DE3301610A1 - Bremsvorrichtung - Google Patents

Bremsvorrichtung

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DE3301610A1
DE3301610A1 DE19833301610 DE3301610A DE3301610A1 DE 3301610 A1 DE3301610 A1 DE 3301610A1 DE 19833301610 DE19833301610 DE 19833301610 DE 3301610 A DE3301610 A DE 3301610A DE 3301610 A1 DE3301610 A1 DE 3301610A1
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braking
brake
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wheel axle
hard
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DE19833301610
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English (en)
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Karl 6080 Gross-Gerau Kron
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T1/00Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
    • B60T1/12Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting otherwise than by retarding wheels, e.g. jet action
    • B60T1/14Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting otherwise than by retarding wheels, e.g. jet action directly on road

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Bremsvorrichtung
  • Beschreibung: Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum direkten Bremsen von Kraftfahrzeugen, insbesondere in Notfällen.
  • Die Bremsen heutiger Kraftfahrzeuge sind derartig ausgebildet, daß sie auf die Fahrzeugräder wirken, welche ihrerseits die Bremskräfte auf die Rollbahn übertragen. Damit hängen die wirksamen Bremskräfte nicht mehr allein von den Bremsen ab, sondern von vielen anderen Faktoren, nämlich von den Zuständen der Fahrzeugräder und der Beschaffenheit der Rollbahnoberfläche. Jede dieser Größen ist ihrerseits von einer ganzen Reihe von veränderbaren Umständen abhängig. Bei Kraftfahrzeugen ändert sich der Zustand der Reifen mit der Abnutzung und der Reifendruck mit der Belastung des Fahrzeugs. Die Rollbahnoberfläche ändert ihre Eigenschaften in bezug auf die Bremseigenschaften bereits mit der Wetterlage. Nässe und Eis, aber auch Verschmutzungen, wie Öl oder dergleichen spielen in bezug auf diese Eigenschaften eine entscheidende Rolle.
  • Ein weiteres und sehr wichtiges Problem für die Fahrsicherheit besteht darin, daß die Höchstgeschwindigkeiten der Fahrzeuge so hoch sind, daß auch bei maximal günstigen Bedingungen Bremswege von 150 m und mehr erreicht werden.
  • Zur Verbesserung der Bremseigenschaften wurde ein sogenanntes ABS-System entwickelt, welches auf elektronischem Wege dafür sorgt, daß bei einer Vollbremsung nur ein kurzfristiges Blockieren und unmittelbar danach eine ebenfalls kurzfristige Freigabe erfolgt. Ein idealer Fahrer, der den Pedaldruck gerade so feinfühlig dosieren kann, daß die Räder gerade noch nicht blockieren, kann mit einer maximal'abgestimmten Bremsanlage geringfügig kürzere Bremswege erreichen. Bei einer Notbremsung mit blockierenden Rädern ist das bekannte elektronisch geregelte System gegenüber den normalen Bremsen im Vorteil, da es dafür sorgt, daß das Fahrzeug nicht seitlich ausbrechen kann.
  • Treten an einem Hang auf vereister Fahrbahn Stauungen auf, so entsteht die Gefahr, daß ein Fahrzeug auch bei angebremsten Rädern ins Rutschen kommt. Gegen diese Gefahr besteht lediglich die Möglichkeit ein Streumittel unter die Räder zu bringen. Derartige Maßnahmen und Vorrichtungen sind bereits bei schienengebundenen Fahrzeugen bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde Mittel anzugeben, mit denen es möglich ist, den Bremsweg erheblich zu reduzieren und zwar auch und vorwiegend bei ungünstigen Rollbahnverhältnissen. Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde Mittel anzugeben, mit denen ein beispielsweise auf einem vereisten Hang befindliches Fahrzeug zum Stehen gebracht werden kann, falls es ins Rutschen kommt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, das bisher verwendete und bekannte Bremssystem mit dem vorliegenden Vorschlag zu ergänzen und gegebenenfalls zu kombinieren.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß ein oder mehrere Bremskörper im oder am unteren Teil des Fahrzeugs angeordnet sind, welche mit Hilfe mechanischer Mittel durch automatische Auslösung oder Handbetätigung auf die Rollbahn preßbar ausgebildet sind.
