DE711854C - Einrichtung zur UEbertragung der Tasterbewegung auf das Werkzeug an einer Kopierfraesmaschine zum Herstellen von Propellern - Google Patents

Einrichtung zur UEbertragung der Tasterbewegung auf das Werkzeug an einer Kopierfraesmaschine zum Herstellen von Propellern

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DE711854C
DE711854C DEA84088D DEA0084088D DE711854C DE 711854 C DE711854 C DE 711854C DE A84088 D DEA84088 D DE A84088D DE A0084088 D DEA0084088 D DE A0084088D DE 711854 C DE711854 C DE 711854C
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DEA84088D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/10Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
    • B23Q35/109Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a continuously turning pattern

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Übertragung der Tasterbewegung auf das Werkzeug an einer Kopierfräsmaschine zum Herstellen von Propellern Es sind bereits zahlreiche Einrichtungen zur gleichzeitigen Herstellung von mehreren Propellerflügeln nach einem Muster bekannt. Diese bekannten Einrichtungen arbeiten aber nicht völlig zufriedenstellend, da man mit ihnen keine Flügel erhalten kann, die einerseits untereinander .sowie andrerseits mit dem Musterflügel genau übereinstimmen.
  • Bei einigen der bekannten Einrichtungen drehen sich die zu bearbeitenden Flügel um parallele, in einer waagerechten Ebene liegende Achsen; infolge der waagerechten Lage der verhältnismäßig langen und dünnen Flügel tritt dabei immer eine Durchbiegung dieser Flügel .auf, wodurch eine völlig genaue Bearbeitung unmöglich gemacht wird, selbst wenn Hilfsmittel zur Führung und zum Halten jener Flügel benützt werden.
  • Um diesen Mangel zu beheben, ist es ,auch nicht neu, die Flügel unter Spannung zu bearbeiten und sie an jedem Ende anzutreiben. Aber auch diese Vervollkommnungen haben noch nicht -die erwarteten Ergebnisse gezeigt, da die Spannung !der Flügel eine leichte Verformung durch Torsion hervorrief. Es ist auch bekannt, die Drehungsachsen der Flügel lotrecht anzuordnen, ,derart, daß eine der Ursachen für die Verformung jener Flügel während der Bearbeitung -beseitigt wird. Bei .den bekannten Einrichtungen dieser Art liegen die lotrechten Flügelachsen in einer Ebene, so daß man einen besonderen Schlitten benötigt, um die Werkzeuge oder Tastrollen für die Flügel zu halten, oder einen einzigen Schlitten von :großer Länge braucht, der infolgedessen nur sehr schwer richtig geführt werden kann.
  • In allen Fällen müssen zum Antrieb der lotrechten .Bewegungen ,des Schlittens oder der Schlitten mehrere Schraube-Mutter-Getriebe benutzt werden.
  • Aber selbst wenn man alle diese Vorsichtsmaßnahmen trifft, ist es praktisch unmöglich, eine absolute Genauigkeit in dem gleichzeitigen Antrieb der Schrauben sowie beim Nachholen des toten Ganges oder der freien Spiele zu erzielen. Denn nach .einer gewissen Zeit sind die in den Schraube-Mutter-Getrieben auftretenden toten Gänge für jedes Getriebe verschieden, so daß die Bewegungen der Schlitten nicht mehr übereinstimmen, sondern in bezug aufeinander etwas verlagert sind. Falls man einen einzigen Schlitten verwendet, so bleibt dieser nicht völlig waagerecht, und es treten Klemmungen auf.
