DE2625181A1 - Grund- bzw. verstellplatte fuer scharniere, insbesondere fuer moebelscharniere - Google Patents

Grund- bzw. verstellplatte fuer scharniere, insbesondere fuer moebelscharniere

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DE2625181A1 DE19762625181 DE2625181A DE2625181A1 DE 2625181 A1 DE2625181 A1 DE 2625181A1 DE 19762625181 DE19762625181 DE 19762625181 DE 2625181 A DE2625181 A DE 2625181A DE 2625181 A1 DE2625181 A1 DE 2625181A1
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Description

Dipl.-lng. A. Wasmeier 1- Dipl.-lng. W. Langewiesche
Dipl.-lng. H. Graf
2625181
Patentanwälte 8400 Regensburg 2 Postfach 382
An das
Deutsche Patentamt
D 8400 REGENSBURG 2
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TELEFON (09 41) 54753
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H/p 8545 Date
24. Mai 1976
Gr/Ja
Firma Richard Heinze, 4900 Herford / Westf., Eupener Straße Grund- bzw. Verstellplatte fUr Scharniere, insbesondere fUr Möbelscharniere
Die Erfindung betrifft eine Grund- oder Verstellplatte fUr Scharniere, insbesondere fUr Möbelscharniere, welche mit wenigstens einem an einer Oberflächenseite der Platte vorgesehenen und in eine erste Bohrung eines Möbelteils eingreifenden Spreizdübels an dem Möbelteil befestigbar ist, wobei der Spreizdübel durch einen im Inneren des Spreizdübels angeordneten und an einem Ende vorzugsweise als Spreizkonus ausgebildeten Spreizdübel spreizbar ist.
Grund- oder Verstellplatten fUr Möbelscharniere sind an sich bekannt und dienen zur einstellbaren Befestigung von Beschlagteilen z.B. an einer Möbelseitenwand, wobei diese Grund- oder Verstellplatten von den betreffenden Beschlagteilen, soweit diese im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind, umgriffen werden, wobei die Schenkel der U-förmigen Beschlagteile gegen die Längsseiten der Grund- oder Verstellplatte anliegen und dadurch eine drehsichere Verbindung zwischen der Grund- oder Verstellplatte und dem
Konto: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 200 73) B 8Ό4Ί548 ü Ö
Postscheckkonto München 893 69 - 801
Gerichtsstand Regensburg
Beschlagteil herstellen.
Die Befestigung einer solchen Grund- oder Verstellplatte erfolgt bisher entweder durch in das Material der Möbelseitenwand eingreifende Schrauben oder aber durch an der Grund- oder Verstellplatte angeforrate Einschlagbzw. DUbelzapfen, die in vorbereitete Bohrungen der Möbelseitenwand eingreifen.
Es sind auch bereits Ausfuhrungen bekannt, bei denen ein DUbelzapfen als Spreizdübel ausgeführt ist und durch einen im Spreizdübel angeordneten Spreizbolzen durch Andrehen einer Nippelmutter spreizbar ist. Obwohl an sich durch diesen Spreizdübel eine sichere und zuverlässige Verankerung der Grund- oder Verstellplatte an einer Möbelseitenwand möglich ist, ist diese bekannte Befestigungsart wegen des doch sehr zeitraubenden Andrehen« der Nippelautter im Hinblick auf eine rationelle Möbelherstellung nicht völlig zufriedenstellend.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Grund- oder Verstellplatte der eingangs geschilderten Art aufzuzeigen, die eine einfache Befestigung an einem Möbelteil gestattet und im Bedarfsfalls auch wieder von diesem Möbelteil ohne große Schwierigkeiten gelöst werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Grund- oder Verstellplatte der eingang > geschilderten Art erfindungsgemäß so ausgestaltet, daß der Spreizdübel durch Verschieben dieser Platte relativ zum Spreizdübel spreizbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung ist der Spreizbolzen mit einem vorzugsweise von einem verdickten Kopfende gebildeten Ansatz versehen, der hinter wenigstens eine als schiefe Ebene ausgebL Idete Fläch«; greift, so daß beim Verschieben der Grund» od©r Verstellplotte relativ
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zum Spreizdübel der Spreizbolzen durch die als schiefe Ebene ausgebildete Fläche aus dem gegen die Oberflächenseite anliegenden Spreizdübel teilweise herausgezogen wird und dadurch eine Spreizung des Dübels an seinem der Grund- oder Verstellplatte abgewandten Ende bewirkt.
