DE4323939A1 - Gelenkvorrichtung, insbesondere für Drehkipptür oder -fenster - Google Patents

Gelenkvorrichtung, insbesondere für Drehkipptür oder -fenster

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Description

Die Erfindung betrifft eine Gelenkvorrichtung, insbesondere für Drehkipptür oder -fenster, mit einem Scherenarm, der mit einem Ende mit dem Flügel der Tür oder des Fensters verbunden ist, und mit einem Scherenlager, das am Rahmen festgelegt ist und auf welchem ein bewegliches Scharnier­ teil drehbar angebracht ist, das mit dem anderen Ende des Scherenarmes mittels einrastbarer Verbindungsmittel fest verbunden ist, die so ausgebildet sind, daß sie eine Mon­ tage durch Einrasten des Scherenarmes auf dem beweglichen Scharnierteil zulassen, aber eine das bewegliche Scharnier­ teil von dem Scherenarm lösende Umkehrbewegung formschlüs­ sig verhindern.
Die vorliegende Erfindung findet ihre Anwendung auf dem Ge­ biet der Tür- und Fensterbeschläge.
Es sind Gelenkvorrichtungen bekannt, die der obigen Be­ schreibung entsprechen und beispielsweise an Flügeln von Fenstertüren oder Drehkippfenstern verwendbar sind.
Genauer gesagt ist insbesondere bei einer solchen Tür oder einem solchen Drehkippfenster der Flügel einerseits um eine vertikale Achse, die im wesentlichen an seinem hinteren Vertikalholm verläuft, am Rahmen drehbar angebracht. An­ dererseits ist der Flügel so ausgebildet, daß er um eine horizontale Drehachse kippbar ist, die häufig durch seinen unteren Querholm gebildet wird.
Um eine solche Bewegung des Flügels gegenüber dem Rahmen zuzulassen, wird als obere Anlenkung eine Gelenkvorrichtung verwendet, die im einen Scherenarm umfaßt, der mit einem Ende mit dem oberen Querholm des Flügels zusammenarbeitet, während das entgegengesetzte Ende des Scherenarmes zu einem Winkel gebogen ist, so daß es sich parallel, längs des hin­ teren Vertikalholmes des Rahmens erstreckt. Dieses abgebo­ gene Ende des Scherenarmes ist schließlich mit einem beweg­ lichen Scharnierteil, das auf dem Scherenlager, welches an dem hinteren Vertikalholm des Rahmens befestigt ist, dreh­ bar angebracht ist, fest verbunden.
Es sei angemerkt, daß diese Art der Montage eines Scheren­ armes an einem Scherenlager mittels eines beweglichen Scharnierteiles auch bei anderen Öffnungstypen, als dem oben beschriebenen Drehkipp-Typ wiedergefunden werden kann.
Jedenfalls weisen derartige Gelenkvorrichtungen noch eine gewisse Anzahl von Nachteilen auf, die die Verbindung zwi­ schen dem Scherenarm und dem beweglichen Scharnierteil des Scherenlagers betreffen.
So wird in bestimmten Fällen diese Verbindung durch lösbare Befestigungsmittel, wie Schrauben sichergestellt. Nun kön­ nen sich aber, nach zahlreichen Betätigungen des Flügels, diese Schrauben lockern und letztlich lösen, was das Ab­ fallen des Flügels nach sich zieht. Ein solcher Zwischen­ fall kann bedeutende materielle Schäden verursachen.
Eine andere Lösung besteht darin, permanente Befestigungs­ mittel zu verwenden, um den Scherenarm mit dem beweglichen Scharnierteil zu verbinden. So kann deren Verbindung durch Vernieten sichergestellt werden. Doch ist es offensicht­ lich, daß es dann unerläßlich ist, nicht nur für Rechtsmon­ tage und für Linksanordnung ausgebildete Gelenkvorrich­ tungen, insbesondere für Drehkipptüren oder Drehkippfen­ ster, einzeln auf Lager zu halten, sondern auch fertig zu­ sammengesetzte Baugruppen: Scherenarm-bewegliches Schar­ nierteil, die dem gesamten möglichen Farbbereich entspre­ chen, da das bewegliche Scharnierteil häufig an einer der Seiten der Tür, des Fensters oder dgl. sichtbar ist. Ob­ gleich die Lackierung eines beweglichen Scharnierteiles vor seiner Montage an den Scherenarm ausgeführt werden kann, bleibt das Problem, daß der Zusammenbau bei Verwendung von permanenten Befestigungsmitteln, wie Nieten, nur unter der Gefahr einer Zerstörung des Oberflächenschutzes durchge­ führt werden kann.
