DE7223872U - Hohlkoerper aus glas - Google Patents
Hohlkoerper aus glasInfo
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- Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
- Surface Treatment Of Glass (AREA)
Description
"Hohlkörper aus Glas"
Die Neuerung betrifft einen Hohlkörper aus Glas für Dekorationszwecke,
insbesondere als Lampenteil oder dergl.
Es ist bekannt, für Dekorationszwecke, als Lampenteile, z.B. zur Bildung eines Lampenfußes oder zur Aufnahme der
Lichtquelle Hohlkörper aus Glas zu verwenden. Dabei können die Kohlkörper die verschiedensten Formen und Querschnitte
aufweisen. Sie lassen sich glasbläserisch in Form von Kugeln oder aber aus Flachglas durch entsprechende Formgebung als
Zylinder oder einfache bzw. doppelkegelförmxge Körper ausbilden. Bei Verwendung als ausschließliche Dekorationsteile
können die Hohlkörper einzeln oder in Gruppen hängend insbesondere als Hohlkugeln oder aber auch als stehende bzw. von
einem Fuß einzeln oder in Gruppen getragene Elemente angeordnet werden. Werden die Hohlkörper als Lampenteile verwendet,
so dienen sie vielfach zum Schutz der Lichtquellen, z.B. bei V/indlichtern, und zur Verminderung der Blendwirkung durch
Erzeugen von Streulicht oder aber sie werden benutzt als ggfs. beleuchtete Lampenfüße.
Die bekannten Kohlkörper für vorgenannte Zwecke sind im allgemeinen
aus einem besonders profilierten oder bearbeiteten Glas hergestellt bzw. die Hohlkörper werden nach ihrer Fertigung
in einem anschließenden Arbeitsgang bearbeitet, um dekorative Oberflächenfoder besondere Lichtbrechungen zu erzielen.
Aufgabe vorliegender Neuerung ist es, einen Hohlkörper der vorgenannten Art zu schaffen, welcher aus preiswerten Ausgangsmaterialien
auf einfache und ökonomische Weise hergestellt werden kann und einen hervorragenden» leicht veränderbaren, dekorativen
Effekt zeitigt und vielseitig eingesetzt werden kann.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich der einleitend näher bezeichnete Hohlkörper aus Glas neuerungsgemäß
dadurch, daß eine Vielzahlvon Splittern und/oder Schmelzteilchen aus Glas oder Kunststoff auf der inneren und/oder äußeren
Oberfläche des Hohkörpers in unregelmäßigen Abständen angeordnet verteilt und mit Hilfe eines Bindemittels festgelegt sind.
Die Splitter oder- Schmelzteilchen können auf der Oberfläche
des Hohlkörpers auf kaltem Wege mit Hilfe eines Kunstharzklebers, insbesondere eines Zweikomponentenklebers befestigt sein. Es
kann auch als Bindemittel Borax oder ein anderes Flußmittel verwendet werden, wobei die Verbindung unter Anwendung von
Wärme erfolgt.
'Vorteilhafterweise ist das Bindemittel in einer die gesamte
mit Splittern oder Schmelzteilchen zu versehene Oberfläche bedeckenden durchgehenden Schicht aufgebracht und sind die
Splitter bzw. Schmelzteilchen von außen vorzugsweise in gegegenseitigen Abständen ungeordnet verteilt eingedrückt. Die
Bindemittelschicht kann aber auch nicht nur die jeweilige Oberfläche des Hohlkörpers sondern auch die Oberflächen der Splitter
und Schmelzteilchen abdecken.
Die Splitter und Schmelzteilchen können ungefärbt sein oder aus verschiedenfarbigem Glas oder Kunststoffmaterial bestehen.
Unabhängig davon kann auch das Bindemittel eingefärbt sein, vorzugsweise so, daß nicht nur die Struktur, sondern auch die
Farbe der Splitter und Schmelzteilchen durch die Bindemittelschicht durchscheint. Mit Vorteil läßt sich zusätzlich auch der
Effekt von "Glaseis" erzielen, indem dem Bindemittel ein Glasgries
beigemischt oder der Glasgries auf die Bindemittelschicht wenigstens in den Bereichen zwischen den Splittern oder Schmelzteilchen
aufgebracht ist.
