DE2151843B2 - Verfahren zur Herstellung von Stückseilen mit Perlglanzefiekt und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Stückseilen mit Perlglanzefiekt und Vorrichtung zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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Description
60
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Stückseifen mit Perlglanzeffekt in ästhetisch
besonders ansprechender Form zu schaffen.
Es ist bereits bekannt. Stückseifen mit Perlglanzeffekt aus Transparentseifen, in die Perlglanzpigmente
eingearbeitet worden sind, herzustellen. Wesentlich ist, daß die blättchenförniigen Pigmentteilchen eine solche
Orientierung in der Transparentseife haben, daß jeweils
ganze Schwärme der Teilchen das einfallende Licht unter dem gleichen Winkel reflektieren. Als
Transparentseifen wurden z. B. sogenannte Glyzerinseifen
verwendet, die aber nur ein diskontinuierliches Arbeiten erlauben. Wesentliche Vorteile bietet demgegenüber
die Verwendung strangpreßfähiger Transparentseifen. Z. B. sind solche Transparentseifen mi:
einem hohen Fettsäuregehalt, deren Kennzeichen darin besteht, daß das fertige Produkt I bis 10% eines mehrwertigen
Alkohols, 1 bis 5% einer freien Fettsäure, 15 bis 30% Wasser und 0,1 bis 1,5% Salz enthält, aus der
deutschen Auslegeschrift 11 67 472 bekannt.
Die Verwendung von mehrwertigen Alkoholen, insbesondere von zweiwertigen Alkoholen, zur Herstellung
von transparenten Seifen ist schon lange, z. B. aus Seifen, Öle, Fette, Wachse (1952), S. 516, bekannt. Es
hat sich hier gezeigt, daß eine in üblicher Weise auf einen Fettsäuregehalt von etwa 80% getrocknete Seife
durch inniges Beimischen eines zweiwertigen Alkohols in der Menge, daß sich ein Fettsäuregehalt von 70 bis
73% in der Mischung ergibt, eine sphr gut zur Herstellung
\on Stückseifen mit Perlglanzeffekt brauchbare Transparentseife ergibt.
In der deutschen Auslegeschrift 11 99 913 wird z. B.
ein Verfahren zur Herstellung von Stückseifen mit Perlglanzeffekt beschrieben, bei dem Perlgianzpigmente
in Natronseife von etwa 70% Fettsäuregehalt dadurch orientiert eingebettet werden, daß man eine
mehr als 8O0C warme Natronseife von etwa 60 bis 64%
Fettsäuregehalt mit einem Perlglanzpigment versetzt und dann das Gemisch rasch unter gleichzeitiger Konzentrierung
auf einen Fettsäuregehalt von etwa 70% durch Wasserentzug auf etwa Raumtemperatur abschreckt,
oder daß man einer durch Abschrecken stransparenter Form hergestellten Natronseife von
etwa 70% Fettsäuregehalt das Perlglanzpigment beimischt und das so erhaltene Produkt dann mit Hilfe von
Strangpressen verformt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann eine der bekannten, etwa 70 bis 73% Fettsäure enthaltenden
Transparentseifen als Ausgangsmateria! verwendet werden. Bevorzugt werden Transparentseifen der in
der DT-AS 1199 913 beschriebenen Art sowie eine durch Beimischung zweiwertiger Alkohole hergestellte
70 bis 73% Fettsäure enthaltende Transparentseife. Als zweiwertige A'kohoie haben sich dabei das 1,2-Propylenglykol
sowie das 1,3-butyle>iglykol als besonders geeignet
erwiesen. Man erhält mit der Verwendung dieser Glykole eine bessere Transparenz als bei Zugabe
gleich großer Mengen an Glyzerin.
Gleichzeitig mn ;!er Beimischung des zweiwertigen Alkohols zu den Seifenspänen oder -nudeln in einer
Mischmaschine wird diesen ein Perlglanzpigment in den Mengen von 0.2 bis etwa 1,0% (Festsubstanz) zugefügi.
Als Perlglanzpigment kommen naiürliches »Fischsilber« in wäßriger Suspension oder entsprechende
Suspensionen physiologisch unbedenklicher, in Form feiner Blättchen oder Nadeln kristallisierender, mit Seife
verträglicher Substanzen in Betracht. Solche anderen Perlgianzpigmente sind beispielsweise Wisniutoxychiorid,
Glimmerblättchen mit einer Titandioxydoder Wismutoxychlorid-Beschichtung sowie auch Mischungen
dieser und weiterer Perlglanzpigmente. Darüber hinaus können den Seifen selbstverständlich in üblicher
Weise Farbstoffe (vorzugsweise lösliche Farbstoffe), Parfüm usw. zugesetzt werden. Die so oder z. B.
nach der DT-AS 1199913 erhaltenen perlglanzpigmenthaltigen
70 bis 73%igen Seifen werden dann in
üblicher Weise stranggepreßt.