Darüber hinaus ist durch das Dokument DE-A-40 40 233 eine Gelenkvorrichtung für einen Drehkippflügel bekannt, der einen Scherenarm aufweist, der an einem Ende zu einem Win­ kel gebogen ist, um so mit einem beweglichen Scharnierteil zusammenzuarbeiten, das wiederum auf einem Scherenlager drehbar gelagert werden kann, welches mit dem Rahmen der Tür, des Fensters od. dgl. fest verbunden ist. Dabei er­ folgt die Verbindung zwischen dem Scherenarm und dem beweg­ lichen Scharnierteil bei jeder der beschriebenen Ausfüh­ rungsformen mittels einrastbarer Verbindungsmittel. Somit ist aus diesem Dokument bekannt, das bewegliche Scharnier­ teil mit einem pilzförmigen Element zu versehen, das mit einem Schlüssellochschlitz, der am Ende des Scherenarms an­ gebracht ist, zusammenzuarbeitet. Dieser Schlüsselloch­ schlitz kann die Form eines in dem freien Ende des Scheren­ armes ausgebildeten Ausschnitts haben. Anzumerken ist, daß dieser Ausschnitt Anschläge bildet, die das Herausziehen des Pilzzapfens nach dessen Einführen verhindert. Das be­ wegliche Scharnierteil weist zudem an seiner oberen und un­ teren Kante einen Stift auf, der in eine am Scherenarm aus­ gebildete Öffnung eingreifen kann, und zwar wenn der Schlüssellochschlitz des letzteren exakt über dem Pilzzap­ fen des beweglichen Scharnierteiles positioniert ist.
Bei einer anderen, in diesem Dokument beschriebenen Ausfüh­ rungsform wird die Verriegelung des Pilzzapfens in seiner länglichen Aussparung mittels elastischer Mittel sicherge­ stellt, wie z. B. einer Blattfeder, die sich über den Kopf des Pilzzapfens legt und dessen Drehung verhindert. In einem anderen Fall ist die Blattfeder mit einem Riegelfin­ ger ausgestattet, der in miteinander fluchtende Öffnungen einführbar ist, die in dem beweglichen Scharnierteil bzw. in dem Scherenarm ausgebildet sind.
Es ist offensichtlich, daß das Vorhandensein lediglich sol­ cher einrastbaren Verbindungsmittel bei der bekannten Ge­ lenkvorrichtung keinen ausreichenden mechanischen Halt ver­ leiht, insbesondere bei Flügeln von erheblichem Gewicht. Zudem ruht der horizontale Teil des Scherenarmes notwendigerweise auf der oberen Kante des beweglichen Scharnierteiles. Dieser Zustand beeinflußt zwangsläufig die Anordnung des Scherenlagers, das in dem oberen Winkel des Rahmens positioniert werden muß. Daher kann beispielsweise das Scherenlager nicht am hinteren Vertikalholm des Rahmens etwas abgesenkt werden, insbesondere aus ästhetischen Gesichtspunkten oder aufgrund anderer Erfordernisse, ohne die Höhe des beweglichen Scharnierteiles zu vergrößern, um das Zusammenwirken der oberen Kante des letzteren mit dem horizontalen Schenkel des Scherenarms beizubehalten.
Die Erfindung hat zum Ziel, die Gesamtheit der vorerwähnten Nachteile durch eine Gelenkvorrichtung zu beheben, die, in Kombination mit einrastbaren Verbindungsmitteln, zusätzli­ che lösbare Befestigungsmittel verwendet, die die Montage des Scherenarmes auf dem beweglichen Scharnierteil erst bei ihrer Anbringung auf einer Tür, einem Fenster od. dgl. be­ wirken, wobei trotzdem ein sicherer Zusammenbau erhalten wird, da auch bei einem eventuellen Verlust der lösbaren Befestigungsmittel der Scherenarm nur durch einen beabsich­ tigten Eingriff und unter Verwendung geeigneter Werkzeuge von dem beweglichen Scharnierteil gelöst werden kann.
