DE806737C - Sensenbefestigung - Google Patents

Sensenbefestigung

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DE806737C
DE806737C DEP31752A DEP0031752A DE806737C DE 806737 C DE806737 C DE 806737C DE P31752 A DEP31752 A DE P31752A DE P0031752 A DEP0031752 A DE P0031752A DE 806737 C DE806737 C DE 806737C
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Expired
Application number
DEP31752A
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Inventor
Fritz Isenburg
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D1/00Hand-cutting implements for harvesting
    • A01D1/08Attaching means for blades

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 18. JUNI 1951
ρ 31752 πι/45c D
Sensenbefestigung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sensenbefestigung, bei der Sensenbaum und I lamme in einem Ring festgeklemmt werden. Von den bekannten Sensenbefestigungen dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand im wesentlichen dadurch, daß der Sensenring zwei durch eine Schraube gegenläufig verschiebbare Klemmkörper enthält' die auf zwei entgegengesetzt geneigten Schrägflächen der Baum und Hamme abgekehrten
ίο Wand des Sensenringes gleiten. Die Klemmkörper sind vorzugsweise in Achsrichtung des Ringes hintereinander angeordnet und können sich in Querrichtung über die ganze lichte Weite des Ringes erstrecken. Die Schraube ist zweckmäßig in einem Klemmkörper verschraubbar, im anderen dagegen drehbar, aber unverschiebbar gelagert, wobei sie in einem zwischen den Klemmkörpern und den Schrägflächen angeordneten Quersteg des Sensenringes verschiebbar geführt ist.
Die neue Sensenbefestigung zeichnet sich durch große Wirksamkeit aus, insbesondere ist es wegen der Hintereinanderschaltung von Schraube und Keil l)zw. schiefer Ebene möglich, mit geringem Kraftaufwand einen starken Klemmdruck auszuüben und damit die Sensenhamme mit dem Raum zuverlässig zu verklemmen. Die Festhaltewirkung ist auch deshalb groß, weil der Klemmdruck einerseits an zwei in Achsrichtung des Ringes gegeneinander versetzten Stellen, anderseits an jeder Stelle auf der vollen Breite der Hamme stattfindet, was dadurch erreicht ist, daß die Klemmkörper sich in Querrichtung etwa über die ganze Ringbreite erstrecken. Die beiden Klemmstellen liegen zweckmäßig möglichst weit auseinander, weshalb die mit den Klemmkörpern zusammenwirkenden Schrägflächen am besten so angeordnet sind, daß sie nach den Stirnseiten des Ringes hin ansteigen, also die Klemmkörper beim Festklemmen von Baum und Hamme auseinander-
bewegt werden. Die neue Sensenbefestigung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß sie gegen ungewolltes Lösen zweckmäßig gesichert ist. Die zur Verstellung der Klemmkörper dienende Schraube wirkt wegen ihrer geringeren Gewundesteigung (z. B. ι mm) nicht nur an sich schon selbstsperrend, sondern es tritt deshalb, weil sie auf zwei gegenläufig bewegte Keile einwirkt, beim Festklemmen von Sensenbaum und Hamme auch noch eine der ίο Wirkung einer Gegenmutter ähnliche zusätzliche Sicherung der Schraube dadurch ein, daß eine Schulter des drehbar gelagerten Endes der Schraube an den einen Klemmkörper und die dieser Schulter entgegengesetzten Gewindeflanken an den anderen !5 Klemmkörper angepreßt werden.
Ferner ist die Bedienung einfach, da nur eine Schraube gedreht zu werden braucht. Diese kann an ihrem aus dem Ring herausragenden Bedienungsende eine Handhabe in Form eines Auges haben, das vor Beginn der Klemmwirkung, d. h. solange die Schraube noch ohne seitlichen Widerstand drehbar ist, von Hand, dann jedoch, wenn infolge Eintritt der Klemmwirkung ein größerer Widerstand auftritt, mit einem in das Auge gesteckten Stift o. dgl. erfaßt und gedreht werden kann. Ungeachtet all dieser Vorteile ist die neue Sensenbefestigung endlich von großer baulicher Einfachheit. Die beiden Klemmkörper können mit ihrer Achse senkrecht zur Ringachse stehende walzenförmige Körper sein, die aus einfachen Rundstahlschnitten gebildet werden können. Die zu ihrer Verstellung dienende Schraube kann eine mit einem einfachen Gewinde versehene Schraube sein, deren eines Ende zur Bildung eines Lagerzapfens etwas abgesetzt und deren anderes Ende zu einem Auge gebogen ist.
