DE1596831C3 - Verfahren zur Herstellung einer lichtstreuenden Oberfläche auf Leuchten-Hohlglas zur Erzeugung von diffusem Licht mit brillanter Wirkung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer lichtstreuenden Oberfläche auf Leuchten-Hohlglas zur Erzeugung von diffusem Licht mit brillanter Wirkung

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DE1596831C3 DE19671596831 DE1596831A DE1596831C3 DE 1596831 C3 DE1596831 C3 DE 1596831C3 DE 19671596831 DE19671596831 DE 19671596831 DE 1596831 A DE1596831 A DE 1596831A DE 1596831 C3 DE1596831 C3 DE 1596831C3
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
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    • C03C17/02Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with glass

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Description

55 mit einer kleinen Anzahl von Arbeitsgängen durch-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- führbar. Es ist möglich, aber nicht unbedingt nothing einer lichtstreuenden Oberfläche auf Leuch- wendig, die Granulate in Form einer Mischung auften-Hohlglas. zubringen. Sie können vielmehr auch nacheinander In der Beleuchtungstechnik ist es bekannt, daß ein aufgebracht werden, wobei beispielsweise das grobdiffus gestreutes Licht ein schattenarmes, nicht blen- 60 körnige Granulat zuerst in die aktivierte Haftschicht dendes, sogenanntes weiches Licht darstellt, wogegen eingebettet und sodann das feinkörnige Granulat auf ein brillantes, nicht gestreutes Licht ein schattenrei- die Oberfläche der Haftschicht zwischen den gröbeches, blendendes, sogenanntes hartes Licht ist. ren Teilchen eingebracht wird. Die aktivierte Haft-Durchsichtige Hohlglasleuchten mit oder ohne schicht bewirkt eine feste Bindung der Granulatteil-Oberflächenstruktur, beispielsweise aus Kristallglas, 65 chen, so daß sie in unverrückbarer Anordnung auf ergeben ^ ein verhältnismäßig hartes, blendendes der behandelten Oberfläche der Hohlglasleuchte sit-Licht. Eine solche brillante Lichtwirkung kann bei zen. Eine etwa erforderliche Abriebfestigkeit wird größeren Lichtpunkthöhen und Abständen der hierbei dadurch hergestellt, daß die Granulate einge-
brannt, also mit der Oberfläche zumindest teilweise verschmolzen werden.
Ein besonders einfaches und wirtschaftliches Verfahren ergibt sich, wenn als Haftschicht ein Flußmittel, insbesondere Glasschmelzfarbe oder ein Kunststoff, z. B. auf thermoplastischer Grundlage, oder ein härtbarer Zweikomponentenkleber verwendet wird. Es ist aber auch möglich, daß die Haftschicht in an sich bekannter Weise durch eine Schmelzschicht der zu behandelnden Oberfläche oder der aufgebrachten Granulate gebildet wird. Bei dieser Maßnahme werden jedoch gegenüber dem bekannten Flachglasverfahren nicht ein Granulat, sondern erfindungsgemäß wenigstens zwei Granulate verschiedener Korngrößen verwendet, wodurch sich eine ganz andersartige Lichtstreuung ergibt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß für wenigstens eines der Granulate Glasteilchen verwendet werden. Dadurch wird, ein besonders wirtschaftliches Leuchten-Hohlglas ermöglicht, weil ein preiswerter Fertigungsabfall aus der Hohlglasleuchtenfertigung benutzt werden kann. Glasteilchen eignen sich insofern auch deshalb, weil sie die verschiedenartigsten Lichtstreuungen und/ oder Farbeffekte ermöglichen und den gleichen Ausdehnungskoeffizienten wie das Trägerglas aufweisen. Naturgemäß ist die Befestigung mittels einer Schmelzschicht auf der zu behandelnden Oberfläche in diesem Falle sehr einfach.