Die dank dieser Erfindung erhaltenen Vorteile liegen darin, daß die Vorteile einer lösbaren Verbindung zwischen einem Scherenarm und einem beweglichen Scharnierteil und die Si­ cherheit einer permanenten Verbindung zwischen diesen Ele­ menten vereint werden, ohne daß die Nachteile der einen oder anderen Lösung in Kauf genommen werden. Auch ist der Hersteller nicht gezwungen, seine Lagerhaltung an Gelenk­ vorrichtungen zu vergrößern, wobei deren Sicherheit und de­ ren mechanische Haltbarkeit nach der Montage durch den An­ wender sichergestellt ist.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung eine Gelenkvorrichtung, insbesondere für eine Drehkipptür oder ein solches Fenster vor, mit einem Scherenarm, der mit einem Ende mit dem Flü­ gel der Tür oder des Fensters verbunden ist, und einem Scherenlager, das am Rahmen festgelegt ist und auf welchem ein bewegliches Scharnierteil drehbar angebracht ist, das mit dem anderen Ende des Scherenarms mittels einrastbarer Verbindungsmittel verbunden ist, die so ausgebildet sind, daß sie eine Montage durch Einrasten des Scherenarmes auf dem beweglichen Scharnierteil zulassen, aber eine das be­ wegliche Scharnierteil von dem Scherenarm lösende Umkehrbe­ wegung verhindern, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die einrastbaren Verbindungsmittel kombiniert sind mit lösbaren Befestigungsmitteln, wie Befestigungsschrauben, und mit we­ nigstens einen Vorsprung, der auf dem Ende des Scherenarmes ausgebildet ist und dazu bestimmt ist, in wenigstens eine zu diesem Zweck angepaßte Vertiefung in dem beweglichen Scharnierteil einzugreifen, wenn der Scherenarm und das be­ wegliche Scharnierteil zusammengebaut werden.
Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung erge­ ben sich aus der folgenden Beschreibung.
Die Beschreibung nimmt Bezug auf die beigefügte Zeichnung.
Fig. 1 eine schematische und perspektivische Ansicht eines Fensters, an dem eine Gelenkvorrichtung gemäß der Er­ findung angebracht ist;
Fig. 2 eine schematische und zum Teil im Schnitt darge­ stellte Ansicht des mit dem beweglichen Scharnierteil zu­ sammengebauten Scherenarmes;
Fig. 3 eine Ansicht gemäß 2, die aber den Scherenarm und das bewegliche Scharnierteil vor ihrem Zusammenbau wieder­ gibt;
Fig. 4 eine den Fig. 2 und 3 ähnliche Ansicht, wobei der Scherenarm und das bewegliche Scharnierteil in einer Position während der Zusammenbauphase dargestellt sind.
So wie in Fig. 1 dargestellt, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Gelenkvorrichtung, insbesondere verwend­ bar an einer Tür, einem Fenster oder dgl. 2 des Drehkipp­ typs. Auch wenn in der Beschreibung besonders auf eine Drehkipptür oder ein Drehkippfenster Bezug genommen ist, muß die vorliegende Erfindung nicht als auf eine solche Verwendung begrenzt angesehen werden, da es für den Fach­ mann offensichtlich ist, daß die Gelenkvorrichtung 1 ihren Nutzen gleichermaßen in anderen Öffnungsformen von Türen, Fenstern oder dgl. finden kann.
Die Gelenkvorrichtung 1 umfaßt einen Scherenarm 3, der mit einem Ende 4 z. B. durch ein Gelenk mit dem Flügel 5 der Tür, dem Fenster oder dgl. 2 verbunden ist, während das entgegengesetzte Ende 6 des Scherenarmes 3 mit einem beweg­ lichen Scharnierteil 7 fest verbunden ist. Dieses ist dreh­ bar auf einem Scherenlager 8 angebracht, das am Rahmen 9 aufgesetzt ist.
