DE3146362A1 - Reifen mit verbesserter laufflaeche - Google Patents
Reifen mit verbesserter laufflaecheInfo
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Description
- 3 GT-196O
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reifen mit einer Lauffläche, die einen verbesserten Kraftschluß im
Schnee ergibt.
Die Nuten und "sipes" in den Laufflächen der meisten Reifen haben Wände, die entweder im wesentlichen senkrecht
zur Lauffläche sind, wie in den USA-Patenten 2 962 072; 3 658 108? 2 501 828 und 3 945 417 gezeigt,
oder konvergieren zum Grund der Nut zur Bildung einer V-Form, wie in Fig. 3a des USA-Patentes 4 122 879 gezeigt.
Nuten von dieser Art ergeben jedoch nicht den besten Kraftschluß im Schnee, da ihre Kanten dazu neigen,
auf der Oberfläche des Schnees zu gleiten statt in diesen nach unten einzuschneiden. Die Schulternuten
nach dem USA-Patent 4 214 618 und die Nuten nach dem USA-Patent 3 586 086 haben Wände, die mit spitzen Winkeln
zur Lauffläche angeordnet sind. Diese Nuten erstrecken sich jedoch in der Umfangsrichtung um den Reifen herum
und wirken daher nicht in der gleichen Weise, wie sich Quernuten in den Schnee eingraben würden.
Ein Reifen mit Quernuten, der einen besseren Kraftschluß im Schnee ergibt, ist in dem USA-Patent 2 891 594 von
E5, Ford gezeigt. Die Lauffläche des Reifens nach dem
letztgenannten Patent hat außerordentlich große Nasen von fast quadratischem Querschnitt. Zwischen den Nasen
sind ebenfalls große Nuten vorgesehen. Die Nasen und die Quernuten sind mit bezug auf die Senkrechte zur Lauffläche
schräg nach innen und von der Richtung in der sich der Reifen drehen soll, weg gerichtet. Bei dieser Schrägführung
graben sich die Nasen in weiche Erde oder Schnee
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GT-1960
weitgehend in der gleichen Weise wie die Zähne eines Hecktieflöffeis in unbefestigten Boden ein. Die sehr grossen
Nasen machen jedoch den Reifen sehr schwer, und wenn die Fahrzeugkraftstoffeinsparung von wesentlicher Bedeutung
ist, ist das zusätzliche Gewicht jeder Art von erweiterter Nase oder Rippe ein wesentlicher Nachteil bei dem Versuch,
auf diese Weise den Kraftschluß im Schnee zu verbessern. Ferner besteht bei breiten Nuten zwischen den Nasen die
Neigung, Steine und andere Abfälle aufzunehmen, welche den Reifen beschädigen können. Ein weiterer Nachteil besteht
in diesem Falle, daß die schrägen Nasen, wie sie in dem Patent von Ford gezeigt sind, den Kraftschluß nur
verbessern, wenn sich der Reifen in einer Richtung dreht. Es ist daher erforderlich, daß ein solcher Reifen auf
das Rad so montiert wird, daß die Nasen in der richtigen ■Richtung zeigen, und in Fällen, in welchen solche Reifen
weisse Seitenwandmuster oder eine Beschriftung auf der
einen Seite zeigen, diese Reifen als zusammenpassende
Sätze verkauft werden müssen. Ein weiterer Versuch zur Verbesserung des Kraftschlusses ist in dem USA-Patent
3 000 421 von N. Hack beschrieben, welcher die Verwendung abgerundeter geneigter Querrippen- vorschlägt, die Unter
dem Kontaktdruck mit der Straße knicken. Die abgerundeten Formen der Spitze dieser Rippen haben zur Folge, daß sie
radial nach innen gebogen werden, wodurch die Nuten zwischen ihnen unabhängig davon, in welcher Richtung sich
der Reifen dreht, geschlossen werden. Nach dem Hack-Patent erhöht das Biegen dieser Rippen ihre Kontaktfläche mit
der Straße und verbessert auf diese Weise den Kraftschluß. Solche Rippen mit abgerundeten Spitzen würden jedoch den
Kraftschluß bei Substanzen, wie Schnee, bei welchen eine Einschneidwirkung notwendig ist, nicht verbessern, da
durch das radiale Biegen nach innen an ihrer Kontaktstelle
- 5 GT-1960
mit dem Boden die Rippen eine relativ glatte Fläche aufweisen/
welche die Neigung hat, über dem Schnee zu gleiten, statt in diesen einzuschneiden.
