DE916865C - Gegen Loesen gesicherte Schraubverbindung - Google Patents

Gegen Loesen gesicherte Schraubverbindung

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DE916865C
DE916865C DEV5051A DEV0005051A DE916865C DE 916865 C DE916865 C DE 916865C DE V5051 A DEV5051 A DE V5051A DE V0005051 A DEV0005051 A DE V0005051A DE 916865 C DE916865 C DE 916865C
Authority
DE
Germany
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screw
bolt
profiled
head
bore
Prior art date
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Expired
Application number
DEV5051A
Other languages
English (en)
Inventor
Eric Jeffrey Wightman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vinters Armstrongs Ltd
Original Assignee
Vickers Armstrongs Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Vickers Armstrongs Ltd filed Critical Vickers Armstrongs Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE916865C publication Critical patent/DE916865C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
    • F16B5/0208Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread using panel fasteners, i.e. permanent attachments allowing for quick assembly
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/28Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 19. AUGUST 1954
V5051 XII/47 a
Die Erfindung betrifft eine gegen Lösen gesicherte Schraubverbindung, besonders für Schrauben, die in Blinidlöcher eingeschraubt sind,, d. h. in solche Löcher, die von; der anderen Seite her nicht zugänglich, sind. Weiterhin löst die Erfindung die in diesem Zusammenhang stehende Aufgabe, daß die Schraubverbindung ohne Beschädigungen wieder gelöst und daher wiederholt verwendet werden kann, daß sie ohne Verwendung besonderer Werkzeuge leicht gesichert und entsichert werden kann und daß aus Sicherheitsgründen von außen, erkennbar ist, ob die Verbindung gesichert ist oder nicht.
In der Beschreibung wird der mit dem Muttergewinde versehene Teil als Muitterteil und der zu sichernde Teil als Schraube bezeichnet.
Bei Schraubverbindungen gemäß der Erfindung ist die Schraube an dem· Ende, mit dem sie zuerst eingeschraubt wird, mit einer profilierten, Bohrung versehen, während der Mutterteil einen axial verschiebbaren aber undrehbaren Bolzen entsprechenden Querschnitts aufweist, der zum Teil in die profilierte Bohrung der Schraube eingreifen kann. Eine Feder sucht ihn. in diese Eingriffsstellung zu bewegen. Dabei ist eine Vorrichtung vorgesehen, mit der der Bolzen von der Vorderseite her aus der Bohrung der Schraube ferngehalten werden kann, wenn die Schraube eiini- oder ausgeschraubt werden soll.
Die Vorrichtung zum Fernhalten des Bolzens aus der profilierten Bohrung kann, einen Teil des unter Federwirkunig stehenden Bolzens bilden oder mit ihm verbunden, sein. Sie kann aber auch als gesonderter Stift ausgebildet sein, der in einer axialen Bohrung der Schraube angeordnet ist und sich in axialer Richtung gegen den Bolzen, anlegt, so daß der Stift, wenn er einwärts gedrückt wird, z. B. durch den Schraubenzieher oder ein anderes Werk-
zeug, mit dem diie Schraube gedreht wird, den Bolzen entgegen dem Druck der Feder außer Eingriff mit der profilierten Bohrung der Schraube bringt und so eine Drehung1 der Schraube in, dem Mutterteil zuläßt. Umgekehrt drückt die Feder den Bolzen wieder in die profilierte Bohrung der Schraube und sichert diese dadurch gegen Drehen, in dem. Mutterteil, wenn der Stift nicht mehr eingedrückt wird, also z. B. nach dem Herausnehmen des Schraubenziehers oder eines anderen Werkzeuges aus der entsprechenden Vertiefung der Schraube. Dabei muß die profilierte Bohrung in der richtigem Stellung zu dem undrehbar in dem Mutterteil angeordneten Bolzen sein. Ist dies nicht der Fall, so muß die Schraube noch etwas nachgezogen werden. Befindet sich der profilierte Bolzen in der die Schraube sichernden Stellung, so> liegt der Kopf des Eindrückstiftes bündig mit dem Schraubenkopf, so daß man erkennen kann, ob die Schraube gesichert ist ao oder nicht.