Im Rahmen der Anwendung, ganz besonders in einer Tür oder einem Fenster des Drehkipptyps, bildet die Gelenkvorrich­ tung 1 häufig das Gelenk, das den Flügel 5 an seinem oberen Teil mit dem Rahmen 9 verbindet. Das Ende 4 des Scherenar­ mes 3 ist unter diesen Bedingungen gelenkig auf einer auf die Kante 10 des oberen Querholms 11 des Flügels 5 aufge­ setzten Kopfschiene angebracht. Gemäß der gewählten Öff­ nungsform, durch Kippen oder durch Schwenken um eine verti­ kale Drehachse, ist eine Drehung des Endes 4 des Scherenar­ mes auf dem oberen Querholm 11 des Flügels 5 erlaubt oder nicht. Die Verriegelung oder Entriegelung der Drehung des Scherenarmes 3 gegenüber dem Flügel 5 wird mittels geeigne­ ter Handbetätigungsmittel geregelt.
Im übrigen ist bei derartigen Türen, Fenster od. dgl. 2 das entgegengesetzte Ende 6 des Scherenarmes 3 winkelförmig um­ gebogen, so daß dieses eine parallele Position zum hinteren Vertikalholm 12 des Flügels 3 annimmt. Was das Scherenlager 8 betrifft, so ist es auf der Innenfläche des hinteren Ver­ tikalholmes 14 des Rahmens 9 aufliegend angeordnet.
Wie in Fig. 1 dargestellt wird, kann das Scherenlager 8 die Struktur eines festen Scharnierteiles eines Tür- oder Fen­ sterbandes annehmen und umfaßt in diesem Fall zwei End­ scharnierösen 15, 16 zwischen welchen eine Mittelschar­ nieröse 17 ausgerichtet ist, die an dem beweglichen Schar­ nierteil 7 vorgesehen ist. Dieses ist winkelförmig umgebo­ gen, um so einen Schenkel 18, der die Mittelscharnieröse 17 trägt, und einen dazu rechtwinkligen Schenkel 19 festzule­ gen, welcher parallel zur Kante 20 des hinteren Vertikal­ holmes 12 des Flügels 5 angeordnet ist.
Gemäß der beschriebenen und in den Fig. 2, 3 und 4 dar­ gestellten Ausführungsform, kommt das winkelförmig umgebo­ gene Ende 6 des Scherenarmes 3 auf der Hinterfläche 21 zur Auflage und ist in Richtung des Rahmens 9 ausgerichtet, wo­ bei der Schenkel 19 für einen besseren mechanischen Halt des Ganzen mit dem beweglichen Scharnierteil 7 korrespon­ diert.
Die Befestigungsmittel 23 stellen natürlich die Montage der Enden 6 des Scherenarmes 3 auf dem beweglichen Scharnier­ teil 7 sicher. Es ist festzustellen, daß gemäß der Erfin­ dung die Befestigungsmittel 23 bestehen aus wegnehmbaren Befestigungsmitteln 24, beispielsweise Befestigungsschrau­ ben 25, 26, in Kombination mit einrastbaren Verbindungsmit­ teln 27, die so ausgebildet sind, daß sie eine Montage durch Einrastung des Scherenarmes 3 auf dem beweglichen Schar­ nierteil 7 ermöglichen, wobei sie sich einer umgekehrten Bewegung zur Demontage formschlüssig widersetzen.
Um auf die versenkbaren Befestigungsmittel 24 zurückzukom­ men, wie sie schon weiter oben genauer beschrieben wurden, so werden diese vorzugsweise von Befestigungsschrauben 25, 26 gebildet, die Öffnungen 28, 29 in dem beweglichen Schar­ nierteil 7 durchqueren und mit Gewindebohrungen 30, 31 zu­ sammenarbeiten, die in dem Ende 6 des Scherenarmes 3 aus­ gebildet sind. Es ist vorteilhaft, die Gewindebohrungen am Schenkel 19 des beweglichen Scharnierteiles 7 anzuordnen, in symmetrischer Weise gegenüber der horizontalen Mittel­ ebene des letzteren. Eine solche Anordnung begünstigt die Umdrehbarkeit der Gelenkvorrichtung 1. Natürlich müssen die Bohrungen 30, 31 an den Enden 6 des Scherenarmes 3 einen Abstand entsprechend dem der Öffnungen 28, 29 einhalten, die in dem Schenkel 19 des beweglichen Scharnierteiles 7 vorhanden sind.
