DE1528519U - - Google Patents
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- DE1528519U DE1528519U DENDAT1528519D DE1528519DU DE1528519U DE 1528519 U DE1528519 U DE 1528519U DE NDAT1528519 D DENDAT1528519 D DE NDAT1528519D DE 1528519D U DE1528519D U DE 1528519DU DE 1528519 U DE1528519 U DE 1528519U
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- Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
Description
-
R 0 be e t t- 3 o s c h G.-''. o. H. ; .-tgart, ) litarsr, 4 Mi2. « ; Ltärg'ur. 4 f : CZ-1 "S Qe »'i3 z e, f a ß fi t e >'0 v, e+ ! Ua e^¢ i. cherl'} Die Erfindung beziehe sich ;) uf cin Steckschl ssel far Ein- schraubßtehbciser, und dergleichen, cie ir. der Nähe ihra Einsdiraubgewindes einn. Vikst nbR, d-rsen. Schlijuel- eite klei.-er als der göSte Drhor des Stehboir'').- kopfes is. de2 kop'Les Der Erfidr liet d2e Aufsb su. Gründe, far de angge- beneR Zweck inen kräftigan und ei'ifch su handhabendem Stckhlüe it cslich=' : leij rurcG<, r z aCi. &ffe der <si gutes Fcsziee der Stehbolen. au. ch bei engen RaumvarhaltisacR erlaubt. C-emäH der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch geljat, daß der Steckschlüssel aua einem C> über den dickau Stehbolzeopf schi. ebbaren Rohrstuck und eier im Roliratü. ck längs-Rrschiebhar ; mndeen ? 2 ? i- ner Sei s offenen Hülse testeht. die erstens quer zur Achs- richtung des Rohrstücke 'ber de Stehbolzenschaft aufachieb- bar ist und zweitens in Ihrer Arbeitsstllung gegen Auf- r'princn c : u. rch das sie umgebende Rohretück gesichert ist, wobe- ; s4-e zwecl=äß4g. wobei sie zweckmäßig, gegebenenfalls zusammen mit einem Ab- schnitt der Innenwand des Rohrstücks ; den Viellant allseitig umschließt. Die Erfindung soll unter Hinweis auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschrieben werden, wobei dargestellte Aus-eii-hru-n,--L sich weitere kennzeichnende Merkmale der Erfindung ergeben werden. - Abb. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie 11-11 in Abb. 1,
Abb. 3 einen Schnitt nach Linie 111-111 in Abb. 1, jedoch - Abb. 4 und 5 zeigen Schnitte nach den Linien IV-IV bzw.
- V-V in Abb. 3 und Abb. 6 eine Schrägansicht einer Einzelheit.
- Ein Einschraubstehbolzen 1 hat ein Kopfende 2, das dicker ist als ein zum Festziehen des Einschraubgewindea 3 vorgesehener Sechskant 4, so daß der Sechskant nicht mit einem handelsüblichen Steckschlüssel betätigt werden kann.
- In verhältnismäßig kleinem Abstand a vom Stehbolzen 1 ist in Abb. 1 ein zweiter Stehbolzen 1a dargestellt, der gerade durch einen Steckschlüssel neuer Bauart eingezogen wird. Der Steckschlüssel weist ein Rohrstück 5 auf, dessen unteres Ende durch einen eingeschweißten, innen sechekantigen Ring 6 ausgefüttert ist. In der Se@@akantbohrung 7 des Ringes ist
eine Hülse 8 längsverschiebbar geführt. Die Hülse 8 ist über 10, derart, daß der Bolzen 1 aus seiner Stellung links unten in Abb. 3 in der Pfeilrichtung 11 von der Seite her in das Innere der Elilse 8 ùineingeschoben werden kann. Die Hülse 8 erlaubt. nach dem seitlichen Hineinschiben des Steh- - Die in dem Innensechskant des Ringes 6 längsverschiebbar ge-
führte Hülse 8 ist gegen Herausfallen durch einen in eine Nut eingelegten Sprengring 14 gesichert. Im Innern des Rohrstü (ka 5 is-c ein Schutzrohr 15 vorgesehen, das mit zv. ei aufgelöteten Ringen 16, 17 im Inuern des Rohrstüoks 5 geführt ist. An dem oberen Ring 17 greift eine Feder 18 an, die sich mit ihrem oberen Ende s einer Schlber í9 eines Teiles 20 abstützt, der - Wenn man den dargestellten Steckschlüssel zum Einziehen eines Stehbolzens 1 benutzen will, so schiebt man zunächst den oberen Kopf- und Schaftteil 2, 10 des Stehbolzens in der pfeilrichtung 11 (Abb.3 bis 5) von der Seite her in die haul-