  • Die vorliegende Erfindung stellt es sich nun zur Aufgabe, die vorstehend erwähnten Nach=: teile zu belieben. Zu .diesem Zweck bedient man sich einer Kopierfräsmaschine zum Herstellen von Propellern, bei der in bekannter Weise das Muster von zwei an gegenüberliegenden Stellen angedrückten, auf Armen mit gemeinsamer Achse gelagerten Rollen abgetastet wird und die Arme ihre Bewegungen durch Schubstangen auf die' wie. ,die Tastrollen befestigten und an entsprechenden Stellen der Propeller angreifende Fräser übertragen. Erfindungsgemäß sind dabei die schwenkbaren Arme in regelmäßiger Verteilung auf einer senkrecht verschiebbaren und sich parallel zu den Propellerachsen bewegenden Hülse angeordnet, und die ringförmig gebogenen Schubstangen sind koaxial zu jener Hülse gelagert. Bei dieser Anordnung, bei welcher nur ein einziger, in Form einer auf einer zentralen Säule der Maschine beweglichen Hülse gebildeter Schlitten vorgesehen ist, erfolgt nur eine sehr geringe Abnutzung im Schraube-Mutter-Getriebe, die praktisch keinen Einfluß hat. Ferner .bietet diese Anordnung den Vorteil, daß die Bearbeitung der Flügelblätter durch eine senkrechte Verschiebung der Hülse von unten nach oben ausgeführt wird, wobei -die freien Spiele der zum Antrieb der senkrechten Bewegung dienenden Schraube wieder eingeholt werden und diese Schraube unter Zugwirkung arbeitet, wodurch praktisch sämtliche Vibrationen ausgeschaltet werden. Es sei auch noch darauf hingewiesen, daß die gleichmäßige Verteilung der Arme rings um jene Hülse es gestattet, das ganze System im Gleichgewicht zu halten.
  • Weitere Merkmale gehen aus der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung hervor, auf welcher lediglich beispielsweise und schematisch .eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt ist. Es zeigt Fig. i eine Gesamtansicht einer Maschine zur gleichzeitigen Bearbeitung von drei dreilcantigen Propellerblättern, wobei einige Teile der Maschine fortgelassen sind, Fig. 2 einen Schnitt durch die gleiche Maschine nach der Linie II-II der Fig. i, Fig.3 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab voll einer Einzelheit, welche ein System zum nachgiebigen Anpressen einer Tastrolle an Musterflügel darstellt, Fig. 4 in vergrößertem Maßstab eine Teilansicht einer Regelvorrichtung für die schwenkbaren Tragarme der Tastrollen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind der Musterflügel i und .die drei zu bearbeitenden Propellerflügel 2 senkrecht angeordnet und gleichmäßig auf dem Umfang eines ;-Zylinders mit der senfrechten Achse X-Y ;@#@Ttei lt.
  • Die Bearbeitung eines jeden Flügelblattes 2 wird durch zwei umlaufende Werkzeuge, wie z. B. Fräser, bewirkt, welche entsprechend für jedes Blatt auf zwei Armen .4 und 5 angebracht sind. Das jedem Flügelblatt entsprechende Armpaar .4, 5 kann auf einer geineinsamen Drehachse 6 schwenkbar ;gelagert sein, wie dies beim Ausführungsbeispiel der Fall ist, oder beide Arme können auch besondere Drehachsen haben.
  • Entsprechende Arme 7 und 8, die als Träger von Tastrollen g und io dienen, welche mit dem Musterflügel i .in ständiger Berührung stehen, sind um eine Achse i i drehbar angeordnet.
  • Alle .Arme .4 sind unter sich und mit dein Arm 7 mittels einer ringförmig gebogenen Schubstange 12 verbunden, während alle Arme 5 unter sich und mit dem Arm 8 mittels einer anderen ringförmig gebogenen Schubstange 1d. verbunden sind.
  • Die Verbindung zwischen den verschiedenen Armen und den zugehörigen Schubstangen wird durch Gleitstücke 15 hergestellt, wie dies in vergrößertem Maßstab in Fig..I dargestellt ist. Jeder Arm ist an seineirr freien Ende mit einer in radialer Richtung länglichen Kulisse 16 versehen, in welche ein um einen Zapfen 17 drehbares Gleitstück 1,5 eingreift. Dieser Drehzapfen 17 ist außermittig an einem Schneckenrad i S befestigt, das mit einer Steuerschnecke ig in -Eingriff stellt. Durch Drehen der Schnecke ig können die Lagen der Gleitstücke I5 in den Kulissen 16 der Arme .I, 5, 7, 8 und damit die Lagen dieser Arme zueinander und zu dein zugehörigen Flügelblatt geregelt «erden.
