DE935395C - Verfahren und Maschine zur Herstellung von Korkstoepseln, -ringen, -scheiben, -profilkoerpern od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Herstellung von Korkstoepseln, -ringen, -scheiben, -profilkoerpern od. dgl.

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DE935395C
DE935395C DEB1192A DEB0001192A DE935395C DE 935395 C DE935395 C DE 935395C DE B1192 A DEB1192 A DE B1192A DE B0001192 A DEB0001192 A DE B0001192A DE 935395 C DE935395 C DE 935395C
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DE
Germany
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cork
machine according
strips
workpiece
adjustable
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DEB1192A
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English (en)
Inventor
Adolf O E Dipl-Ing Berglein
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27JMECHANICAL WORKING OF CANE, CORK, OR SIMILAR MATERIALS
    • B27J5/00Mechanical working of cork

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschine zur Herstellung von Korkstöpseln, -ringen, -scheiben, -profilkörpern od. dgl. Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Maschine zur Herstellung von Korkstöpseln, -ringen, -scheiben, -profilkörpern od. dgl. aus Naturkork.
  • Die Herstellung von Profilkorken und Hohlkorken mit den bekannten Verfahren und Vorrichtungen bereitet erhebliche Schwierigkeiten. Dabei betragen die Herstellungskosten ein Vielfaches der Werkstoffkosten, da zahlreiche Arbeitsgänge mit umständlichen Maschinen und Vorrichtungen erforderlich sind. Soweit noch mit Schneidmessern gearbeitet wird, muß der Kork vor dem Schneiden angefeuchtet und danach erst wieder getrocknet werden, bevor er weiteren Bearbeitungen, wie z. B. Schleifen, unterworfen wird. Die Erfindung beseitigt diese Übelstände und bringt zahlreiche Vereinfachungen und Verbilligungen der Herstellung bei vielseitigeren Anwendungsmöglichkeiten mit sich.
  • Zweck der Erfindung ist die Beseitigung dieser Nachteile und die Schaffung eines Verfahrens mit einer Maschine, welche maschinelle Massenherstellung von Korkenkörpern beliebiger Form und Größe gestattet. Erreicht wird dies dadurch, daß ein oder mehrere Korkstreifen in schrittweisem Vorschub den Bearbeitungswerkzeugen zugeführt, allen zur Schaffung des gewünschten Werkstückes erforderlichen Bearbeitungen in fortlaufendem Arbeitsgang unterworfen werden und erst nach deren Beendigung das fertige Werkstück vom Korkstreifen abgetrennt wird. Die Maschine zur Ausübung des Verfahrens besteht im wesentlichen aus einem umlaufenden Haltering für den Korkstreifen und im Bereich des Korkstreifenendes angeordneten umlaufenden Bearbeitungswerkzeugen, die gleichzeitig oder nacheinander auf das Korkstreifenende einwirken.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele einer Maschine zur Ausübung des Verfahrens schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. i die wesentlichen Teile einer Ausführungsform einer Maschine zur Herstellung von Profilkorken in Seitenansicht, Fig. 2 die gleiche Maschine in Ansicht von der Stirnseite mit fortgelassener vorderer Tragwand; Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Maschine in Seitenansicht, - -Fig. 4 die zugehörige Ansicht von der Stirnseite mit fortgelassener vorderer Tragwand.