Ebenfalls ein weiterer Versuch zur Erhöhung des Kraftschlusses ist die Nutenausbildung, die in dem USA-Patent
3 104 693 von Bolenbach gezeigt ist. Bei diesem Muster sind Quernuten nach innen und in der gleichen Richtung
geneigt, in der sich der Reifen drehen soll. Daher haben die Nuten, wenn sich der Reifen dreht, das Bestreben,
sich zu schließen, wenn ihre Kanten auf den Boden auftreffen. In dem letzterwähnten Patent ist angegeben, daß
dies den Kraftschluß verbessert, da sich mehr Lauffläche in direktem Kontakt mit der Straße befindet und da Wasser
und Schlamm aus den Nuten herausgequetscht werden, wenn sie sich schließen. Die Erfinder der vorliegenden Erfindung
haben jedoch festgestellt, daß solche Nuten den Kraftschluß im Schnee eher vermindern als erhöhen, und
haben festgestellt, daß offene Nutenkanten, die sich in den Schnee eingraben, am meisten erwünscht sind.
Ein Nutenmuster, das sich als erfolgreich bei der Verbesserung des Kraftschlusses im Schnee erwiesen hat, ist
eines, das von der Societe Pneumatici Pirelli S.p.A. vor
mehreren Jahren auf Reifen versucht wurde, die in Straßen-Rallys verwendet wurden. Die Wände dieser Nuten haben
eine umgekehrte Konizität, d.h. sie konvergieren zueinander bei ihrer Annäherung an die Lauffläche, statt zu divergieren,
wie die Nuten von herkömmlicher Konizität. In der Nähe des Grundes der Nuten gehen die Wände in Ausrundungen
über, so daß diese dem Querschnitt der Nut eine Tränentropfenform geben, wobei das schmale Ende des Tränentropfens
sich an der Lauffläche befindet. Die Theorie bei der Pirelli-Nut besteht darin, daß die Nut Schnee innerhalb ihrer Tränen-
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: -Γ. ': *: .X 1 3U6362
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tropfenform einschließt, und dieser Schnee das Bestreben hat, an dem Schnee am Boden jedesmal zu haften, wenn
die Nutöffnung durch die Aufstanzfläche des rollenden
Reifens hindurchgeht. Dieses Haften zwischen dem eingeschlossenen Schnee und dem Schnee am Boden erhöht daher
den Kraftschluß. Ein Problem bei dieser Nut besteht darin, daß ferner die Neigung besteht, andere Dinge außer Schnee,
wie Steine, Schlamm und andere Arten von Abfällen, einzuschließen» Die härteren Substanzen, wie Steine, können
Schaden an den Gürtellagen des Reifens verursachen, wahrend.die
weicheren Substanzen, wie Schlamm, der Oberfläche des Reifens eher weniger Kraftschluß geben kann
als mehr Kraftschluß.
Zur Aufgabe der Erfindung gehört es, einen Schneereifen
zu entwickeln, der an seiner Lauffläche Quernutenkanten aufweist, die sich in den Schnee eingraben, um einen besseren
Kraftschluß unabhängig davon zu erzielen, in;welcher
Richtung sich der Reifen dreht.
Ferner gehört es zur Aufgabe der Erfindung, einen Reifen mit einem verbesserten Kraftschluß im Schnee zu entwickeln,
der Nuten aufweist, welche nicht leicht Steine oder andere Abfälle einschließen.
Der erfindungsgemäße Reifen besitzt eine Lauffläche mit
verbessertem Schneekraftschluß, der dadurch erzielt wird,
daß die Lauffläche eine Reihe von Quernuten aufweist, deren beide Seitenwände in der gleichen ümfangsrichtung mit
bezug auf die Senkrechte zur Lauffläche schräg sind. Eine der Seitenwände jeder der Nuten trifft auf die Lauffläche
mit einem spitzen Winkel an einer nicht abgerundeten in den Schnee eingrabenden Kante auf, die sich quer mit bezug
auf die Lauffläche erstreckt. Die Erfindung unterscheidet
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sich dadurch, daß die Seitenwände eines Teils der Quernuten in einer Richtung mit bezug auf die Senkrechte
zur Lauffläche schräg sind und die Seitenwände der übrigen Quernuten in der anderen Richtung mit bezug auf
die Senkrechte zur Lauffläche schräg sind. Vorzugsweise sind die Seitenwände der Nuten mit einem Winkel von
etwa 15° mit bezug auf die Senkrechte zur Lauffläche schräg. Die Nuten können Wände haben, die zueinander
im wesentlichen parallel sind, oder sie können im Querschnitt V-förmig sein.
