DE2719377C3 - Schmelzkleber-Körper und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Schmelzkleber-Körper und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE2719377C3 DE19772719377 DE2719377A DE2719377C3 DE 2719377 C3 DE2719377 C3 DE 2719377C3 DE 19772719377 DE19772719377 DE 19772719377 DE 2719377 A DE2719377 A DE 2719377A DE 2719377 C3 DE2719377 C3 DE 2719377C3
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Carl 2800 Bremen Siegmann
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J9/00Adhesives characterised by their physical nature or the effects produced, e.g. glue sticks
    • C09J9/005Glue sticks

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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schmelzkleber-Körpcr zum Laden von Tankschmelzgeräten.
Bekannte Schmelzkleber-Körper sind entweder die Partikel eines Klebstoff-Granulates oder aber zapfenartige Gebilde, wie z. B. Zylinder oder Scheiben aus geschmolzenen und wieder erkaltetem Schmelzkleber.
Schmelzkleber in Form von Granulat wird überwiegend in solchen Tankschmelzgeräten eingesetzt, die einen großen Vorratsbehälter für große Durchsatzmengen haben. Pistolenartige Tankschmelzgeräte mit Eigenversorgung, d. h. mit einem üblicherweise zylindrischen Tank zur Aufnahme des Schmelzklebers arbeiten mit den zapfenartigen Körpern. Gelegentlich wird auch hier Granulat verwendet, das preiswerter als die durchgeschmolzenen Zapfen ist, aber den Nachteil aufweis!, daß beim Nachfüllen vielfach Granula! verschüttet wird und auch an die zum Teil heißen Außenflächen der kleinen Geräte kommt, wo es festklebt und das Gerät verschmutzt.
Unier Berücksichtigung der verbrauchten Quantitäten von Schmelzkleber ist der Preisunterschied zwischen Granulat und fertigen Zapfen beachtlich. Dieser Preisunterschied resultiert aus der Herstellung. Klebstoff-Granulat braucht keine bestimmte Form zu haben und kann deshalb in großen Mengen durch Düsengruppen extrudiert und anschließend zerkleinert werden. Wegen der geringen Masse der Granulaipartikcl gibt es hierbei auch keine besonderen Abkuhlungs Probleme. Zum Herstellen der für die kleinen pistolen artigen Gcriitc ühlicherwi1 'c verwendeten Schmelzkleber Z;iirfi"i wird das Ογ,ιπιιΙ,ιΙ nieder eini!'.'schin"lz>_'M und anschließend zu einem zum Beispiel zylindrischen Strang extrudiert oder durch Spritzgießen in di<. gewünschte Form gebracht. Hierbei kommt es bereits auf die Einhaltung bestimmter Durchmesser an, weil die Tanks der pisiolenartigen Geräte nicht genormt sind und folglich unterschiedliche Durchmesser-Größen verlangen. Anschließend muß die in den Zapfen bzw. im extrudierten Strang vorhandene Wärme wieder abgeführt werden. Dies erfordert lange Kühlstrecken und verhältnismäßig große Durchlaufzeiten durch die Kühlanlage. Hinzu kommt, daß die geforderten Abmessungen und auch die Formtreue erst am fertigen Produkt geprüft werden können, so daß Fehler beim Gießen oder Abkühlen zur Folge haben, daß ganze Chargen wieder eingeschmolzen werden müssen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit aufzufinden, durch die die Herstellung der insbesondere für die kleinen pistoienartigen Tankschmelz-Geräte bevorzugten Schmelzklebstoff-Körper verbessert und verbilligt wird. Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der •jCtirnCiZKiCuCr-rvGrpCr aU.S Cincrn rviCuStOli-vjranüläi besieht, dessen Partikel durch amorphe Klebstoff-Zwischenschichten miteinander verbunden sind.
