DE730710C - Steckschluessel fuer Einschraubstehbolzen - Google Patents

Steckschluessel fuer Einschraubstehbolzen

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DE730710C
DE730710C DEB194695D DEB0194695D DE730710C DE 730710 C DE730710 C DE 730710C DE B194695 D DEB194695 D DE B194695D DE B0194695 D DEB0194695 D DE B0194695D DE 730710 C DE730710 C DE 730710C
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DE
Germany
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sleeve
pipe section
socket wrench
stud
polygon
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Expired
Application number
DEB194695D
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Schwenk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
    • B25B23/08Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation
    • B25B23/10Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means
    • B25B23/105Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means the gripping device being an integral part of the driving bit
    • B25B23/108Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means the gripping device being an integral part of the driving bit the driving bit being a Philips type bit, an Allen type bit or a socket

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Steckschlüssel für Einschraub'stehbolzen Die Erfindung bezieht sich auf einen Steckschlüssel für Einschraubstehbolzen u. dgl., die in der Nähe ihres Einschraubgewindes -ein Vielkant haben, dessen Schlüsselweite kleiner als der größte Durchmesser des Stehbolzenkopfes ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für den angegebenen Zweck einen kräftigen "und einfach zu handhabenden Steckschlüssel mit möglichst kleinem Durchmesser zu schaffen, der ein gutes Festziehen der Stehbolzen auch bei engen Raumverhältnissen erlaubt. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Steckschlüssel aus einem über den dicken Stehbolzenkopf schiebbaren Rohrstück und einer iim Rohrstück längs verschiebbaren, mindestens an einer Seite offenen Hülse besteht, die erstens quer zur Achsrichtung des Rohrstücks über den Stehbolzenschaft aufschiebbar ist und zweitens in ihrer Arbeitsstellung gegen Aufspringen durch das sie umgebende Rohrstück gesichert ist, wobei sie zweckmäßig, gegebenenfalls zusammen mit einem Abschnitt der Innenwand des Rohrstücks, das Vielkant allseitig umschließt.
  • Die Erfindung soll unter Hinweis auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschrieben werden, wobei sich weitere kennzeichnende Merkmale der Erfindung ergeben werden.
  • Abb. z zeigt zwei verhältnismäßig dicht nebeneinander angeordnete Einschraubstehbolzen, von denen der eine bereits eingezogen ist und der andere durch einen teilweise im Schnitt dargestellten Steckschlüssel gerade eingezogen wird.
  • Abb. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie 1I-11 in Abb. i.
  • Abb. 3 einen Schnitt nach Linie III-111 in Abb. i. jedoch in einer anderen Stellung eieiiger Einzelteile und des außerhalb vorn Steckschlüssel befindlichen Stehbolzens.
  • Abb. 4. und 5 zeigen Schnitte nach den Linien IV-I`" bzw. V-N' in Abb. 3 und Abb. 6 eine Schrägansicht einer Einzelheit. Ein Einschraubstehbolzen i hat ein Kopfende 2, das dicker ist als ein zum Festziehen des Einschraubgewindes ; vorgesehenes Sechskant .I, so daß das Sechskant nicht mit einem handelsüblichen Steckschlüssel betätigt werden kann.
  • In verhältnisinä l.iig kleinem Abstand a. vom Stehbolzen i ist in Abh. i ein zweiter Stehbolzen ia dargestellt, der gerade durch einen Steckschlüssel neuer Bauart eingezogen wird. Der Steckschlüssel weist ein Rohrstück 5 auf. dessen unteres Ende durch einen eingeschweißten, innen sechskantigen Ring 6 ausgefüttert ist. In der Sechskantbohrung 7 des Ringes ist eine Hülse 8 längs verschiebbar geführt. Die Hülse 8 ist über den größten Teil ihrer Länge an der in Abb. i vorn dargestellten Seite aufgeschlitzt. Während der in Abb.6 rechts dargestellte Teil der Hülse `der Dicke b (Abb. S) des Bolzenkopfes 2 entsprechend aufgebohrt ist, hat die Hülse an ihrem linken Ende ein dein Sechskant d. angepaßtes Maul 9. Die Länge und Breite des sich an das Maul 9 anschließenden Schlitzteiles richtet sich an der Stelle des Schnittes V-V nach der Liinge g und der Dicke b des Bolzenkopfes z und an der Stelle des Schnittes IV-IV . nach dein Durchmesser c des zwischen dem Sechskant .1 und dein Stehbolzenkopf 2 vorgesehenen Bolzenschaftes io, derart, daß der Bolzen i aus seiner Stellung links unten in Abb. 3 in der Pfeilrichtung i i von der Seite her in das Innere der Hülse 8 hineingeschoben werden kann.