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß das grobkörnigere prismatische Granulat insbesondere als Splitter in Form von Polyedern in einer Korngröße von etwa 1 bis 3 mm verwendet wird. Diese Splitter bewirken in der angegebenen Größenordnung eine besondere Brillanz des von der Hohlglasleuchte ausgestrahlten Lichtes. Des weiteren ist vorgesehen, als feinkörniges Granulat im wesentlichen gleichförmig gestaltete Teilchen, z. B. runde Glasteilchen mit etwa einer Korngröße von 0,6 bis 0,7 mm, zu verwenden. Hierdurch wird eine nahezu rein diffuse Lichtkomponente hervorgerufen, wodurch sich eine besondere angenehme Beleuchtung ergibt.
Vorzugsweise erfolgt hierbei das Aufbringen wenigstens des feinkörnigeren Granulats durch 'Wirbelbeschichtung. Auf diese Weise wird eine sehr gleich- mäßige Schicht erzielt, so daß die gesamte Haftschicht gleichmäßig mit einer Lage aus grob- und feinkörnigem Granulat überzogen ist. Dabei kann das grobkörnige Granulat zuerst in die Haftschicht eingebettet und das feinkörnige Granulat anschlie- so ßend auf die Zwischenräume der freien Haftschicht aufgebracht werden. Es ist aber auch möglich, das feinkörnige Granulat zuerst aufzuschichten und dann die schweren Teilchen des grobkörnigen Granulats aufzubringen, die tiefer in die Haftschicht eindringen.
Es ist aber auch eine gleichzeitige Aufbringung einer Mischung aus beiden Granulatarten möglich.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird so vorgegangen, daß das Verfahren auf der Innenfläche einer Hohlgasleuchte durchgeführt wird. Dies bringt insofern einen besonderen Vorteil hinsichtlich der Beleuchtungswirkung der Hohlglasleuchte mit sich, als die lichtstreuenden Teilchen bereits auf der Innenfläche sitzen und der diffuse Lichtanteil somit auch durch Brechungseffekte an einer strukturierten Außenfläche nicht beeinträchtigt wird. Darüber hinaus ergeben sich außerdem Vorteile für die Handhabung der Hohlglasleuchte, deren lichtstreuende Oberfläche frei von äußeren Einwirkungen ist, wodurch insbesondere auch eine bequeme Reinhaltung gewährleistet wird.
Nachstehend soll die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Eine Hohlglasleuchte nach der Erfindung besteht aus einem z.B. topfförmigen Leuchtenkörper, der auf seiner Innenfläche mit wenigstens zwei Granulatarten beschichtet wird. Der Leuchtenkörper kann eine glatte oder auch strukturierte Außenfläche haben. Er kann beispielsweise aus Klarglas oder Kristallglas bestehen und farblos oder gefärbt sein. An seinem Oberteil ist der Leuchtenkörper mit einem Haltekragen versehen, der zu seiner Befestigung an einer nicht dargestellten Armatur dient.
Bei einer solchen Hohlglasleuchte wird nach dem erfindungsgemäß ausgebildeten Verfahren die zu behandelnde Innenfläche zunächst mit einer aktivierten Haftschicht versehen. Auf diese werden zwei Arten von Granulaten verschiedener Körnung in flächiger Anordnung aufgebracht. Durch die aktivierte Haftschicht werden auf diese Weise die Granulate fest mit der Innenfläche des Leuchtenkörpers verbunden.
Die Haftschicht kann aus einem Flußmittel, z.B. Glasschmelzfarbe, einem Kunststoff, z. B. auf thermoplastischer Grundlage, oder aus einem härtbaren Zweikomponentenjkleber bestehen. Eine andere Möglichkeit zur Befestigung der Granulaten besteht darin, die Innenfläche des Leuchtenkörpers auf die Erweichungstemperatur des Glases oder die untere Fläche der aufgebrachten Granulate auf ihre Erweichungstemperatur zu bringen, so daß sich oberflächlich eine Schmelzschicht bildet, die in einem solchen Falle als Haftschicht dient.
