DE2739644A1 - Schraubensicherung - Google Patents

Schraubensicherung

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DE2739644A1
DE2739644A1 DE19772739644 DE2739644A DE2739644A1 DE 2739644 A1 DE2739644 A1 DE 2739644A1 DE 19772739644 DE19772739644 DE 19772739644 DE 2739644 A DE2739644 A DE 2739644A DE 2739644 A1 DE2739644 A1 DE 2739644A1
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DE
Germany
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screw
securing part
workpiece
screw head
head
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Application number
DE19772739644
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English (en)
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Franz Ing Rechberger
Franz Ing Stadler
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Andritz AG
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Andritz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/10Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt
    • F16B39/103Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt with a locking cup washer, ring or sleeve surrounding the nut or bolt head and being partially deformed on the nut or bolt head, or on the object itself
    • F16B39/105Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt with a locking cup washer, ring or sleeve surrounding the nut or bolt head and being partially deformed on the nut or bolt head, or on the object itself locking the bold head or nut into a hole or cavity, e.g. with the cup washer, ring or sleeve deformed into a dimple in the cavity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Schraubens icherung
  • Die Erfindung betrifft eine Schraubensicherung für im Werkstück versenkte Schrauben, insbesondere für Innensechskantschralben, bei der bei Bruch die Schraubenteile in ihrer Lage verbleiben.
  • Eine Schraubensicherung hat den Zweck, nach dem Festanziehen der Schraube oder Mutter eine Drehsicherung herbeizuführen, die ein Loslösen der Schraubenverbindung wirksam vermeidet. Hierzu sind eine ganze Reihe von Maschinenelementen bekannt, auf die jedoch näher einzusehen nicht notwendig ist. Als besondere Schraubensicherungen sind auch die bekannten Sicherungsbleche zu nennen, die in verschiedenen Variationen den Zweck haben, ein Drehen des Schraubenkopfes zu vermeiden. Meist besteht das Sicherungsblech aus einer etwa runden Blechscheibe, die in der Mitte tine Bohrung für den Durchgang des Schraubenschaftes aufweist und an der Außenseite einen Lappen hat, der dann in irgend einer Art und Weise mit dem Werkstück in Verbindung gebracht wird. Dabei ist es möglich, diesen Lappen selbst mit einer kleineren Schraube zu befestigen, oder einfach über eine Gehäusekante hinweg umzubiegen. Auch ist bekannt, spezielle Nuten vorzusehen, in denen der Lappen oder wenigstens ein Teil davon eingelegt oder durch Hammerschlag eingetrieben wird. In den meisten Fällen handelt es sich hierbei um eine Schraubensicherung, bei der der Schraubenkopf als Sechskantkopf ausgebildet ist. Ist nun die Schraube auf festen Sitz sngezogen, so wird die nächstbeste Flanke des Sechskantkopfes gewählt und an dieser Stelle das Sicherungsblech aufgebogen und an der Flanke angelegt. Der Schraubensicherung ist somit Genüge getan, die Schraube kann sich nicht mehr verdrehen, da stets die Seitenflanke an dem hochgebogenen Blechstreifen, ähnlich einem Schraubenschlüssel, anliegt.
  • All diese Sicherungseinrichtungen sind jedoch nur für einen beschränkten Anwendungsbereich brauchbar. Normalerweise kane man hierzu einmal nur Schrauben mit Sechskant- oder ähnlichen Köpfen verwenden und zum anderen ist diese Sicherungsmethode nur für Schraubenköpfe geeignet, die aus dem Werkstück herausstehen.
  • Wird nun die Forderung gestellt, eine Sicherungseinrichtung zu schaffen, die für versenkte Schraubenköpfe Anwendung finden soll, so bedarf es weiterer konstruktiver Maßnahmen.
  • All diese Einrichtungen haben jedoch den Nachteil gemeinsam, daß bei Bruch der Schraube der Kopf abfällt und somit bs in die Umgebung fällt. Dies ist jedoch bei Verwendung von Schraubverbindungen in Pumpen besonders in der Reaktortechnik nicht brauchbar. Solche abgesprungenen Schraubenköpfe können dann nicht nur Undichtheit der beispielsweise verbundenen Teile, sondern auch enormen Schaden an Strömungseinrichtungen, Leitteilen und Laufschaufeln erbringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schraubensicherung zu schaffen, die sowohl für im Werkstück versenkte Schrauben brauchbar ist, als auch den eventuellen abgesprungenen Schraubenkopf sicher in seiner Lage festhält. Erfindungsgemäß wird das Ziel dadurch erreicht, daß ein rohrförmiges Sicherungsteil zwischen Schraubenkopf und Senkbohrung verwendet wird, das an seinem unteren Ende einen nach außen weisenden Bund aufweist, welcher in einer ringförmigen Aussparung der Senkbohrung liegt, wobei das obere Ende sowohl in einer Längsnut des Schraubenkopfes, als auch in einer vorzugsweise gegenüberliegenden Längsnut des Werkstückes durch Umbiegen in bekannter Weise befestigbar ist.
