DE709859C - Zerlegbare Koje wechselnder Groesse fuer Ausstellungen - Google Patents

Zerlegbare Koje wechselnder Groesse fuer Ausstellungen

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DE709859C
DE709859C DESCH117961D DESC117961D DE709859C DE 709859 C DE709859 C DE 709859C DE SCH117961 D DESCH117961 D DE SCH117961D DE SC117961 D DESC117961 D DE SC117961D DE 709859 C DE709859 C DE 709859C
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DE
Germany
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dowels
rear wall
wall parts
bunk
transverse
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DESCH117961D
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English (en)
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Heinrich Schumacher
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7448Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with separate framed panels without intermediary posts, extending from floor to ceiling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
    • E04B1/6108Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
    • E04B1/612Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces
    • E04B1/6125Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with protrusions on the one frontal surface co-operating with recesses in the other frontal surface
    • E04B1/6141Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with protrusions on the one frontal surface co-operating with recesses in the other frontal surface the connection made by an additional locking key

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Zerlegbare Koje wechselnder Größe für Ausstellungen Für die Herstellung von Kojen undTrennwänden auf Messen, Ausstellungen und Wanderschauen irgendwelcher Art und für sonstige Zwecke gehen jährlich erhebliche Mengen Holz und Spannstoffe verloren. Im allgemeinen werden für derartige Zwecke Holzbalken und Bretter verwandt, die miteinander vernagelt werden. Nach Beendigung der Veranstaltungen kann dann im allgemeinen nur ein Bruchteil .des Holzes zurückgewonnen. werden, der vielfach noch durch die eingetriebenen Nägel erheblich entwertet ist. Zur Beseitigung dieses Nachteiles wurde schon vorgeschlagen, Kojen für Ausstellungen aüs zusammensetzbaren gitterförmigen Gestellen zu bilden, die durch durchgeschobene Leisten in geeigneter Weise miteinander verbunden und dann durch Spannstoffe verkleidet werden. Das Aufstellen dieser Wände ist umständlich und teuer; die Spannstoffe wenden beim späteren. Abbruch der Kojen meist zerrissen. Außerdem haben diese provisorischen Wände den Nachteil, daß sie die Schallwellen ungedämpft durchtreten lassen.
  • Es wurde ferner schon vorgeschlagen, beispielsweise für Baubuden u. dgl. einzelne Wandplatten zu verwenden, die aus einem Rahmen bestehen, der einseitig durch Bretter verschalt ist. Die senkrechten Rahmenleisten sollten :dabei verschiedenartig ausgebildet sein, und die Verbindung der Einzelplatten miteinander sollte durch hakenartige Klammern bewirkt werden. Ein weiterer Vorschlag ging dahin, für Wochenendhäuser u. dgl. an den Stirnseiten von einzelnen großen Bauplatten hakenartige Kupplungsglieder anzubringen, die in eine entsprechende Öse an der zweiten Platte eingehängt werden sollen. Ein ähnlicher Vorschlag ist in der Möbelindustrie vielfach im Gebrauch. Ferner würde schon angeregt, an ,den Rahmenleisten derartiger Bauplatten besonders U-förmig die Platte umgreifende Beschlagstücke zu befestigen. Alle diese vorbekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß die Platten -nicht an ihren beiden senkrechten Rahmenleisten vollkommen symmetrisch ausgebildet sind. Eine beliebige Aneinanderreihung der einzelnen Bauelemente ist also nicht möglich. Außerdem fehlt bei den meisten der erwähnten vorbekannten Ausführungen die notwendige Festigkeit. Bei anderen wieder liegen die Beschlagteile zum Teil offen auf der Wand. Das ist ein Nachteil für die Verwendung derartiger Platten beim Aufbauen von Kojen für Ausstellungen u. dgl. In diesem Falle dient eine derart provisorisch aufgebaute Wand vielfach zur Trennung zweier benachbarter Kojen voneinander. Die beidz, Flachseiten der Wand liegen alsdann offefi? Gegenstand der Erfindung ist eine zerlegbare Koje für die erwähnten und ähnliche Zwecke, bei welcher die sämtlichen vorgeschriebenen Nachteile vermieden sind. Die Koje wird ebenfalls aus rahmenförmig ausgebildeten ein- oder beiderseitig durch Platten abgedeckten Wandteilen zusammengesetzt. Das Neue besteht dabei darin, daß die Wandteile durch lose einsetzbare Dübel zusammengehalten werden, die zur Deckung gebrachte Durchbrechungen in den senkrechten Rahmenleisten der miteinander zu verbindenden Platten durchgreifen, vor der einen Leiste etwa durch einen Ouerbolzen verankert und hinter dem Rahmen des anzuschließenden Teiles verkeilt werden. In diesem Falle sind also die Platten in bezug auf ihre beiden senkrechten Rahmenleisten Vollkommen symmetrisch ausgebildet. So ist es möglich, beliebig lange Wände zusammenzustellen und an diese wiederum quer verlaufende Wände anzuschließen.