Insbesondere bei der Verwendung von Seifengrundmassen, die durch Beimischung zwei- oder mehrwertiger
Alkohole ihre Transparenz erhielten, hat sich gezeigt, daß der Perlglanz des aus de · Mundlochscheibe
austretenden Seifenstranges an dessen Oberfläche stark abgeschwächt bzw. verwaschen erscheint. Wird
ein Abschnitt aus einem solchen Strang /.um fertigen
Seifenstück verpreßt, so geht in diesem Fall die perlglänzende Musterung fast ganz verloren.
Es wurde nun festgestellt, daß diese unerwünschte Erscheinung sicher dadurch vermieden werden kann,
daß von der Außenfläche des Seifenstranges die äußeren Schichten in einer Stärke von etwa 1 bis 2 mm kontinuierlich
abgeschält werden. Dieses Abschälen kann eriindungsgemäß mit den im folgenden an Hand von
schematischen Abbildungen beschriebenen Vorrichtungen leicht durchgeführt werden:
In A b b. 1 wird eine Vorrichtung gezeigt, bei der in
geringem Abstand vor der Mundlochscheibe 1 der
Strangpresse ein ringförmiges konisches Messer 2 angeordnet ist, dessen ringförmige Schneide 3 einen z. B.
2 mm kleineren Durchmesser besitzt als der kreisrunde Seifenstrang 4. Im äußeren Teil des konischen Messers
2 sind radial mehrere (z. B. 3 und 4) kleine Schneiden 5 angeordnet, die gleichzeitig auch das Messer 2 tragen
und an der Mundlochscheibe 1 befestigt sein können. Die Schneiden 5 dienen dazu, den abgeschälten »Seilenstrumpf«
in der Längsrichtung zu zerschneiden, wodurch dieser in Form von Streifen 6 störungsfrei ablaufen
kann. Dieser Ablauf der abgeschälten Streifen 6 kann durch den Ablauf fördernde Mittel, wie z. B. einen
Preßluftstrom, noch erleichtert und sicher gesteuert werden.
Zur Erzeugung eines ziehenden Schnittes kann dem konischen Messer 2 auch eine axiale Drehbewegung
erteilt werden, wobei dieses Messer dann um seine mit der des Seifenstrangcs 4 zusammenfallende Achse rotiert.
In diesem Fall sind die Schneiden 5 nicht an dem konischen Messer befestigt und nehmen an der Drehbewegung
nicht teil. Sie können z. B. nur an der Mundlochscheibe 1 der Strangpresse oder aber auch z. B. an
einem das konische Messer 2 konzentrisch umschließenden Hilfsring befestigt sein. Bei dieser Ausgestaltungsform
ist es nicht erforderlich, daß das konische Messer 2 um seine Achse in einer Richtung rotiert, vielmehr
kann ihm auch eine hin- und rückläufige Drehbewegung mit geringer Amplituder erteilt werden, wobei
ein rascher Wechsel der Drehrichtung bevorzugt wird.
A b b. 2 zeigt eine andere Vorrichtung für das Abschälen des Seifenstranges, die konstruktiv erheblich
einfacher als die in Abb. 1 gezeigte Vorrichtung ist,
leider aber nicht ganz so wirksam ist. Dabei ist das konische Messer 7 in der Fließrichtung des Seifenstranges
entgegengesetzter Richtung im Strangpressenkopf auf die Mundlochscheibe 1 aufgesetzt. Hier entfällt auch
die Notwendigkeit, die abgeschälten Streifen von dem Scifenstrang zu entfernen.
A b b. 3 stellt schließlich eine für das erfindungsgemäße Abschälen des Seifenstranges bevorzugte Ausbildung
der Mundlochscheibe 1 einer Strangpresse dar. Mit Hilfe von z. B. stiftlörmigen Trägerelcmenten
wird über das Loch der Mundlochscheibe ein dünner Siahldraht 9 so gespannt, daß er mehrere, sich überschneidende,
eng an der äußeren Peripherie des Loches liegende Sekanten bildet. In A b b. 3 sind zur Erläuterung
12 derartige Trägere'emente 8 mit entsprechender Verbindung durch den Stahldraht 9 dargestellt, jedoch
können selbstverständlich auch andere Zahlen von Trägerelementen bzw. diese verbindenden Drahtsekanten
in Betracht kommen.
