 unter dem freien Schenkel 10 einer L-förmigen Anschlagschiene 11 geschoben wird, wobei die Seitenstützen 8 in Ausnehmungen 12 eintreten, während die die beiden anderen Seitenstützen 13 verbindende Basisstrebe 14 einer Anschlagplatte 15 mit Abwinklungen 16 anliegt und von einem quer zur Anschlagplatte 15 verschiebbaren Riegelbolzen 17 übergriffen wird. Dieser Riegelbolzen ist ein Teil eines Zylindersteckschlosses 18, so daß der Riegelbolzen in seiner Verriegelungsstellung versperrt werden kann.
Die lösbare Verriegelung des Regalaufbaus 5 auf dem als erfindungsgemäßes Zwischenglied vorgesehenen Träger 4 könnte selbstverständlich auch in anderer geeigneter Weise erfolgen, doch ist eine Festlegung in der Art, daß wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Regalaufbau nach oben abgehoben werden kann, von Vorteil, da in vielen Fällen seitlich nicht genügend Platz zum Abnehmen des Regalaufbaus vor-
handen ist, während praktisch in allen Fällen genügend Raum für ein vertikales Abheben des Regalaufbaus eines Kassenverkaufsständers zur Verfügung steht.
Der Regalaufbau 5 ist mit Vorzug nach Art eines an sich bekannten Drahtstangenregals aufgebaut, was sowohl den Einblick von außen — insbesondere für die Kunden — erleichtert als auch eine Gewichtsersparnis des eigentlichen Regalaufbaus mit sich bringt, der nicht an seinem Aufstellort wieder nachgefüllt werden soll, sondern noch teilweise gefüllt abgenommen und durch einen anderen gefüllten Regalaufbau ersetzt werden soll.
Der Regalaufbau 5 ist durch Lagerböden 19 in einzelne Fächer unterteilt, die ihrerseits durch im vorliegenden Fall aus beabstandeten Stangen 20 gebildete Querwände in einzelne Abteile für jeweils eine Zigarettensorte unterteilt sind, wobei selbstverständlich ein erfindungsgemäßer Kassenverkaufsständer auch zum Verkauf anderer Waren als Zigaretten dienen könnte.
An den Vorderkanten der Lagerböden sind Beschriftungsleisten 21 befestigt, durch die das stets in gleicher Weise erfolgende Wiederauffüllen eines teilsweise geleerten Regals vereinfacht wird. Gleichzeitig ist es auf diese Weise für das Verkaufspersonal auch einfacher, bei teilweise geleerten Abteilen die vom Kunden gewünschte Zigarettenmarke zu finden.
Zum Verschließen der in Gebrauchsstellung auf dem Träger 4 offenen Vorderseite des Regalaufbaus 5 beispielsweise an nicht geöffneten Kassen und insbesondere zum Transport des gleichzeitig als Transportbehälter zwischen einem Lager und dem Verkaufsort dienenden Regalaufbaus 5 dient eine im vorliegenden Fall aus drei gelenkig aneinander angelenkten Abschnitten 23 bestehende Vorderwand 24, wobei an jedem der Abschnitte 23 Haken 25 zum Einhängen in die vordere Querstrebe eines Lagerbodens 19 angeformt sind. Zum Verschließen der Vorderwand können in die Sprossen des untersten Abschnitts 23 durchsetzende Bügel 2f Schlösser 27 (F i g. 3) eingehängt werden.
Parallel zu den in üblicher Weise nach rückwärts geneigten Lagerböden verlaufen in jedem der Abteile eines Fachs des Regalaufbaus 5 Laufschienen 28, aul denen beim Herausnehmen einer Warenpackung fe dernd nach vorne in Richtung des Pfeils Pverschwenk bare, stets an der vordersten Warenpackung anliegende Tasthebel 29 verschiebbar gelagert sind (Zugfedei
ίο 30). Die jeweilige Position des Tasthebels 29 auf dei Laufschiene 28 wird durch geeignete Einrichtungen di rekt an einem Zählwerk 31 angezeigt, welches entweder so geeicht ist, daß es die Anzahl der noch im Abtei vorhandenen Warenpackungen oder den Wert diesel
is Packungen anzeigt. Diese Zählwerke können gruppenweise oder sämtliche mit einem oder mehreren Summierwerken verbunden sein, an welchen sich mit einerr Blick der Wert der in einem ausgewechselten, noch teilweise gefüllten Regalaufbau befindlichen Warenpakkung ablesen läßt. Dadurch läßt sich die Abrechnung gerade in dem bevorzugten Fall wesentlich erleichtern bei dem das Wiederfüllen der teilweise geleerten Regalaufbauten nicht durch das Personal des Letzlbenutzers, d. h. des Ladeninhabers an dessen Kassen sie aufgestellt sind, erfolgt, sondern beispielsweise durch den Großhändler. Auf diese Weise kann nämlich eine eigene Lagerhaltung seitens der Ladeninhaber völlig entfallen, da wegen der sehr einfachen Auswechselbarkeil eines teilweise geleerten Regalaufbaus gegen einen neuen gefüllten Regalaufbau in regelmäßigen Abständen der gesamte Nachschub direkt vom Großhändler (bzw. der Einkaufszentrale bei Ladenketten) abgewikkelt werden kann.