  • Die Hülse 8 erlaubt nach dem seitlichen Hineinschieben des Stehbolzens in der Pfeilrichtung i i auch noch eine axiale Verschiebung des Stehbolzens in der Pfeilrichtung 12, bis die obere Kante 29 des Sechskantes .1 an einem als Hubbegrenzungsanschfag dienenden, in die Hülse eingelöteten Ring 13 zur Anlage gekommen ist.
  • Die in dem Innensechskaiet des Ringes 6 längs verschiebbar geführte Hülse 8 ist gegen Herausfallen durch einen in eine Tut eingelegten Sprengring 14 gesichert. Im Innern des Rohrstucks > ist ein Schutzrohr 15 vorgesehen. das mit zwei aufgelöteten Ringen 16, .17 im Innern des Rohrstücks g geführt ist. An dein oberen Ring 17 greift eine Feder 18 an, die sich mit ihrem oberen Ende an einer Schulter i9 eines Teiles 20 abstützt. der mit dem. Rohrstück 5 fest verbunden ist und ein Antriebsechskant 21 trägt. Die an dem Schutzrohr i; angreifende Feder 18 sucht die 1-fülse 8 ständig nach unten in die Stellung geieiiili Abb. 3 zu schieben. in der der Sprengring 14 an der Oberkante des Ringes 6 anliegt. Das Schutzrohr 15 ist so lang. daß der Bolzen bei dein Hineinschieben der Hülse 8 in keiner Stellung finit den Gängen der Schraubenfeder 1 8 in Berührung kommen kann und daß die obere Stirnkante des Schutzrohre: an der Schulter i9 dann zur Anlage koninit, weien die Unterkante der Hülse 8 etwa bündig finit der Unterkante des Ringes 6 oder des Rohrstücks j ist. Das Schutzrohr dient somit als Hubbegrenzungsanschlag.
  • `'renn man den dargestellten Steckschlüssel zum Einziehen eines Stehbolzens i benutzen will, so schiebt man zunächst den ohereii Kopf- und Schaftteil 2, io des Stehbolzens in der Pfeilrichtung i i (Abb. 3 bis @) von der Seite her in die Hülse 8 hinein und dann innerhalb der Hülse in der Pfeilrichtung 12 aufwärts. Dabei gelangt das Sechskant 4. von unten her in das Maul o hinein, bis seine obere Stirnfläche 29 an dein Anschlagring 13 zur Anlage gekommen ist. Von nun an «-erdeis Stehbolzen und Hülse gemeinsam entgegen der Wirkung der Feder 18 bis in die in Abb. t dargestellte Stellung aufwärts geschoben,-wobei schließlich das Maul 9 der Hülse 8 von dein Sechskant des Ringes 6 uniklaminert wird. Dreht man in dieser als Arbeitsstellung; mi"'bezeichnenden Stellung in üblicher Weise von Hand oder z. B. mittels einer elektrischen Stelibolzeieeinziehmascleine durch Angreifen am Sechskant 21 des Rohrstücks 3 in der Einschraubrichtung oder umgekehrt, so wird das Sechskant .4 von dem ihn umgreifenden Maul 9 in dein jeweils gewünschten Drehsinne mitgenommen. Das Maul 9 kann sich dabei nicht äufspreizen, weil es von dem Rohrstück 5 oder dein darin eingelassenen Ring 6 fest umklammert ist. -Aus Abb. .I geht hervor, daß das Maul: 9 bei dein dargestellten Ausführungsbeispiel das Sechskant d. mit drei vollen Sechskantseiten und mit Teilen zweier weiterer Sechskantseiten umfassen kann. Hierdurch wird erreicht, daß das Sechskant d. in dein Maul auf mehr als der Hälfte seines Umfanges gut zentriert ist und beim Festziehen nicht nach der Seite ausweicht.