Trotz einfacher und billiger Herstellung läßt sich die erfindungsgemäße Grund- oder Verstellplatte mit großer Festigkeit einfach und bequem an einer Möbelseitenwand montieren.
An der Grund- oder Verstellplatte ist beispielsweise ein seitlicher Ausleger angeformt, der an seinem Ende eine Bohrung fUr eine in das Material des Möbelteils eingreifende Befestigungsschraube oder aber einen angeformten Zapfen aufweist, der in eine vorbereitete Bohrung des Möbelteils eingreift. Hierdurch wird einerseits bei Verwendung nur eines einzigen Spreizdübels ein drehsicherer Halt der Grund- oder Verstellplatte erzielt und andererseits verhindert, daß sich die Grund- oder Verstellplatte durcl· unerwUncchtes Verschieben relativ zur Möbelseitenwand aus ihrer Veranke-
rung löst.
Die erfindungsgemäße Grund- oder Verstellplatte eignet sich insbesondere auch für eine Befestigung an einer an einem Möbelteil, z.B. an einer Möbel !seitenwand, vorbereiteten Lochreihe, die z.B. zum Befestigen von Zwischenjfachträgern dient, wobei dann der Abstand zwischen dem gespreizten Spreizdübel und dem Zapfen bzw. der Bohrung am Ausleger dem Abstand der Bohrunjgen dieser Lochreihe bzw. einem ganzzahligen Vielfachen dieses Abstandes {entspricht.
!Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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-Jf-
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an AusfUhrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung eine erste Ausfuhrung der erfindungsgemäßen Grund- oder Verstellplatte zusammen mit dem Spreizdübel und einer Möbelseitenwand;
gemäß Fig. 2 und 3 die Grynd- oder Verstellplatte joxt Fig. 1 in Rückansicht bzw. in Draufsicht;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Möbelseitenwand sowie durch die Grundoder Verstellplatte gemäß Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie I-I der Fig. 4; Fig. 6 bis 8 einen Schnitt durch die Möbelseitenwand sowie durch die Grund- oder Verstellplatte gemäß Fig. 1 in verschiedenen Phasen der Befestigung an der Möbelseitenwand;
Fig. 9a und 9b einen Längsschnitt bzw. einen Querschnitt durch den Spreizdübel; j
Fig. 10 in perspektivischer Explosionsdarstellung eine zweite Ausführung! der erfindungsgemäßen Grund- oder Verstellplatte zusammen mit dem; Spreizdübel sowie der Möbelseitenwand;
Fig. 11 und 12 die Grund- oder Verstellplatte gemäß Fig. 10 in Rückansich bzw. in Draufsicht;
Fig. 13 und 14 einen Schnitt durch die Möbeiseitesiwand sowie durch die Grund- oder Verstsllplstte geEsiSß Fig« 10 in verschiedenen Phasen ihrer Befestigung am der MSbelseitenwand;
Fig. 15 in perspektivischer Explosionsdarstellung eisse dritte Ausführungj
der erfiadungsgemüßan Grund« oder Vesrstellplette zusammen mit j einer Mubelseitenwand;
Fig. 16 die Grund- oder Verstellplatte geraäE Fig» Ii von der Rückseite her gesehen;
Fig. 17 einen Schnitt durch die Möbeieeitenwamd sowie durch die an dieser Möbelseitenwand gehalterte Grund·» oder Verstellplatte gemäß
xi"t
Fig. 15.
