DE2643544C3 - Vorschubzange - Google Patents

Vorschubzange

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DE2643544C3
DE2643544C3 DE19762643544 DE2643544A DE2643544C3 DE 2643544 C3 DE2643544 C3 DE 2643544C3 DE 19762643544 DE19762643544 DE 19762643544 DE 2643544 A DE2643544 A DE 2643544A DE 2643544 C3 DE2643544 C3 DE 2643544C3
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DE19762643544
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Rolf-Werner Ing.(Grad.) 5620 Velbert Buschmann
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RUDOLF BUSCHMANN SPANNWERKZEUGFABRIK 5620 VELBERT
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RUDOLF BUSCHMANN SPANNWERKZEUGFABRIK 5620 VELBERT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B13/00Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
    • B23B13/12Accessories, e.g. stops, grippers
    • B23B13/123Grippers, pushers or guiding tubes
    • B23B13/125Feed collets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorschubzange mit einer zur Bildung von Spannbacken längs geschlitzten Spannhülse für das Stangenmaterial, die in eine Aufnahmebüchse eingeschraubt ist, wobei sich die Spannkraft durch das Zusammenwirken von an der Spannhülse und an der Aufnahmehüchse vorgesehenen Schrägringflächen durch Verdrehen der Spannhülse gegenüber der Aufnahmebüchse verändern und an einer an der Aufnahmebüchse oder der Spannhülse angebrachten Skala mit zugeordneter Strichmarke ablesen läßt.
Bei einer aus der DE-OS 24 05 527 bekanntgewordenen Vorschubzange dieser Art ist eine zur Bildung von Spannbacken mit Längsschlitzen versehene Spannhülse mit einem normalen Feingewinde in eine äußere Aufnahmebüchse eingeschraubt. Die Aufnahmebüchse und die Spannhülse sind mit zusammenwirkenden, konischen Flächen versehen, die bewirken, daß die Spannbacken der Spannhülse um so mehr nach innen gedruckt werden, je weiter die Spannhülse in die Aufnahmebüchse eingeschraubt wird.
Vorschubzangen der zuvor beschriebenen Art dienen dazu, Stangenmaterial im vorgegebenen Arbeitstakt in Werkzeugmaschinen vorzuschieben, wobei vor allem an Drehautomaten gedacht ist. Die Vorschubzange muß das Stangenmaterial fest ergreifen und um eine bestimmte Länge, in der Regel gegen einen Anschlag, vorschieben. Nach dieser Vorschubbewegung gleitet die Vorschubzange auf dem Stangenmaterial in die Ausgangsstellung zurück.
Die Vorschubkraft hängt von der Spannkraft ab, mit der die Spannhülse auf das Stangenmaterial einwirkt.
Eine zu starke Spannkraft führt bei der Rückbewegung der Vorschubzange zu einem starken Verschleiß an den Spannbacken und zu einer Riefenbildung am Stangenmaterial, unter Umständen sogar zum Festfressen. 1st die Spannkraft zu gering, so wird das Stangenmaterial beim Verschieben nicht mit Sicherheit mitgenommen.
Bei der Vorschubzange nach der DE-OS 24 05 527 ist nicht nur die Spannhülse sondern auch die Aufnahmebüchse durch Längsschlitze unterteilt Nach längerem Gebrauch tritt an der Aufnahmebüchse eine Materialermüdung auf. Die Vorschubzange muß daher auf einen überhöhten Wert für die Spannkraft nachgestellt
ίο werden, was wiederum zur Riefenbildung am Stangenmaterial und zu einer überhöhten Beanspruchung der Aufnahmebüchse führt.
Die bekannte Vorschubzange besitzt aSer noch einen weiteren gravierenden Nachteil. Wird nämlich die Spannhülse zur Erhöhung der Vorschubkraft tiefer in die Aufnahmebüchse eingeschraubt, so ändert sich die Gesamtlänge der Vorschubzange. Dies wiederum hat eine Veränderung des Vorschubweges für das Stangenmaterial zur Folge, so daß die betreffende Maschine vor ihrem Wiederanlauf neu eingerichtet werden muß.
Den gleichen Nachteil besitzt auch eine aus dem DE-GM 71 45 547 bekanntgewordene Vorschubzange, bei der dis äußere Aufnahmebüchse ungeschlitzt ist. Eine Materialermüdung tritt daher auch nach längerem
2r> Gebrauch nicht auf. Die ungeschlitzte Aufnahmebüchse ist mit einzelnen, axial hintereinander angeordneten Schrägringflächen versehen, die jedoch kein durchgehendes Gewinde bilden. Das Gleiche gilt auch für die aus mehreren losen Spannbacken gebildete Spannhülse,
i» an deren vorn liegender Stirnfläche ein in die Aufnahmebüchse eingeschraubter Haltering angreift.