  • Durch diese Ausbildung der Schraubensicherung ist es nun möglich, daß eine im Werkstück festgezogene Innenseehskentsehraube durch Aufsetzen eines mit einem Bund versehenen Rohrstückes in jeder Innensechskantstellung befestigbar ist, wobei durch den einen, dem Schraubenkopf zugewandten umgebogenen Teil ein Festhalten des Kopfes, sowohl in Dreh- als auch in axialer Richtung gewährleistet ist. Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, daß bei Bruch des Schraubenkopfes nun auch tatsächlich der Schraubenkopf in seiner Lage gehalten wird, bis dieses Maschinenteil bei einer Inspektion ausgewechselt werden kann.
  • Anhand eines Ausführungsbeispieles sei die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Die Figuren 1, 3 und 5 einen Längsschnitt durch eine Schraubensicherung und Fig. 2, 4 und 6 die jeweilige Draufsicht.
  • Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, wurde im Schnitt eine Innensechskantschraube dargestellt, die versenkt angeordnet ist. Im Werkstück 1 ist eine Bohrung 2 angeordnet, die etwas größer ist als der Schaft 3 der Innensechskantschraube. Der Schraubenkopf 4 liegt in der Senkbohrung 11, die gerade so tief ausgeführt ist, daß der Kopf gut darinnen Platz hat und an seiner Oberseite nicht hervorsteht. Strichliert ist der Innensechskant 5 angedeutet. Zwischen der Senkbohrung die im Durchmesser etwas größer als der Schraubenkopf 4 ausgebildet wurde, ist nun das rohrförmige Sicherungsteil 8 eingefügt. Am unteren Ende der Senkbohrung 11 ist noch eine Aussparung 15 vorgesehen, die so groß gewählt wurde, daß der am Sicherungsteil 8 an seinem unteren Ende angeordnete ringiörmige Bund 9 gut Platz findet. Am Werkstück 1 ist beispielsweise eine an der linken Seite etwa der Schlüsselweite entsprechend breite Nut 6 vorgesehen. An der gegenüberliegenden Seite ist im Schraubenkopf eine ähnliche Nut 7 ausgefräst. Ist nun das Sicherungsteil 8 eingefügt, kann auch die Schraube eingesetzt und fest angezogen werden. Nach der üblichen Sitzkontrolle ist es nun möglich durch Umbiegen des Biegeteiles 13 in die Nut 6 bzw. des Biegeteiles 14 in die Nut 7 die Schraubensicherung vorzunehmen. Wie man mit einem Blick aus der Figur ersehen kann, ist das Sicherungsteil 8 in Endstellung aufgeführt. Bei Bruch des Schraubenschaftes 3 kann der Schraubenkopf 4 nicht aus seiner Lage herausfallen. Eine Drehsicherung ist ebenfalls gegeben.
  • In Fig. 2 ist die Draufsicht der vorhin beschriebenen Schraube mit Sicherung erkenntlich, wobei an der unteren Seite das Sicherungsteil 8 über die gesamte Länge hinweg aufgeschnitten ist, so daß sich Schlitzkanten 16 ergeben. Dies ist insofern notwendig, da für die Schraubensicherung ein Material gewählt wurde, bei dem zumindest eine gewisse Vorspannung möglich ist, damit der Bund 9 in die Aussparung 15 beim Hineinlegen in diese einschnappt. Nachdem der Bund 9 in seiner Aussparung liegt, spannt sich das Sicherungsteil 8 in die, wie in der Figur dargestellten Lage zurück. Es verbleiben somit die Schlitzkanten 16 in einem gewissen Abstand entfernt.
  • Die Fig. 3 zeigt im Schnitt eine weitere Art der Schraubensicherung, wobei ebenfalls das Werkstück 1, die Bohrung 2, Schraubenschaft 3 mit Schraubenkopf 4 in bekannter Weise eingezeichnet sind.
  • Wiederum ist die Senkbohrung 11 etwas größer ausgeführt als der Durchmesser des .Schranbenkoptes 4, so daß sich hier das Sicherur.gsteil a eingefügt werden'kann. An der Außenseite des Sicherungsteiles 8a ist etwa in Mitte ein Bund 9a vorgesehen, der etwa das gleiche Maß wie die Aussparung hierzu besitzt. Vorteilhafterweise ist die Aussparung mit einem Paßsitz 10 versehen. Oberhalb der Aussparung bzw. des Bundes 9a ist ein weiterer Rücksprung 12 vorgesehen, der es nun gestattet, zum Einbringen des Sicherungsteiles 8a ein geeignetes rohrförmiges Werkzeug anzusetzen und in den Paßsitz 10 zu schlagen. Ein Längsschlitz zur Vorspannung ist hierbei nicht erforderlich. Ist dies geschehen, so kann nun die Schraube eingesetzt und festgezogen werden. Desgleichen ist auch im Werkstück 1 eine Nut 6 vorgesehen und etwas gegenüberliegend die ähnliche Nut 7 im Schraubenkopf 4 eingebracht. Nun kann auch das Biegeteil 13 in die Nut 6 geschlagen werden und desgleichen das Biegeteil 14 in die Nut 7 des Schraubenkopfes 4. Dieses Sicherungsteil hat wiederum den Vorteil, daß man es auch nachträglich, also bei bereits festgezegener Schraube in die Senkbohrung 11 einbringen kann.