  • In der Zeichnung. ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. i einige Wandteile kojenartig zusammengesetzt, in perspektivischer Ansicht stark verkleinert, Fig. a einen waagerechten Querschnitt durch d:ie Verbindungsstelle von drei Wandzeilen, wobei zur Wahrung der Übersichtlichkeit die quer verlaufende Wand etwas tiefer dargestellt ist, Fig. 3 einen V erbindungs-dübel etwa in natürlicher Größe.
  • Die Wandteile a. zur Bildung der Kojenrückwände sind etwas höher ausgebildet als die Wandteile 1>, «-elche . zum. Aufbau der O_uerwände dienen. Die einzelnen Ab- schnitte a und b können aber auch gleich hoch ausgeführt sein.
  • Die Rückwände a bestehen aus kräftigen Rahmenleisten c und d. Sie sind einseitig mit einer aufgelegten Sperrholzplatte f versehen. Die lotrechten Leisten c der Rückwandteile a. sind mit Durchbrechungen für die Durchführung der Verbindungsdübel g ausgestattet.
  • Einderartiger Dübel ä kann beispielsweise aus Buchen- oder Eschenholz bestehen. Die Dübel: können aber auch aus irgendeinem anderen Stoff, beispielsweise auch aus :Metall, hergestellt sein. Ein solcher Dübel, der in F ig. 3 dargestellt ist, trägt an seinem einen Ende eine eingesetzte Querleiste lt. Der Schaft i. ist vorteilhaft flach,ausgebilclet. In einiger Entfernung von dem anderen Ende weist er eine Öffnung lz zum Eintreiben eines Keiles in auf.
  • Wie oben in Fig. -2 ersichtlich ist, «-erden zwei Rückwandteile a, die miteinander verbanden «-erden sollen, mit den senkrechten 'Rahmenleisten c voreinandergestoßen. Alsdann werden in zwei oder mehr der erwähnten Durchbrechungen dieser Rahmenleisten c Dübel g eingeschoben. Die Querleiste 7: legt sich vor den Rand der einen Durchbrechung, und der Keil in. wird durch die Öffnung k am anderen Ende getrieben, derart, daß. die Rahtnenleisten c gegeneinander verspannt «erden. Auf diese Weise kann durch Zusathmensetzung mehrerer einzelner Wandteile a eine Rückwand beliebiger Länge gebildet werden. Da die Rückwandteile a. auf ihrer Rückseite offen sind, können die Dübel g so eingesetzt sein, daß die Keile zsa senkrecht durch den flachen Steg i. getrieben werden.
  • In gleicher Weise wie die Rückwandteile a. werden auch die Teile b .zur Bildung der Ouerwände miteinander verbunden. Die Querwände besitzen vorteilhaft nur lotrechte Rahmenteile n.. Die waagerechten oberen und unteren Längskanten der beiderseits aufgelegten Abdeckplatten f können mit Verstärkungsleisten versehen sein. Im übrigen sind die Querwände an der Ober- und Unterseite offen, so daß von hier aus die Keile in. eingesetzt bzw. eingetrieben «-erden können. Bei der Verbindung von zwei Ouerwandteilen miteinander werden also die Dübel g so eingesetzt, daß der Schaft i flach liegt.
  • Soll eine Querwand b an eine Rückwand a angeschlossen werden, so werden die -1,Terl)indungsdübel um 9o° gedreht, so daß also der Schaft i senkrecht steht. Diese Dübel «-erden in den Spalt o zwischen zwei Rückwandteilen a, solange diese sich in der in Fig. z dargestellten Lage befinden und noch nicht gegeneinander verspannt sind, eingeschoben. Alsdann werden hinter der Rückwand die Keile na durchgetrieben und darauf auch die beiden Rückwandteile in der beschriebenen Weise gegeneinander verspannt. Die Dübel in den Rückwandteilen und in den Querwänden sind zu diesem Zweck .in der Höhe gegeneinander versetzt.