Die in den Figuren 1 bis 8 gezeigte Grundplatte 1 dient zur vorzugsweise einstellbaren Halterung eines wish* iiHh—^Ua§mä^Aiam. Beschlagteiles 11 mit U-förmigem Querschnitt an einer Möbelseitenwand 2 und weist zu diesem Zweck in Richtung parallel zu den Oberflächenseiten der Möbelseitenwand 2 einen rechteckförmigen Querschnitt auf und wird an ihren beiden Längsseiten 3 bei befestigtem Beschlagteil in an sich bekannter Weise von den Schenkeln des Beschlagteiles drehfest umgriffen. An den Längsseiten besitzt die Verstellplatte 1 jeweils einen seitlich Überstehenden Rand 4, dessen Breite in etwa der Dicke der Schenkel des Beschlagteiles entsprich so daß sich bei auf die Verstellplatte 1 aufgesetztem Beschlagteil eine glatte Außenfläche fUr die Anordnung Verstellplatte-Beschlagteil ergibt.
Wie die Figuren weiterhin zeigen, ist die Verstellplatte 1 ausgehend von der Mittellinie 5, die senkrecht zu der der Möbelseitenwand 2 zugewandten Oberflächen- bzw. Rückseite 6 verläuft, zu beiden Enden hin symmetrisch aufgebaut, so daß die Verstellplatte 1 sowohl in der in Fig. 1 gezeigten Stellung als auch in einer um die Mittellinie 5 um 180 gedrehten Stellung an der Möbelseitenwand 2 befestigt werden kann, wodurch die Montage der Verstellplatte 1 an der Möbelseitenwand 2 wesentlich vereinfacht wird, da bei vorbereiteten Bohrungen 7 in der Möbelseitenwand 2 in jedem Fall ein richtungsgenauer Einbau der Verstellplatte 1 gewährleistet ist, ohne daß eine besondere Aufmerksamkeit beider Montage notwendig wird. Dies ist beispielsweise dann von Vorteil, wenn die Verstellplatte 1 maschinell an der Möbelseitenwand 2 befestigt wird, Zusätzliche teure technische Einrichtungen können hier entfallen, welche bei unsymmetrisch ausgebildeten Verstellplatten bisher dafUr zu sorgen hatten, daß diese Verstellplatten ein bestimmte Lage einhielten. FUr die Bearbeitungsmaschinen ergibt sich durch die symmetrische Ausbildung der Verstellplatte 1 ein einfacherer und unkomplizierter Aufbau, der zu preiswerten und naturgemäß weniger störanfälligen und einfacher zu handhabenden sowie zu bedienenden Maschinen fuhrt.
Auch bei einer manuellen Montage der Verstellplatte 1 hat der symmetrisch Aufbau dieser Verstellplatte erhebliche Vorteile, da der Monteur die Verstellplatte 1 so verarbeiten kann, wie sie ihm gerade in die Hand k ommt, d.h., er braucht keine besondere Aufmerksamkeit auf die Einbauposition zu richten. Dies fuhrt dazu, daß auch ungelernte Arbeitskräfte fUr derartige Montage eingesetzt werden können und daß «ich auch fUr einen Laien der ein Möbel selbst zusammenbauen will, die Montage wesentlich vereinfacht.
Wie die Figuren zeigen, ist die Verstellplatte 1 an ihrer der Möbelseiten wand 2 abgewandten Seite stufenförmig mit mehreren Fläche ausgebildet, die unterschiedlichen Abstand von der Oberflächenseite 6 besitzen. Die mittlere, den größten Abstand von der Oberflächenseite 6 aufweisende Fläche 8 ist mit einer Gewindebohrung 9 versehen, deren Achse sich mit der Mittellinie 5 deckt und die zum Eindrehen einer Befestigungsschraube
10 dient, mit welcher der Beschlagteil 11 des Möbelscharniers anjder Ver-Istellplatte 1 befestigt werden kann (Fig. 17).
