DE7309253U - Vorrichtung zum laengeneinstellbaren verbinden von schubstangen und/oder schubgliedern eines beschlages fuer ein fenster eine tuer od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum laengeneinstellbaren verbinden von schubstangen und/oder schubgliedern eines beschlages fuer ein fenster eine tuer od.dgl.

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DE7309253U DE19737309253 DE7309253U DE7309253U DE 7309253 U DE7309253 U DE 7309253U DE 19737309253 DE19737309253 DE 19737309253 DE 7309253 U DE7309253 U DE 7309253U DE 7309253 U DE7309253 U DE 7309253U
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317
WiIh. Frank GmbH. 7022 LEINFELDEN
Vorrichtung zum längeneinstellbaren Verbinden von Schubstangen und/oder Schubgliedern eines Beschlages für ein Fenster, eine Tür od. dgl.
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum längeneinstellbaren Verbinden von Schubstangen und/oder Schubgliedern eines Beschlages für ein Fenster, eine Tür od. dgl., insbesondere einer flachstabförmig ausgebildeten Schubstange mit dem flachstabförmigen Schubglied einer Eckumlenkung, bei der mindestens ein Ende der Schubstange ein Kupplungsstück mit U-förmigem Querschnitt trägt, dessen freie Schenkel an mindestens einer der Innenseiten mit einer Verzahnung versehen ist und das Schubglied an seinem freien Ende an mindestens einer seiner Schmalseiten eine korrespondierende Verzahnung aufweist und dieses verzahnte Ende in das Kupplungsstück einlegbar und das Schubglied durch eine das Kupplungsstück abdeckende Stuipschiene gegen ein selbsttätiges Ausheben aus der Verzahnung des Kupplungsstückes gesichert ist.
Eine derartige Vorrichtung zur genauen Einstellung eines Fixnaßes ist aus eiern DT-P 1 093 698 bekannt. Die Verzahnung an den Innenseiten der freien Schenke! des Kupplungsstückes sowie die Verzahnung an den Schmalseiten des damit zu kuppelnden Endes des Schubgliedes bzw. der Schubstange ist als Feinverzahnung ausgestaltet, um eine möglichst feinfühlige Verstellmöglichkeit zu erhalten. Die Zähne dieser korrespondierenden Verzahnungen besitzen in der Ebene der Verstell richtung einen dreieckförmigen Querschnitt. Die Zahnflanken sind damit geneigt zur Verstellrichtung angeordnet.
Bei Betätigung des Beschlages wirken infoige der geneigten Zahnflanken Querkräfte auf die f. eien Schenkel des U-formigen Kupplungsstuckes. Diese Querkräfte können, insbesondere bei einer Schwergängigkeit des Beschlages oder bei einem zu straffen Hinterschließer der Riegel glieder des Beschlages hinter die blendrahmenseitigen Schließstucke so grorf werden, daß die freien Schenkel des U-förmigen Kupplungsstückes nach außen weggebogen werden. Durch diese Vergrößerung der lichten Weite zwischen den frsien Schenkeln ergibt sich ein ungenügender Eingriff der Zähne der Feinverzahnung, so daß das verzahnte Ende des Schubgliedes bzw. der Schubstange sich relativ zum Kupplungsstück in der Verstellrichtung bewegen kann oder daß die Spitzen der Zähne abscheren, so daß jeweils der Beschlag funktionsunfähig wird. Eine Vergrößerung der Breite des
*ϊ —
kupplungsstückes zur Verstärkung der freien Schenkel ist nicht möglich, da das Kupplungsstück in einer Nut im Falz des Flügelrahmens verdeckt angeordnet ist und die Nutbreite die maximale Breite des Kupplungsstückes begrenzt. Auch eine Verringerung des Querschnittes des verzahnten Endes des Schubgliedes bzw. der Schubstange ist begrenzt, da ansonsten der Querschnitt des verzahnten Endes zu stark geschwächt wird.
