DE900003C - An einem Ruestwagen angeordneter Kran - Google Patents

An einem Ruestwagen angeordneter Kran

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DE900003C
DE900003C DEM6209D DEM0006209D DE900003C DE 900003 C DE900003 C DE 900003C DE M6209 D DEM6209 D DE M6209D DE M0006209 D DEM0006209 D DE M0006209D DE 900003 C DE900003 C DE 900003C
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DE
Germany
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boom
crane
vehicle
guides
crane according
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Expired
Application number
DEM6209D
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Schellerer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARL METZ FEUERWEHRGERAETEFABR
Original Assignee
CARL METZ FEUERWEHRGERAETEFABR
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0321Travelling cranes
    • B66C2700/0357Cranes on road or off-road vehicles, on trailers or towed vehicles; Cranes on wheels or crane-trucks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • An einem Rüstwagen angeordneter Kran Die Erfindung betrifft die Anordnung eines Kranes an einem Rüstwagen. Derartige Rüstwagen werden von der Feuerlöschpolizei eingesetzt bei. Katastrophen aller Art, bei Verkehrsunfällen, Einsturzgefahren od. dgl. und sind daher mit allen dazu erforderlichen Hilfsgeräten ausgerüstet. Besonders für Verkehrsunfälle wird ein Kran benötigt, dessen Ausleger bei den bekannten Ausführungen entweder fest angeordnet oder für die Fahrt senkrecht nach oben über das Dach des Aufbaues einschwenkbar ist oder dessen Ausleger bzw: dessen Stütze unmittelbar über dem Fahrzeugrahmen unter den Aufbau eingeschoben wird.
  • Diese bekannten Kranauslegerausführungen haben alle den Nachteil, daß der Ausleger nur in. einer bestimmten Stellung belastbar ist und durch die Eigenart der Abstützung am Fahrgestell sehr viel Raum für die Unterbringung von Geräten im Aufbau verlorengeht. Der fest angeordnete Ausleger hat ferner den Nachteil, daß der Höchstpunkt des Auslegers nicht über die höchste Stelle des Aufbaues, wegen der Toreinfahrten, hinausragen darf, wodurch sich jedoch eine sehr geringe Hubhöhe der Kranflansche ergibt.
  • Der senkrecht über das Dach schwenkbar angeordnete Ausleger hat den Nachteil, daß man bei Unfällen in Unterführungen den Kranausleger nicht in der Unterführung selbst ausschwenken kann, weil der Ausleger gegen die Decke der Unterführung anschlagen würde. Bei der über dem Fahrzeugrahmen unter den Aufbau eingeschobenen Auslegerstütze ergibt sich ein wesentlich verkleinertes Arbeitsfeld unter dem Ausleger, was besonders beim Hochheben von Kastenfahrzeugen sehr nachteilig ist.
  • Erfindungsgemäß wird der Kranausleger über den Gerätekästen des Rüstwagenaufbaues auf einem die Gerätekästen bildenden Rahmengestell aufgebaut und ist in Führungsschienen parallel zum Fahrzeugrahmen gegen die vordere oder hintere Fahrzeugseite zu mittels,doppelt wirkender Seilzugwinde in die Betriebs- oder Bereitschaftsstellung aus- und einziehbar. Der Ausleger stützt sich in der Endstellung mit seinem hinteren Ende mittels der Rollen an den hinteren Enden der Führungsschienen in Rasten ab, und während der Auszugsbewegung stellen sich die beiden Seilstützen hoch, wodurch die Spannseile in Spannung kommen.
  • Um die Hubhöhe des Kranes entweder zugunsten unter oder über Fahrbahnhöhe vorteilhafter anwenden zu können, ist der Ausleger sowohl in waagerechter als auch in schräg nach oben gestellter Lage verwendbar.
  • Für Fahrzeuge, die nur bei besonderen, sich häufig wiederholenden Unfällen eingesetzt werden, ist es vorteilhafter, wenn der Ausleger beim Ausziehen gegen die vordere Fahrzeugseite zu in die Betriebsstellung gebracht wird. Beim Ausziehen nach vorn gleitet der Ausleger mit seinen Führungen in U-förmigen Führungen und ist mit einer mit dem Seiltrum verbundenen Schubstange ausgerüstet. Außerdem ist der nach vorn ausgezogene Ausleger mittels seiner Führungen und der Stützen gegen ein am Fahrgestell angeordnetes Querstück abgestützt, und der Lastdruck wird durch Stützrollen aufgenommen.