Erfindungsgemäß werden wenigstens zwei Granulate aufgebracht, von denen wenigstens eines aus Glasteilchen besteht. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel besteht das grobkörnige Granulat aus Glassplittern mit einer Korngröße von etwa 1 bis 3 mm. Das feinkörnige Granulat dagegen besteht im wesentlichen aus runden Glasteilchen mit einer Korngröße von etwa 0,6 bis 0,7 mm. Diese beiden Korngrößen haben sich als besonders vorteilhaft erwiesen, um eine angenehme Lichtmischung auf der Innenfläche der Hohlglasleuchte zu bewirken, wobei das feinkörnigere Granulat einen warmwirkenden, diffusen Lichtanteil und das grobkörnigere Granulat eine punktförmige Brillanz der Beleuchtung erzeugt.
Es ist möglich, jedoch nicht erforderlich, die Innenfläche des Leuchtenkörpers vor dem Aufbringen der Haftschicht aufzurauhen, zumal wenn die Granulate mittels eines Klebers aufgebracht werden, weil in diesem Falle der Haftgrund sofort aktiv ist. Das Aufrauhen kann beispielsweise durch Sandstrahlen oder Ätzen geschehen. Dadurch wird aber nicht nur ein besseres Anhaften der Haftschicht an der Innenfläche erzielt, sondern darüber hinaus noch ein weiterer feindiffuser Lichtanteil hervorgerufen, da die Aufrauhung der Innenfläche gewissermaßen eine dritte Körnung darstellt.
Vorzugsweise wird von beiden erfindungsgemäß vorgesehenen Granulaten wenigstens das feinkörnige Granulat durch Wirbelbeschichtung auf die Haftschicht aufgebracht. Dadurch wird die Haftschicht sehr gleichmäßig mit einer Lage des feinkörnigen Granulats bedeckt. Das grobkörnige Granulat kann dabei entweder vor oder nach dem Aufbringen des
feinkörnigen Granulats in die Haftschicht eingebracht werden. Es ist aber auch das gleichzeitige Aufbringen der beiden Granulate in Form einer Mischung möglich. Da aber die Teilchen des grobkörnigen Granulats nicht dicht einander benachbart sein sollen, wogegen die Teilchen des feinkörnigeren Granulats möglichst eine gleichmäßige dichte Lage bilden sollen, so genügt es, wenn aus der gewählten Mischung von beiden Granulaten nur ein Teil des grobkörnigen Granulats auf die Haftschicht abgesetzt wird.
Die Verwendung von Glas-Granulaten wird wegen der vielfältigen Möglichkeiten von Lichtbrechungsund Farbeffekten und wegen ihrer sehr niedrigen Kosten im allgemeinen bevorzugt. Die Erfindung ist aber keineswegs auf die Verwendung von Glas-Granulaten beschränkt. Vielmehr können die Granulate auch aus einem beliebigen anderen Material bestehen, beispielsweise aus polymerisierbaren Kunststoffen. Je nach der Art der verwendeten Granulate und der Gestalt ihrer Teilchen können auch andere Korngrößen als die angegebenen in Betracht kommen.

Claims (9)

1 2 Leuchten vom Betrachter, z. B. bei festlichen Anläs- Patentansprüche: sen oder in besonderen Räumlichkeiten oder bei kontrastvermindernder Umfeldhelligkeit, sehr er-
1. Verfahren zur Herstellung einer lichtstreu- wünscht sein. Im allgemeinen ist aber eine derartige enden Oberfläche auf Leuchten-Hohlglas, da- 5 Beleuchtung störend.
