DE7247263U - Laufflaechenprofilierung fuer fahrzeugreifen - Google Patents

Laufflaechenprofilierung fuer fahrzeugreifen

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22.Dezember 1972 / j
Erich Barth, Industriekaufmann, 752 Bruchsal, Kaiserstraße 23
Laufflächenprofilierung für Fahrzeugreifen.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Laufflächenprofilierung für Fahrzeugreifen, bestehend vorwiegend auf der einen Seite der Lauffläche aus einem Grobprofil und an der anderen Seite der Lauffläche aus wenigstens einem Feinprofil.
Bei dieser bekannten Laufflächenprofilierung nach der deutschen Auslegeschrift 1 22*+ 630 soll mit Hilfe der beiden unterschiedlich profilierten Laufflächenbereiche wechselnden Straßenzuständen Rechnung getragen werden. Dabei soll das Feinprofil die Fahrsicherheit auf Straßen normaler Oberflächenbeschaffenheit gewährleisten, wogegen das Grobprofil z.B. auf unbefestigten Wegen, auf Straßen mit Matsch und Schnee infolge seiner erheblichen Griffigkeit zur Wirkung kommen soll. Die Laufflächenprofilierung ist so durchgeführt, daß das Feinprofil in Querrichtung allmählich in das Grobprofil übergeht.
Das Feinprofil bewirkt hierbei eine gute Seitenführung, wogegen das Grobprofil die Antriebs- oder Bremskraft gut auf die Straße übertragen kann. Durch den Übergangsbereich zwischen den beiden Profilen ergibt sich ein Kompromiß
ihrer Eigenschaften, so daß bei jedem Profil seine eigenen Eigenschaften noch verstärkt wenden. Vorwiegend befindet sich die das Feinprofil aufweisende Lauffläche an der Fahrzeugaußenseite ο Da bei einer Kurvenfahrt die stärkste Belastung auf die äußere Laufflächenhälfte der Kurvenäußeren Räder kommt, so kommen die besonders für die Seitenführung geeigneten Profilteile des Feinprofils stärker zur Wirkung. Andererseits wird das infolge seiner geringe ren Aufstandsfläche einer stärkeren Abnutzung unterworfene Grobprofil im Bereich seiner Schulter bei scharfer Kur venfahrt entlastet. Trotzdem behält es bei Schnee und
Matsch seine volle Wirksamkeit bei, weil bei einem solchen Straßenzustand erfahrungsgemäß die Kurven nur langsam durchfahren werden, so daß das Grobprofil seine höhere Griffigkeit uneingeschränkt ausüben kann.
Wenn auch eine derartige Laufflächenprofilierung bei
Matsch und Schnee eine ausreichende Griffigkeit hat, so
reicht diese aber bei Eis- und Schneeglätte meistens
nicht aus, um ein Ausbrechen des Kraftfahrzeuges aus seiner Spur insbesondere in einer Kurve zu verhindern, zumal wenn eine höhere Kurvengeschwindigkeit vorliegt« Zur
Erhöhung der Griffigkeit insbesondere bei Eis- und Schnee glätte werden daher in der Lauffläche der Fahrzeugreifen
zusätzlich noch besondere Gleitschutzelemente vorgesehen. Die Gleitschutzelemente können aus verschienen Werkstoffen bestehen und werden vorzugsweise als Hartmetal.lstifte bzw. als Metallische Zapfen ausgebildet, die in die Lauf-
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fläche der Fahrzeugreifen einvulkanisiert oder eingepreßt werden und über die Oberfläche der Lauffläche hinausragen. Derartige Gleitschutz werden Spikes genannt. Die Spikes mit ihren Halteteilen werden rund, zylindrisch oder konisch gestaltet und häufig zur Verbesserung ihrer Haftung profiliert z.B. mit Rillen oder Einkerbungen versehen»
Die Fahrzeugreifen nutzen sich naturgemäß schneller ab als die z.B. als Hartmetallbolzen ausgebildeten Spikes* Dadurch ragen sie übermäßig stark aus der Lauffläche der Fahrzeugreifen heraus, wodurch eine den Durchschnitt überschreitende Beschädigung der Straßenoberfläche verursacht wird, zumal derartige Reifen nur zum kleinen Teil ihrer Laufzeit auf Eis und glatt gewalzten Schnee, den größten Teil ihrer Laufzeit aber auf trockenen oder nassen Straßen gefahren werden. Außerdem besteht die Schwierigkeit, die Spikes sicher in dem Reifenprofil zu halten, da sie auf Grund ihres meist hohen spezifischen Gewichtes und der Zentrifugalkraft dazu neigen, während des Fahrens aus dem Reifen herausgeschleudert zu werden· Das ist umsomehr der Fall als sich die übermäßig aus der Lauffläche herausragenden Spikes beim Befahren von Schnee- und eisfreien Straßen mehr oder weniger schief zur Lauffläche stellen, sich im Reifengummi bewegen bis sie..sich aus diesem ganz oder teilweise herauslösen· * elemente
Werden dagegen anstelle der aus Hartmetall hergestellten Spikes Metallstifte aus einer weicheren Legierung verwendet, dann nutzen sich ihre Kanten verhältnismäßig schnell
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ab. Dadurch geht aber die erstrebte Griffigkeit auf den mit Eis und Schnee bedeckten Straßen sehr rasch verlorene
Es besteht daher die Aufgabe der Neuerung darin, einen Fahrzeugreifen zu schaffen, der nicht nur für Straßenoberflächen mit Matsch und Schnee sondern auch für Straßenoberflächen mit Eis— und Schneeglätte geeignet ist aber trotzdem dureh die Gleitschutzelemente keine zusätzliche Beschädigung der Straßenoberfläche verursachte
Zur Lösung dieser Aufgabe wird zweckmäßigerweise von einem Fahrzeugreifen mit einer Laufflächenprofilierung vorwiegend aus einem Grobprofil und mindestens an einer Seite aus einem Feinprofil ausgegangen, die dadurch im Sinne der Neuerung weitergebildet wird, daß in wenigstens einem Profil als Saugnäpfe wirkende Sacklöcher vorgesehen werden.