In der Zeichnung· ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispieil dargestellt, und zwar in Anwendung bei einem abnehmbaren Teil, wie einer Instrumententafel, die an der Motor verkleidung oder der Außenhaut eines Flugzeuges befestigt ist und bei der die besondere) Forderung besteht, daß die Tafel eine glatte Oberfläche· ohne vorstehende Teile haben soll. Im besonderen zeigt Fig. ι einen Längsschnitt durch die Schrauhverbindung mit herausgenommener Schraube,
Fig. 2 einen entsprechenden Schnitt beim Einschrauben der Schraube vor dem Herausnehmen des SohrauibenKieheriS oder eines anderen Werkzeuges,
F1Ig. 3 einen gleichen Schnitt durch die Schraubverbindung in gesicherter Stellung nach dem Herausnehmen des Schraubenziehers oder Werkzeugs, und
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. i.
Die Instrumententafel ist mit 10 bezeichnet. Sie ist an dem festen Bauteil 11 angebracht. Hierzu dient ein mit einer Gewindebohrung 14 versehener Mutterteiil 12, der mittels Niet 13 auf der Rückseite des Bauteils 11 befestigt ist. In einer Querwand des Mutterteils 12 ist eine öffnung 16 vorgesehen, die gleichachsig mit der Gewindebohrung angeordnet und im Querschnitt sechseckig oder in anderer Weise nicht kreisförmig ist. Im dieser öffnung ist ein Bolzen 17 entsprechenden Querschnitts längs verschiebbar, aber wegen der nicht kreisförmigen, Querschnittsfo>rm nicht drehbar angeordnet. Eine Verlängerung 18 des Bolzens trägt eine Schraubenfeder 19, die zwischen dem geschlossenen Ende des Mutterteils 12 und einer Schulter 20 des Bolzens 17 liegt. Die Feder sucht den Bolzen daher immer nach außen zu bewegen. Diese Bewegung wird durch einen kleinen außerhalb des Mutterteils durch die Verlängerung 18 gesteckten Stift begrenzt.
Die Befestigungsschraube 15 ist mit einer Längsbohrung 21 versehen. Diese Bohrung weist an dem dem Schraubenkopf abgewendeten Ende der Schraube einen erweiterten. Teil 22 auf, der durch Räumen oder in anderer Weise mit einem tiiicht kreisförmigen Profil versehen iist, das dem Querschnitt des Bolzens 17 entspricht, soi daß dieser erweiterte Teil den, Bolzen aufnehmen kann. Der übrige Teil der Bohrung der Schraube 15 enthält einen Stift 23, der darin längs verschieb-Hch ist und dessen äußeres· Ende einen Kopf 24 trägt. Zur Verhinderung des Herausfallens weist der Stift an seinem inneren Ende einen. Bund od. dgl. auf. Der Kopf kann, sich in einer Vertiefung des Schraubenkopfes in axialer Richtung bewegen, und zwar um ein solches Stück, daß das innere Ende des Stiftes 23 bei der inneren Stellung des Kopfes so weit in den erweiterten. Teil 22 der Bohrung 21 hineinragt, daß es ein, Eindringen, des Bolzens 17 in den erweiterten Teil der Bohrung verhindert. Das Eindrücken! des Stiftes erfolgt am besten durch den Schraubenzieher 25 oder ein anderes Werkzeug, miit dem die Schraube ein- oder ausgeschraubt wird.
Bei der Verwendung der Schraubverbindung gemäß der Erfindung spielt sich der Sicherungsoder Entsicherungsvorgang wie folgt ab. Nachdem die Instrumententafel 10 in die richtige Lage auf dem Bauteil 11 gebracht worden, ist, wird, die Schraube 15 in die Gewindebohrung 14 des Mutterteils 12 eingeschraubt. Der hierzu verwendete Schraubenzieher 25 drückt daibei den Stift 23 in seine innerste Stellung zu der Schraube. Infolgedessen, stößt dieser Stift beim weiteren Einschrauben gegen den Bolzen 17 und drückt ihn entgegen der Kraft der Feder 19 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung allmählich in die in Fig. 2 gezeigte Stellung zurück. Der Bolzen 17 kann also nicht in den erweiterten Teil 22 der Bohrung 21 der Schraube eingreifen, und diese daher nicht an einer Drehung hindern.