se 8 hin¢ nd a3nn innerhalb der Biilse in der Pfeilrichtung Jeweils gewünschten Drehsinne mitgenommen. Das Maul 9 kann eich dabei nicht aufspreizen, weil es von dem Rohrstück 5 bzw. dem darin eingelassenen Ring 6 fest umklammert ist. A'e Abt. 4 get hdvu. JB das Xciu-L 3 oei dem dargestellten Ausführun<g3beispiel den Sechekant 4 mit drei vollen Sechs- kantseiten und mi Teilen zweier weiterer Sechskantseiten Die Hülse 8 ist aus einem Sechakcnrchr hergestellt, dessen äußere Form aus dem in Abb. 6 rechts liegenden Teilstück der Hülae noch ersichtlich ist. Zur Bregng des in Abb. 2 und 4 dargestellten Maulquerschnitts waren an den S&chskantrohr zwei Schnitte vorzuseher., und zwar ei : T. Schnitt bei 33 parallel zur sittleren der drei voll stehen geiebsnan Sechskantsei- l ; raser vor der Brolte c. ten uud ein zweiter Schnitt, s. B. nit einen :''/senk- recht dazu. Bei dem dargestellten AuLsfLüirungsbeispiel wird nun der bei dem eratgenannzen Schnitt wegfallende dülsenteil ge äß Abb. 2 in der Albeitstellung der ülse durch einen Teil 22 ersetzt, dar in den Ring 6 eingenistet ist, K&er auoh au. s einem Stück mit dem Ring bestehen konnte. Dieser Teil 22 kann in der Arbeitstellung der KUlse an einer Fläche des Sechskantes 4 angreifen, während die fünf Schlüsselflächen des Mauls 9 en. den fünf übrigen Flächen des Sechskant 4 anliegen. Auf die3e Weise ird ein besonders guter Angriff des Steckschlüssels an allen sechs Flächen des Sechskant 4 erreicht, so daß selbst bei etwas abgenutzten Sechskant oder Maul ein festes Einziehen der Stehbcljen gesichert ist. Zum Einziehen-von solchen Stehbolzen ? die unterhalb des Seohs- kantes 4 einen Bund 27 haben, wie in Abb. 1 durchstrichpunk- tierte Linien angedeutet la, wird der Anschlag 13 nicht be- nötigt. Er könnte also in diesem ? all fortgelassen. werden. Um insbesondere bei schweren elektrischen Sehbolzenein- schraubmaschinLen das Gewicht der Maacj-ne und den Anpreßdruck åee Areierz won {er eox wen Unerls : arte as de8 wechstantes 4 und von dem düinwand g ausführbaren Schutzrohr 5 fernzu- na : ten, ist ee zweckmäßig, die untere ? läohe 23 des Teils 20 derart als Gegenanschlag anubilden., daß die Bolzenoberkante 24 beim Einschieben des Bolzens 1 zusammen mit der Hülse 8 diesen Gegenanachle 23 etwas früher erreicht, als die Ober- kante des Schutzrohr s 15 L) ei nicrt eingesetztem Stehbolzen an der Schulter 19 zur Anise käme. Hierzu it, wie dies in Abb. 1 angedeutet wurde, bei f etwas Spiel vorzusehen. Auf der Oberkante 29 des Sechsksntes 4 lastet ir. kein weiterer Druck als cr geringe Druck der schwachen Schraubenfeder 18. Zur Verwendung des Steckschlüssels bei ielkan'cen 4 mit an- derer Seitenzahl b hwean in das rohrstück 5 nur eine Hülse 8 mit entsprechend abgeändertenLHaul 9 einzusetzen. Soll der Steckschlüssel gleichzeitig für mehrere Pteckbolzenlängen benutzbar sein, sc kann man die Gegenanschläge 23 bzw. 19 einstellbar ausführen. Zum Einstellen der Gegenanschläge bei der Montage können A'bs . . ndscheiben 28 vorgesehen werden. Bei etwas dickeren Stehbolsenköpfen kann man ohne Vergrößerung der Abmessungen des Schlüssels die Hülae 8 in der durch die strichpunktierte Linie 30 angedeuteter'.'. eiae noch etwas aus- fräsen und hierdurch das Sinschieben des Stehbolzenkopfea in das Innere dee Rohrstücks 5 erleichtern. Von dieser Maßnahme wird L-. .' ohne ungünstige Beeinträchtigung der kräftigen Bau- weise des Steckschlüssels Gebrauch machen.. sobald besonders enge Raunverhältniese, z. B. ein sehr kleiner Abstand a, dies erfordern.