Durch eine solche Ausbildung der Laufflächenprofilierung kann sich der Fahrzeugreifen beim Befahren von Straßen mit einer z.B, aus Spiegeleie oder Schneeglätte bestehenden Oberfläche an deren glatten Beschaffenheit festsaugen, zumal Straßen mit einer solchen Straßenoberfläche erfahrungsgemäß verhältnismäßig langsam befahren werden. Durch die beim Abrollen der Laufflächenprofilierung auf der Straßenoberfläche entstehende Valkarbeit im Zusammenhang mit der dabei vorhandenen Fliehkraft werden die als Saugnäpfe wirkenden Sacklöcher weitestgehend von Schmutzteilchen, Steine od.dgl. frei gehalten, so daß sie jederzeit
ihre Aufgabe erfüllen und bei Glatteis und Schneeglätte sich festsaugen können» Eine in vorstehend gekennzeichneter Weise ausgebildete Laufflächenprofilierung ist auch besonders für wechselnde Straßenzustände geeignet» bei welchen nur teilweise Glatteis bei verhältnismäßig viel Schnee bzw» Matsch vorhanden ist, weil das Grobprofil eine gute Griffigkeit und das Peinprofil eine gute Seitenführung bewirkt ο Insbesondere wird aber durch die Ausbildung der Laufflächenprofilierung gemäß der Neuerung die Straßenoberfläche nicht mehr beansprucht, als dieses bei Verwendung von Sommerreifen der Fall ist0
Im einzelnen kann die Ausbildung so durchgeführt werden, daß die als Saugnäpfe ausgebildeten Sacklöcher in Richtung zum Lochboden verjüngt sind. Durch diese Maßnahme wird die Selbstreinigung der als Saugnäpfe wirkenden Sacklöcher noch unterstützt, da eingetretene feste Bestandteile wesentlich leichter durch die Walkarbeit und Fliehkraft entfernt werden können.
Vorzugsweise werden die als Saugnäpfe wirkenden Sacklöcher zwischen einem auf der einen Seite der Lauffläche in Umfangrichtung durchlaufenden Feinprofil und einem aus Stollen bestehenden, auf der anderen Seite der lauffläche angeordneten Grobprofil vorgesehen» Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel befinden sich die als Saugnäpfe wirkenden Sacklöcher im gewissen Sinne im Übergangsbereich
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zwl seilen dem Feinprofil, das eine Ritte Seitenführung bewirkt und dem Grobprofil, das die Antriebs- oder Bremskraft gut auf die Straße übertragen kann. Das Grob- und Feinprofil haben bei dieser Ausführungsform ihre größtmögliche Aufstandsflache. Selbstverständlich kann als Lauf flächenprofi lierung auch die für Spikes-Reifen übliche Grobprofilierung gewählt werden, bei dem anstelle von Spikes lediglich als Saugnäpfe wirkende Sacklöclier in entsprechend vermehrter Anzahl eingebracht bzw. einvulkanisiert sind.