  • In Fig. i ist i die Werkzeugwelle mit-umlaufendem Werkzeug in Form eines Profilfräsers 2, einer Profilschleifscheibe od. dgl. In zwei Tragwänden 3 und 4 sind drehbare Führungs- und Haltevorrichtungen für die Korkstreifen 5 angebracht. Sie bestehen pro Korkstreifen 5 im wesent-. liehen aus rechteckigen bzw. quadratischen Hülsen 6, 7, von denen die Hülsen 6 in der Tragwand 3 und die Hülsen 7 in der Tragwand 4 angeordnet sind. Die Hülsen 6 und 7 sind im Führungszylinder 8 starr befestigt, die in entsprechenden Schlitzen 9, io der Tragwand 4 radial zum Werkzeug :2 verstellbar und drehbar gelagert sind. Zu ihrer Drehung in den Schlitzen 9, io sind die Führungszylinder 8 mit Zahnkränzen versehen, die mit ebenfalls in der Tragwand 3 bzw. 4 radial verstellbaren Zahnritzeln i i kämmen. Letztere werden durch biegsame Wellen maschinell angetrieben. Sie können auch mittels Handrädern von Hand, mittels Zahnrädern, Kettentrieben, Seiltrieben bzw. Zahnstangen angetrieben werden. Die Zylinder 8 sind mit Streben 12 drehbar verbünden, welche am anderen Ende über ein Scharnier 13 und eine Drehzapfenlagerung 14 von einer in der Trennwand 4 radial geführten und verstellbaren Gewindespindel 15 mit Handrad 16 beeinflußt werden. Durch radiales Hochdrehen der Spindel 15 in der Tragwand 4 werden zwei diametral gegenüberliegende Führungszylinder 8 auf das Werkzeug 2 zu bewegt. Durch radiales Niederdrehen der Spindel 15 in der Tragwand q. werden die gleichen Zylinder 8 von dem Werkzeug entfernt. In den Führungshülsen 7 sind die Korkstreifen 5 axial verschiebbar gelagert. Der Vorschub der Korkstreifen 5 kann von Hand bzw. durch eine besondere automatische Vorschubvorrichtung schrittweise entsprechend der Länge der jeweils herzustellenden Profilkorken 17 bewirkt werden. An der vorderen Stirnseite des umlaufenden Werkzeuges 2 ist ein mit diesem umlaufendes Schneidmesser 18 angebracht, welches- beim Heranführen der Korkstreifen 5 an das Werkzeug 2 die vorher fertiggestellten Profilkorken 17 abtrennt. Das umlaufende Werkzeug 2 mit dem Schneidmesser 18 wird zweckmäßig auf der Welle i auswechselbar angeordnet. An Stelle des dargestellten Profilkorkens 17 können auch konische bzw. beliebig anders geformte Korken mit der Maschine hergestellt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 -bezeichnet wieder i die Werkzeugwelle, 2 das um laufende Werkzeug in Form eines Zylinderfräsers, 3 und 4 die Tragwände, in deren radialen Schlitzen 9, io die Führungszylinder 8 für die quadratischen Hülsen 6, 7 der Korkstreifen 5 radial verschiebbar und drehbar .gelagert sind. Hierbei sind die Hülsen; 6, 7 in beiden Tragwänden 3 und 4 radial verstellbar gelagert. Da hierbei in jeder Tragwand 3, 4 vier Führungshülsen 6, 7 mit Führungszylinder 8 vorgesehen sind, werden jeweils zwei nebeneinander in der gleichen Tragwand 3 bzW. 4 liegende. Führungszylinder 8 über Streben 12, Scharnier 13 und Drehzapfenlagerung 14 von einer in der Trennwand 3 bzw. 4 radial geführten und verstellbaren Gewindespindel 15 mit Handhabe 16 beeinflußt. Auch hier werden die Führungszylinder-8 durch Hochdrehen der Gewindespindel 15 vom Werkzeug 2 entfernt und durch Niederdregen der Spindel 15 auf das Werkzeug 2 zu bewegt. Die Führungszylinder 8 besitzen wieder Zahnkränze, in welche radial verstellbar in den Tragwänden 3, 4 gelagerte Zahnritzel i i eingreifen, um die Führungszylinder 8 mit den Korkstreifen 5 in -Umdrehung zu versetzen und an dem Werkzeug?, vorbeizubewegen, wobei der Antrieb der Zalmritzel i i wieder wie bei der Ausführung nach Fig. i und 2 durch biegsame Wellen bzw. mit anderen Mitteln durchgeführt wird. Der Zylinderfräser bzw. die Schleifscheibe :2 ist wiederum auf der Welle i auswechselbar angeordnet. Für bestimmte Fälle der Praxis genügt es, wenn die Führungshülsen 7 in der Tragwand 4 in Führungszylindern 8 radial verstellbar und drehbar angebracht werden, während die Führungshülsen 6 in der Tragwand 3 nur radial verstellbar angeordnet werden. Im Bereich des Zylinderfräsers 2 können für die Korkstreifen 5 äußere, radial verstellbare Widerlagerrollen angeordnet werden, welche verhindern, daß die Korkstreifen 5 sich nach außen durchbiegen und von dem Fräser oder der Schleifscheibe 2 abheben.