Wird nun zum Nachstellen der Vorschubkraft der Haltering tiefer in die Aufnahmebüchse eingeschraubt, so weichen zwar die Spannbacken unter Einwirkung der
J5 Schrägringflächen nach innen aus, jedoch nur bei gleichzeitiger Axialverschiebung der Spannbacken gegenüber der Aufnahmebüchse, mit anderen Worten, es verändert sich die Gesamtlänge der Vorschubzange und somit auch der Vorschubweg.
4() Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Vorschubzange für Stangenmateria! so auszubilden, daß bei einer Veränderung der Spannkraft bzw. der Vorschubkraft keine Längenänderung der Vorschubzange stattfindet, so daß der Vorschubweg unverändert bleibt.
Der Lösung der Aufgabe dienen bei einer Vorschubzange der eingangs erwähnten Art die im kennzeichnenden Teil des ersten Anspruches angeführten Merkmale. Da gemäß Erfindung die Spannhülse und die Aufnahmebüchse einander zugeordnete Anschlagflächen aufweisen, weichen bei einer Verdrehung der Spannhülse gegenüber der Aufnahmebüchse die Spannbacken unter Einwirkung des Sägezahngewindes zwar nach innen aus, doch findet keine axiale Relativverschiebung der Spannhülse gegenüber der Aufnahmebüchse und somit auch keine Änderung der Länge der Vorschubzange statt.
Der Anspruch 2 stellt eine vorteilhafte Lösung zur Bildung der einander zugeordneten Anschlagflächen dar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in der Seitenansicht, teilweise im Axialschnitt,
μ die erfindungsgemäße Vorschubzange im unbelasteten Zustand;
F i g. 2 eine der Darstellung nach F i g. 1 entsprechende Teildarstellung der Vorschubzange, die auf eine
bestimmte Vorschubkraft bzw. Spannkraft eingestellt ist, in der sich jedoch kein Stangenmaterial befindet;
F i g. 3 eine vergrößerte Ansicht der Einzelheit III der Fig.2;
F i g. 4 eine der Darstellung nach F i g. 2 entsprechende Darstellung mit in die Vorschubzange eingeschobenem Stangenmaterial; und
F i g. 5 eine vergrößerte Ansicht der Einzelheit V der Fig. 4.
Zu der in F i g. 1 dargestellten Vorschubzange 1 gehört eine äußere Aufnahmebüchse 2, die an ihrem einen Ende mit einem Außengewinde 3 vei sehen ist, um die Aufnahmebüchse 2 und somit die Vorschubzange 1 in das nicht dargestellte Vorschubrohr einer Werkzeugmaschine einzuschrauben. Die Aufnahmebüchse 2 ist am entgegengesetzten Ende mit einem Innen-Sägezahngewinde 4 versehen.
In die Aufnahmebüchse 2 ist die Spannhülse 5 eingeschraubt, die ein dem Innen-Sägeza!jngewinde 4 zugeordnetes Außen-Sägezahngewinde 6 aufweist. Die Spannhülse 5 ist mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Längsschlitzen 7 versehen, wodurch zwei einander gegenüberliegende Spannbacken 8 gebildet sind.
Die Spannhülse 5 weist eine gegenüber dem Außen-Sägezahngewinde 6 radial nach außen vorspringende Ringschulter 9 auf (siehe insbesondere F i g. 3 und 5); diese Ringschulter 9 bildet eine Anschlagfläche, mit der die Spannhülse 5 an der Stirnfläche 10 der Aufnahmebüchse 2 anliegt, wenn die Spannhülse gemäß F i g. 1 so weit in die Aufnahmebüchse 2 eingeschraubt ist, daß sich die beiden Spannbacken 8 ohne Vorspannung gegenüberliegen. Die von der Vorschubzange aufgebrachte Vorschubkraft bzw. Spannkraft ist somit praktisch gleich Null. Die Vorschubkraft Null läßt sich an der an der Außenmantelfläche der Aufnahmebüchse 2 angebrachten Skala 11 ablesen, und zwar mittels einer an der Außenmantelfläche der Spannhülse 5 vorgesehenen Strichmarke 12.
Die Aufnahmebüchse 2 ist mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Radialbohrungen 13 versehen. Die Spannhülse 5 weist ebenfalls zwei einander diametral gegenüberliegende Radialbohrungen 14 auf. Die Radialbohrungen 13, 14 dienen dem Ansetzen von nicht dargestellten Spannschlüsseln zum Verdrehen der Spannhülse 5 gegenüber der Aufnahmebüchse 2.