  • In der Zeichnung ist beipielsweise je eine Ausführungsform für einen Rüstwagen mit nach der hinteren und vorderen Fahrzeugseite ausziehbarem Kranausleger dargestellt, und zwar zeigt Abb. i den Rüstwagen in Ansicht von der Seite mit von hinten in die Bereitschaftsstellung eingezogenem Kranausleger, Abb. 2 denselben in der Draufsicht, Abb. 3 ünd 4 einen Rüstwagen in Ansicht von der Seite und in der Draufsicht mit von vorn eingezogenem Kranausleger, Abb. 5 und 6 den Ausleger gegen die hintere Fahrzeugseite ausgezogen in waagerechter und schräg nach oben gerichteter Betriebsstellung, Abb. 7 und 8 den Ausleger gegen die vordere Fahrzeugseite ausgezogen in den gleichen Betriebsstellungen, Abb.9 die Ausbildung der doppelt wirkenden Seilzugwinde für die Betätigung des Auslegers. Bei der in den Abb. i und :2 gezeigten Ausführung ist auf dem Fahrgestellrahmen i das Rahmengestell 2 fest aufgebaut, welches in sich durch geeignete Winkel und Streben gut versteift ist und auf dem die beiden U-förmigen Führungen ,3 starr befestigt sind, in welchen der Ausleger 4 mittels der Rollen 5 und seitlich mittels der Gleitbacken 6 geführt ist. Die Verschiebung des Auslegers 4 in den Führungen 3 erfolgt mittels einer doppelt wirkenden Seilzugwinde 7 und Handkurbel 8 (s. auch Abb. 9).
  • Auf der Windentrommel ist das eine Seil linksherum, das andere rechtsherum geführt, und beide Seilenden sind an einer gemeinsamen Verbindungsstelle 9 mit der Trommel 7 fest verschraubt (Abb. 9). Bei eingezogenem Ausleger (Abb. i und 2) ist das Seiltrum io aufgespult, das Seiltrum ii dagegen abgespult. Beim Ausziehen des Auslegers 4 spult sich also das Seiltrum ii auf, das Seiltrum io dagegen ab. Das Seil io, ii ist endlos über Umlenkrollen 12, 13 und der Spannrolle 14 geführt. Das Seiltrum i1 ist im Punkt 15 mit der Quertraverse 16 des Auslegers 4 fest verbunden.
  • Die Seilrolle 14 ist mittels Schraube verschieblich angeordnet zwecks Einstellung der richtigen Spannung für das Seil io, i i. Beim Drehen an der Kurbel 8 wird der Ausleger 4 zunächst bis zur waagerechten Endstellung ausgezogen (Abb.5), wobei das Seiltrum i i gespannt und auf der Trommel 7 aufgespult wird. Während der Auszugsbewegung stellen sich die beiden Seilstützen 17 rechtwinklig zum Ausleger 4 ein (Abb. 5), wodurch die Spannseile 18, i9 in der Endstellung des Auslegers in Spannung kommen. Zum Anhängen von Lasten am Kranhaken 2o ist in waagerechter Betriebsstellung der Ausleger 4 gegen selbsttätige Verschiebung in Längsrichtung mittels Sperrbolzen 21 zu sichern.
  • Wird der Ausleger4 mittels der Seilzugwinde 7,8 in die Betriebsstellung gemäß der Abb. 6 gebracht, so stützt sich derselbe mittels der beiden Rollen 5 in den Rasten 23 der Führungen 3 ab, so daß in diesem Fall eine besondere Sicherung mittels Sperrbolzens 21 nicht nötig ist.
  • Das Heben der am Kranhaken 2o angehängten Last erfolgt in bekannter Weise mittels der am Fahrzeugende eingebauten Spillwinde; mittels deren Seiltrommel 24 das Hubseil über Umlenkrollen 25, :26,27, 28 zum Kranhaken 2o führt. Das Spill kann auch, sofern der Kran nicht gebraucht wird, zum Lastenziehen verwendet werden. An Stelle des Spills kann ohne weiteres auch eine Handwinde oder eine- vom Fahrzeugmotor betätigte Winde bzw. ein Elektrozug zum Lastenheben angeordnet werden.