  • In Verlängerung der Führungshülsen 6 sind an der Tragwand 3 in Haltefuttern 2o achsparallel verstellbar umlaufende Fingerfräser oder Bohrer 19 auswechselbar 'angeordnet; die wieder über biegsame Wellen angetrieben werden können. Mit Hilfe des Fingerfräsers oder Bohrers z9 können in den zylindrisch geformten Korkenenden zentrale Bohrungen angebracht werden, wenn Hohlkorken herzustellen sind. Die achsparallele Verstellbewegung der Fingerfräser 19 an jeder Führungshülse 6 kann durch verstellbare Anschläge begrenzt werden.
  • Im Bereich der Führungshülsen 6 sind an der Tragwand 3 Schwenkhebel 21 mit Lagerzapfen 22 und Handhebel 23 drehbar gelagert, welche mittels biegsamer Welle 24 angetriebene rotierende Sehneidmesser 25 zum Abtrennen der am Umfang fertigbearbeiteten Korken tragen. Nachdem der jeweilige Korken durch Umfangsbearbeitung und durch Herstellung der axialen Bohrung fertiggestellt ist, wird er durch Schwenken des Schwenkarmes mit dem rotierenden Messer 25 abgetrennt. Die Einrichtung mit den Fingerfräsern oder Bohrern ig ebenso wie die Einrichtungen mit den Schneidmessern 25 _ werden zweckmäßig an jeder Führungshülse 6 der Trennwand 3 angeordnet. Der Antrieb und die Einstellung der Fingerfräser oder Bohrer ig sowie Antrieb und Einstellung der Schneidmesser 25 kann je für sich oder gemeinsam durch eine Hebelanordnung bedient werden. Für den Vorschub des Korkstreifens 5 in achsparalleler Richtung kann eine Vorschubeinrichtung mit auf die Korkstreifen 5 durch Reibung bzw. Vorsprünge einwirkenden Antriebsrädchen vorgesehen werden, welche dann durch Längsschlitze in den Führungshülsen 7 der Tragwand 4 auf die Korkstreifen 5 zur Einwirkung kommen.
  • Mit der in Fig. 3 und 4 dargestellten Vorrichtung und dem zylindrischen Fräser 2 können zylindrische Korkstücke in beliebiger Länge hergestellt werden. Bei Herstellung solcher längeren zylindrischen Korkstücke werden die Fingerfräseranordnungen und die Schneidmesseranordnungen nicht benötigt und können entfernt bzw. in Außerbe-triebstellung gebracht werden. Bei Herstellung von konischen bzw. anderen Profilkorken wird ein entsprechendes anderes Fräswerkzeug oder Schleifwerkzeug 2 auf der Welle i angebracht.
  • Diedargestellten undbeschriebenenAusführungsbeispiele können in den konstruktiven Einzelheiten zahlreiche Abänderungen erfahren, ohne daß der Bereich der Erfindung verlassen wird.

Claims (19)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Korkstöpseln, -ringen,-scheiben,-profilkörpern od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Korkstreifen in schrittweisem Vorschub den Bearbeitungswerkzeugen zugeführt, allen zur Schaffung des gewünschten Werkstückes erforderlichen Bearbeitungen in fortlaufendem Arbeitsgang unterworfen werden und. erst nach deren Beendigung das -fertige Werkstück vom Korkstreifen abgetrennt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Arbeitsstelle gleichzeitig mehrere Bearbeitungswerkzeuge auf den Korkstreifen zur Einwirkung gebracht werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Korkstreifen in umlaufenden Führungs- und Haltevorrichtungen in Vorschubrichtung geradlinig geführt werden. .
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung von Pilzkorken die Kantenabrundungen vor der Abtrennung des fertigen Werkstücks von dem Korkstreifen vorgenommen werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Herstellung dünnwandiger Hohlkorken deren Abtrennen vom Korkstreifen nach Einführung eines von einem Halter in das Werkstück bis nahe an die Abtrennstelle reichenden, den inneren Hohlraum des Werkstückes ausfüllenden Zylinders oder Werkzeugs durchgeführt wird.