Der entscheidende Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß der Körper mit nur geringem Energieaufwand herstellbar wird und auch keine Probleme mehr durch die Abkühlung aufwirft, weil die zuzuführende Energiemenge, die für die Bildung der dünnen Klebstoff-Zwischenschichten erforderlich ist. wesent lieh geringere Werte als beim Stand der Technik hat. Gleichwohl erfüllt der crfindungsgemäße Schmelzklcber-Körper alle an derartige Körper gestellten Forderungen völlig.
Auf einfache Weise läßt '»ich hierbei auch die Klebstoffmenge für einen Körper vorgegebener Abmessungen in gewissen Grenzen steuern. Wenn nämlich die amorphen Zwischenschichten so dünn gehalten werden, daß sie nicht alle Zwischenräume zwischen den Partikeln des Granulates ausfüllen, dann bilden sich luftgefüllie Hohlräume zwischen den Partikeln. Dies hat den zusätzlichen Vorteil, daß eine für pistolenartige Tankschmelzgeräte erwünschic Kompensation für die erhebliche Wärmeausdehnung des Klebstoffes geschaffen wird.
Ein sehr vorteilhaftes erfindungsgemäßes Verfahren zum Herstellen solcher Schmelzkleber-Körner bestehl darin, daß das Klebstoff-Granulat in eine dem Schmelzklebstoff-Körper entsprechende Form gefüllt, das Granulat anschließend verpreßt und dabei und/oder anschließend solange mit Ultraschall beschallt wird, bis sich zwischen den Partikeln aes Granulates Zwischenschichten aus amorphem Schmelzkörper bilden und daß der fertige Schmelzklcbcr-Körper dann ausgeformt wird.
Hierbei kann vorgesehen werden, daß die Form zunächst nur teilweise mit Granulat gefüllt, dieses verpreßt und beschall! wird: daß dann mindestens eine weitere Füllung eingebracht und in gleicher Weise behandelt wird, bis sich eine Zwischenschicht auch zwischen den aufeinanderfolgenden Füllungen gebildet hat und daß der Schmcl/kleber-Krirpcr erst dann ausgeformt wird.
Dieses Verfuhren ermöglicht es, die erforderliche I nergie zum Umwandeln der losen Partikel des (ir,Ululates zn einem festen Korper sehr genau zu dosieren, so dall praküv h iihcrli,iupt kenn.' Kiihlproble-Mit mehr existieren Vrrsui !ü- Ι\Γ;>·ι< trczeiiM. (IaH die
Schmelzkleber-Körper unmittelbar nach der Ultraschall-Behandlung sogar von Hand ausgeformt werden können. Bereits zu diesem Zeitpunkt sind also die Zwischenschichten zwischen den ein/einen Partikeln so kühl und damit so fest, daß weder irgendwelche wesentlichen Energiemengen abgeführt noch dafür Sorge getragen werden müßte, daß die Körper ihre Form auch nach dem Ausformen beibehalten. Der Fertigungsprozeß wird also hierdurch besonders stark beschleunigt und damit verbilligt. -,,,
Die Erfindung ist nachstehend anhand der beiden in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. I eine perspektivische Ansicht eines Schmelzkleber-Körpers aus kleinen Granulat-Partikeln mit von ι , diesen umschlossenen Lufträumen, und
Fi g. 2 einen Schmelzklebei -Körper aus sehr unregelmäßig geformten Granulat-Partikeln, bei dem die Zwischenschichten alle Räume zwischen benachbarten Partikeln ausfüllen. _·,,
Der Schmelzkleber-Körper gemäß F i g. 1 besteht aus einer übergroßen Zahl von kleinen slabchenförmigen Granulat-Partikeln 1, die unregelmäßig zueinander orientiert und an den gegenseitigen Berührungsstellen miteinander verschmolzen sind. Die Form der einzelnen _>-, Partikel bleibt dabei nahezu vollständig aufrechterhalten, während die Gesamtheit aller Partikel des Granulates die (im Ausführungsbeispiel) gewünschte Zylinderform mit ebenen Stirnflächen bilden. Zwischen den einzelnen Partikeln 1 des Granulates befinden sich in neben den in Fi g. I nicht erkennbaren Zwischenschichten 2 eine Vielzahl von luftgefüllten Hohlräumen 3 sowohl innerhalb des Körpers als auch an dessen Außenflächen, die dadurch einen rauhen Charakter erhält. r>