  • In Weiterbildung der Erfindung weisen die Bremskörper eine Bremsfläche aus Hartgummi oder einem harten Kunststoff auf. Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Bremskörper oder ein Teil derselben eine Bremsfläche aus Hartborsten aufweisen. Diese haben den Vorteil, daß sie beispielsweise in Unebenheiten der Rollban oder in Eisflächen, ähnlich wie Spikesreifen, eingreifen und die Bremswirkung verbessern.
  • Die Bremsflächen der Bremskörper sind vorzugsweise als ebene Flächen ausgebildet, welche ferner auch profiliert sein können. Weiter sind die Bremskörper gemäß der Erfindung vor der Vorderradachse und/oder hinter der Hinterradachse und/oder parallel zur Kardanwelle angeordnet. Der Aufbau erfolgt symmetrisch, so daß bei einer Notbremsung kein seitliches Ausbrechen auftreten kann.
  • Vor den Bremsflächen sind in Weiterbildung der Erfindung Zuführungen für Bremsmittel angeordnet, welche mit Bremsmittelbehältern verbunden sind, derart, daß bei Auslösung der Bremskörper die Bremsmittel unter die Bremsflächen gelangen. Damit ist es möglich auch bei vollständig vereisten Rollbahnen, welche sogar ein Gefälle aufweisen können, Notbremsungen zu erzielen.
  • Die Bremskörper sind mit Hilfe mechanischer und?oder hydraulischer und/oder pneumatischer Kraftglieder betätigbar. Durch diese Maßnahme lassen sich ausreichende Kraftwirkungen erzielen und die Betätigung erfolgt vollständig gleichmäßig, wodurch Schleuderbewegungen verhindert werden.
  • Die Bremsmittel bestehen vorzugsweise aus feinem Streusand, welche in entsprechenden Behältnissen untergebracht sind.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen: FIGUR 1 eine schematische Darstellung der Erfindung in Draufsicht; FIGUR 2 eine schematische Darstellung der Erfindung in einer Vorderansicht, und FIGUR 3 eine vergrößerte Darstellung eines Bremskörpers in schematischer Darstellung.
  • Wie aus der Figur 1 ersichtlich ist, sind ein oder mehrere Bremskörper (1,2,3,4) im . oder am unteren Teil (6) des Fahrzeugs (7) angeordnet, welche mit Hilfe mechanischer Mittel durch automatische Auslösung oder Hand betätigung auf die Rollbahn preßbar ausgebildet sind. Die Bremskörper (1,2,3,4) weisen eine Bremsfläche aus Hartgummi oder aus einem harten Kunststoff auf. Diese Bremsflächen werden bei einer Not- oder Schnellbremsung auf die Fahrbahn gepreßt.
  • Die Bremskörper (1,2,3,4) oder ein Teil derselben weisen ferner in Kombination mit der Bremsfläche aus Gummi oder Kunststoff oder auch in einer selbständigen Ausführungsform eine Bremsfläche (8) aus Hartborsten auf. Dieses Material greift beim Bremsvorgang beispielsweise in eine Eisfläche intensiv ein und verbessert dadurch den Bremsvorgang erheblich. Entsprechendes gilt auch dann, wenn die Rollbahn mit Schnee bedeckt oder mit Öl verschmutzt ist. Auch bei Nässe, insbesondere dann, wenn sich der bekannte Aquaplaningeffekt ausbildet, bieten die Bremskörper aus Hartborsten eine verbesserte Bremswirkung im Vergleich zur Bremsung mit den Rädern des Kraftfahrzeugs.
  • Die Bremsflächen (8) der Bremskörper (1,2,3,4) sind ferner als ebene Flächen ausgebildet. Da für die Ausbildung der Bremskörper unterhalb des Fahrzeugs ein ausreichender Platz zur Verfügung steht, können auch die Bremskörper mit einer genügend großen Bremsfläche versehen sein.
  • Um bei einem Bremsvorgang die Wirkung der Bremskörper zu verbessern, sind die Bremsflächen (8) profiliert ausgebildet. Hierfür können die ansich bekannten Reifenprofile verwendet werden.