Der Regalaufbau kann auch als einstückiges Kunst-Stoffregal ausgebildet sein, wobei die Vorderwand einen Rolladen darstellen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Kassenverkaufsständer, insbesondere für Zigaretten, mit einem durch Lagerböden in einzelne Fächer unterteilten, am Kassenpult befestigten und von der Vorderseite zugänglichen Regalaufbau, dadurch gekennzeichnet, daß der Regalaufbau (5) zur gleichzeitigen Verwendbarkeit als Transportbehälter vorderseitig verschließbar ausgebildet und leicht lösbar verriegelbar auf einen starr mit dem Kassenpult (1) verbundenen Träger
(4) aufsetzbar ist
2. Kassenverkaufsständer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Regalautbau (5) gegen ein Abheben sowie seitliches Verschieben arretierende, zumindest teilweise zum Aufsetzen und Abnehmen des Regalaufbaus (5) entriegelbare Anschläge (11, 12,15,16,17).
3. Kassenverkaufsständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der entriegelbare Anschlag (17) als längsverschieblicher, durch ein Zylindersteckschloß (18) arretierbarer Riegelbolzen (17) ausgebildet ist
4. Kassenverkaufsständer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Regalaufbau (5) nach Art eines an sich bekannten Drahtstangenregals aufgebaut ist, dessen Seitenstützen (8,13) durch zwei zueinander parallele Basisstreben (9, 14) verbunden sind, von denen eine (9) den freien, mit Ausnehmungen (12) für die Seitenstützen (8) versehenen Schenkel (10) einer L-förmigen Anschlagschiene (U) des Trägers (4) untergreift, während die andere Basisstrebe (14) an einer Anschlagplatte (15) mit die Seitenstützen (13) außen umfassenden Abwinkelungen (16) anliegend, von einem quer zur Anschlagplatte (15) verschiebtiaren arretierüaren Riegelbolzen (17) übergriffen wird.
5. Kassenverkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) eine auf dem waagerechten Schenkel (3) eines am Kassenpult (1) befestigten L-förmigen Sltützrohrs (2) gehalterte, vorzugsweise angeschraubte, Platte ist.
6. Kassenverkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch an den Vorderkanten der Lagerböden (19) des Regalaufbaus
(5) angeordnete Beschriftungsleisten (21).
7. Kassenverkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Fächer des Regalaufbaus (5) durch aus Stangen (20) gebildete Querwände in Abteile für jeweils eine Waren-, insbesondere Zigarettensorte unterteilt sind.
8. Kassenverkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand des Regalaufbaus (5) aus dem Regalaufbau gleitend verschiebbar gehaltert ist.
9. Kassenverkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine aus gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten (23) bestehende, klappbare und in Verschlußstellung verriegelbare Vorderwand (24) des Regalaufbaus (5).
10. Kassenverkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch automatische Restzähleinrichtungen (29, 31), welche die Anzahl und/oder den Warenwert der jeweils noch vorhan-
denen Waren in jedem Abteil des Regalaufbaus (5)
anzeigen.
11. Kassenverkaufsständer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Restzähleinrichtun-
gen (29,31) durch an Laufschienen (28) oberhalb der Warenstapel verschiebbare, federnd verschwenkbar an der vordersten Warenpackung anliegende Tasthebel (29) gebildet sind, deren Position auf der Laufschiene (28) von einem Zählwerk (31) angezeigt
,o wird.
12. Kassenverkaufsständer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Zählwerke (31) mit einem oder mehreren Summierwerken verbunden sind.
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