Mit besonderem Vorteil lassen sich Glassplitter und Glasschmelzteilchen
in der Form verwenden, wie sie in anderen, glasverarbei-
tenden Industrien als Abfälle in großen Mengen anfallen. Insbesondere
lassen sich neben Glassplittern Glasschmelzteilchen verwenden, die die Form von kleinen Kissen mit regelmäßiger oder
unregelmäßiger Umrißgestalt aufweisen.. Die kissenfürmigen Glasschmelzteilchen
besitzen dabei zweckmäßigerweise die Umrißgestalt eines Zwei- oder Mehreckes, wobei vorteilhafterweise
die Beg^enzungskanten wenigstens teilweise gebogen, insbesondere konkav gekrümmt sind.
Bei Anordnung einer Lichtquelle in dem Hohlkörper wird durch
ί ■
die Splitter und Schmelzteilchen sowie auch durch den Binder
li ' ein besonders günstiger Streueffekt des Lichtes erzielt und "
:! gleichzeitig, insbesondere wenn farbige Splitter oder Schmelz-
" ; teilchen verwendet werden, ein überraschender dekorativer
:
! Effekt erzeugt. Bei derartigen, eine Lichtquelle aufnehmenden
Hohlkörpern empfiehlt es sich, die Beschichtung mit Splittern
^ oder Schmelzteilchen auf der Innenfläche des Hohlkörpers vor »
zusehen, während die äußere Oberfläche als glatte Oberfläche verbleibt und in bekannter Weise leicht sauberzuhalten ist.
■
Der besondere Dekorationseffekt der neuen Hohlkörper ist aber : auch ohne Anordnung einer Lichtquelle im Inneren der Hohlkörper
gegeben, allein durch das von außen auf die Hohlkörper fallende Licht, welches insbesondere bei Anordnung der Splitter und
j Schinelzteilchen auf der inneren Oberfläche unterschiedlich
gebrochen und im Zusammenwirken mit dem Durchscheineffekt den
Hohlkörper so erscheinen läßt, als sei er aus sehr vielen kleinen Einzelteilchen zusammengesetzt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 stellt in gebrochener Darstellung einen xeiiiängsschnitt
durch einen zylindrischen Hohlkörper gem. der Neuerung dar.
Fig. 2 zeigt im ähnlichen Schnitt wie Fig. 1 eine abgewandelte
Ausführungsform.
Fig. 3 zeigt eine ausschnittsweise Draufsicht auf die Innenwandung
des zylindrischen Hohlkörpers nach Fig. 1.
Fig. ti zeigt entsprechend Fig. 3 eine Teildraufsicht auf
die Ihnenwandung der Ausführung nach Fig. 2.
Fig. 5 zeigt in teils geschnittener Darstellung die Ausbildung des neuen Hohlkörpers als Kugel*
Fig. 6 ejibt bevorzugte Ausführungsformen der für die Herstellung
der neuen Hohlkörper neben Splittern verwendeten Schmelzteilchen, wieder!
Uli
■ 4 ■
Bei äen zylinderförmigen Hohlkörpern nach den Fig. 1 und 2 ist die Innenseite der außen glattflächigen Zylinderwandungen 1 mit
Splittern und Schmelzteilchen versahen, die in ungeordneter Verteilung
angeordnet sind.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 sind die Splitter oder Schmelzteilchen
2 in eine die gesamte Innenoberfläche des Zylinders bedeckende Kunstharzbindemittelschicht 3 eingedrückt.
Demgegenüber sind bei der Darstellung nach Fig. 2 Splitter und
Schmelzteilchen 6 nicht nur in eine Bindemittelschicht 7 eingedrückt,
sondern wie bei 7a gezeigt ist, auch von dieser Schicht überzogen. Die Bindemittelschicht kann aus Glas oder Borax oder
einem ähnlichen Flußmittel bestehen, wobei die Verbindung unter Anwendung von Wärme hergestellt wird.