Die an den äußeren Enden der Verstellplatte 1 vorgesehenen Flächen 12, di den geringsten Abstand von der Oberflächenseite 6 aufweisen, sind jeweils mit einer Rastverzahnung 13 versehen, welche bei befestigtem Beschlagteil
11 mit einer Kante des Beschlagteiles 11 an dem am weitesten ins Möbelinnere hineinragenden Ende dieses Beschlagteiles zusammenwirken und bei angezogener Befestigungsschraube 10 ein Verschieben des Beschlagteiles 11 relativ zur Verstellplatte 1 verhindern.
Zwischen der Fläche 8 und der Fläche 12 ist jeweils beidseitig von der Mittellinie 5 eine weitere Fläche 14 vorgesehen, die beispielsweise als Anlagefläche für eine am Beschlagteil 11 vorgesehene und nicht näher dargestellte Abstftzschraube dient, mit welcher der Abstand des Beschlagteile 11 in Richtung senkrecht zu den Oberflächenseiten der Möbelseitenwand 1
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[einstellbar ist.
!Zur Befestigung der Verstellplatte T dient ein Spreizdübel 15, in dessen
Längsbohrung 16 ein Spreizbolzen 17 verschiebbar angeordnet ist. Der
Spreizbolzen 17 ist an seinem einen Ende einstöckig Bit einen Spreizkonus 18 und an seinem anderen Ende einstückig mit einen Kopfteil 19 vergrößerten Querschnitte hergestellt und kann von der Seit· her durch einen ιbis in die Längsbohrung 16 sich erstreckenden seitlich offenen Schlitz 20 unter gewisser Verformung des aus elastischem Material hergestelltem Spreizdübels 15 in die Längsbohrung 16 eingeführt werden, so daß der
Spreizbolzen 10 die in den Figuren 9a und 9b gezeigte Lage innerhalb des
:SpreizdUbels 15 einnimmt.
An einer der Längsseiten 3 ist ein sich seitlich von der Verstellplatte wegerstreckender Ausleger 21 angeformt, dessen der Möbelseitenwand 2 züge wandte Oberflächenseite 22 eine Fortsetzung der Oberflächenseite 6 bildet und an dem der Verstellplatte 1 abgewandten Ende des Auslegers 21 einen ,wegstehenden Zapfen 23 aufweist. An den Oberflächeηseiten 6 und 22 ist ein sich senkrecht zu den Längsseiten 3 erstreckender Schütz 24 vorgej sehen, der durch den Ausleger 21 hindurchreicht und im Bereich einer Ausinehmung 25 bis etwa in die Mitte der Verstellplatte 1 geführt ist. Die Ausnehmung 25, die für diesen Zweck zu der dem Ausleger 21 benachbarten !Längsseite 3 der Grundplatte 1 offen ist erstreckt sich in Richtung paraI IeI zu der Oberflächenseite 6 und weist einen rechteckförmigen Querschnit auf.
IWie insbesondere Figur 4 zeigt, bildet der der Oberflächenseite 6 bzw. der Oberflächenseite 22 abgewandte Rand des Schlitzes 20 zwei parallel zueinander verlaufende, als schiefe Ebenen ausgebildete Flächen 26 und 27, deren Abstand von der Oberflächenseite 6 vom Ausleger 21 zur Mitte der Verstellplatte 1 hin stetig zunimmt, wobei der Schlitz 20, dessen Breite
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gleich oder geringfügig größer als der Querschnitt des Spreizbolzens 17,
in jedem Fall jedoch kleiner als der Querschnitt des Kopfteiles 19 ist, mündet
in eine Bohrung 28,/deren Durchmesser gleich oder größer ist als der
Querschnitt des Kopfeiles 19.