Die Aufgabe der Neuerung besteht nunmehr darin, eine Vorrichtung zum längeneinstellbaren Verbinden von Schubstangen und /oder Schubgliedern eines Beschlages zu schaffen, bei welcher im Kupplungsstuck auf die freien Schenke! senkrecht zur Verstellrichtung wirkende Kräfte nicht mehr auftreten.
Dieser Zweck wird bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die Verzahnung als Rechteckverzahnung ausgebildet ist, deren Zahnflanken senkrecht zur Verstellrichtung angeordnet sind.
Durch die Anwendung einer Rechteckverzahnung mit senkrecht zur Verstel!richtung angeordneten Zahnflanken werden auf die freien Schenkel des Kupplungsstückes wirkende Querkräfte vermieden, so daß diese Schenkel sich unter Belastung nicht mehr auseinanderbiegen können. Die senkrecht zur VerstelIrichtung angeordneten
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Zahnflanken bewirken, daß die auf die Verzahnung wirkenden Kräfte in der Verstellrichtung, und damit in der Betätigjngsrichiung des Beschlages wirken. Die nachteiligen Folgen einer in der Ebene der Verstell richtung dreieckförmigen Verzahnung sich durch diese Rechteckverzahnung somit aufgehoben. Ferner wirken sich durch die Anwendung einer Rechteckverzahnung Fertigungstoleranzen auf die Feineinstellung nicht so stark aus, wie bei Zähnen mit dreieckförmigem Querschnitt. Ebenso wird durch die senkrecht zur Verstellrichtung angeordneten Zahnflanken eine gleichmäßigere Kraftübertragung erzielt.
Nach einer bevorzugten Äusführungsform ist das Kuppiungsstück lösbar und verstellbar auf der Schubstange angeordnet. Dies erlaubt, daß zur Grobeinstellung die Schubstange abgelängt werden kann. Auf das abgelängte Ende wird das lösbare Kupplungsstück aufgebracht und durch entsprechendes Einlegen der Verzahnung des Schubgliedes in die Verzahnung des Kupplungsstückes erfolgt die Feineinstellung.
Die Schubstange kann dabei über ihre Länge wahlweise mit Lochgruppei; gleicher Teilung und Langlöchern zum Durchtritt von Befestigungsschrauben für die Stulpschiene versehen sein. Die Länge der Langlöcher entspricht dabei einem Mehrfachen der Teilung der Lochgruppe, zuzüglich mindestens dem Durchmesser eines Loches der Lochgruppe
und die Teilung zwischen Langloch und benachbartem Loch der Lochgruppe entspricht ebenfalls der Teilung der Lochgruppe.
Bei Anwendung einer derartigen Schubstange ist es günstig, die der Schubstange zugewandte Rückseite des Kupplungsstückes mit in regelmäßigen Abständen angeordneten Nocken zu versehen. Der Abstand der Nocken voneinander entspricht dabei der Teilung der Lochgruppe und der Durchmesser der Nocken dem Durchmesser der Löcher der Lochgruppe bzw. der Breite der Langlöcher. Infolge dieser Nocken kann das Kupplungsstück an beliebigen Stellen auf die Schubstange aufgesteckt werden bzw. die Schubstange ist an behäbigen Stellen ablängbar und das Kupplungsstück auf das abgeiängte Ende aufbringbar.
Da die Schubstange auch im Bereich eines Langloches abgelängt werden kann, ist eine bestimmte Mindestlänge des Kupplungsstückes erforderlich, um einen sicheren HaJt über die Nocken auf der Schubstange zu erhalten und um sicherzustellen, daß mindestens ein Nocken in ein Loch einer Lochgruppe eingreift.
Bei einer derartigen Ausgestaltung des Kupplungsstückes mit einer durch die Nocken bestimmten Mindestlänge ist es zweckmäßig, daß die Verzahnung des Kupplungsstückes sich nur über einen Teil der Länge des Kupplungsstückes erstreckt. Durch diese begrenzte Länge
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der Verzahnung des Kupplungsstückes ist eine preiswertere Herstellung des Kupplungsstückes möglich.
