DE4122173C2 - Schaltafel für Betonbauwerke - Google Patents

Schaltafel für Betonbauwerke

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltafel für Betonbauwerke, welche eine plattenförmige Schalhaut aufweist, die an einem rechteckigen Rahmen angeordnet ist, der mit umlaufenden Randprofilen versehen ist, zwischen denen mehrere quer verlaufende profilierte Riegel in paralleler Anordnung zueinander eingebaut sind, auf denen die Schalhaut aufliegt.
Bei einer bekannten Schaltafel dieser Art (DE 34 29 303 C2) sind als quer verlaufende Riegel abwechselnd geschlossene Hohlkastenprofile und offene U-Profile vorgesehen. Bei diesen bekannten Schaltafeln können lediglich in den offenen Profilen Löcher zum Anhängen von weiteren Trägern oder Stützen vorgehen sein, weil bei der Anbringen derartiger Löcher an den Hohlprofilen die Gefahr besteht, daß durch die Funktionslöcher Schmutz in das Profil gelangt und insbesondere flüssiger Beton einläuft. Hohlkastenprofile sind zudem materialaufwendig und dementsprechend schwer. Wegen der Verwendung zweier verschiedener Riegel in einer Schaltafel ist eine doppelte Lagerhaltung notwendig.
Darüber hinaus ergeben sich auch statische Probleme der Rahmenkonstruktion der Schaltafel.
Die bei dieser bekannten Schaltafel vorgesehenen offenen U-Profile haben den Nachteil, daß deren außen liegender Schenkel sich durchbiegen und damit dauerhaft verformen kann, wenn man an ihm Stützelemente anbringt und die Schaltafel danach belastet.
Aus der deutschen Patentschrift 820641 geht eine Stahlschalung hervor, die aus einzelnen Schalungstafeln besteht. Die einzelnen Tafeln sind durch Verbindungsglieder miteinander verriegelt. Die Schalungstafeln weisen an ihren Rändern versteifende, nach außen gerichtete Abkantungen auf. Ferner sind sie auf der Außenseite mit Versteifungsträgern versehen.
Die Schaltafeln weisen in bekannter Weise U-förmig umgebördelte Vertikalränder auf. Die Abkanthöhe der Vertikalränder ist so gewählt, daß sie als selbsttragende Vertikalträger wirken. Die Schaltafeln sind ferner in einem, eine gute statische Abstützung der Schaltafeln gewährleistenden, Abstand von ihren abgekanteten Horizontalrändern mit selbsttragenden Horizontalträgern versehen. Lediglich zwischen diesen Horizontralträgern sind Versteifungsträger vorgesehen, die ein Ausbeulen der Tafeln verhindern. Diese bekannte Stahlschalung soll Einschalarbeiten erleichtern und verbilligen.
Es ist bei Schaltafeln der eingangs genannten Gattung auch bekannt, die quer verlaufenden profilierten Riegel des Rahmens aus sogenannten Hutprofilen herzustellen, die zur Rückseite der Schalhaut offen sind, so daß man Holzbohlen einlegen kann, in die bei Bedarf durch die Schalhaut Nägel eingetrieben werden können. Die Bearbeitung von Hutprofilen durch Sägen auf Länge ist sehr aufwendig, da die Gefahr besteht, daß sich die verhältnismäßig weichen Schenkel dieser Profile beim Sägen deformieren. Die sich daraus ergebenen Maßungenauigkeiten führen zu Schwierigkeiten beispielsweise bei dem Einschweißen der Profile in den Rahmen mittels Schweißrobotern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Schaltafeln für Betonbauwerke mit einem quer verlaufende profilierte Riegel aufweisenden Rahmen derart zu verbessern, daß Riegel mit einheitlichem Querschnitt verwendet werde n können, die sowohl zum Ansetzen von Anbauteilen und/oder Stützen als auch zur Aufnahme von Holzbohlen geeignet sind und gleichwohl der Schaltafel bzw. dem Rahmen eine ausreichende gleichförmige Stabilität verleihen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Schaltafel der eingangs genannten Gattung gelöst, welche die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltafel sind im Rahmen quer verlaufende Riegel mit einheitlichem Querschnitt vorgesehen, wobei dieser Querschnitt nahezu z-förmig ist und wobei in einer Ausgestalgung der Erfindung sowohl im Stegbereich als auch in beiden Schenkeln dieses Riegels Löcher vorgesehen sein können, die einerseits dazu dienen, bestimmtes Zubehör wie Laufkonsolen, Abstützungen etc. aufzunehmen, und andererseits zur Befestigung der Schalhaut mittels Schrauben. Dabei ist zumindest an dem der Schalhautseite abgewandten Schenkel jedes Riegels eine zurückgeführte flanschförmige Verkantung vorgesehen, die dazu dient, den freiliegenden bzw. auf der Rückseite des Rahmens angeordneten Schenkel zu stabilisieren, und andererseits die Möglichkeit eröffnet, vor dem Anbringen der Schalhaut von der Bauseite her ein Kantholz einzulegen, um die Schalhaut aufnageln zu können.
Wegen der an den profilierten Riegeln vorgesehenen Abkantung ergibt sich beim Verschweißen der Riegel mit den umlaufenden Randprofilen des Rahmens eine räumliche Schweißnahtführung, welche die Konstruktion torsionssteif macht, wofür man bisher geschlossene Hohlprofile für notwendig hielt. Die Abkantung hat den weiteren Vorteil, daß sie eine Art Handgriff bildet, was eine bessere Handhabung der Schaltafel auf der Baustelle ermöglicht.
Die Abkantung des Riegels hat weiterhin den Vorteil, daß Gurte oder ausrichtende Verbindungsmittel vorteilhafter angebracht werden können, da man beim Anbringen nicht darauf achten muß, die Gurtung oder Verbindungszwinge genau über dem Steg des Riegels anzuordnen, wie dies bei einfachen Z- und U-Profilen zwingend notwendig ist.
Noch ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das modifizierte Z-Profil der quer verlaufenden Riegel einfach hergestellt werden kann, und zwar sowohl als Kantprofil als auch als Walzprofil. Dieses Profil ist statisch optimal nutzbar, d. h. das Verhältnis zwischen Tragfähigkeit und Materialaufwand ist besonders günstig.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltafel dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine senkrecht geschnittene schaubildliche Teilansicht der Schaltafel,
Fig. 2 einen im Maßstab gegenüber Fig. 1 vergrößerten senkrechten Teilabschnitt der Schaltafel im Bereich zweier unmittelbar übereinander angeordneter quer verlaufender profilierter Riegel und
Fig. 3 einen Querschnitt eines der Riegel, in den ein Kantholz eingelegt ist.
Die Schaltafel 1 weist gemäß Fig. 1 einen aus umlaufenden Randprofilen 2 und 3 bestehenden Rahmen auf, wobei die Randprofile rechtwinklig zueinander angeordnet sind und somit einen rechteckigen Rahmen bilden.
Die Randprofile 2 und 3 sind dabei als speziell profilierte Hohlprofile ausgebildet. In den Eckbereichen 4 sind die rechtwinklig aneinanderstoßenden und vorzugsweise auf Gehrung geschnittenen Randprofile 2 und 3 miteinander verschweißt.
Zwischen den parallel zueinander angeordneten längeren Randprofilen 3, von denen in Fig. 1 nur eines dargestellt ist, sind parallel zu den kürzeren Randprofilen 2 quer verlaufende Riegel 5 in den Rahmen eingebaut, und zwar zweckmäßig eingeschweißt, die einen im wesentlichen Z-förmigen Querschnitt aufweisen, wie in der Zeichnung zu erkennen ist.
Sowohl die Randprofile 2 und 3 als auch die Riegel 5 sind aus Blech und vorzugweise Stahlblech geformt bzw. gewalzt. Der Rahmen kann insgesamt verzinkt sein.
Jeder Riegel 5 weist einen mittleren Steg 6 auf, an dessen einander gegenüberliegenden Enden je ein Schenkel 7 bzw. 8 angeformt ist. Die beiden Schenkel 7 und 8 sind um jeweils 90 Grad des Steges 6 abgewinkelt und erstrecken sich in einander entgegengesetzter Richtung. Der in der zeichnerischen Darstellung nach oben weisende Schenkel 7 ist dabei etwas kürzer als der an der Außenseite des Rahmens befindliche andere Schenkel 8 ausgebildet, wie insbesondere Fig. 2 und 3 zeigen.
An dem in der zeichnerischen Darstellung nach unten weisenden Schenkel 8 jedes Riegels 5 ist ein rechtwinklig nach einwärts weisender Flansch 9 angeformt. Dieser verläuft praktisch parallel zum mittleren Steg 6 des betreffenden Riegels 5. Er dient zur Stabilisierung des Riegels 5 und auch als eine Art Griffleiste für den Benutzer der Schaltafel 1 bei der Handhanbung derselben.
Fig. 3 zeigt, daß der Flansch 9 auch als Auflage für ein von vorne bzw. der Bauseite einzusetzendes Kantholz 10 dienen kann, in welches durch eine am Rahmen angeordnete plattenförmige Schalhaut 11 Nägel eingeschlagen werden können, um die Schalhaut 11 am Rahmen halten zu können.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, enthalten sowohl der Steg 6 jedes Riegels 5 als auch die daran anschließenden, sich in entgegengesetzter Richtung erstreckenden Schenkel 7 und 8 Löcher 12, 13 und 14, wobei die Löcher 12 und 14 zum Anbringen von nicht dargestelltem Zubehör wie Laufkonsolen, Abstützungen od. dgl. dienen, während die Löcher 13 vorgesehen sind, um die Schalhaut 11 mittels Schrauben 15 am Rahmen zu befestigen, sofern die Schalhaut nicht an Kanthölzer 10 angenagelt wird.