FUr die Befestigung der Verstellplatte 1 an der Möbelseitenwand 2 wird zunächst der Spreizdübel 15 zusammen mit dem in diesem Spreizdübel ange-, ordneten Spreizbolzen 17 mit dem Spreizkonus 18 voraus in eine der Bohrunigen 7 der Möbelseitenwand 2 eingeführt (bei der für die Fig. 1 gewählte Darstellung in die obere Bohrung 7), wobei der verdickte Kopfteil 19 über die Oberflächenseite der Möbelseitenwand 2 vorsteht. Nun wird die Verstellplatte 1 so auf die Möbelseitenwand 2 aufgesetzt, daß der Kopfteil 19 in der Bohrung 28 zu liegen kommt, wobei der aus elastischem Material bestehende Ausleger 21 durch den mit seinem freien Ende an der Oberflächenseite der Möbelseitenwand 2 anliegenden Zapfen 23 von der Möbelseitenwand 2 weggebogen wird, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. !■ Anschluß daran wird die Verstellplatte 1 in Richtung des Pfeiles A (Fig. 7) verschoben, wodurch der Kopfteil 19 auf den Flächen 26 und 27 gleitet und der Spreizbolzen 17 in zunehmendem MaSe in Richtung des Pfeiles B aus der Bohrung 7 unter Spreizung des mit dem Widerhakenprofil versehenen Ende· des SpreizdUbels 15 herausgezogen wird, d.h. die Verstellplatte 1 schiebt sich mit ihren an den Schlitz angrenzenden Rand- j bereichen keilförmig zwischen den Kopfteil 19 und das der Verstellplaite ' zugewandte Ende des SpreizdUbels 15. Dieses Ende des SpreizdUbels 15 liect dabei gegen die Bodenfläche einer an den Oberflächenseiten 6 bzw. 22 vor»
i gesehenen und parallel zum Schlitz 24 verlaufenden Ausnehmung 31, deren
Breite gleich oder größer ist als der Durchmesser des SpreizdUbels 15
! und deren Bodenfläche 30 in Richtung vom Ausleger 21 zur Mitte derVer-' stellplatte 1 einen zunehmenden Abstand von der Oberflächenseite 6 bzw. von der Möbelseitenwand 2 aufweist, wodurch gleichzeitig mit dem Spreizen des SpreizdUbels 15 ein festes Anpressen der Verstellplatte 1 bzw. der !
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j Oberflächenseite 6 gegen die Möbelseitenwand 2 erreicht wird. Das Spreizen j des Spreizdübels 15 ist dann beendet, wenn das im Inneren der Verstellplatte 1 befindliche Ende 32 des Schlitzes 24 gegen den Spreizbolzen 17 { anliegt, wobei bei Erreichen dieser Endstellung der Zapfen 23 in die benachbarte Bohrung 7 der Möbelseitenwand einschnappt, so daß die Teile !die in Fig. 8 gezeigte Stellung einnehmen.
Durch den in die Bohrung 7 der Möbelseitenwand 2 eingreifenden Zapfen 23 : wird einerseits ein unerwünschtes Zurückschieben der Verstellplatte 1 entgegen den Pfeil A und damit ein unerwünschtes Lockern der Verstellplatte an der Möbelseitenwand 2 verhindert; außerdem dient der in die Bohrung 7 eingreifende Zapfen auch der drehsicheren Befestigung der Verstellplatte 1 an der Möbelseitenwand 2.
