DE732196C - Maschine zum absatzweisen Verarbeiten von stangenfoermigem Werkstoff - Google Patents

Maschine zum absatzweisen Verarbeiten von stangenfoermigem Werkstoff

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DE732196C
DE732196C DEM142315D DEM0142315D DE732196C DE 732196 C DE732196 C DE 732196C DE M142315 D DEM142315 D DE M142315D DE M0142315 D DEM0142315 D DE M0142315D DE 732196 C DE732196 C DE 732196C
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Germany
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DEM142315D
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Friedrich Mulka
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Deutschland Maschf GmbH
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Deutschland Maschf GmbH
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Maschine zum absatzweisen Verarbeiten von stangenförmigem Werkstoff Es sind Maschinen zum absatzweisen Verarbeiten von stangenförmigem Werkstoff mit umlaufender, ortsfest gelagerter, senkrecht angeordneter hohler Arbeitsspindel und selbsttätiger, in Abhängigkeit vom Verarbeitungszustand der jeweiligenWerkstoffstange gesteuerterZuführung der abzustechenden Stangen zu dieser Spindel bekannt, bei denen zwei oder mehrere Arbeitseinheiten verwendet werden.
  • Diese Mehrspindelmaschinen haben den Nachteil, daß die Werkstoffstangen umlaufen, so daß einmal *die Länge der Werkstoffstangen sehr begrenzt sein muß, da sonst die außerhalb der Arbeitsspindel herausragenden umlaufenden Werkstoffstangenteile, soweit sie nicht durch Führungsrohre geführt sind oder wenn sie sich durch Kreiselwirkung selbst stabilisieren sollen, sehr leicht durch auftretende Zentrifugalkraft verbogen oder sonstwie beschädigt werden oder auch eine Gefahr für Maschine und Werkmann bedeuten. Zum anderen nehmen bei zunehmendem Gewicht der Stangen die Antriebskräfte für die Maschine zu. Es wird nun eine Maschine zum absatzweisen Verarbeiten von stangenförmigem Werkstoff mit mehreren umlaufenden, senkrecht angeordneten hohlen Arbeitsspindeln und mit selbsttätig gesteuerter Zuführung der zu verarbeitenden Stangen von oben zu den Arbeitsspindeln vorgeschlagen, bei der erfindungsgemäß die gleichmäßig um gemeinsame Steuerschieber verteilten Arbeitsspindeln an ihren oberen Enden auf einem Flansch selbsttätig radial gesteuerte mit den Spindeln umlaufende Formwerkzeuge tragen, über denen je eine Vorschub- und Spanneihrichtung für die während der Bearbeitung stillstehenden Werkstoffstangen angeordnet ist, und bei der die fertig bearbeiteten, aber noch nicht voneinander getrennten Werkstücke durch die Spindeln hindurchgeführt werden und an dem unteren- Ende der Spindeln austreten.
  • Durch die gleichmäßig um einen gemeinsamen Steuerschieber angeordneten Arbeitsspindeln wird ein ruhiger, gleichmäßiger Lauf der mit hohen Umdrehungszahlen arbeitenden Arbeitsspindeln gewährleistet und dadurch ebenfalls ein Übertragen schädlicher Schwingungen, die zu schlechten Drehbildern führen, vermieden.
  • Der ruhige, gleichmäßige Lauf vermeidet das Auftreten von :Massenkräften. Außerdem ist es möglich, die einzelnen Formdrehteilchen, da alle noch zusammenhängen, störungsfrei durch die Vorrichtung hindurchzuführen und sie erst je nach Bedarf nach dem Verlassen der Vorrichtung abzutrennen.
  • Durch die Verwendung der mit hohen Umdrehungszahlen umlaufenden, gleichmäßig um die ruhende Werkstoffstange verteilt angeordneten Breitemesser wird ein gutes Drehbild gewährleistet, da sich die Breitemesser bei den hohen Umdrehungszahlen durch Kreiselwirkung selbsttätig genau zentrisch einstellen. Des ferneren können die `Werkstoffstangen eine beliebige Länge haben, da diese ja nur ruckweise und in axialer Richtung zu verschieben sind und nicht umlaufen.
  • Es sind schon Drehbänke bekannt, bei denen durch Schrägflächen radial gesteuerte, mit der Spindel umlaufende Formwerkzeuge vorgesehen sind. Es. ist ferner schon eine nach dem Abwälzverfahren arbeitende Drehbank zur Herstellung von Formdrehteilen bekanntgeworden, bei der dieTrennung der von demFormwerkzeug aus einer Stange hergestellten Werkstücke nicht sofort, sondern erst nach dem Durchlaufen eines weiteren Vorschubweges erfolgt.
  • In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung in einem Beispiel dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Vorrichtung im. Längsschnitt nach A-B und Abb. a in Aufsicht. In Abb. 3 ist ein Beispiel der Trenn-, Glätte- und Aufreihvorrichtung in Seitenansicht mit geschnittener Arbeitsspindel und in Abb. 4. ist dasselbe Beispiel in Aufsicht dargestellt.