  • Um an dem freien Ende des Rückwandteil,es a zum seitlichen Abschluß der gebildeten Koje oder auch zur Vergrößerung der Standfestigkeit des gesamten Gerüstes noch eine Querwand anzuschließen, wie in Fig. i dargestellt ist, werden .die Dübel g in der in Fig. 2 skizzierten Weise mit hochkant stehendetn Steg i in die Öffnungen der Rahmenleisten der Seitenwand b eingeschohen und die Querwände so an .die Rückwand a herangebracht, daß sie mit dem Rand ihrer Stirnkante an dem Rand der Flachseite der Rückwand a steht und die Dübel g quer vor der senkrechten Randleiste c der Rückwand liegen. Alsdann wird in di-e Rahmenöffnungen der Rückwand ein Dübel g so weit eingeschoben, bis die Querleisten h desselben den Steg i des mit der Querwand verbundenen Dübels übergreift. Die Durchibrechungen in den Rahmenleisten c der Rückwand a und in den senkrechten Leisten n der Querwände sind derart in .der Höhe gegeneinander versetzt, daß sich die Stege der beizten quer verlaufenden Dübel in der erwähnten Überkreuzungsstellung nahezu berühren. Die in,die Rückwand eingeschobenen Dübel können gegebenenfalls mit einer Ausnehmung p des Oüersteges h versehen sein, wie in Fig. 3 punktiert eingezeichnet ist. Werden dann die Keile in idurch die sich überkreuzenden Dübel getrieben, so wird .einmal die Querwand fest gegen die Rückwand gezogen und andererseits durch den zweiten Keil die Querwand fest mit ider Rückwand a verspannt.
  • Um das Einschieben der Dübel g wahlweise mit flach liegendem und mit senkrecht stehendem Steg i zu ermöglichen, sind die Öffnungen q vorteilhaft sowohl an den Querwandteilen als auch an den Bauelementen a zur Bildung_ider Rückwand izreuzförmig ausgebildet, wie insbesondere in Fig. i der Zeichnung ersichtlich ist.
  • Da die Teile, welche zwischen dem Quersteg k der Dübel g und dem Keil'in eingespannt werden sollen, in ihrer Stärke wechseln, werden vorteilhaft die Öffnungen k (Fig 2.) an den Stegen i hinreichend lang ausgebildet. Die Keile m können bei gleichbleibender Keilform ebenfalls entsprechend lang ausgebildet sein, so daß in jedem Falle ein hinreichendes Einspannen möglich ist. Es können aber auch Keile m verschiedener Stärke verwandt werden, wie in F,ig.3 der Zeichnung punktiert angedeutet ist.
  • Sind die Rückwandteile a höher ausgebildet als die Querwände b, wie in Fig. i dargestellt ist, so können die überragenden Rückwandteile gegebenenfalls mit dem Firmennamen des Schaustellers versehen werden. Der alsdann über den Q,uerwämden b noch freibleibende Schlitz o kann durch eine winkelförmig profilierte Leiste abgedeckt werden, deren Steg in .den Spalt o eingeschoben wird.
  • Um die Biegesteifigkeit einer aus mehreren Teilen a zusammengesetzten Rückwand zu erhöhen, kann eine (nicht dargestellte) durchgehende Leiste über die ganze Länge .der Rückwand geführt werden. Diese Leiste kann beispielsweise U-förmig ausgebildet sein, so daß sie mit ihren beiden Flanschen über -die Flachseiten der Rückwand greift. Die Leiste kann aber auch in ähnlicher Weise, wie weiter oben beschrieben, durch Dübel und Keile mit den - einzelnen Rückwandteilen a verbunden sein.
  • Die freien Stirnkanten der OOnerwände werden vorteilhaft mit einer Zierleiste r abgedeckt. Eine derartige Leiste kann beispielsweise mit einem Haken in die untere Öffnung q eingreifen und in .der Nähe ihres oberen Endes ein Anschlußstück ähnlich dem beschriebenen Dübel tragen, welches durch eine Öffnung q geschoben und dann durch einen Keil gesichert wird.
  • Statt der Sperrholzplatten f können auch irgendwelche sonstigen plattenförmige Baustoffe, -,vie Preßholz, Kunstharz o. dgl., Anwendung finden. Die Platten können mit einem Anstrich versehen sein oder auch mit Tapeten-, Spannstoffen, Jute, Nessel o. dgl. bezogen sein. Die Größe der Platten ist beliebig.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zerlegbare Koje wechselnder Größe für Ausstellungen ü. dgl., die aus rahmenförmig ausgebildeten ein- oder beiderseitig durch Platten abgedeckten Wa:idteilen zusammengesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile durch lose einsetzbare Dübel (g) zusammengehalten werden, die zur Deckung gebrachte Durchbrechungen (q) in .den senkrechten Rahmenleisten (c, n) der miteinander zu verbindenden Platten durchgreifen, vor der einen Leiste etwa durch einen O_uerbolzen (h) verankert und hinter dem Rahmen .des anzuschließenden Teiles verkeilt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, _ da-,durch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (q) in den Rahmenleisten (c, n) kreuzförmig ausgebildet sind, so daß die im Querschnitt flach ausgebildeten Dübel (g) auch hochkant durchgeführt werden können, wenn in dieser Lage in die quer verlaufende Öffnung (k) des Dübels (g) der Verspannungskeil (m) besser eingetrieben werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß.dieDübel (g) aus Hartholz, wie Buche, Esche o. dgl., bestehen und an dem einen Ende mit einer Querleiste (la) versehen sind, die in Richtung des @n dem anderen Ende einzutreibenden Spannkeiles (m) verläuft.
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