  • Die Hülse g ist aus einem Sechskantrohr leergestellt, dessen äußere Form aus dem in Abb.6 rechts liegenden Teilstück der Hülse noch ersichtlich ist. Zur Erzeugung des in Abb.2 und d dargestellten Maulquerschnitts waren an dein Sechskantrohr zwei Schnitte %7orzusehen,-und zwar ein Schnitt bei 33 parallel zur mittleren .der drei voll stehengebliebenen Sechskantseiten und ein zweiter Schnitt z. B. mit einem Fräser von der Breite c senkrecht dazu. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird nun der bei dem erstgenannten Schnitt wegfallende Hülsenteil gemäß Abb. 2 in der Arbeitsstellung der Hülse durch einen Teil a2 ersetzt, .der in den Ring 6 eingenietet ist, aber auch aus einem. Stück mit dem Ring bestehen könnte. Dieser Teil 22 kann in der Arbeitsstellung der Hülse an einer Fläche des Sechskantes 4. angreifen, während die fünf Schlüsselflächen des Mauls 9 all den fünf übrigen Flächen des Sechskants 4. anliegen. Auf diese Weise wird ein besonders guter Angriff des Steckschlüssels an allen sechs Flächen des Sechskants .l. erreicht, so daß selbst- bei etwas abgenutztem Sechskant öder Maul ein festes Einziehen der Stehbolzen gesichert ist.
  • Zum Einziehen von solchen Stehbolzen, die unterhalb des Sechskantes d. einen Bund 27 haben, wie in Abb. i durch strichpunktierte Linien angedeutet ist, wird der Anschlag 13 nicht benötigt. Er könnte also in diesem Fall fortgelassen werden. .
  • Um insbesondere bei schweren elektrischen Stehbolzeneinschraubmaschinen das Gewicht der Maschine und den Anpreßdruck des Arbeiters von der schmalen Oberkante 29 des Sechskantes .4 und von dem dünnwandig ausführbaren Schutzrohr 15 fernzuhalten, ist es zweckmäßig, die untere Fläche 23 des Teils 2o derart als Gegenanschlag auszubilden, daß die Bolzenoberkante 2.I beim Einschieben des Bolzens i zusammen mit der Hülse 8 diesen Gegenschlag 23 etwas früher erreicht, als die Oberkante des Schutzrohrs 15 bei nicht eingesetztem Stehbolzen an der Schulter i9 zur Anlage käme. Hierzu ist, -wie dies in Abb. i angedeutet wurde, bei f etwas Spiel vorzusehen. Auf der Oberkante 29 des Sechskantes 4 lastet dann kein weiterer Druck als der geringe Druck der schwachen Schraubenfeder 18.
  • Zur Verwendung des Steckschlüssels bei ''ielkanten .I mit anderer Seitenzahl braucht man in das Rohrstück 5 nur eine Hülse 8 mit entsprechend abgeändertem Maul 9 einzusetzen. Soll der Steckschlüssel gleichzeitig für mehrere Steckbolzenlängen benutzbar sein, so kann man die Gegenanschläge 23 oder i9 einstellbar ausführen. Zum Einstellen der Gegenanschläge bei der Montage köfrnen Abstandscheiben 28 vorgesehen werden. Bei etwas dickeren Stehbolzenköpfen kann man ohne Verzögerung der Abmessungen des Schlüssels die Hülse 8 in der durch die strichpunktierte Linie 30 angedeuteten Weise noch etwas ausfräsen und hierdurch das Einschieben des Stehbolzenkopfes in das Innere des Rohrstücks 5 erleichtern. Von dieser Maßnahme wird man ohne ungünstige Beeinträchtigung der kräftigen Bauweise des Steckschlüssels Gebrauch machen, sobald besonders enge Raumverhältnisse, z. B. ein sehr kleiner abstand a, dies erfordern.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steckschlüssel für Einschraubstehbolzen u. dgl., die in der Nähe ihres Einschraubgewindes ein Vielkant haben, dessen Schlüsselweite kleiner als der größte Durchmesser des Stehbolzenkopfes ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckschlüssel aus einem über den dicken Stehbolzenkopf (2) schiebbaren Rohrstück (5) und einer im Rohrstück längs verschiebbaren, mindestens an einer Seite offenen Hülse (8) besteht, die erstens quer (i i) zur Achsrichtung (i2) des Rohrstücks (5) über den Stehbolzenschaft (io) aufsteckbar ist und zweitens in ihrer Arbeitsstellung gegen Aufspringen durch das sie umgebende Rohrstück (5, 6) gesichert ist, wobei sie zweckmäßig, gegebenenfalls- zusammen reit einem Abschnitt der Innenwand (22) des Rohrstücks, das Vielkant (4.) allseitig urnschließt.