Was die einrastbaren Verbindungsmittel 27 betrifft, so wer­ den diese aus einem Schlüssellochschlitz 33 gebildet, der gemäß der dargestellten Ausführungsform z. B. in dem Ende 6 des Scherenarmes 3 ausgebildet und dazu bestimmt ist, mit einem im Querschnitt T-förmigen Pilzzapfen zusammenzu­ arbeiten, der auf der zum Scherenarm 33 gerichteten Rück­ fläche des Schenkels 19 des beweglichen Scharnierteils 7 vorgesehen ist.
Genauer gesagt, zeichnet sich der Schlüssellochschlitz 33 durch eine erste Öffnung 35 aus, die in dem Ende 6 des Scherenarmes 3 ausgebildet ist und einen an den Kopf 36 des Pilzzapfens 34 angepaßten Abschnitt umfaßt, der dessen Durchführung zuläßt. Diese Öffnung 35 mündet in eine Nut 37 von etwas geringerer Breite als der Querschnitt des Kopfes 36 des Pilzzapfens 34 aber etwas größer als der Querschnitt der größten Einengung 38 des letzteren.
Folglich wird bei der Montage das Ende 6 des Scherenarmes 3 auf der Rückfläche 21 des Schenkels 19, das bewegliche Scharnierteil 7 zur Anlage gebracht, was zur Einführung des Kopfes 36 des Pilzzapfens 34 in die Öffnung 35 des Schlüs­ sellochschlitzes 33 führt. Dann wird, durch eine Relativ­ verschiebung des beweglichen Scharnierteiles 7 gegenüber dem Scherenarm 3, der Eingriff der Nut 37 an dem einge­ schnürten Querschnitt 38 des Pilzzapfens 34 sichergestellt. Um dabei eine Versetzung des Scherenarmes 3 in Richtung rechtwinklig zum beweglichen Scharnierteil 7 zu vermeiden, ist die Höhe des am Pilzzapfen 34 vorgesehenen eingeschnür­ ten Abschnitts 38 genau an die Dicke der die Nut 37 begren­ zenden Wände angepaßt.
Im Rahmen der Ausführungsform ist die Nut 37 im Boden einer Vertiefung 39 ausgebildet, die auf der vom beweglichen Scharnierteil 7 abgewandten Rückfläche 40 des Endes 6 des Scherenarmes 3 angeordnet ist. Eine solche Konfiguration erlaubt dem Kopf 36 des Pilzzapfens 34, sich in die Vertie­ fung 39 einzulegen, so daß kein Teil gegenüber der Rückflä­ che 40 des Endes 6 des Scherenarmes 3 nach seiner Montage auf dem beweglichen Scharnierteil 7 vorsteht.
Es kann auch hier, um so die Umkehrbarkeit der Teile zuzu­ lassen, vorteilhaft sein, den Pilzzapfen 34 in der horizon­ talen Mittelebene 32 des beweglichen Scharnierteiles 7 an­ zuordnen, wobei der Schlüssellochschlitz 33 eine entspre­ chende Position am Ende 6 des Scherenarmes 3 annimmt. Dar­ über hinaus liegen der Pilzzapfen 34 und der Schlüsselloch­ schlitz 33 vorzugsweise in gleicher Linie wie die Öffnungen 28, 29.
Die einrastbaren Verbindungsmittel 27 werden durch wenig­ stens einen Vorsprung 41, 42 vervollständigt, der an der dem beweglichen Scharnierteil 7 zugewandten Vorderfläche 43 des Endes 6 des Scherenarmes 3 ausgebildet und dazu be­ stimmt ist, in wenigstens eine Vertiefung 44, 45 einzugrei­ fen, die zu diesem Zweck angepaßt und in Übereinstimmung auf der Rückfläche 21 des Schenkels 19 des beweglichen Scharnierteils 7 ausgebildet ist.
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform umschließen die Vorsprünge 41, 42 die Gewindebohrungen 30, 31 am Ende 6 des Scherenarmes 3, während die Vertiefungen 44, 45 im Bereich der Öffnungen 28, 29 des Schenkels 19 des beweglichen Scharnierteils 7 angeordnet sind. Eine symme­ trische Anordnung der Vorsprünge 41, 42 und der Vertiefun­ gen 44, 45 gegenüber der horizontalen Mittelebene 32 des beweglichen Scharnierteiles 7 sowie ihre Ausrichtung gegen­ über den Öffnungen 28, 29 und den Gewindebohrungen 30, 31 ist ratsam, um eine reversible Verbindung des Scherenarmes 3 an dem beweglichen Scharnierteil 7 zu erhalten.