  6. 6. Maschine zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus einer umlaufenden Halterung für den Korkstreifen und im Bereich des Korkstreifenendes angeordneten umlaufenden Bearbeitungswerkzeugen besteht, die gleichzeitig oder nacheinander auf das Korkstreifenende einwirken.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur schrittweisen, der jeweiligen Werkstücklänge entsprechenden Vorschubbewegung des Korkstreifens vorgesehen ist. B.
  8. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da.ß zwei oder mehrere Halterungen für Korkstreifen gleichmäßig verteilt auf einem gemeinsamen Gestell angeordnet sind und daß die Bearbeitungseinrichtungen über die verschiedenen Arbeitsstellen des Gestells verteilt im Bereich der aus den Halterungen herausragenden Korkstreifen so angeordnet sind, daß an verschiedenen Arbeitsstellen Bearbeitungen gleichzeitig oder annähernd gleichzeitig erfolgen. g.
  9. Maschine nach Anspruch 6, . dadurch. gekennzeichnet, daß an einem Gestell zwei oder mehr gleiche Serien von Bearbeitungswerkzeugen angeordnet sind. io.
  10. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Umfangsbeairbeitung vorgesehenen Werkzeuge breiter als die Werkstücklänge ausgeführt sind, so daß sie bei der Fertigbearbeitung des einen Werkstückes gleichzeitig die vorbereitende Bearbeitung des folgenden Werkstückes :durchführen. i i.
  11. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Halte- und Führungsvorrichtungen für die Korkstreifen Hülsen (6, 7) mit rechteckigem bzw. quadratischem Querschnitt vorgesehen sind. i2.
  12. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Halterungen für die Korkstreifen (5) und die umlaufenden Korkhe-arbeitungswerkzeuge (2) zueinander verstellbar angeordnet sind.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch-gekennzeichnet, daß um ein rotierendes Korkbearbeitungswerkzeug (a) herum mehrere senkrecht zur Werkzeugachse (i) verstellbare und drehbare Führungs- und Haltevorrichtungen (6, 7) für die Korkstreifen (5) angeordnet sind.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Haltevorrichtungen (6, 7) für die Korkstreifen (5) in ortsfesten Trag- bzw. Haltekörpern (3, 4) drehbar und in radialer Richtung zum umlaufenden Werkzeug (2) verstellbar und einstellbar gelagert sind.
  15. 15. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß von.-denFührungs- und Haltevorrichtungen (6, 7) ,je zwei gleichzeitig mittels Gewindespindel (15) _ mit Handhabe (16), die über Scharnier (13), Drehzapfenlager (1q.) und Strebe (12) mit den Führungs- und Haltevorrichtungen (7) in Verbindung stehen, radial ver-. stellbar sind.
  16. 16. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Haltevorrichtungen (7) für die Korkstreifen (5) und das umlaufende Korkbearbeitungswerkzeug (2) parallel zur Drehachsenrichtung des letzteren zueinander verstellbar angeordnet sind.
  17. 17. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die am Umfang zu bearbeitenden Korkstreifen (5) in deren Längsrichtung zu diesen mit veränderlicher Begrenzung verstellbare, umlaufende Bohrwerkzeuge (19), wie z. B. Bohrer, Fingerfräser od. dgl., für eine mittlere Korkenbohrung angeordnet sind.
  18. 18. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die am Umfang zu bearbeitenden Korkstreifen (5) auf einer Seite der vorzugsweise als Führungsrohre ausgebildeten Führungsvorrichtung (6) eine Schneidvorrichtung (2r bis 25) zum Ab- trennen der fertigen Werkstücke quer zur Längsrichtung der Korkstreifen (5) bewegbar angeordnet ist.
  19. 19. Maschine nach Anspruch 1.2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Herstellung von Profilkorken am vorderen Ende des Profilwerkzeuges (2) gleichzeitig ein Schneidmesser (18) zum Abtrennen der fertiggestellten Profilkorken angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 27z 394 367 16q..
DEB1192A 1949-12-22 1949-12-22 Verfahren und Maschine zur Herstellung von Korkstoepseln, -ringen, -scheiben, -profilkoerpern od. dgl. Expired DE935395C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE271391C (de) *
DE367164C (de) * 1920-03-11 1923-01-19 Arthur Gregory Maschine zum Zerlegen von stabfoermigen Stuecken aus Kork

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE271391C (de) *
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