Die Splitter und Schmelzteilchen werden, wie die Fig. 3 und 4
zeigen, zweckmäßigerweise überwiegend mit mehr oder weniger groäen Zwischenräumen über die Fläche des Hohlkörpers verteilt.
Fig.3 sind im linken Bereich der Figur Splitter 12 mit
Schiiielzteilchen 11 in ungeordneter Reihenfolge in größeren Ab
ständen verwendet, während unten rechts in Fig. 3 bei 15 die gleichen Teile in engerem Abstand wiedergegeben sind.
Bei der Ausführung nach Fig. k sind Schmelzteilchen 21 und
Splitter 22 in Abständen angeordnet3 wobei die Bindemittelschicht
ir.it einem Glasgries wenigstens in den Zwischenbereichen
23 zwischen den Splittern und Schmelzteilchen versehen ist.
Bei der Anordnung nach Fig. 5 ist eine Hohlkugel 5 mit glattflächiger
Oberfläche vorgesehen 3 wie sie z.B. für Kugellampen
Verwendung findet. Auf der Innenoberfläche der Hohlkugel 5 sind entsprechend Fig. 1 Splitter und Schmelzteilchen 2 in
ungeordneter Verteilung in eine Bindemitteljchicht 3 eingedrückt.
Die Bindemittelschicht 3 überdeckt dabei alle in der Fig. 5 niit 9 bezeichneten Zwischenräume zwischen den Splittern
und Schmelzteilche.i und kann, ähnlich wie in Fig. 4 dargestellt
ist, mit Glasgries versehen sein.
Im linken Teil derFig. H ist bei 8 angedeutet, wie die Splitter
ch/ und Schmelzteilchen 2 auch aufgrund der durscheinenden V/irkung
von außen erkennbar sind, so daß die gesamte Kugel so erscheint, als sei sie aus sehr vielen kleinen Einzelteilchen zusammengesetzt.
3ei Verwendung von Glasgries in den Zwischenräumen wird die Wirkung wie bei dem bekannten Glaseis erzielt.
Die in den gezeigten Ausführungsbeispielen verwendeten Schmelzteilchen
können in Verbindung mit Splittern oder anstelle von Splittern verwendet werden; Die Schmelzteilchen und Splitter
können ebenso wie der Kohlkörper aus ungefärbtem Glas bestehen.
Bei dieser Ausbildung wird ein besonders wirkungsvoller Glaseis-Effekt erzielt. Bei Anordnung einer Lichtquelle im Inneren derartiger
Hohlkörper wird ein sehr ansprechender dekorativer Effekt und gleichzeitig eine sehr intensive Streuwirkung des
Lichtes erreicht.
Die SpliuSF und/oder Senmelsteilchen können auch gleichförmig
oder verschieden gefärbt sein. Bei gleichförmiger Färbung läßt sich insbesondere mit einer überdeckenden Binderschicht
entsprechend Fig. 2 eine sehr dekorative Wirkung erreichen, wenn die Binderschicht schwach gefärbt ist.