  • Die Abfall- und Drehsicherung ist aber in gleicher Weise wie in der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsforn gewährleistet.
  • Die Fig. 4 zeigt eine Draufsicht der Anordnung der Nut 6 im Werkstück 1 und das zugehörige Biegeteil 13 sowie Biegeteil 14 der Nut 7 im Schraubenkopf 4.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigt eine weitere Schraubensicherung anderer Art, wobei auch hier die Forderung des Festhaltens des gebrochenen Schraubenkopfes und der Drehsicherung voll erfüllt ist. Auch hier befindet sich im Werkstück 1 die Schraubenbohrung 2 indem der Schaft 3 eingefügt ist. Oben ist der Schraubenkopf 4, in dem wiederum der Innesechskant 5 zu sehen ist. Der Unterschied besteht nun darin, daß der Schraubenkopf tiefer in die Senkbohrung 11 eingefügt sein muß, so daß an der Oberseite noch eine Aussparung zum Einbringen eines Federringes 19 verbleibt und zwar mit soviel Spiel, daß noch zwischen Schraubenkopf 4 und Federring 19 eine handelsübliche Blechsicherung uñterzabringen ist Diese Blechsicherung 8b hat in Mitte eine Bohrung, die aber wesentlich kleiner ist, als der Innensechskant. An einem äußeren Ende ist an den Sicherungsteil 8b ein Lappen 18, der in eine Nut 17 des Werkattickes 1 eingelegt werden kann. Die Nut 17 ist auf einfache Veise herstellbar.
  • Eine kleinere Bohrung mit dem Radius der Nuttiefe wird zuerst als Sackloch in das Werkstück 1 gebohrt und hernach die Senkbohrung 11 ausgeführt. Nach dem Festziehen durch den Innensechskant 5 wird die Schraube in der Weise gesichert, daß das Sicherungablech 8b mit seinu Lappen 18 in die Nut 17 eingelegt wird und mit einem geeigneten Werkzeug, d.h. Sechskantstempel ein Teil des um die Innenbohrung des Sicherungsbleches in den Innensechskant 5 der Schraube t geschlagen wird, so daß rundum der so entstandene Sechskant in der SchraaOe.verbleibt.
  • Die Fig. 6 ist wieder als Draufsicht zur Fig. 5 aufgeführt, wobei deutlich der Federring 19 und die Nut 17 bzw. der Lappen 18 zu sehen ist. Im Inneren ist dann der Innensechskant 5 strichliert eingezeichnet, wobei das umgebogene Ende 20 des Sicherungsteiles 8b in seinem gesamten, Ausmaß zu sehen ist.
  • Durch diese Ausbildung der Schraubensicherung ist nun die Forderung erfüllt, daß die angezogene Schraube sowohl gegen Verdrehen, als auch gegen Abspringen des Schraubenkopfes gesichert ist und Schäden durch abgesprungene Schraubenköpfe wirksam vermieden werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: -1. Schraubensicherung für im Werkstück versenkte Schrauben, insbesondere für Innensechskantschrauben, bei der bei Bruch die Schraubenteile in hrer Leoe verbleiben, dadurch tekennzeichnet, daß ein rohrförmiges Sicherungsteil (8, 8a, 8b) zwischen Schraubenkopf (4) und Senkbohrung (11) verwendet wird, das an seinem unteren Ende einen nach außen weisenden Bund (9, 9a, *) aufweist, welcher in einer ringförmigen Aussparung (15) der Senkbohrung (11) liegt, wobei das obere Ende sowohl in einer Längsnut (7) des Schraubenkopfes (4), als auch in einer vorzugsweise gegenüberliegenden Längsnut (6) des Werkstückes (1) durch Umbiegen in bekannter Weise befestigbar ist.
  2. 2. Schraubensicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Sicherungsteil (8) einen Längsschlitz aufweist und in der ringfbrmigen Aussparung (15) durch Vorspannung einfügbar ist.
  3. 3. Schraubensicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den rohrförmigen Sicherungsteil (8a) in Mitte ein äußerer Bund (9a) angeordnet ist, der in einem ringförmigen Absatz durch Paßsitz (10) befestigt ist.
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IT (1) IT1090465B (de)

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AT345621B (de) 1978-09-25

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