Schließlich erkennt man, wenn man sich die Montage des Scherenarms 3 auf dem beweglichen Scharnierteil 7 vergegen­ wärtigt, daß der Kopf 36 des Pilzzapfens 34 in die Öffnung 35 des Schlüssellochschlitzes 33 eingeführt werden muß. Da aber die Vorsprünge 41, 42 in diesem Zustand den Vertiefun­ gen 43, 45 nicht gegenüberliegen, muß sichergestellt wer­ den, daß trotzdem die Vorderfläche 43 des Endes 6 des Sche­ renarmes 3 vollständig auf der Rückfläche 21 des Schenkels 19 des beweglichen Scharnierteils 7 zur Anlage kommen kann. Dafür ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung vorgesehen, das Ende 6 des Scherenarmes 3 geringfü­ gig zu krümmen, so daß bei seinem Aufsetzen auf das beweg­ liche Scharnierteil 7, und zwar auf dessen Schenkel 19, der Pilzzapfen 34 vollständig in den Schlüssellochschlitz 33 eingreifen kann und daß sein Abschnitt mit reduziertem Durchmesser 38 in die Nut 37 eintreten kann. Bei der rela­ tiven Verschiebung des Scherenarmes 3 gegenüber dem beweg­ lichen Scharnierteil 7 richten sich die Vorsprünge 41, 42 fortschreitend gegenüber den Vertiefungen 44, 45 aus. Wenn dann die Befestigungsschrauben 25, 26 eingeschraubt werden, erfolgt ein das Geraderichten des Endes 6 des Scherenarmes 3 und der Eingriff der Vorsprünge 41, 42 in die Vertiefun­ gen 44, 45. Der Vorteil einer vorherigen Krümmung des Endes 6 des Scherenarmes 3, abgesehen von der Tatsache, daß sie seine Montage auf dem beweglichen Scharnierteil 7 erleich­ tert, besteht ferner darin, daß sie zu einer Vorspannung der Befestigungsschrauben 25, 26 führt, die dadurch ein ge­ ringeres Risiko aufweisen, sich loszuschrauben.
Das Festziehen der Befestigungsschrauben 25, 26 erzeugt in der Tat eine neue permanente Verformung des Endes 6 des Scherenarmes 3, so daß im Fall der Herausnahme der Befesti­ gungsschrauben 25, 26, das Ende 6 des Scherenarmes 3 nicht zu 100% zu seiner anfänglichen Krümmung zurückkommt. Daher behält zumindest einer der Vorsprünge 41, 42 seine Ein­ griffsposition in seiner Vertiefung 44, 45 und widersetzt sich jederzeit einer Relativverstellung des Scherenarmes 3 gegenüber dem beweglichen Scharnierteil 7.
Man erkennt aus der vorstehenden Beschreibung, daß die Er­ findung eine wirksame Lösung des Problems liefert, daß trotz Verwendung lösbarer Befestigungsmittel, die bei Verwendung der Gelenkvorrichtung 1 verlorengehen können, jede Gefahr der unbeabsichtigten Ablösung des Scherenarmes 3 vom beweg­ lichen Scharnierteil 7 vermieden wird. Dagegen, soweit es den Zusammenbau dieser Teile betrifft, bleibt dieser sehr einfach, was die Ausführung dieses einheitlichen Vorganges im Verlauf der Montage der Gelenkvorrichtung 1 beispiels­ weise an einer Tür oder einem Drehkippfenster erlaubt.