Im Folgenden wird die Erfindung beispielsweise in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert
und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Schnitts eines erfindungsgemäßen Reifens;
Fig. 2 eine Ansicht des Reifens nach Fig. 1 im Schnitt
nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Lauffläche des Reifens und
Fig. 4 eine Schnittansicht des Reifens, der dem Reifen nach Fig. 1 ähnlich ist, jedoch eine andere Ausführungsform
der Erfindung darstellt und zwar in der gleichen Position am Reifen wie bei der Schnittansicht nach Fig. 2, die von dem Reifen
nach Fig. 1 erhalten wurde.
Der in Fig. 1 gezeigte Reifen 2 besitzt eine Lauffläche 4, .mit sich in der ümfangsrichtung erstreckenden Nuten 6,
welche die Lauffläche in fünf Umfangsrippen 7a, 7b, 7c,
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7d und 7e trennt. Die Rippen 7a bis 7c sind je durch
schmale sich in der Querrichtung erstreckende Nuten 8 getrennt. Zusätzlich sind die Rippen 7b und 7d periodisch
durch breitere Quernuten 9 unterteilt. Vorzugsweise sind die Nuten 8 und 9 schräg mit einem Winkel von etwa 15°
zur wahren Querrichtung oder anders ausgedrückt mit einem Winkel von etwa 75° zur Umfangsrichtung angeordnet.
Wie sich aus der Schnittansicht von Fig. 2 ergibt, sind die Nuten 8 vorzugsweise sehr enge Schlitze, die gewöhnlich
als "sipes" bezeichnet werden. Die Seitenwände 10 und 11 der Nuten sind im wesentlichen zueinander parallel und
treffen sich mit abgerundeten Teilen 12, die den Grund der Nuten bilden. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Nuten 8 mit
einem Winkel a (vorzugsweise 15°) zur Senkrechten zur
Lauffläche 4 angeordnet, so daß, wenn sich der Reifen in der Richtung des Pfeils r dreht, die Kanten 16 in den
Schnee einschneiden, in welchem der Reifen rollt, -in weitgehend
der gleichen Weise, wie ein Hecktieflöffel in
einen unbefestigten Boden beim Aufschaufeln einschneidet. Diese Wirkung hat zur Folge, daß die Wände 10 der Nuten
etwas nach rückwärts gebogen werden, wodurch eine weitere seitliche Kraft zwischen dem Reifen und dem Schnee erzeugt
wird, die das Gleiten verhindert.
Die Abmessungen der Laufflächenmuster sowohl der Reifen
mit schrägen Nuten als auch derjenigen mit nicht schrägen Nuten waren die folgenden bei Verwendung der Abmessungen
entsprechend den Bezugsbuchstaben nach Fig. 1 und 3:
Laufflächenbreite A: schmaler. Quernutabstand B:
schmale Quernutbreite C:
139,7 mm (5,5 ") 10,16 bis 15,24 mm
(0,4 bis 0,6 ")
1,016 mm (0,04 ")
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schmale Quernuttiefe D:
Neigung der schmalen Quernuten a
Neigungswinkel b der schmalen Quernuten i
Umfangsnutbreite E:
ümfangsnuttiefe F:
Schulterrippenbreite G: Zwischenrippenbreite H: Mittelrippenbreite S:
breite Quernutbreite K: breite Quernuttiefe L:
ümfangsnuttiefe F:
Schulterrippenbreite G: Zwischenrippenbreite H: Mittelrippenbreite S:
breite Quernutbreite K: breite Quernuttiefe L:
9,144 mm (0,3G ") 15'
für Reifen mit schrägen Nuten, für Reifen mit
senkrechten Nuten
10,16 mm (0,40 ") 9,144 mm (0,36 ")
25.4 mm (1,00 ")
19.05 mm (0,75 ") 10,16 mm (0,40 ") 5,03 mm (0,20 ")
9,144 mm (0,36 ")
Die Reifen wurden unter Standard-Schneekraftschluß-Testbedingungen
unter Verwendung einer Lage gepackten Schnees getestet, auf dessen Oberseite eine Lage zwischen 25,4 mm
und 101,6 mm (zwischen 1 und 4 ") neuer ungepackter Schnee gefallen war.