Die Kohlkörper lassen sich auf besonders preisgünstige, einfache
V/eise herstellen unter Verwendung von in anderen Vertrbeituiigszweigen
für Glas anfallenden Abfällen. Von besonders hohem dekorativen Effekt sind Schmelzteilchenabfälle, welche
im wesentlichen kissenförmig ausgebildet sind und eine durch die-Begrenzungskanten
bestimmte Umrißgestalt in einer der in Fig.6 gezeigten Form aufweisen.. In Fig. 6a ist ein Schmelzgla3kissen
in Form eines Dreiecks, in Fig. 6b in Form eines Vierecks, in Fig. 6c und 6d in Form von verzerrten Dreiecken* in Fig<
6e in Form eines Kreiszweiecks und in den Fig. Si und 6g in Form
von verzerrten Vierecken wiedergegeben. Es können auch andere, unregelmäßige kissenförmige Schmelzteilchen verwendet tcs
-S-
Charakteristisch für die bevorzugten Schmelzteilchenformen sind die Mehreckformen in Verbindung mit gebogenen Begrenzungskanten, wobei in der Regel wenigstens eine" Begrenzungskante
konkav gekrümmt ist. Häufig sind auch zwei oder mehr oder sogar alle Begrenzungskanten konkav gekrümmt, wie diese insbesondere
die Pig* 6b und 6 c für viereckige und dreieckige Schmelzteilchen,wiedergeben. Typisch für die bevorzugten Schmelzteilchenformen
ist weiterhin, daß die Teilchen keine scharfen, sondern abgerundete Kanten aufweisen* wie sie bän Erstarren
aus dem erweichten Zustand auftreten. Dies ist der Grund dafür, daß diese Teilchen im Zusammenhang mit der vorliegenden
Beschreibung als Schmelzteilchen bezeichnet sind. Sie treten in den beschriebenen Formen typisch beim Verpressen von erweichten
Glasmassen, z.B. zu Knöpfen oder dergl. Glasgegenständen als Abfall auf.
Statt der in den Fig. 1,2 und 5 dargestellten Anordnung der
Splitter oder Schmelzteilchen auf der Innenoberfläche der Hohlkörper können auch die Außenflächen der Hohlkörper entweder
zusätzlich oder allein in der beschriebenen Weise mit derartigen Splittern oder Schmelzteilchen versehen werden.
Claims (9)
1. Hohlkörper aus Glas für Dekorationszwecke, insbesondere
als Lanipenteil oder dergl., dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vielzahl von Splittern und/oder Schinelzteilchen (2; 11,12; 21) aus Glas oder Kunststoff
auf der inneren und/oder äußeren Oberfläche des Kohlkörpers
(1 bzs. 5) in unregelmäßigen Abständen angeordnet verteilt und mit Hilfe eines Bindemittels (3; 7) festgelegt sind.
2. Kohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bindemittel (3;7) die Oberfläche des Kohlkörpers (1; 5) als durchgehende Schicht bedeckt und
die Splitter-bzw.Schmelzteilchen (2; 6; 11,12;21>
von außen in die Schicht eingedrückt sind (Fig. 1 und 3).
3. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bindemittel (7*7a) sowohl die Splitter bzw. Schmelzteilehen (2; 6; 11,12; 21) als auch
die Oberfläche des Kohlkörpers (1; 5) vollständig überdeckt.
4. Hohlkörper nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Bindemittel ein Kunstharzkleber, insbesondere ein Zweikomponentenkleber
> dient.
- ii -
5. Hohlkörper nach Anspruch k, dadurch gekenn
zeichnet , daß als Bindemittel Borax oder
ein entsprechendes Flußmittel dient.
6. Hohlkörper nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel einen
Farbstoff enthält.
7. Hohlkörper nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindemittelschicht
(3; 7) wenigstens in den Zwischenräumen (23; 9) zwischen benachbarten Splittern oder Schmelzteilchen (21,23 Fig.4)
einen Glasgries (23) aufweist.
8. Hohlkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
Schinelzteilchen kissenförmig ausgebildet sind.
9. Kohlkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennz e i c h η et, daß die kissenförmigen Schmelzteilchen
die Umrißgastalt eines Zwei- oder Mehreckes aufweisen.
Io. Kohlkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die kissenförmigen Schmelzteilchen gebogene, vorzugsweise konkav
gekrümmte Begrenzungskanten aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727223872 DE7223872U (de) | 1972-06-26 | 1972-06-26 | Hohlkoerper aus glas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727223872 DE7223872U (de) | 1972-06-26 | 1972-06-26 | Hohlkoerper aus glas |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7223872U true DE7223872U (de) | 1972-09-14 |
Family
ID=6631165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727223872 Expired DE7223872U (de) | 1972-06-26 | 1972-06-26 | Hohlkoerper aus glas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7223872U (de) |
-
1972
- 1972-06-26 DE DE19727223872 patent/DE7223872U/de not_active Expired
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