Ist die Schraube 15 vollständig eingeschraubt und der Schraubenzieher 25 aus dem Schraubenschlitz oder einer entsprechenden! Vertiefung des Schraubenkopfes herausgenommen, soi kann, der Bolzen 17 in den erweiterten Teil 22 hineingelangen, indem er den Stift 23 vor sich herschiebt. Da der Bolzen aber immer noch, mit einem Teil seiner Länge in der Öffnung 16 verbleibt, sichert er so> die Schraube gegen Drehung innerbailb des Mutterteils, In dieser Stellung liegt der Kopf 24 des Stiftes 23 bündig mit dem. Schraubenkopf. Dies ist ein leicht erkennbares Zeichen dafür, daß die Schraube gesichert ist und in ihrer Stellung verbleibt, bis der Stift mit einem Schraubenzieher nach innen gedrückt wird und dadurch den Bolzen 17 aus der Bohrung 22 herausdrückt, so· daß die Schraube wieder herausgedreht werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Gegen Lösen gesicherte Schraubverbindung, dadurch, gekennzeichnet, daß die Schraube (15) an dem ihrem Kopf abgewendeten Ende mit einer profilierten Bohrung (22) versehen ist, während der Mutterteil (12) einen mit
    entsprechendem Querschnitt versehenen axial verschiebbaren aber undrehfoaren Bolzen (17) aufweist, der unter der Wirkung1 einer Feder (19) zum Teil in. die profilierte Bohrung der Schraube eingreift, wobei eine Vorrichtung (23) vorgesehen ist, mit der der profilierte Bolzen beim Zusammenschrauben oder Lösen der Verbindung von der Vorderseite des zu befestigenden Teils (10) her von der profilierten Bohrung fernhaltbar ist.
  2. 2. Schraubverbindung nach Anspruch 1, da,-durch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Fernhalten des Bolzens (17) von, der profilierten Bohrung (22) aus einem in diese eindrückbaren Stift (23) besteht, der in einer Längsbohrung (21) der Schraube (15) angeordnet ist.
  3. 3. Schraubverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Mutterteil (12) aus einer an der Rückseite des den zu befestigenden Teil (10) tragenden Bauteils (11) befestigbaren, mit einer Gewindebohrung (14) versehenen Büchse besteht, die in einer Querwand, eine mit der Gewindebohrung gleich,-achsige, dem Querschnitt des profilierten Bolzens (17) entsprechende Öffnung (16) aufweist, in der der Bolzen,, der durch eine Feder
    (19) in Richtung auf die Gewindeiboihrung gedrückt wird, verschiebbar angeordnet ist.
  4. 4. Schraubverbindung mach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (213) einen Kopf (24) aufweist, mit dem er in einer Vertiefung des Kopfes der Schraube (15) liegt, so daß er durch ein Werkzeug, z. B. einen Schraubenzieher (25), mit dem die Schraube ein- oder ausschraubbar ist, einwärts gedrückt, mit seinem inneren Ende in, die profilierte Bohrung (22) der Schraube hineinragt, wodurch in einwärts gedrückter Stellung des Stiftes der Bolzen (17) aus. der profilierten Bohrung fernhaltbar ist.
  5. 5. Schraubverbindung nach. Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
    (19) auf einer stabförmigen Verlängerung (18) des Bolzens (17) zwischen dem geschlossenen Ende des Mutterteils (12) und einer Schulter
    (20) des Bolzens angeordnet ist.
  6. 6. Schraubverbindung nach Anspruch 4, da.-durch gekennzeichnet, daß im gesicherten Zustand, wenn der Bolzen (17) in die profilierte Bohrung (22) der Schraube eingedrungen ist, der Kopf (24) des Stiftes (23) bündig mit dem Kopf der Schraube (15) abschließt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 9538 8.54
DEV5051A 1951-11-30 1952-10-15 Gegen Loesen gesicherte Schraubverbindung Expired DE916865C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2815451A GB706271A (en) 1951-11-30 1951-11-30 Improved means for locking bolts, screws and the like

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Publication Number Publication Date
DE916865C true DE916865C (de) 1954-08-19

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ID=10271145

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DEV5051A Expired DE916865C (de) 1951-11-30 1952-10-15 Gegen Loesen gesicherte Schraubverbindung

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BE (1) BE515927A (de)
DE (1) DE916865C (de)
ES (1) ES205991A1 (de)
GB (1) GB706271A (de)

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ES205991A1 (es) 1952-12-01
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