Oas Mundloch der Strangpresse ist im allgemeinen kreisrund und dementsprechend weist der Seifenstrang
zumeist eine zylindrische Außenfläche auf. Insbesondere bei den Vorrichtungen gemäß A b b. 2 und 3 kann
aber auch eine Mundlochscheibe mit beispielsweise ovalem oder elliptischem usw. Querschnitt Verwendung
finden, da der dann geformte Seifenstrang mit nicht kreisrundem Querschnitt in einwandfreier Weise
auch erfindungsgemäß abgeschält werden kann.
Aus dem so erhaltenen Seifenstrang mit perlglänzender
Oberfläche können dann in üblicher Weise Stückseifen mit Perlglanzeffekt hergestellt werden. Dabei
haben die Seifenstücke ein gleichförmiges, perlglänzendes Aussehen. Bevorzugt wird aber, den Perlglanzeffekt
in Mustern anzuordnen, was erfindungsgemäß dadurch erreicht wird, daß man in den konisch zulaufenden
Kopf der Strangpresse durchbrochene Scheiben einsetzt, die den Strömungsverlauf der Seife und damit
die Ausrichtung der Perlglanzpigmentteilchen beeinflussen. In der deutschen Auslegeschrift 1199 913 ist
zwar bereits beschrieben, daß man durch Einbau von besonderen »Schikanen«, wie z. B. von Drahtsieben
oder gelochten Blechen in die den Strang fromende Strangpresse die Erscheinungsform des Perlglanzeffektes
in weiten Grenzen beeinflussen kann. Im Beispiel 2 dieser Vorveröffentlichung ist beschrieben, daß man
bei Hinterlegen der Sieblochscheibe der Strangpresse, die mit gleichmäßig verteilten Bohrungen von 15 mm
Durchmesser versehen ist, mit einem Siebgewebe aus nichtrostendem Stahl von 1,5 mm Drahtstärke bei einer
lichten Maschenweite von 3 mm einen ausgeprägten Perlglanzeffekt erhält, bei dem sich in geringen Abständen
hellere und dunklere Streifen abwechseln. Es wurde nunmehr aber gefunden, daß diese vorbekannten
»Schikanen« nur eine unzureichende Änderung des Erscheinungsbildes bewirken können und daß sich durch
spezielle Gestaltungen der durchbrochenen Scheibe die verschiedenartigsten Muster im Seifenstrang erzielen
lassen. Ersetzt man z. B. die im allgemeinen mit gleichmäßig verteilten kreisrunden Löchern versehene Sieblochscheibe,
die zwischen dem zylindrischen Teil der Strangpresse und ihrem konischen Kopf eingesetzt ist,
durch eine mit parallel angeordneten, beiderseits am Trägerrand 10 der Scheibe endenden Schlitzen versehene
Scheibe (vgl. A b b. 4a), so erhält man einen Seifenstrang mit einem streifenförmigen Perlglanzeffekt.
Beim Herstellen der Seifenstücke ist dann allerdings darauf zu achten, daß der zu pressende Strangabschnitt
so in die Presse eingelegt wird, daß die Preßrichtung genau mit der Richtung des Streifenmusters übereinstimmt,
d. h., daß der Preßdruck auf die gestreift erscheinende Seite des Strangabschnittes einwirkt. Dies
erfordert bei einem Strang von kreisrundem oder vielecigem
Querschnitt besondere Aufmerksamkeit. Man kann diesem Übelstand zwar dadurch abhülfen, daß
man bei der Schälvorrichtung entsprechend A b b. weniger Sekanten vorsieht, womit eine leichtere Justierung
des dann z. B. viereckigen Seifenstranges in der Presse ermöglicht wird. Vorteilhafter wird aber erfindungsgemäß
eine Schlitzscheibe verwendet, deren Schlitze mit ihren nach außen gerichteten Enden den
Trägerrand 10 berühren und die Peripherie der nutzbaren Fläche der Scheibe in möglichst gleichmäßigen Abständen
unterteilen. Beispielsweise können die Schlitze zur Erfüllung dieser Forderung, wie in den Abb.4b
und 4c dargestellt, angeordnet sein. Dadurch ist gewährleistet,
daß auch beim Pressen eines kreisrunden Stranges stets ein gleichmäßiges Streifenmuster auf
dem pcrlglänzenden Seifenstück erschient
Die wesentlichen Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens sind also, daß eine an sich bekannte Transparentseife
mit etwa 70 bis 73% Fcttsiiurcgchali, der ein Perlglanzpigment sowie gegebenenfalls Farbstoffe,
Parfüm usw. beigemischt sind, stranggepreßt und anschließend
in üblicher Weise zur Stückseife verprcßi
wird, daß aber die Oberfläche des Seifenstranges kontinuierlich abgeschält wird, wodurch der Seifenstrang an
seiner Oberfläche in klarer Form einen schonen PeH-glanz