Die Existenz und zu einem gewissen Teil auch die Größe der luftgefüllten Hohlräume 3 ergibt sich bei dem oben erläuterten Herstellungsverfahren dadurch, daß die Zufuhr von Ultraschall-Energie so klein gehalten wird, daß die Granulat-Partikel 1 nur an ihren Berühriingsstellen miteinander verschmelzen. Flüssiger Klebstoff entsteht bei entsprechender Dosierung der zugeführten Energie demnach nur in einer so geringen Menge, daß zwar die Partikel miteinander verschmolzen werden, die Hohlräume zwischen den Partikeln jedoch weitgehend klebstofffrei bleiben. Damit ist der Klebstoff-Füllgrad der Zylinder der kleinen Tankschmelzgeräte festlegbar, und der Benutzer braucht sich keine Gedanken mehr über die jeweils »richtige« Füllmenge zu machen. Die Folge ist, daß ein erfindungsgemäßer Schmelzkleber-Körper exakt den Abmessungen eines Zylinders entsprechen kann und daß gleichwohl das Tankschmelzgerät nicht mit der Folge überfüllt werden kann, daß Klebstoff nach dem Einschalten der Heizung aufgrund seiner Wärmeausdehnung Druckluftleitungen und Ventile verschmutzt.
Der Schmelzkleber-Körper kann aus mehreren axial aufeinanderfolgfnden Segmenten A, B bestehen, die entlang einer Zwischenschicht 4 miteinander verklebt sind.
Der in Fi g. 2 gezeigte Schmelzkleber-Körper unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen dadurch, daß hier Jie Zwischenschicht 2 aus amorphem Klebstoff die gesamten Zwischenräume zwischen benachbarten Granulat-Partikeln 1 ausfüllt. Ein Schmelzkleber-Korper dieser Art enthält also bei einem vorgegebenen Volumen die maximal mögliche Klebstotfmcnge. und er ist deshalb insbesondere für solche Tankschmelzgeräte geeignet, bei denen durch konstruktive Maßnahmen Vorsorge dafür getroffen ist, daß sich der erwärmte Klebstoff innerhalb des Tankes ausreichend ausdehnen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche.·
1. Schmelzkleber-Körper zum Laden von Tankschmelzgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Klebstoff-Granulat aufweist, dessen Partikel (1) durch amorphe Klebstoff-Zwischenschichten (2) miteinander verbunden sind.
2. Schmelzkleber-Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Klebstoff-Granulat besteht und daß die Zwischenschichten (2) von aneinanderstoßenden Randzonen der Partikel gebildet sind.
3. Schrrelzkleber-Körper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen mindestens einem Teil von benachbarten Partikeln (1) des Klebstoff-Granulates luftgefüllte Hohlräume (3) vorhanden sind.
4. Schmelzkleber-Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mindestens zwei axial aufeinanderfolgenden Segmenten (A, ß) besteht, zwischen denen sich eine zusätzliche amorphe Kiebsioif-Z'wischenscnicfii (4) befindet.
5. Verfahren zum Herstellen eines Schmelzkleber-Körpers nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebstoff-Granulat in eine dem Schmelzklebstoff-Körper entsprechende Form gefüllt, das Granulat anschließend verpreßt und dabei und/oder anschließend solange mit Ultraschall beschallt wird, bis sich zwischen den Partikeln des Granulates Zwischenschichten aus amorphem Schmelzklebe bilden und daß der fertige Schmelzkleber-Körper dann ausgeformt wird.
DE19772719377 1977-04-30 1977-04-30 Schmelzkleber-Körper und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE2719377C3 (de)

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DE2719377A1 DE2719377A1 (de) 1978-11-09
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