Zur Frleichterung des Einlegens des verzahnten Endes des Schubgliedes in die Verzahnung des Kupplungsstückes ist es vorteilhaft, die Verzahnung des Kupplungsstückes mit Einführschrägen zu versehen .
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Neuerung sind den Zeichnungen zu entnehmen, die in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeigen.
Fig. 1 zeigt in schaubildlicher Darstellung als Sprengbild
eine Vorrichtung zum längeneinstellbaren Verbinden einer Schubstange mit einem Schubglied einer Eckumlenkung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf das verzahnte Ende des Schubgliedes.
Fig. 3 stellt einen Schnitt A-A durch Fig. 1 dar, und zwar in
eingebautem Zustand der Vorrichtung in einer Nut im Falz eines Flügelrahmens.
Zum längeneinstellbaren Verbinden einer Schubstange 1 mit dem Schubglied 2 einer nicht dargestellten Eckumlenkung dient ein Kupplungsstück 3 und das verzahnte Ende 4 des Schubgliedes 2.
Die Schubstange 1 weist über ihre gesamte Länge jeweils abwechselnd eine Lochgruppe 5 und ein Langloch 6 auf. Die Lochgruppe 5 besteht aus vier im selben Abstand voneinander angeordneten Bohrungen 7. Das Langloch 6 besitzt eine Länge, die einem Mehrfachen der Teilung der Bohrungen 7, zuzüglich mindestens dem Durchmesser einer Bohrung 7 entspricht. Die Breite des Langloches 6 ist ebenfalls dem Durchmesser der Bohrungen 7 angepaßt.
\ Das Kupplungsstüc'-i 3 ist lösbar und verstellbar auf der Schubstange
1 angeordnet. Es trägt auf seiner der Schubstange 1 zugewandten Rückseite mehrere kreiszylindrische Nocken 8, die in die Bohrungen 7 bzw. das Langloch 6 der Schubstange eingreifen und dadurch das Kupplungsstück 3 auf der Schubstange 1 fixieren. Ein solcher Nocken 8 ist in Fig. 3 zu erkennen, dessen Durchmesser dem Durchmesser der Bohrungen 7 entspricht.
Zur Grobanpassung ist die Schubstange 1 an jeder beliebigen Stelle ablängbar und das Kupplungsstück 3 auf das Ende der Schubstange aufzubringen. Um sicherzustellen, daß immer mehrere der Nocken in eine Lochgruppe 5 eingreifen, ergibt sich eine bestimmte Mindest-
länge des Kupplungsstückes 3.
Da für die Feineinstellung eine Verzahnung 9 über die gesamte Länge des Kupplungsstückes 3 nicht erforderlich ist, erstreckt sich die Verzahnung 9 nur ungefähr über die Hälfte der Länge des Ku pp lungs Stückes 3.
Die Verzahnung 9 des Kupplungsstückes 3 befindet sich an den beiden einander zugewandten Innenseiten der freien Schenkel 10 des im Querschnitt U-for mi gen Kupplungsstückes 3.
Das Schubglied 2 der Eckumlenkung ist an seinem der Schubstange zugewandten Ende 4 ebenfalls mit einer Verzahnung 11 versehen. Anschließend an die Verzahnung 11 besitzt das Schubglied 2 einen auf eine geringere Breite abgesetzten bereich 12, dessen Breite der Gesamtbreite des Schubgliedes 2, abzüglich der doppelten Zahnhöhe entspricht.
Die einander entsprechenden Verzahnungen 9 und 11 sind jeweils als Rechteckverzahnung ausgebildet, d.h., die Zähne 13 und 14 haben in der Ebene der Verstellrichtung einen rechteckigen Querschnitt, wobei die Zahnflanken 15 senkrecht zur Verstellrichtung angeordnet sind. Dies ist besonders deutlich ddr Fig. 2 zu entnehmen, die eine Draufsicht auf das verzahnte Ende 4 des Schubgliedes 2 zeigt.
Zur Feineinstellung wird das verzahnte Ende 4 des Schubgliedes 2 in die lichte Weite zwischen die verzahnten Schenkel 10 des U-förmigen Kupplungsstückes 3 eingebracht. Da die Zahnteilung 2 mm beträgt, ist somit eine Feineinstellung auf 2 mm möglich.