Die Testergebnisse zeigten, daß die Reifen mit den mit
15° nach innen geneigten Nuten Reibungsbeiwerte hatten, die im Durchschnitt 48 % höher als die Reibungsbeiwerte
der Reifen mit Nuten senkrecht zur Lauffläche waren. Dies war natürlich bei den Reifen, die sich.gegen den
Schnee in der Richtung des Pfeils r in Fig. 2 drehen. Überraschenderweise
war jedoch, wenn die Reifen mit den schrägen Nuten in der dem Pfeil r entgegengesetzten Richtung gedreht
wurden? die Verringerung des Reibungsbeiwertes nicht nahezu ebenso groß wie die Zunahme in der entgegengesetzten
Richtung. Der Reibungsbeiwert war nur 13 % niedriger als derjenige der Reifen mit Nuten senkrecht zur Lauffläche
trotz des Druckes, der die schrägen Nutwände 10 (Fig. 2) gegen die Wände 11 drückte, statt die Wände voneinander weg
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zu spreizen, wie wenn die Reifen in ihren bevorzugten Richtungen rollten.
Wegen des bei den vorangehend beschriebenen Tests beobachteten
überraschenden Phänomens wurde, der erfindungsgemäße
Reifen mit stark verbessertem Kraftschluß in beiden Richtungen gebaut, wobei etwa die Hälfte seiner
Quernuten 8 in der in Fig. 2 gezeigten Drehrichtung schräg sind, während eine gleiche Zahl von Nuten in der entgegengesetzten
Drehrichtung schräg sind. Die Nuten 8 in den Rippen 7a und 7d sind in der in Fig. 2 gezeigten Richtung
schräg, während die Nuten 8 in den Rippen 7b und 7e in der entgegengesetzten Richtung schräg sind. Die Nuten in
der schmalen Mittelrippe 7c sind entweder senkrecht zur Lauffläche oder haben abwechselnde Nuten, die in entgegengesetzten
Richtungen geneigt sind. Da die Teile des Reifens mit Nuten, die von jeder Richtung in welcher sich
der Reifen dreht, weggeneigt sind, einen verbesserten Schneereibungsbeiwert ergeben, der fast das Vierfache der
Abnahme des Reibungsbeiwertes beträgt, der durch die Teile erhalten wird, deren Nuten ζμΓ Richtung der Reifendrehung
schräg sind, ist das Ergebnis ein Reifen, der einen stark verbesserten Reibungsbeiwert bei SchneekraftT
Schluß in beiden Reifendrehrichtungen hat.
Bei einer anderen in Fig. 4 gezeigten Ausfuhrungsform
hat der Reifen 102 eine Lauffläche 104 mit Nuten 108, deren Wände 110 und 111 nicht parallel sind, sondern am Grund
112 der Nut zur Bildung eines V-förmigen Querschnitts zueinander konvergieren. Hierbei ist jedoch zu erwähnen,
daß beide Nutenwände 110 und 111 in der gleichen Richtung
schräg sind, insbesondere in einer Richtung, welche einen stark verbesserten Schneekraftschluß ergibt, wenn sich der
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Reifen in der dem Pfeil r entgegengesetzten Richtung dreht. Wie der Reifen 2 nach Fig. 1-3 hat der Reifen
102 Nuten 108, die in beiden Richtungen zum verbesserten Schneekraftschluß unabhängig von der Drehrichtung des
Reifens schräg sind.
Obwohl mehrere Ausführungsformen der Erfindung gezeigt
und beschrieben wurden, können innerhalb des Rahmens der Erfindung andere Ausführungsformen, Abänderungen und
Zusätze vorgesehen werden.
Ende der Beschreibung.
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Claims (4)
- ί1·Ansprüche :Reifen mit einer Lauffläche, die einen verbesserten Schneekraftschluß hat und mit einer Reihe von Quernuten versehen ist, wobei beide Seitenwände jeder dieser Nuten in der gleichen Umfangsrxchtung nit bezug auf die Senkrechte zur Lauffläche schräg sind und eine der Seitenwände jeder der Nuten die Lauffläche mit einem spitzen Winkel an einer nicht abgerundeten, in den Schnee eingrabenden Kante auftrifft, die sich quer mit bezug auf die Lauffläche erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände eines Teils der Nuten (8, 108) in einer Richtung mit bezug auf die Senkrechte zur Lauffläche (4, 104) schräg sind undGT-I9GOdie Seitenwände der übrigen Quernuten in der anderen Richtung mit bezug auf die Senkrechte zur Lauffläche schräg sind.
- 2. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (10, 11) der Quernuten mit einem Winkel von etwa 15° mit.bezug auf die Senkrechte zur Lauffläche geneigt sind.
- 3. Reifen nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet, daß die Quernuten (8) Seitenwände (10, 11) haben, die zueinander im wesentlichen parallel sind.
- 4. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quernuten (108) einen V-förmigen Querschnitt haben.
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