zeigt. Insbesondere hat sich dieses Abschälen als vorteilhaft für den ("all erwiesen, daß der Seifenstrang
durch Einbau von Schliizscheiben in den konisch zulaufenden Teil des Kopfes der Strangpresse mit einem
streifenförmigcn Erscheinungsbild des Perlgkinzes versehen
worden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Stückseifen mit Perlglanzeffekt, bei dem eine an sich bekanme, ein
Perlglanzpigment enthaltende Transparentseife mit einem Fettsauregehalt von etwa 70 bis 73% stranggepreßt
und zu Stückseifen verpreßt wird, d a durch gekennzeichnet, daß von der
Außenfläche des Seifenstranges die äußere Schicht kontinuierlich abgeschält wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf abgeschälter Streifen (6)
durch einen Preßluftstrom erleichtert und gesteuert wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 bzw. 2 dadurch gekennzeichnet,
daß in geringen Abständen vor der Mundlochscheibe (1) der Strangpresse ein ringförmiges konisches
Messer (2) angeordnet ist, dessen ringförmige Schneide (3) einen kleineren Durchmesser besitzt
als der kreisrunde Seifenstrang (4), und daß im äußeren Teil des konischen Messers (2) kleine Schneiden
(5) angeordnet sind, die gleichzeitig auch das Messer (2) tragen und an der Mundlochscheibe (!)
befestigt sein können.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem konischen Messer (2) eine axiale
Drehbewegung erteilt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Strangpressenkopf auf die Mundlochscheibe (1) ein konisches Messer (7) in der Fließrichtung des Seifenstranges
entgegengesetzter Richtung aufgesetzt ist.
6. Vorrichtung für die Durchführung des Verfah rens gemäß Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mundlochscheibe (1) der Strangpresse mit Trägerelementen (8) versehen wird, die
einen dünnen Stahldraht (9) so tragen, daß er mehrere sich überschneidende, eng an der äußeren Peripherie
des Loches der Mundlochscheibe liegende Sekanten bildet.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, zur Herstellung von Stückseifen
mit Perlglanzeffekt, bei denen der Perlglanzeffekt ein streifenförmiges Erscheinungsbild aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem zylindrischen Teil der Strangpresse und ihrem konisch zulaufenden
Kopf eine Schlitzscheibe eingebaut ist. so
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze der Schlitzscheibe
mit ihren nach außen gerichteten Enden den Trägerrand (10) berühren und die Peripherie der
nut'baren Fläche der Scheibe in weitgehend gleichmäßigen
Abständen unterteilen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712151843 DE2151843B2 (de) | 1971-10-19 | 1971-10-19 | Verfahren zur Herstellung von Stückseilen mit Perlglanzefiekt und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712151843 DE2151843B2 (de) | 1971-10-19 | 1971-10-19 | Verfahren zur Herstellung von Stückseilen mit Perlglanzefiekt und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2151843A1 DE2151843A1 (de) | 1973-04-26 |
DE2151843B2 true DE2151843B2 (de) | 1975-12-04 |
Family
ID=5822676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712151843 Withdrawn DE2151843B2 (de) | 1971-10-19 | 1971-10-19 | Verfahren zur Herstellung von Stückseilen mit Perlglanzefiekt und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2151843B2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2435273A1 (de) * | 1974-07-23 | 1976-02-05 | Colgate Palmolive Co | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von gestreifter oder marmorierter seife |
ES2133366T3 (es) * | 1992-11-24 | 1999-09-16 | Unilever Nv | Mejoras introducidas en el procesamiento de solidos blandos y aparato para dicho procesamiento. |
GB9524576D0 (en) * | 1995-12-01 | 1996-01-31 | Unilever Plc | Pressure plate |
JP2002346979A (ja) * | 2001-05-22 | 2002-12-04 | Ngk Insulators Ltd | 押出素材の皮むき装置 |
-
1971
- 1971-10-19 DE DE19712151843 patent/DE2151843B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2151843A1 (de) | 1973-04-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8230 | Patent withdrawn |