  • Infolge der untereinander unabhängigen Einstellung der einzelnen Arme kann man auf diese Weise einen genauesten Ausgleich voll Unterschieden herbeiführen, die zwischen den verschiedenen Fräsern vorliegen können.
  • Die ringförmig gebogenen Schubstangen 12 und i4., welche die Verbindung zwischen den Armen .l-7 einerseits und zwischen den Armen 5-8 andrerseits herstellen, werden in radialer und senkrechter Richtung durch Rollen geführt. Die Schubstange 14 bewegt sich innerhalb von vier Führungsrollen 2o mit senkrechter Drehachse und ruht auf vier konischen Rollen 21 mit waagerechter Drehachse. Die Schubstange 12 bewegt sich außerhalb von vier Führungsrollen 22 mit senkrechter Drehachse und ruht auf vier konischen Rollen 23 mit waagerechter Drehachse. Die Rollen 2o bzw. 22 sind an -den Schubstangen 12 bzw. 14 in der insbesondere aus Fig. 3 ersichtlichen Weise angeordnet. Beispielsweise ist die Rolle 2o mit einer Umfangsverzahnung 2oa versehen, die mit einem ebenfalls gezahnten Umfangsteil I4a der Schubstange 14 in Eingriff steht, wobei eine Spiralfeder 24 ständig die Rolle 20 im Sinne des eingezeichneten Pfeiles 25 und damit die Schubstange 14 im Sinne des Pfeiles 26 zu :drehen sucht, um so mit einem bestimmten Druck ständig die Tastrolle Io gegen das Musterflügelblatt i zu pressen. Durch ein entsprechendes System wird die Tastrolle 9 ständig gegen :das Musterflügelblatt gedrückt.
  • Die auf Fig. 2 gezeigte Anordnung könnte im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abänderungen erfahren. So kann beispielsweise an Stelle der Federn eine Gegengewichtsanordnung verwendet -werden.
  • Die Achsen 6 und i i werden von einer Hülse 27 getragen, welche senkrecht und parallel zu den Achsen der Flügelblätter verschiebbar auf einer mittleren hohlen. Säule 28 angeordnet ist. Die Drehzapfen der Rollen 20, 21, 22 und 23 sind auf seitlichen Ansätzen 29 der Hülse 27 .angebracht. Die senkrechte Bewegung des Systems wird :durch entsprechende Bewegung der Hülse 27 .in der Weise bewirkt, daß eine Schraubenspindel 30 mit einer mit Gewinde versehenen Lasche 3 i, die starr mit der Hülse 27 verbunden ist und :durch einen .senkrechten Schlitz 32 in der hohlen Säule 28 hindurchragt, in Eingriff steht. Die Drehbewegung der Flügelblätter i und 2 wird durch an jedem ihrer Enden angebrachte Rädergetriebe 33 und 34 gesteuert, welche in Gehäusen 35 und 36 untergebracht sind (Fig. i). Das untere Gehäuse 35 bildet einen Sockel, auf welchem die mittlere Säule 28 befestigt ist, während das obere Gehäuse 36 am oberen Teil dieser Säule befestigt ist.. Der Antrieb und :die Übertragung der Bewegung der Zahnräder der Räderwerke 33 und 34 unter sich erfolgt :durch eine Welle 38, welche in der Mittelachse der Säule 28 angeordnet isst, während die Schraubenspindel 30 exzentrisch zur Achse der hohlen Säule angeordnet ist. Die Welle 38 wird von einem Motor 39 über ein Untersetzungsgetriebe angetrieben. Der Motor 39 steuert gleichzeitig über Zahnräder 41 und ein Untersetzungsgetriebe 4Ia :die Schraubspindel 30 zum Antrieb der senkrechten Bewegung der Hülse 27. Diese senkrechte Verschiebung ist für eine, Umdrehung der Flügelblätter äußerstgering.
  • Die Flügelblätter werden an ihren Enden durch Spannfutter 42 gehalten und sind von einem rohrförmigen Schutzmantel 43 aus irgendeinem .geeigneten Baustoff, wie z. B. von Glimmer, Blech o. dgl., umgeben. Die verschiedenen Fräser 3 werden :durch einzelne Elektromotoren 44 angetrieben.