Es gibt bereits Sensenbefestigungen, bei denen Sensenbaum und Hamme im Ring durch Keilwirkung festgehalten werden. In den meisten Fällen geschieht dabei die Befestigung durch einen einfachen Keil, der durch Hammerschläge angezogen wird. Abgesehen davon, daß das richtige Eintreiben des Keiles mit dem Hammer eine ziemliche Geschicklichkeit erfordert, besteht der Nachteil, daß der Keil gegen ungewolltes Lösen nicht gesichert ist, so daß er sich beim Arbeiten mit der Sense lockern kann. Es ist auch schon eine Sensenbefestigung mit zwei gegenläufig verschiebbaren Keilen bekannt. Dabei sind zwei je über weniger als die halbe Ringbreite sich erstreckende keilförmige Schieber im Sensenring nebeneinander angeordnet, während zwischen ihnen ein an der Ringwandung drehbar gelagertes Zahnritzel angeordnet ist, das mit an den Innenkanten der Schieber vorgesehenen Zahnstangenverzahnungen kämmt. Das Zahnrad kann zum Verstellen der Keilschieber mitteils eines Steckschlüssels gedreht werden, der in ein Vierkantloch des Ritzels eingesteckt wird. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die Klemmwirkung schon deshalb geringer als bei der Sensenbefestigung nach der Erfindung, weil der Druck eines jeden Keilschiebers sich nur über einen Bruchteil der Hammenbreite erstreckt. Ferner ist ein wirksames Verklemmen aber auch deshalb nicht möglich, weil die Keilschieber insofern fehlerhaft angeordnet sind, als sie mit ihrem Rücken an einer zur Ringachse parallelen Ringwand geführt sind und ihre Schrägflächen der Hamme zukehren, die den Keilen gleichfalls eine zur Ringachse parallele Fläche darbietet. Dabei ist ein Keilanzug nur so lange gegeben, als einer der Schieber mit seinem hohen Ende noch außerhalb der Fläche der Hamme liegt. Sobald beide Keilschieber mit ihren hohen Enden auf der Hamme liegen, hört jeder Anzug auf. Es besteht ferner keine Sicherheit gegen ungewolltes Lösen, da der zur Verstellung der Keilschieber dienende Zahntrieb keine Selbstsperrung hat. Endlich besteht noch der Nachteil, daß das im Zahnritzel vorgesehene Vierkantloch für den Steckschlüssel leicht ausleiert und daß dann die Bedienung sehr erschwert ist, weil der Schlüssel das Ritzel nicht mehr gut mitnimmt, sondern leicht aus dem Vierkantloch herausspringt. Dieser Nachteil besteht im übrigen auch bei den bekannten einfachen Sensenringen, die mit zwei Druckschrauben zum Festklemmen von Hamme und Sensenbaum versehen sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt Fig. ι eine Sensenbefestigung im Längsschnitt, Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 eine Draufsicht, wobei die oberhalb der Schnittlinie A-A in Fig. 1 liegenden Teile weggenommen sind,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie B-D in Fig. i.
Der Sensenring 1 bis 3 besteht, wie üblich, aus einer Hülse von länglichem Querschnitt mit drei ebenen Wänden 1, 2 und einer mehr oder weniger gewölbten Wand 3. Der der letzteren zugekehrte Teil des Ringquerschnittes nimmt das Ende des Sensenbaumes 4 und die Hamme 5 der Sense auf. In dem der ebenen Wand 1 zugekehrten Teil des Ringes sind hintereinander zwei über dessen ganze Breite gehende Klemmkörper 6, 7 angeordnet, die eine zylindrische Form haben und je aus einem Rundstahlabschnitt bestehen. Die Klemmkörper 6, 7 weisen je in der Mitte ihrer Länge eine Querbohrung zum Eingriff einer parallel zur Ringachse sich erstreckenden Schraube 8 auf. Diese ist mit ihrem abgesetzten inneren Ende in der glatten Bohrung des Klemmkörpers 6 drehbar, al>er unverschiebbar gelagert, wohingegen sie mit ihrem Gewindeschaft in einem Muttergewinde des Klemmkörpers 7 verschraubbar ist. Das andere Ende der Schraube tritt aus der Hülse heraus und ist mit einer durch Biegen des gewindefreien Schaftendes gebildeten augenförmigen Handhabe 9 versehen. Durch Drehen der Schraube 8 in der einen Richtung können die beiden Klemmkörper 6, 7 einander genähert, durch Drehen in entgegengesetzter Richtung dagegen auseinanderbewegt werden. Die Klemmkörper wirken mit zwei an der Ringwandung 1 vorgesehenen Schrägflächen 10, 11 zusammen, die von ihren einander zugekehrten oder inneren Enden nach ihren äußeren Enden, d. h. nach den Stirn-Seiten des Ringes hin, gegen die gewölbte Hülsen-
wandung 3 und damit gegen die in den Ring eingesteckten Teile 4, 5 ansteigen. Beim Auseinanderbewegen der Klemmkörper 6, 7 gleiten sie auf den Schrägflächen 10, 11 aufwärts, so daß sie gegen die S Hamme 5 gedrückt werden, mit der Folge, daß Sensenbaum 4 und Hamme 5 zwischen den Klemmkörpern 6, 7 und der Ringwandung 3 eingeklemmt werden. Wie ohne weiteres ersichtlich, ist durch die Hintereinanderschaltung von Schraube und Keil anzug eine große Klemmwirkung bei verhältnismäßig kleinem Kraftaufwand möglich.