Infolge der senkrecht zur Verstellrichtung angeordneten Zahnflanken 15 der korrespondierenden Verzahnungen 9, 11, entsteht bei Belastung keine in Richtung auf die Schenkel 10 des Kupplungsstückes 3 wirkende Querkraft. Die bei Belastungen entstehende Kraft wird über die Zahnfianken 15 in Richtung der Verstell richtung übertragen.
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung in montiertem Zustand. Über das verzahnte Ende 4 des Schubgliedes 2 der Eckumlenkung ist das auf die Schubstange 1 aufgesetzte Kupplungsstück 3 aufgesteckt. Schubstange 1, Schubglied 2 und Kupplungsstück 3 befinden sich in einer Nut 16 im Falz 17 des Flügelrahmens 18. Um ein ungewolltes Aushängen des Kupplungsstückes 3 vom verzahnten Ende 4 des Schubgliedes 2 zu vermeiden, ist über der Nut 16 eine Stulpschiene 19 angeordnet, die mit dem Flügelrahmen 18 verschraubt ist, wobei die Befestigungsschrauben durch die Langlöcher 6 der Schubstange 1 ragen.
Der Gegenstand der Neuerung ist anhand einer Verbindung einer Schubstange mit dem Schubglied einer Eckumlenkung dargestellt. Selbstverständlich können damit auch zwei Schubstangen untereinander verbunden werden oder das Kupplungsstück kann auf dem Schubglied lösbar oder fest angeordnet sein.
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Claims (5)

1. Vorrichtung zum längeneinstellbaren Verbinden von Schubstangen und/oder Schubgliedern eines Beschlages für ein Fenster, eine Tür od. dgl., insbesondere einer flachstabförmig ausgebildeten Schubstange mit dem flachstabförmigen Schubglied einer Eckumlenkung, bei der mindestens ein Ende der Schubstange ein Kupplungsstück mit U-förmigem Querschnitt trägt, dessen freie Schenkel an mindestens einer der Innenseiten mit einer Verzahnung versehen ist und das Schubglied an seinem freien Ende an mindestens einer .seiner Schmalseiten eine korrespondierende Verzahnung aufweist und ditses verzahnte Ende in das Kupplungsstück einlegbar und das Schubglied durch eine das Kupplungsstück abdeckende Stulpschfene gegen ein selbsttätiges Ausheben aus der Verzahnung des Kupplungsstückes gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (9, 11) als Rechteckverzahnung ausgebildet ist, deren Zahnflanken (15) senkrecht zur Verstellrichtung angeordnet sind../
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (3) lösbar und verstellbar auf der Schubstange (1) angeordnet ist./
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73092S3-5.7.73
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schubstange (1) zugewandte Rückseite des Kupplungsstückes (3) mit in regelmäßigen Abständen angeordneten Nocken (8) versehen ist. /
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung {9} des Kupp.'ungsstöckes (3) sich nur über einen. Teil der Länge des Kupp!ungsslückes (3) erstreckt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Verzahnung (9) des Kupplungsstückes (3) mit Einführschrägen versehen ist.
DE19737309253 1973-03-10 1973-03-10 Vorrichtung zum laengeneinstellbaren verbinden von schubstangen und/oder schubgliedern eines beschlages fuer ein fenster eine tuer od.dgl. Expired DE7309253U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10024139A1 (de) * 2000-05-18 2001-11-22 Winkhaus Fa August Treibstangenbeschlag-System mit Hochkant-Treibstange und Verzahnungsverbindungseinheit
EP2112309A3 (de) * 2008-04-24 2011-07-27 Siegenia-Aubi Kg Treibstange für Fenster- und Türbeschläge und Verfahren zur Herstellung eines Kupplungsstücks insbesondere eines Kupplungsstücks einer Treibstange
EP2273047A3 (de) * 2009-07-08 2016-12-28 Roto Frank Ag Treibstange mit einem Verbindungselement

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