  • Es ist zweckmäßig; beim Betrieb :der Maschine die Bearbeitung der Flügelblätter während einer senkrechten Verschiebung der Hülse 27 von unten nach oben durchzuführen. Man gleicht dabei nämlich :die freien Spiele der die senkrechte Verschiebung steuernden Spindel 30 aus und läßt diese Spindel auf Zug arbeiten, wodurch praktisch alle Vibrationen vermieden werden.
  • Infolge der lotrechten Anordnung der Maschine, bei welcher auch die Drehachsen :6 und i i der Arme 4, 5, 7, 8 lotrecht verlaufen, werden ferner diese Arme, :die sich :in bezug auf die Hülse 27 in :einer waagerechten Ebene bewegen, in statischem Gleichgewicht gehalten.
  • Weiterhin .gewährt die neue Maschine große Erleichterungen ,in der Zugänglichkeit für :das Einsetzen und Herausnehmen der Flügelblätter, und der Platzbedarf der Maschine in waagerechter Richtung ist stark vermindert.
  • Das :dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel kann in Anpassung an :die jeweiligen Fälle der Praxis im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abänderungen erfahren. So ist es unter Beibehaltung der lotrechten Anordnung und der :daraus herrührenden Vorteile möglich, die Achsen 6 und i i nicht auf einem Kreis um die Achse X-Ir, sondern in einer senkrechten Ebene anzuordnen, wobei die Hülse 27 .durch einen rechteckigen Schlitten ersetzt werden würde, der in senkrechter Richtung bewegt wird, während die Schubstangen 12 und 14 als geradlinige Spindeln ausgeführt werden würden.
  • Durch :die lotrechte Anordnung der Maschine mit den auf einer Kreislinie oder geradlinig angeordneten Flügelblättern (in der gleichen Ebene) kann die Bearbeitung der Blätter mit größter Leichtigkeit und zu jedem Zeitpunkt überwacht werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Übertragung der Tasterbewegung .auf das Werkzeug an einer Kopierfräsmaschine zum Herstellen von Propellern, :bei der das Muster von zwei .an gegenüberliegenden Stellen angedrückten, auf Armeen mit gemeinsamer Achse gelagerten Rollen abgetastet wird und diese Arme ihre Bewegungen durch Schubstangen auf die wie die Tastrollen befestigten und an :entsprechenden Stellen der Propeller angreifende Fräser übertragen, :dadurch gekennzeichnet, :daß die schwenkbaren Arme (4, 5, 7, 8) regelmäßig- verteilt an einer senkrecht verschiebbaren und sich parallel zu den Propellerachsen bewegenden Hülse (27) angeordnet sind, und daß die ringförmig gebogenen Schubstangen (12, 1.4) koaxial zur Hülse (27) gelagert sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine der die Schubstange (12 bzw. 1q.) auf seitlichen Ansätzen .der Hülse (27) führenden Rollen (20, 21, 22, 23) als Zahnrad (2oa bzw. 22a) ausgebildet ist, das über eine Zahnung (I4a bzw. I2a) der Schuttstange (12 bzw. 14) die Tastrolle (9 bzw. Io) elastisch in Anlage mit dem Muster (i) hält.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, bei welcher die Arme einstellbar an der Schubstange befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (4, 5, 7, 8) mit dir Schraubstange (12 bzw. i.1) durch einen an einem .drehbaren Schneckenrad (18) außermittig befestigten Zapfen (17 ) verbunden sind, der sich in einer Kulisse (16) der freien Enden der Arme führt.
DEA84088D 1937-09-02 1937-09-02 Einrichtung zur UEbertragung der Tasterbewegung auf das Werkzeug an einer Kopierfraesmaschine zum Herstellen von Propellern Expired DE711854C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2679786A (en) * 1951-06-02 1954-06-01 Lake Shore Ind Inc Method and apparatus for duplicating machined parts

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2679786A (en) * 1951-06-02 1954-06-01 Lake Shore Ind Inc Method and apparatus for duplicating machined parts

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