durch gekennzeichnet, daß zur Erzeu- Ein weitgehend diffuses, gleichmäßiges Licht liegung von diffusem Licht mit brillanter Wirkung fern Leuchten mit lichtstreuender Oberfläche, beidie zu behandelnde Oberfläche mit einer aktivier- spielsweise aus Opalglas oder mit einer Oberflächenten Haftschicht versehen wird und daß auf die mattierung. Bei solchen Diffusleuchten wirkt aber die aktivierte Haftschicht wenigstens zwei Granulat- io sehr weiche, schattenarme einheitliche Ausleuchtung arten verschiedener Korngrößen in flächiger An- recht nüchtern. Leuchten dieser Art kommen daher Ordnung aufgebracht werden. für Wohnräume weniger in Betracht. Es wird deshalb
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- angestrebt, zwar ein brillantes Licht zu erzielen, das : kennzeichnet, daß bei zwei Granulatarten ein aber sowohl weiche als auch scharfe Schatten zu.erGranulat mit kugelförmiger und ein Granulat mit 15 zeugen vermag. Das ist aber nur möglich, wenn eine prismatischer Gestalt verwendet wird. Brechung des Lichtes im oder am Leuchtenkörper
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- bewirkt wird, die die Leuchtendichte und somit die kennzeichnet, daß als Haftschicht ein Flußmittel, Blendung stark mildert, die Brillanz aber nicht ganz insbesondere Glasschmelzfarbe oder ein Kunst- aufhebt.
stoff, insbesondere auf thermoplastischer Grund- ao Zum Erzielen dieses Effektes bei Glasleuchten ist
lage, oder ein härtbarer Zweikomponentenkleber das Muranoglas bekannt, welches Einschlüsse von
verwendet wird. seiner Mischung her aufweist und dadurch diesen ,
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Lichtcharakter bewirkt. Für die industrielle Verwerkennzeichnet, daß die Haftschicht in an sich be- tung in der Leuchtenherstellung ist jedoch das Murakannter Weise durch eine Schmelzschicht der zu 25 noglas wegen der hierzu notwendigen Ausgangsstoffe behandelnden Fläche oder der aufgebrachten und ihrer Verarbeitung zu teuer.
Granulate gebildet wird. Des weiteren ist es bekannt, auf Flachglas ein ein-
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis heitliches Granulat aus Glasteilchen aufzubringen. 4, dadurch gekennzeichnet, daß für wenigstens Hierzu wird dies'es Granulat auf das in teigigem Zueines der Granulate Glasteilchen verwendet wer- 30 stand befindliche Flachglas aufgewalzt. An den den. Randstellen tritt dann eine Verschmelzung ein.
6. Verfahren nach Anspruch 2 oder 5, dadurch Flachglas dieser Art kann durch nachträgliches Biegekennzeichnet, daß das grobkörnige prismati- gen zu Hohlkörpern verformt werden. Damit lassen sehe Granulat in Form von Polyedern in einer sich jedoch nur gewisse Formen von Hohlglasleuch-Korngröße von etwa 1 bis 3 mm verwendet wird. 35 ten herstellen, die außerdem die angestrebte Licht-
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder wirkung nur zum Teil aufweisen.
6, dadurch gekennzeichnet, daß als feinkörniges Aufgabe der Erfindung ist es, mit wirtschaftlich
Granulat im wesentlichen gleichförmig gestaltete durchführbaren Maßnahmen ein einfaches Verfahren
Teilchen, z. B. runde Glasteilchen etwa in einer zur Herstellung einer lichtstreuenden Oberfläche auf
Korngröße von 0,6 bis 0,7 mm, verwendet wer- 40 Leuchten-Hohlglas zu schaffen, die diffus gestreutes
den. Licht mit brillanter Wirkung erzeugt, wobei das
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Hohlglas bei beliebiger Form billig herstellbar sowie Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bequem zu handhaben sein soll. /. Aufbringen wenigstens des feinkörnigen Granula- Diese Aufgabe wird mittels eins Verfahrens der ν tes durch Wirbelbeschichtung erfolgt. 45 eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden gelöst, daß die zu behandelnde Oberfläche mit einer Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es auf aktivierten Haftschicht versehen wird und daß auf der Innenfläche einer Hohlglasleuchte durchge- die aktivierte Haftschicht wenigstens zwei Granulatführt wird, arten verschiedener Korngrößen in flächiger Anord-
50 nung aufgebracht werden.
Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn bei
zwei Granulatarten ein Granulat mit kugelförmiger
und ein Granulat mit prismatischer Gestalt verwendet wird. Ein solches Verfahren ist sehr einfach und
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