Claims (1)
-
Ansp..-ü. che : 1.) Steckschlüssel für Eincchrsubsenüoizen und dergleichen, die i der ähe ihres Einechraubge-indes einen Vielkant haben, dessen Schlüsselbeine kleiner als der größte Durchmesser des Stehbclzenkcpfes isty adurch g&kennzeicnnet, daß der Steck- schlüssel aus einen über den dicken S ehbolzenkopf (2) schieb- bare. : ! Rchitck (5) und eine.-in Rohrsück längsverschiebbarej mindestens an einer Sei'e offenen Hülse (8) besieht, die er- stens quor (1) ur Achsrichtung (l ?) dp Rohrstückes (5) über den S-ehbolzsnschaft (10) aufsteckbar ist und zweitens in ihrer ArbeLtstlI.'. mg egen Aufspringen drch das sie umgehende Rohrstück (5 ; 6) gesichert ist, wobi' ; i zwecks.. ßig, gege- benenfalls zusammen mit einem Abschnitt der Innenand (22) dss Rohrstdcke, den Vialkant () allseitig umschließt. nach. iv-c-Apruch i Lür Einschraubstehbolzen, die zwischen dem Viellant und dem dickeren Stehbolzenkopf einen Schafttoil haben, dessen Durchmesser kleiner als die Schlu. saelv.'eite dos Vielkanta ist ; dad'. ch gekennzeichnet, daß die Hülse an einer Längsseite einen Schlitz aufweist, dessen kleinste Breite dem Durchmesser (c) des Schaftteils (10) entspricht, und daß in den : Rohrtr*' ( c Ansstz (22) vorgesehen ist, der in der Arbeitsteilung der Hülse deren durch Schlitsen weggefallenen Teil mindestens teilweise er- setzt und so an nem Einschraub'j'ielk. cn (4) des Stehbolzens angreift. 3.) Steckschlüssel nach Anspruch 2 bei dem der Viel-kant als Sechsten ? ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß a die B. ülse () parallel zu einer Seitenfläche ihres dem Bin- schrac. bsechskant (4) entsprechenden Innensechakantes : o auf- geschnitten ist, daß gerade die gegenüberliegende Sechakant- seite der Hülse fortfällt, und daß der dabei entstehende t -,-erb t t d ß re e-b i 8 a Npggeschnitten sind, se n Schlitz in der RieLtu- su. r ! I\ :'/ias& entsprechend dem Sc2'.iaftteil (IC) dee Steh ol m d-rart verbreitere ist daß s'ei anliegende Sechkantssi'cn teilweise-weggeschnitten sind, *rT. d daß ferner der im Rchrs'cück (5 ; ?) vorgesehene Ansats (22) die weggeschnittene sechste Seie des Innensechskantes dr Ft. se ersetzt. 4. Steckschlüssel n. ach Anspruch 1 hio 3, dadurch gekennzeich- net ; daß dis Hülse (&) im Rohr'cü. ck längaverschiebbar geführt und durch cien. Hubbesrenzussnachlag (19) gegen Hinein- :-In das rucheii. in das Rohrstc eaichert i&t. 5.) S"cskahls31 ac. \r. s ?' : uc. 06 4 : dadurch gekenn- zeichnet, daß der Innenr&u dar Jiülj u. nd der Schlitz nach deB vcjE Iimenvielkant bgwandte ndc hin entsprechend der Dicke ds tehboixenkopfes erweitert sind nnd die HtU. se aus ti-. L 41- ds. Rohrstück in eine durch einen Anschlag (14) begrenzte, der Länge (g) des dicken 3tehbol enaes (2) entsprechende Stellung herausziehbar ist, n ein seitliches Einführen (Richtung 11) des Stehbolc bei egrnzt verschiebbar ange- ordneter Hüle zu ermöglichen. 6.) Steckschlüssel nac Anspr h'ba 5, gekennzeichnet durch eine im Ro. 5retüeR zgecrdeete ura eder (18), die die hülse in ihrer hersusg-scgenan Stol-\. g (Abb. 3) äs : Anschlag (4) in Anlage hält. 7.) Steckschlüssel nach Anspruch'bis 6, dadurch gekenn- zeichnet, daB das der Hülse (8) abgewandte Ende der Schrauben- feder (18) sich an Antriebsende (21) des Rohrstü. cks, bzw. an einem in das Rohrstück eingesetzter. Stopfen, abstüzt. 8.) Steckschlüssel nach Ansprach 1 bis 7, dadurch gekenn- zeichnet, daß in der Eülee (8) ein Hbbegrenzangeanschlag (1) '3) des St-leh- nach des- se-' in (ii-> Hül vor. he ist. n. i dex dsc de Ei-. crubgc'iude (3) des Steh- bcl-n. abgeandt Stickende (23) uc 7\&lkantes (4) nach des- sen Hineinstecken in di Hülse zr A :-... e kcmt. 9,) Steckschlüssel nach Anspruch' ! bis 3 ; dadurch gekenn- zeichret, ca der IIu. bbren'sansc" ! (3 ; 19) in. der Ar- beiGtellug (bb. 1) der Häle du'ch- :. nen. am Stehbolzenkopf ir-der Ar- 'i C. ~. s e l n e ;.-w ; e u e. 8 : e ì. b 2 if nFi c. ;-,
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