  • Da der Fahrzeugrahmen i allein die am Ausleger 4 angehängte Last nicht zu tragen vermag, sind am Fahrzeugende Stützrollen 29 angeordnet, die beim Gebrauch des Kranes mittels Schraubenspindeln auf den Boden herabgedreht werden und die den Lastdruck aufnehmen. Diese Rollen sind so breit ausgebildet, daß mit angehängter Last noch langsam gefahren werden kann.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des Kranes, bei der der Ausleger 4 nach der vorderen Fahrzeugseite zu (Abb. 7 und 8) ausgezogen wird, bewegt sich d!er Ausleger 4 ebenfalls zunächst in den Führungen 3, welche aber ihrerseits wieder in U-förmigen Führungen 30 verschieblich sind, um die entsprechende Ausladung vor dem Kühler des Fahrzeugmotors zu erzielen. Das Ausschieben des Auslegers 4 in die Betriebsstellungen erfolgt ebenfalls mit der am hinteren Fahrzeugende angeordneten Seilzugwinde 7, B. Da jedoch die Seilspannrolle 14 nicht genügend weit nach vorn angeordnet werden kann, muß der Ausleger 4 mit einer mit dem Seiltrum io verbundenen Schubstange 3i versehen sein (Abb. 3 und 4), um die nötige Ausladung zu erzielen.
  • Nach erfolgtem Ausschub wird die Führung 3 mittels der Stützen 32 gegen ein am vorderen Rahmenende des Fahrgestelles i angebrachtes Querstück 33 abgestützt. Auf letzterem sind zugleich die den Lastdruck aufnehmenden Lenkrollen 34 gelenkig angeordnet. Zum Lastheben können die beim ersten Ausführungsbeispiel angegebenen Mittel dienen, welche jedoch nicht nur am Fahrzeugende, sondern auch auf dem Querstück 33 vor dem Kühler des Fahrzeugmotors angeordnet werden können.
  • Im eingeschobenen Zustand wird der Ausleger 4 durch eine über dem Aufbau angeordnete Klappe 35 selbsttätig abgeschlossen. Diese Klappe öffnet sich selbsttätig wieder beim Ausziehen des Auslegers 4 durch die Stütze 17.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. An einem Rüstwagen angeordneter Kran, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranausleger (4) über den Gerätekasten des Rüstwagenaufbaues auf einem die Gerätekästen bildenden Rahmengestell (2) aufgebaut und in Führungsschienen (3) parallel zum Fahrzeugrahmen (i) gegen die vordere oder hintere Fahrzeugseite zu mittels doppelt wirkender Seilzugwinde (7, 8) in die Betriebs- oder Bereitschaftsstellung aus-oder einziehbar ist.
  2. 2. Kran nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (4) in der Endstellung mit seinem hinteren Ende mittels der Rollen (5) an den hinteren Enden der Führungsschienen (3) in Rasten (23) sich abstützt und während der Auszugsbewegung die beiden Seilstützen (17) sich hochstellen, wodurch die Spannseile (18, i9) in Spannung kommen.
  3. 3. Kran nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (4) beim Ausziehen nach vorn mit seinen Führungen (3) in U-förmigen Führungen (30) gleitet und mit einer mit dem Seiltrum (io) verbundenen Schubstange (31) ausgerüstet ist.
  4. 4. Kran nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nach vorn ausgezogene Ausleger. (4) mittels seiner Führungen (3) und der Stützen (32) gegen ein am Fahrgestell (i) angeordnetes Querstück (33) abgestützt ist und der Lastdruck durch Stützrollen (29, 34) aufgenommen wird.
DEM6209D 1938-12-24 1938-12-24 An einem Ruestwagen angeordneter Kran Expired DE900003C (de)

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ID=7293411

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DEM6209D Expired DE900003C (de) 1938-12-24 1938-12-24 An einem Ruestwagen angeordneter Kran

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DE (1) DE900003C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1026500B (de) * 1955-09-29 1958-03-20 Krupp Ardelt Gmbh Fahrzeugkran, insbesondere Drehkran, dessen Gegengewicht in mehrere Teilelemente unterteilt ist
DE1268806B (de) * 1965-11-03 1968-05-22 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Automobildrehkran mit Kranoberwagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1026500B (de) * 1955-09-29 1958-03-20 Krupp Ardelt Gmbh Fahrzeugkran, insbesondere Drehkran, dessen Gegengewicht in mehrere Teilelemente unterteilt ist
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