  • In der :Mitte des Tisches i einer mehrspindeligen selbsttätigen Drehbank mit senkrechter Spindellage ist ein Flanschmotor 2 angebracht, der unter Zwischenschaltung von Zahnrädern 3 und q. die hohlen Arbeitsspindeln 5 antreibt. Diese Arbeitsspindeln sind vermittels Kugellager 8 und 9 in drei um i2o ° radial versetzt angeordneten Lagerkästen io des Automatenständers gelagert. Durch die Bohrung dieser Spindeln werden die aneinanderhängenden Formcßrehteilchen q0 hindurchgeführt. Das obere Ende jeder Arbeitsspindel ist zu einem Flansch 6 verbreitert, auf welchem die Breitemessergruppen 7 fliehend schwenkbar gelagert sind. In der Ringführung 31 des Automatenständern sitzt verschiebbar eine Hülse 32, deren lichter Durchmesser sich zum oberen Ende hin kegelförmig erweitert. Diese Hülse 32, die zum Vorschub der Breitemessergruppen 7 dient, greift mit ihrem unteren Ansatz in eine U-förmige Führung 33 der Steuerhülse 3q., die vermittels eines zweiarmigen Hebels 35 von der Steuerscheibe 36 verschoben wird. Über den Breitemessergruppen 7 sind mittelpunktsgleich in den Armen ii des Automatenständers die Spannvorrichtungen 12 für den zu bearbeitenden Werkstoff angeordnet. Geschlossen und geöffnet werden diese Spannvorrichtungen durch Steuerstangen 13, welche in Bohrungen der Arme ii gleitbar gelagert sind. Die den Spannvorrichtungen abgekehrten Enden dieser Steuerstangen 13 sind mit Rollen versehen, die sich gegen einen nach unten kegelförmig verjüngten :Mantel des Gleitstückes 14 legen. In eine Aussparung 15 dieses Gleitstückes greift ein zweiarmiger Hebel 16 ein, der von der Steuerscheibe 17 betätigt wird. Durch die Bohrungen ig und 20 werden den Werkzeugen Kühl- und Schmiermittel zugeführt.
  • Über diesen Spannvorrichtungen 12 sind ebenfalls mittelpunktsgleich die Werkstoffeinführungshülsen 22 angeordnet. Diese Einführungshülsen sitzen in Werkstoffvorschubhülsen 23, deren untere Enden mit zweiteiligen Klemmvorrichtungen 23' versehen sind, die zum Erfassen und Freigeben des Werkstoffes dienen. Der Kegel 24 der Vorschubbolzen 26 greift in entsprechend ausgebildete Bohrungen der Kletnmv orrichtungen z3'und läßt diese wirksam werden. Diese Vorschubbolzen 26 sind an der dreiarmigen Brücke 28 befestigt, die mit der Hubstange 41 verschraubt ist. Am unteren Ende dieser Hubstange greift ein zweiarmiger Hebel 29 an, welcher von der Scheibe 3o gesteuert wird. Auf den oberen Enden dieser Vorschubhülsen 2 3 sitzen Arme -27, an denen Begrenzungsbolzen 25 befestigt sind, welche in entsprechende Bohrungen des Automatenständers eingreifen und durch eingelegte Paßstücke die Vorschublängc des Werkstoffes bestimmen. Sowohl die Begrenzungsbolzen 25 als auch die Vorschubbolzen 26 stehen unter Federdruck.
  • Die Steuerscheiben 17, 36 und 3o sitzen auf der Steuerwelle 18, die unter Zwischenschaltung eines Schneckengetriebes 37 von dem Jlotor 39 angetrieben wird.
  • Unterhalb der Austrittsöffnungen :16 der Arbeitsspindeln 5 (siehe Abb. 3 und 4) befinden sich Bänder ,47 zum Aufreihen der Formdrehteilchen 40, die beim Vorschub durch das Band .47 in eine Gesenkbohrung .15 gedrückt «-erden. Die Formdrehteilchen q.o hängen durch einzylindrisches kur zes Zwischenstück 43 zusammen, welches beispielsweise vermittels einer pendelnd gelagerten Schleifscheibe 44, die zweckmäßig von dem @ Flanschmotor 2 angetrieben und von der Steuerwelle 18 gesteuert wird, durchschliffen wird, wobei di° Schnittflächcn gleichzeitig geglättet werden. Zum Abtrennen der Formdrehteilchen können ebenfalls Scheren, Sägen, usw. verwendet werden. Die Bänder .47 werden beispielsweise in einfacher Weise durch ein 1-Ialteserkreuzgetriebe usw. von der Steuerwelle aus ruckweise verschoben. Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende. Zunächst wird der Stangen- oder Drahtwerkstoff durch die Einführungshülsen 22 bis zum Grunde - der Breitemessergruppen eingeführt. Alsdann erfolgt das Einspannen des Werkstoffs durch die Spannvorrichtungen 12. Darauf werden die umlaufenden, fliehend gelagerten Breitemessergruppen durch die nach oben sich verschiebenden Hülsen 3a, die sich gegen Bolzen 7' legen, vermittels ihrer kegelförmigen Bohrungen radial gegen die Werkstücke verschoben und die Formen eingedreht. Nach dem Senken der Hülsen 32 gehen die Breitemessergruppen unter Einwirkung der Zentrifugalkraft in ihre alte Lage zurück, und die Spannvorrichtungen 12 öffnen sich, während die Klemmvorrichtungen 23 sich schließen und den Werkstoff fassen. Darauf senken sich die Vorschubhülsen 23 um das Maß des' Werkstoffvorschubes. Sodann öffnen sich die Klemmvorrichtungen, di-- Vörschubhülsen 23 gehen in ihre alte Lage zurück; und die Einspannvorrichtungen schließen sich wieder. Ein neues Formdrehteilchen kann bearbeitet werden.