Die Neuerung soll anhand von zwei Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der dazugehörigen Zeichnung in rein schematischer Darstellung
Pigci die Draufsicht auf die Lauffläche eines teilweise dargestellten Pahrzeugreifens mit einem Grob- und Feinprofil Figo 2 die der Fig„1 entsprechende Draufsicht
auf die Lauffläche eines Fahrzeugreifens mit einem auch zur Seitenführung geeigneten Grobprofilo
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.ι ist eine Laufflächenprofilierung gewählt worden, das auf der einen Seite von einem aus Stollen 1 bestehenden Grobprofil und auf der anderen Seite von einem in der Umfangrichtung aus durchlaufenden Stegen bzw, Schulterrippen 2 bestehenden Feinprofil gebildet ist. Die in Umfangrichtung
durchlaufenden Stege bzw, Schulterrippen 2 entsprechen dem Profil eine» üblichen Straßen- oder Sommerreifens, Die Kanten der Stege bzw0 Schulterrippen 2 des Peinprofils sind im wesentlichen in der Umfangrichtung orientiert. Das aus Stollen 1 bestehende Grobprofil weist starke Querunterbrechungen auf und hat daher den Charakter eines M+S-Profils, Das am anderen Längsrand der Lauffläche befindliche Grobprofil zeichnet sich dadurch aus, daß es in erheblichem Maße in Querrichtung orientierte Stollenkanten aufweist,, Zwischen dem Grobprofil und dem Feinprofil befindet sich ein Übergangsbereich, in welchem die Stege bzw«, Schulterrippen 2 des auf dem einen Längsrand der Lauffläche befindlichen Feinprofils in das auf dem anderen Längsrand der Lauffläche vorgesehene Grobprofil übergeleitet wird. Das Profil wird daher von der einen Schulter des Fahrzeugreifens zur anderen Schulter zunehmend gröber, wobei im Übergangsbereich die Profilierung von in Umfangrichtung orientierten Profilteilen gebildet wird.
Um einer solchen Lauf f lächenprof ili.erung eines Fahrzeugreifens ohne die Verwendung harter Spikes in dem Reifenprofil auch für Straßenoberflächen mit festgefahrenem Schnee und Glatteie eine genügende Griffigkeit zu verleihen, werden wenigstens in einem Profil als Saugnäpfe wirkende Sacklöcher k vorgesehen. Dadurch saugen sich die Fahrzeugreifen auf der glatten Oberfläche des festgefah-
renen Schnees oder der die Straßenoberfläche bedeckenden Eisschicht kurzzeitig fest und verhindern ein Ausbrechen aus der durch die Seitenführung vermittelten Spur. Bei dem Ausführungsbei3piel nach Flgei sind als Saugnäpfe wirkende Sacklöcher k nicht nur im Grobprofil sondern auch im Feinprofil und in den in Umfangrichtung orientierten Profilteilen 5 des Übergangsbereiches vorgesehen. Eine solche Anordnung ist bei dem gewählten Profil besonders wirkungsvoll, da bei wachsender Anzahl solcher Gleitschutzelemente immer eine größere Anzahl Sacklöcher k zugleich auf die glatte Oberseite einer mit Glatteis oder mit festgefahrenem Schnee bedeckten Straßenoberfläche einwirken. Bei Verwendung von als Saugnäpfen wirkende Sacklöcher k in Laufflächenprofil eines Fahrzeugreifens könnte gegebenenfalls auch mit Sommerreifen auf Straßenoberflächen mit Eis- und Schneeglätte gefahren werden«, Bei verhältnismäßig schmalen Fein- und Grobprofil und einem breiten Übergangs— bereich der Laufflächenprofilierung werden die Sacklöcher k im wesentlichen nur in den den Übergangsbereich bildenden Profilteilen angeordnet.
Da jedoch im Winter die Straßenzustände mitunter rasch hintereinander wechseln, so wird in vorteilhafter Weise als Laufflächenprofilierung ein Fahrzeugreifen mit einem Grobprofil 5 für die Anwendung der Neuerung gewählt, der zugleich noch eine genügende Seitenführung gewährleistet. In Fig.4 ist eine derartige Laufflächenprofilierung gezeigt, die auch häufig den Spikesreifen zu Grunde liegt.
In einer nur von einem Grobprofil 6 gebildeten Laufflächenprofilierung werden die als Saugnäpfe wirkenden Löcher h über die gesamte Breite des Grobprofils 6 verteilt und mehrfach in den einzelnen Stollen angebracht. Es können auf dem Reifenumfang verteilt etwa 1oo bis 2oo als Saugnäpfe wirkende Löcher vorgesehen werden« Ihre Anzahl kann auch größer oder kleiner sein und ist vom Durchmesser de» jeweiligen Fahrzeugreifens abhängige
Bei den beiden dargestellten Ausführungsbeispielen einer Laufflächenprofilierung werden die als Saugnäpfe wirkenden Löcher k in Richtung zum Lochboden verjüngt ausgebildet. Dadurch soll die Selbstreinigung der Löcher von eingedrungenen Schmutzteilchen, Steinen u.dgl. unter Einwirkung der Fliehkraft unterstützt werden.

Claims (1)

1« Laufflächenprofilierung für Fahrzeugreifen, bestehend vorwiegend auf der einen Seite der Lauffläche aus einem Grobprofil und an der anderen Seite der Lauffläche aus
wenigstens einem Feinprofil, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem Profil als Saugnäpfe wirkende Sacklöcher vorgesehen sind«
2, Laufflächenprofilierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Saugnäpfe wirkenden Löcher in Richtung zum Lochboden konisch verjüngt sind«
3· Laufflächenprofilierung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Saugnäpfe wirkenden Sacklöcher zwischen einem auf der einen Seite der Lauf·· fläche in Umfangrichtung durchlaufenden Feinprofil und
einem aus Stollen bestehenden, auf der anderen Seite der Lauffläche angeordneten Grobprofil vorgesehen sind.
724721311.4.79
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