Die in den Fig. 10 bis 14 gezeigte AusfUhrungsform unterscheidet sich von der AusfUhrungsform gemäß den Figuren 1 bis 9 im wesentlichen dadurcl daß an der Verstellplatte i'an beiden Längsseiten jeweils ein seitlich wegstehender Ausleger 21 bzw. 33 angeformt ist, wobei bei dem mit dem Schlitz für den Spreizbolzen 17 versehenen Ausleger 21 der Zapfen 23 entfallen ist und der Ausleger 33 einen entsprechenden Zapfen 34 trägt. AußerdeaJLst bei der in den Figuren 10 bis 14 gezeigten AusfUhrungsform der Schlitz 24 an dem der Verstellplatte 1 entfernten Ende des Auslegers seitlich offen, so daß der Spreizbolzen 17 von diesem offenen Ende her in den Schlitz 24 eingeführt werden kann. Die Befestigung der Verstellplatte 1' an der Möbelseitenwand erfolgt in der Weise, daß nach Einsetzet des Spreizdobels 15 in eine entsprechende Bohrung 7 der MBbelseitenwand 2 der Spreizbolzen 17 durch Verschieben der Verstellplatte 1* in Richtung des Pfeiles C in den Schlitz 24 eingeführt wird, Wodurch durch das Entlanggleiten des Kopfteiles 19 an den Flächen 26 und 27 wiederum Inder oben beschriebenen Weise das Spreizen des Spreizdtlbels 15 erfolgt. Di· Teile haben ihre endgültige Stellung erreicht, wenn der am Ausleger 33
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angeformte Zapfen entsprechend Fig. 14 in eine benachbarte Bohrung 7 der
Möbelseitenwand 2 eingeschnappt ist.
In den Figuren 15 und 16 ist eine Verstellplatte 1" gezeigt, die in ihrer Ausbildung der Verstellplatte 1* entspricht, wobei jeder der zusätzliche Ausleger 33 entfallen ist. Um die Verstellplatte 1" nach dem Spreizen des Spreizdlibels 15 gegen ein Lockerwerden durch Verschieben zu sichern, sind bei dieser AusfUhrungsform zusätzliche Befestigungsschrauben 35 und 36 vorgesehen, die durch Bohrungen 37 und 38 der Verstellplatte 1" in
das Material der Mb'belseitenwand eingedreht werden.
Figur 17 zeigt eine Abwandlung der Verstellplatte 1" in der Weise, daß zur Drehsicherung und zur Vermeidung eines Lockerwerdens der Spreizverbindung zwischen Verstellplatte 1" und Möbelseitenwand 2 durch unerwünschtes Verschieben der Verstellplatte 1" am Ausleger 21 eine Bohrung fUr eine Sicherungsschraube 39 vorgesehen ist, die in das Material der Möbel-}· seitenwand 2 eingreift. Die Sicherung bzw. Arretierung der Verstellplatt«! 1" gegen unerwünschtes Verschieben relativ zur Möbelseitenwand 2 kann jedoch auch dadurch erreicht werden,daß die Befestigungsschraube 10 fUr den Beschlagteil 11 im eingedrehten Zustand in eine Vertiefung 40 im Kopfteil 9 des Spreizbolzens 17 eingreift, so daß hierdurch ein seitlich« >s Verschieben der Verstellplatte 1" relativ zum Spreizdübel 15 nicht mehr möglich ist.
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Claims (30)

  1. Patentansprüche
    /i J Grund- oder Verstellplatte für Möbelscharniere, welche mit wenigstens einem an einer Oberflächenseite der Platte versehenen und in eine erste Bohrung eines Möbelteils eingreifenden Spreizdübel an dem Möbel·* teil befestigbar ist, wobei der Spreizdübel durch einen im Inneren de4
    Spreizdübels angeordneten und an einem Ende vorzugsweise als Spreiz» '< konus ausgebildeten Spreizbolzen spreizbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizdübel (15) durch Verschieben der Platte (l, T, 1") relativ zum Spreizdübel (15) spreizbar ist. ■
  2. 2. Grund- oder Verstellplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizdübel (15) durch Verschieben in Richtung parallel zu der Oberflächenseite (6) spreizbar ist.
  3. 3. Grund- oder Verstellplatte nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch wenigstens eine als schiefe Ebene ausgebildete Fläche (26, 27), hinter welche ein vorzugsweise von einem verdickten Kopfende (19) des Spreizbolzens(17) gebildeter Ansatz an der der Platte zugewandten Seite des Spreizbolzens (17) greift.