Claims (4)

1. Schaltafel für Betonbauwerke, mit einer plattenförmigen Schalhaut, die an einem rechteckigen Rahmen angeordnet ist, der umlaufende Randprofile aufweist, zwischen die mehrere quer verlaufende profilierte Riegel in paralleler Anordnung eingebaut sind, auf denen die Schalhaut aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß alle Riegel (5) gleichen Querschnitt aufweisen und im Querschnitt etwa Z-förmig ausgebildet sind, wobei zumindest der außen bzw. an der Rückseite des Rahmens befindliche abgewinkelte Schenkel (8) jedes Riegels (5) an seinem freien Ende einen nach einwärts verlaufenden Flansch (9) aufweist, der parallel zum die beiden abgewinkelten Schenkel (7, 8) verbindenden Steg (6) des Riegels (5) liegt.
2. Schaltafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (7, 8) jedes Riegels (5) in zueinander entgegengesetzten Richtungen vom Steg (6) abgewinkelt sind.
3. Schaltafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schenkel (7, 8) jedes Riegels (5) rechtwinklig zum sie verbindenden Steg (6) abgewinkelt sind.
4. Schaltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Steg (6) als auch die beiden abgewinkelten Schenkel (7, 8) jedes Riegels (5) Löcher (12, 13, 14) zum Einhängen bzw. Durchstecken von Anschlußteilen und/oder Verbindungsmitteln enthalten.
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