Um die beiden Klemmkörper 6, 7 und die Schraube 8 im Ring 1, 2, 3 zu halten, so daß sie nach Entfernen des letzteren von Sensenbaum und
*5 Hamme nicht herausfallen, ist die Schraube 8 zwischen den beiden Klemmkörpern in einem Loch eines Quersteges 12 des Ringes geführt. Der aus einem Blechstreifen bestehende Steg 12 ist in der Mitte zwischen den Schrägflächen 10, 11 angeordnet
«o und im Ring mit zwei an seinen Enden vorgesehenen Zungen 13 befestigt, die durch Schlitze 17 der beiden seitlichen Ringwände 2 heraustreten und außen umgebogen sind. Die Schraube hat im Loch des Steges 13 Spiel, so daß sie sich darin frei verschieben kann. Damit die Schraube 8 sich beim Ansteigen der Klemmkörper 6, 7 auf den Schrägflächen 10, 11 quer zu ihrer Achse bewegen kann, ist der Steg 12 in den Schlitzen 17 der Ringwände 2 in Richtung auf die Wände 1 und 3 verschiebbar.
Der gleiche Erfolg kann auch dadurch erreicht werden, daß das Führungsloch im Steg 12 als senkrecht zur Ringachse stehendes Langloch ausgebildet ist. Infolge der freien Verschiebbarkeit der Schraube 8 kann diese auf beide Klemmslücke 6, 7 einen gleichmäßigen Verschiebedruck ausüben, so daß mithin auch beide Klemmstücke auf Hamme und Sensenbaum einen gleich hohen Klemmdruck auszuüben vermögen. Werden die beiden Klemmkörper 6, 7 durch entsprechendes Drehen der Schraube 8 zwecks Aufhebens des Klemmdruckes einander genähert, dann legen sie sich von entgegengesetzten Seiten an den Steg 12 an, so daß sie in ihrer Ruhestellung gehalten sind und Sensenbaum und Hamme ungehemmt herausgezogen bzw. !eingeführt werden können.
Die Schrägflächen 10, 11 sind von zwei an der Ringwandung 1 befestigten, z. B. angeschweißten Keilstücken 14, 15 aus Stahl gebildet, die je zum Durchgang der Schraube 8 eine Längsrille 16 enthalten. Gegebenenfalls können die Schrägflächen aber auch durch entsprechende Formgebung der Hülsenwände 1 und 2 gebildet sein.
Im Rahmen der Erfindung sind mancherlei Abänderungen des dargestellten Beispiels sowie andere Ausführungsformen und Anwendungen möglich. So könnte gegebenenfalls eine am Steg 12 drehbar, aber unverschiebbar gelagerte Schraube mit Rechts- und Linksgewinde vorgesehen sein, die in Gewindebohrungen beider Klemmkörper 6, 7 verschraubbar ist. Die dargestellte Ausführung ist jedoch wegen ihrer größeren Einfachheit vorzuziehen. Ferner könnten die Klemmkörper gegebenenfalls einen prismatischen Querschnitt haben und dabei der Hamme eine zur Ringachse parallele Fläche, den festen Keilstücken 14, 15 dagegen eine zur Ringachse geneigte Fläche zukehren. Auch hier ist die gezeigte Ausbildung einfacher und deshalb vorzuziehen.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Sensenbefestigung, bei der Sensenbaum und Hamme in einem Ring eingeklemmt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensenring (1 bis 3) zwei durch eine Schraube (8) gegenläufig verschiebbare Klemmkörper (6, 7) enthält, die auf zwei entgegengesetzt geneigten Schrägflächen (10, 11) der dem Sensenbaum (4) und der Hamme (5) abgekehrten Ringwand (1) gleiten.
2. Sensenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmkörper (6, 7) in Achsrichtung des Sensenringes (1 bis 3) hintereinander angeordnet sind und sich je über die ganze oder nahezu ganze lichte Breite des Ringes erstrecken.
3. Sensenbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine in einen Klemmkörper (7) verschraubbare, im anderen (6) dagegen drehbar, aber unverlierbar gelagerte Schraube (8), die in einem zwischen den Klemmkörpern (6, 7) angeordneten Quersteg (12) des Ringes (1 bis 3) verschiebbar geführt ist.
4. Sensenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (1.0,11) nach ihren voneinander abgekehrten Enden hin ansteigen.
5. Sensenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper (6, 7) mit ihrer Achse senkrecht zur Ringachse stehende walzenförmige Körper sind.
6. Sensenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (8) an ihrem aus dem Sensenring (1 bis 3) herausragenden Ende eine Handhabe (9) in Form eines Auges hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 140 6.
DEP31752A 1949-01-18 1949-01-18 Sensenbefestigung Expired DE806737C (de)

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