  4. 4. Grund- oder Befestigungsplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fläche (26, 27) von einer Seitenkante (3) der Platte (1, T, 1") ins Innere der Platte erstreckt, und daß die Fläche (26, 27) mit wachsendem Abstand von der Seitenkante (3) einen zunehmenden Abstand von der Oberflächenseite (6) aufweist.
  5. 5. Grund- oder Verstellplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine zu einer Seitenfläche (3) der Platte (1, T, 1") offene, sich in Richtung der Oberflächenseite (6) erstreckende Aus-
    ORIGINAL INSPECTED
    nehmung (25), in welche sich die Fläche (26, 27) hineinerstreckt«
  6. 6» örynd·» oder Versteilplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (25) in ©twa reehteekförmigen Querschnitt aufweist,
  7. 7. Grund- ©der Verstellplatte nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel zueinander verlaufende und im Abstand voneinander angeordnete Flächen (26f 27) vorgesehen sind, die von der Oberflächenseite (6) abgewandten Randflächen eines Schlitzes (24) gebildet sind, welcher ζυ der Oberflächenseite (6) hin offen ist.
  8. • 8. Grund- oder Verstellplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch Arretierungsmittel (1O), welche bei gespreiztem Spreiz* dübel (15) ein Verschieben der Platte (l, V11 1") relativ zu diesem OUbel und/oder dem Spreizbolz®η (17) verhindern.
  9. Grund- oder Verstellplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, ! daß die Arretierungsmittel von einer vorzugsweise gegen das der Platte (1, 1*, 1") zugewandte Ende des Spreizbolzens (17) andrehbaren Schraube (lö) gebildet sind.
  10. IG« Grund- oder Verstellplatte fisch Anspruch 9B dadurch gekennzeichnet, «laß die Seiiroybe eine Befestigungsschraube (10) för eisten an der Platte (1, Is, 1") zu befestigenden Seharnisrieil
  11. ο Szissiu»· sder Versteliplatt© swsb Anspruch 9 oder We dadurch gekennzeichnet, ύαΒ sich bei gespreiztem Spreizdübel (15) das der Platt© (1, I8, 1") zugewandte Ende des Spreisbolzeos (17) itmerhalh der Aus-(25) einer Gewindebofonmg (9) für die Schraube (1O) §eg®n-
  12. 12. Grund- oder Verstellplatte nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizbolzen (17) an seinem mit dem Ansatz (19) versehenen Ende eine Vertiefung (40) aufweist, in welche bei gespreiztem und arretiertem Spreizdübel (15) ein Ende der Schraube (10) hineinragt.
  13. 13. Grund- oder Verstellplatte nach einem der Ansprüche? bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (I, I1, 1") einen seitlich wegstehender parallel zucbr Oberflächenseite verlaufenden Ausleger (21) aufweist, in welchen sich der Schlitz (24) erstreckt, der am Ausleger (21) eine Öffnung zum Einfuhren des verdickten Kopfendes (19) des Spreizbolzens (17) aufweist.
  14. 14. Grund- oder Verstellplatte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (24) an dem der Platte (1, I1, 1") abgewandten Ende des Auslegers (21) seitlich offen ist.
  15. 15. Grund- oder Verstellplatte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (24) im Ausleger (21) in eine zweite Bohrung mündet,
    , die gleich oder größer ist als der Querschnitt des verdickten Kopfendes (19) des Spreizbolzens (17).
  16. 16. Grund- oder Verstellplatt· nach einemcbr Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (21) an seinem freien Ende einen vorzugsweise angeformten Zapfen (23) besitzt, der in einer dritten Bohrung (7) im Möbelteil (2) verankerbar ist.