  • Ist das erste Formdrehteilchen an der Austrittsöffnung 46 der Arbeitsspindel 5 angelangt, so wird dieses beim nächsten Vorschub durch das Band 47 in die Gesenkbohrung 45 eingeführt, während gleichzeitig das Formdrehteilchen durch die Vorrichtung 44 abgetrennt wird. Bis zum nächsten Vorschub ist das Band 47 mit seinem eingefädelten Formdrehteilchen um einen Teilstrich weitergerückt, und das nächste Teilchen wird durchgedrückt.
  • Damit ein Verarbeiten der Stangenenden vermieden wird, wodurch nicht brauchbare Formdrehteilchen entstehen, die naturgemäß ebenfalls aufgereiht werden und bei der späterenVerarbeitung der Bänder sieh schädlich auswirken, ist es zweckmäßig, die Vorrichtung zunächst stillzusetzen, sobald dieStangenenden dieSpannvorrichtungen erreicht haben. Darauf wird das Stangenende am letzten Formdrehteilchen abgetrennt und diese Trennstelle geglättet. Die neue Werkstoffstange wird möglichst etwas angespitzt auf diese Trennfläche gesetzt und die Vorrichtung wieder in Betrieb genommen. Auf diese Weise durchlaufen nur brauchbare Formdrehteilchen die Vorrichtung.
  • Die aufgereihten Bänder können entweder aufgerollt oder aber unmittelbar nach dem Verlassen der Vorrichtung auf geeigneten Maschinen weiterverarbeitet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum absatzweisen Verarbeiten von stangenförmigem Werkstoff mit mehreren umlaufenden, senkrecht angeordneten hohlen Arbeitsspindeln und mit selbsttätig gesteuerter Zuführung der zu verarbeitenden Stangen von oben zu den Arbeitsspindeln, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichmäßig um gemeinsame Steuerschieber (r4, 34# 4 verteilten Arbeitsspindeln (5) an ihren oberen Enden auf einem Flansch (6) selbsttätig radial gesteuerte, mit den Spindeln umlaufende Formwerkzeuge (7) tragen, über denen je eine Vorschub- und Spanneinrichtung für die während der Bearbeitung stillstehenden Werkstoffstangen angeordnet ist, und daß die fertig bearbeiteten, aber noch nicht voneinander getrennten durch die Spindeln hindurchgeführten Werkstücke an dem unteren Ende der Spindeln austreten. a. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung aus mehreren in einem Gehäuse untergebrachten und durch einen von dem Steuerschieber (4z) in Richtung der Spindeln verschiebbaren kegeligen. Stift (24) gesteuerten Klemmbacken (23') besteht, deren Vorschubweg durch einen am Maschinengestell anschlagenden Bolzen (a5) begrenzt ist. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Formwerkzeuge tragende Flansch (6) von einem durch den Steuerschieber (34) achsig zu den Arbeitsspindeln verschiebbaren, innan hohlkegelig ausgebildeten Ring umgeben ist, von dessen Kegelflächen an den Werkzeugen angreifende Bolzen (7') senkrecht zur Spindelachse gesteuert werden.
DEM142315D 1938-07-21 1938-07-22 Maschine zum absatzweisen Verarbeiten von stangenfoermigem Werkstoff Expired DE732196C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918972C (de) * 1951-01-09 1954-10-07 Friedrich Kupper Maschine zum Bearbeiten der Enden von stangenfoermigem Werkstoff
DE929455C (de) * 1953-02-13 1955-06-27 Boehme Co Dr Ing Zweispindel-Stangenautomat mit feststehenden Werkstuecken und umlaufenden Werkzeugen
DE1056903B (de) * 1953-10-31 1959-05-06 Wickede Ruhr Kettenwerk Schalttischautomat, insbesondere zur Herstellung von Muttern aus Stangenmaterial

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918972C (de) * 1951-01-09 1954-10-07 Friedrich Kupper Maschine zum Bearbeiten der Enden von stangenfoermigem Werkstoff
DE929455C (de) * 1953-02-13 1955-06-27 Boehme Co Dr Ing Zweispindel-Stangenautomat mit feststehenden Werkstuecken und umlaufenden Werkzeugen
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