Claims (8)

1. Gelenkvorrichtung, insbesondere für Drehkipptür oder -fenster (2) mit einem Scherenarm (3), der mit einem Ende (4) mit dem Flügel (5) der Tür oder des Fensters (2) ver­ bunden ist, und einem Scherenlager (8), das am Rahmen (9) festgelegt ist und auf welchem ein bewegliches Scharnier­ teil (7) drehbar gelagert ist, das mit dem anderen Ende (6) des Scherenarmes (3) mittels einrastbarer Verbindungsmittel (27) fest verbunden ist, die so angeordnet sind, daß sie eine Montage durch Einrasten des Scherenarmes (3) auf dem beweglichen Scharnierteil (7) zulassen, aber eine das be­ wegliche Scharnierteil von dem Scherenarm lösende Umkehrbe­ wegung formschlüssig verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß die einrastbaren Verbindungsmittel kombiniert sind mit lösbaren Befestigungsmitteln (24), wie Befestigungsschrau­ ben (25, 26), und mit wenigstens einem Vorsprung (41, 42), der auf dem Ende (6) des Scherenarmes (3) ausgebildet ist und dazu bestimmt ist, in wenigstens eine zu diesem Zweck angepaßte Vertiefung (44, 45) in dem beweglichen Scharnier­ teil (7) einzugreifen, wenn der Scherenarm (3) und das be­ wegliche Scharnierteil (7) zusammengebaut werden.
2. Gelenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Befestigungsschrauben (25, 26), die die lösba­ ren Befestigungsmittel (24) bilden, durch Öffnungen (28, 29) die in dem beweglichen Scharnierteil (7) angeordnet sind, hindurch mit Gewindebohrungen (30, 31) zusammenzuwir­ ken, die in dem Ende (6) des Scherenarmes (3) ausgebildet sind, wobei die Öffnungen (28, 29) auf dem beweglichen Scharnierteil (7) eine symmetrische Anordnung zu dessen ho­ rizontale Mittelebene (32) einnehmen.
3. Gelenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die lösbaren Verbindungsmittel (27) einen Schlüs­ sellochschlitz (33) umfassen, der an Ende (6) des Scheren­ armes (3) angeordnet und dazu bestimmt ist, mit einem Pilz­ zapfen von T-förmigem Querschnitt (34) zusammenzuarbeiten, der auf dem beweglichen Scharnierteil (7) sitzt.
4. Gelenkvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schlüssellochschlitz (33) eine erste Öffnung (35) ausweist, die einen an den Kopf (36) des Pilzzapfens (34) angepaßten Querschnitt aufweist, um den Durchgang des­ selben zuzulassen, wobei diese Öffnung (35) in eine Nut (37) übergeht, deren Breite etwas kleiner als der Quer­ schnitt des Kopfes (36) des Pilzzapfens (34) und etwas größer als der Querschnitt der stärksten Einengung (38) des letzteren ist, um so dessen Eingriff zu ermöglichen.
5. Gelenkvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Nut (37) in dem Boden einer Vertiefung (39) ausgebildet ist, die die Aufnahme des Kopfes (36) des Pilz­ zapfens (34) nach der Montage des Scherenarmes (3) an den beweglichen Scharnierteil (7) zuläßt.
6. Gelenkvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pilzzapfen (34) in der horizontalen Mittelebene (32) des beweglichen Scharnierteiles (7) liegt, wobei der Pilzzapfen (34) bzw. der Schlüssellochschlitz (33) zudem in gleicher Ausrichtung wie die Öffnungen (28, 29) bzw. die Gewindebohrungen (30, 31) liegen.
7. Gelenkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Vorsprünge (41, 42) bzw. die Vertiefungen (44, 45) eine symmetrische Anordnung zu der horizontalen Mittelebene (32) des beweglichen Schar­ nierteiles (7) einnimmt/einnehmen und in der gleichen Aus­ richtung wie die Gewindebohrung (30, 31) bzw. die Öffnungen (28, 29) liegt/liegen.
8. Gelenkvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, da­ durch gekennzeichnet, daß vor der Montage das Ende (6) des Scherenarmes (3) gekrümmt ist, um das Aufsetzen des Endes (6) des Scherenarmes (3) auf den beweglichen Scharnierteil (7) wenigstens im Bereich des Pilzzapfens (34) zuzulassen, um den Eingriff des letzteren in den Schlüssellochschlitz (33) und die Einführung seines Querschnitts mit reduziertem Durchmesser (38) in die Nut (37) zuzulassen, wobei das Ende (6) des Scherenarmes (3) durch Festziehen der Befestigungs­ schrauben (25, 26) wieder gerade gerichtet wird, so daß der Eingriff des oder der Vorsprünge (41, 42) in die entspre­ chenden Vertiefungen (44, 45) sichergestellt ist.
DE19934323939 1992-07-16 1993-07-16 Gelenkvorrichtung, insbesondere für Drehkipptür oder -fenster Expired - Fee Related DE4323939C5 (de)

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