  • Es ist nun vorteilhaft eine ganze Gruppe von Bremskörpern unter dem Fahrzeug anzubringen, da, wie eingangs ausgeführt wurde, auch ein ausreichender Platz zur Verfügung steht. Damit ergeben sich auch die Möglichkeiten die verschiedenen Gruppen für die Betätigung in geeigneter Weise zusammenzufassen.
  • Wie aus der Figur 1 ersichtlich ist, sind die Bremskörper (1 und 3) vor der Vorderradachse (9) bzw. hinter der Hinterradachse (10) angeordnet. Die Bremskörper (2 und 4) dagegen befinden sich parallel zur Kardanwelle (11), beispielsweise etwa in der Spur der Räder. Der Abstand der Bremskörper (2 und 4) kann auch geringfügig kleiner als der Radabstand sein.
  • Vor den Bremsflächen (8) sind Zuführungen (12) für Bremsmittel angeordnet, welche mit Bremsmittelbehältern (13) verbunden sind, derart, daß bei Auslösung der Bremskörper (1,2,3,4) die Bremsmittel unter die Bremsflächen (8) gelangen, und zwar in Fahrtrichtung davor.
  • Zur Erzielung einer hohen Ausstoßgeschwindigkeit des Bremsmittels bei einer Notbremsung kann selbstverständlich auch Preßluft herangezogen werden. Die Bremskörper (1,2,3,4) sind mit Hilfe mechanischer und/oder hydraulischer und/oder pneumatischer Kraftglieder betätigbar. Die einzelnen hierfür brauchbaren Elemente sind in der Zeichnung nicht näher dargestellt. Damit ergeben sich die vielfältigsten Möglichkeiten einer Anpassung dieses Notbremsensystems an das über die Räder des Kraftfahrzeugs wirkende Bremssystem.
  • Die verwendbaren Bremsmittel bestehen vorteilhaft aus feinem Streusand.
  • Die Figur 2 zeigt die Vorderansicht des Bremskörpers 1, der sich vor der Vorderradachse befindet. Weiter ist ersichtlich, daß sich der Bremskörper 1 fast über die gesamte Breite der Vorderradachse erstreckt.
  • Die Figur 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines Bremskörpers mit seiner Bremsfläche 8 zur Veranschaulichung.
  • Die Bremsvorrichtung nach der Erfindung ist vorwiegend als ein Zusatzsystem gedacht, so daß das Fahrzeug bei einer Notbremsung einen weitaus kürzeren Bremsweg aufweist als allein mit den üblichen über die Fahrzeugräder wirkenden Bremsen. Darüber hinaus tritt eine erhebliche Verbesserung der Bremswirkung bei ungünstigen Straßenverhältnissen auf.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum direkten Bremsen von Kraftfahrzeugen, insbesondere in Notfällen, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Bremskörper (1,2,3,4) im oder am unteren Teil (6) des Fahrzeugs (7) angeordnet sind, welche mit Hilfe mechanischer Mittel durch automatische Auslösung oder Handbetätigung auf die Rollbahn preßbar ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskörper (1,2,3,4) eine Bremsfläche aus Hartgummi oder einem harten Kunststoff aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskörper (1,2,3,4) oder ein Teil derselben eine Bremsfläche (8) aus Hartborsten aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsflächen (8) der Bremskörper (1,2,3,4) als ebene Flächen ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden,dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsflächen (8) profiliert ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskörper (1,2,3,4) vor der Vorderradachse (9) und/oder hinter der Hinterradachse (10) und/oder parallel zur Kardanwelle (11) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden, dadurch Sekennzeichnet, daß vor den Bremsflächen (8) Zuführungen (12) für Bremsmittel angeordnet sind, welche mit Bremsmittelbehältern (13) verbunden sind, derart, daß bei Auslösung der Bremskörper (1,2,3,4) die Bremsmittel unter die Bremsflächen (8) gelangen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskörper (1,2,3,4) mit Hilfe mechanischer und/oder hydraulischer und/oder pneumatischer Kraftglieder betätigbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsmittel aus Streusand bestehen.
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