Wie bereits erwähnt, gibt die F i g. 1 den Ruhezustand der Vorschubzange wieder; die Ringschulter 9 der ■> Spannhülse 5 liegt hierbei lose an der Stirnfläche 10 der Aufnahmebüchse 2 an, so daß die von der Vorschubzange 1 aufgebrachte Spannkraft gleich Null ist. Beim Verdrehen der Spannhülse 5 gegenüber der Aufnahmebüchse 2 ist infolge der Anlage der Ringschuiter 9 an der
ι» Stirnfläche 10 keine axiale Relativverschiebung zwischen der Aufnahmebüchse 2 und der Spannhülse 5 möglich, d. h., die Gesamtlänge der Vorschubzange 1 bleibt unverändert. Bei einer weiteren Verdrehung der Spannhülse 5 gegenüber der Aufnahmebüchse 2 findet lediglich eine Gleitbewegung zwischen den beiden Sägezahngewinden 4 und 6 statt, und zwar in der Weise, daß die Schrägflanken des Außen-Sägezahngewindes 6 an den Schrägflanken des Innen-Sägezahngewindes 4 entlang nach innen gleiten. Die beiden Spannbacken 8
>o werden dadurch gegeneinander gedruckt, was in F i g. 2 dadurch zum Ausdruck gebracht ist, daß sich der Längsschlitz 7 nach rechts hin verjüngt. Die F i g. 2 stellt, wie bereits erwähnt, einen Zustand der Vorschubzange 1 dar, bei dem eine bestimmte Vorscbubkraft bzw.
:r> Spannkraft zwar latent vorhanden, jedoch noch ohne Wirkung ist. weil sich in der Vorschubzange 1 kein Stangenmaterial befindet. Die Schrägstellung der Spannbacken 8 gegenüber der Stirnfläche 10 der Aufnahmebüchse 2 ist in F i g. 3 stark übertrieben
jo dargestellt.
Wird in die Vorschubzange 1 ein Stangenmaterialabschnitt 15 eingeschoben, so werden die beiden Spannbacken 8 in der aus den F i g. 4 und 5 ersichtlichen Weise auseinandergedrückt und halten den Stangen-
j'i materialabschnitt 15 mit der vorher eingestellten Spannkraft fest. Die Größe der eingestellten Spannkraft bzw. Vorschubkraft läßt sich an der Skala 11 mit Hilfe der Strichmarke 12 ablesen, die auf der Skala 11 wandert, wenn die Spannhülse 5 gegenüber der Aufnahmebüchse 2 über die in F i g. 1 dargestellte Stellung hinaus im Sinne des Einschraubens weiter verdreht wird.
Die durch die beiden Spannbacken 8 begrenzte Innenkontur der Spannhülse 5 kann an die unterschiedlichsten Stangenmaterial-Querschnitte angepaßt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorschubzange mit einer zur Bildung von Spannbacken längsgeschlitzten Spannhälse für das Stangenmaterial, die in eine Aufnahmebüchse eingeschraubt ist, wobei sich die Spannkraft durch das Zusammenwirken von an der Spannhülse und an der Aufnahmebüchse vorgesehenen Schrägringflächen durch Verdrehen der Spannhülse gegenüber der Aufnahmebüchse verändern und an einer an der Aufnahmebüchse oder der Spannhülse angebrachten Skala mit zugeordneter Strichmarke ablesen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebüchse (2) und die Spannhülse (5) über ein die Schrägringflächen bildendes Sägezahngewinde (4, 6) miteinander verschraubt sind, und daß die Spannhülse (5) und die Aufnahmebüchse (2) einander zugeordnete Anschlagflächen (9, 10) aufweisen, die bei einer Verdrehung der Spannhülse (5) gegenüber der Aufnahmebüchse (2) eine axiale Relativverschiebung zwischen den beiden Teilen verhindern.
2. Vorschubzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche der Spannhülse (5) durch eine dem Sägezahngewinde (6) gegenüber radial nach außen vorspringende Ringschulter (9) und die Anschlagfläche der Aufnahmebüchse (2) durch die Stirnfläche (10) der Aufnahmebüchse (2) gebildet ist.
DE19762643544 1976-09-28 1976-09-28 Vorschubzange Expired DE2643544C3 (de)

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GB3744177A GB1536072A (en) 1976-09-28 1977-09-08 Feed collet device
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Publication number Publication date
GB1536072A (en) 1978-12-20
DE2643544A1 (de) 1978-03-30
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