  17. 17. Grund- oder Verstellplatte nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Auslegers (21) eine vierte Bohrung für eine in den Möbelteil eingreifenden Verankerungsschraube (39) vorgesehen ist.
  18. 18. Grund- oder Verstellplatte nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ausleger (21) seitlich von einer Längskante (3) der Platte (1, Γ, 1") wegerstreckt.
  19. 19. Grund- oder Verstellplatte nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (21) elastisch verformbar ist.
  20. 20. Grund- oder Verstellplatte nach einem der Ansprüche 3 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberflächenseite parallel zu der als schiefe Ebene ausgebildeten Fläche (26, 27) eine Anlagefläche (30) für das der Platte (1, T, 1") zugewandte Ende des Spreizdübels (15) vorgesehen ist, die ausgehend von ihrem einen Ende einen zunehmenden Abstand von der Oberflächenseite (6) in Richtung senkrecht zu dieser Oberflächenseite aufweist, wobei der Abstand dort am größten ist, wo auch die als schiefe Ebene ausgebildete Fläche {26, 27) ihren größten Abstand von der Oberflächenseite (6) besitzt.
    j
  21. 21. Grund- oder Verstellplatte nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, ! daß die Abstandsänderung der Anlagefläche (30) von der Oberflächen-
    seite (6) geringer ist als die Abstandsänderung der als schiefe Ebene ausgebildeten Fläche (26, 27) von der Oberflächenseite (6).
  22. 22. Grund- oder Verstellplatte nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche von der Bodenfläche (30) einer Ausnehmung bzw. Nut (31) gebildet wird, deren Breite gleich oder größer ist als der Durchmesser des der Platte (1, 1', 1") zugewandten Ende des Spreizdübels (15). \
  23. 23. Grund- oder Verstellplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch ; gekennzeichnet, daß die Platte (1, I1, 1") ausgehend von einer senkrecht zur Oberflächenseite (6) verlaufenden Mittelachse (5) nach
    709849/0516
    ö
    beiden Enden hin symmetrisch ausgebildet ist.
  24. 24. Grund- oder Verstellplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1, T, 1") an beiden Enden eine Rastverzahnung (13) aufweist.
  25. 25. Grund- oder Verstellplatb nach einem der Ansprüche 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (I, I1, 1") ausgehend von der Mittelachse (5) einen stufenförmigen Verlauf aufweist, welcher von Flächen (8, 12, 14) gebildet ist, die unterschiedlichen Abstand von der Oberflächenseite (6) aufweisen.
  26. 26. Grund- oder Verstellplatte nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die im mittleren Bereich der Platte vorgesehene Fläche (8) mit größtem Abstand von der Oberflächenseite (6) die Gewindebohrung (9) fUr die zur Arretierung dienende Schraube (10) aufweist, und daß die Gewindebohrung (9) vorzugsweise mit der Mittelachse (5) der Platte (1, T, 1") zusammenfällt.
  27. 27. Grund- oder Verstellplatte nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig von der Mittelachse (5) fünfte Bohrunge (37, 38) fUr zusätzliche Befestigungsschrauben (35, 36) vorgesehen sin
  28. 28. Grund- oder Verstellplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand, den die fünften Bohrungen (35 36) voneinander bzw. der Zapfen (23) am Ausleger (21) oder die vierte Bohrung am Ausleger (21) vom gespreizten Spreizdübel (15) aufweisen, der Lochreihenteilung einer an dem Möbelteil (2) vorgesehenen Lochreihe (7) entspricht.
    709849/0550
    -jw- 262518]
  29. 29. Grund- oder Verstellplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie zwischen den fünften Bohrungen (35, 36) senkrecht zur Verbindungslinie zwischen dem Zapfen (23) ant Ausleger (21) bzw. der vierten Bohrung und dem gespreizten
    j Spreizdübel (15) verläuft.
  30. 30. Grisnd- oder Versteilpiatte, gekennzeichnet durch ihre Herstellung aus Kunststoff.
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