  2. 2. Steckschlüssel nach Anspruch i für Einschraubstehbolzen, die zwischen dem Vielkant und dem dickeren Stehbolzenkopf einen Schaftteil haben, dessen Durchmesser kleiner als die Schlüsselweite des Vielkants ist, dadurch gekennzeichnet, ,daß die Hülse an einer Längsseite einen Schlitz aufweist, dessen kleinste Breite dem Durchmesser (c) des Schaftteils (io) entspricht, und daß in dem Rohrstück (5, 6) ein Ansatz (22) vorgesehen ist, der in der Arbeitsstellung der Hülse deren durch Schlitzen weggefallenen Teil mindestens teilweise ersetzt und so an dem Einschraubvielkant (.4) des Stehbolzens angreift.
  3. 3. Steckschlüssel nach Anspruch 2, bei dem das Vielkant als Sechskant ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (8) parallel zu einer Seitenfläche ihres dem Einschraubsechskant (.I) entsprechenden Innensechskantes so aufgeschnitten ist, daß gerade die gegenüberliegende Sechskantseite der Hülse fortfällt, und daß der dabei entstehende Schlitz in der Richtung zur Hülsenachse entsprechend dem Schaftteil (io) des Stehbolzens derart verbreitert ist, daß zwei anliegende Sechskantseiten teilweise weggeschnitten sind und daß ferner der im Rohrstück (5, 6) vorgesehene Ansatz (22) die weggeschnittene sechste Seite des Innensechskantes der Hülse ersetzt. q.. Steckschlüssel nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (S) im Rohrstück längs verschiebbar geführt und durch einen Hubbegrenzungsanschlag (i9) gegen Hineinrutschen in das Rohrstück gesichert ist. 5. Steckschlüssel nach Ansprüchen i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der Hülse und der Schlitz nach dem vom Innenvielkant abgewandten Ende hin entsprechend der Dicke des Stehbolzenkopfes erweitert sind und die Hülse aus dem Rohrstück in eine durch einen Anschlag (i¢) begrenzte, der Länge (g) des dicken Stehbolzenendes (2) entsprechende Stellung herausziehbar ist, um ein seitliches Einführen (Richtung i i) des Stehbolzens bei begrenzt verschiebbar angeordneter Hülse zu ermöglichen. 6. Steckschlüssel nach Ansprüchen i bis 5, gekennzeichnet durch eine im Rohrstück angeordnete Schraubenfeder (18), die die Hülse in ihrer herausgezogenen Stellung (Abb. 3) am Anschlag (1q.) in Anlage hält. 7. Steckschlüssel nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das der Hülse (8) abgewandte Ende der Schraubenfeder (18) sich, am Antriebsende (21) des Rohrstücks oder an einem in das Rohrstück eingesetzten Stopfen abstützt. B. Steckschlüssel nach Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hülse (8) ein Hubbegrenzungsanschlag (13) vorgesehen ist, an dem das dem Einschraubgewinde (3) des Stehbolzens abgewandte Stirnende (29) des Vielkantes (q.) nach dessen Hineinstecken in die Hülse zur Anlage kommt. 9. Steckschlüssel nach Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubbegrenzungsanschlag (13, 19) in der Arbeitsstellung (Abb. i) der Hülse durch einen am Stehbolzenkopf (2) angreifenden Gegenanschlag (23) entlastet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0129717A1 (de) * 1983-05-25 1985-01-02 Wirth Maschinen- und Bohrgeräte-Fabrik GmbH Vorrichtung zum Drehen und Axialbewegen von Bolzen
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DE102015005314A1 (de) * 2015-04-22 2016-10-27 Leonid Rossel KFE-Nuss

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