DE709859C - Dismountable bunk of varying sizes for exhibitions - Google Patents

Description

Zerlegbare Koje wechselnder Größe für Ausstellungen Für die Herstellung von Kojen undTrennwänden auf Messen, Ausstellungen und Wanderschauen irgendwelcher Art und für sonstige Zwecke gehen jährlich erhebliche Mengen Holz und Spannstoffe verloren. Im allgemeinen werden für derartige Zwecke Holzbalken und Bretter verwandt, die miteinander vernagelt werden. Nach Beendigung der Veranstaltungen kann dann im allgemeinen nur ein Bruchteil .des Holzes zurückgewonnen. werden, der vielfach noch durch die eingetriebenen Nägel erheblich entwertet ist. Zur Beseitigung dieses Nachteiles wurde schon vorgeschlagen, Kojen für Ausstellungen aüs zusammensetzbaren gitterförmigen Gestellen zu bilden, die durch durchgeschobene Leisten in geeigneter Weise miteinander verbunden und dann durch Spannstoffe verkleidet werden. Das Aufstellen dieser Wände ist umständlich und teuer; die Spannstoffe wenden beim späteren. Abbruch der Kojen meist zerrissen. Außerdem haben diese provisorischen Wände den Nachteil, daß sie die Schallwellen ungedämpft durchtreten lassen.Collapsible bunk of varying sizes for exhibitions. For manufacture of booths and partition walls at trade fairs, exhibitions and walking shows of any kind Art and for other purposes, considerable amounts of wood and tension materials are used every year lost. In general, wooden beams and boards are used for such purposes, that are nailed together. After the end of the event can then generally only a fraction of the wood is recovered. be that multiple is still significantly devalued by the driven nails. To eliminate this Disadvantage has already been proposed to assemble booths for exhibitions To form lattice-shaped frames, which are pushed through bars in suitable Wise connected to each other and then clad with tension fabrics. The setting up these walls are cumbersome and expensive; the tension materials turn later. cancellation the bunks mostly torn. In addition, these temporary walls have the disadvantage that they let the sound waves pass through undamped.

Es wurde ferner schon vorgeschlagen, beispielsweise für Baubuden u. dgl. einzelne Wandplatten zu verwenden, die aus einem Rahmen bestehen, der einseitig durch Bretter verschalt ist. Die senkrechten Rahmenleisten sollten :dabei verschiedenartig ausgebildet sein, und die Verbindung der Einzelplatten miteinander sollte durch hakenartige Klammern bewirkt werden. Ein weiterer Vorschlag ging dahin, für Wochenendhäuser u. dgl. an den Stirnseiten von einzelnen großen Bauplatten hakenartige Kupplungsglieder anzubringen, die in eine entsprechende Öse an der zweiten Platte eingehängt werden sollen. Ein ähnlicher Vorschlag ist in der Möbelindustrie vielfach im Gebrauch. Ferner würde schon angeregt, an ,den Rahmenleisten derartiger Bauplatten besonders U-förmig die Platte umgreifende Beschlagstücke zu befestigen. Alle diese vorbekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß die Platten -nicht an ihren beiden senkrechten Rahmenleisten vollkommen symmetrisch ausgebildet sind. Eine beliebige Aneinanderreihung der einzelnen Bauelemente ist also nicht möglich. Außerdem fehlt bei den meisten der erwähnten vorbekannten Ausführungen die notwendige Festigkeit. Bei anderen wieder liegen die Beschlagteile zum Teil offen auf der Wand. Das ist ein Nachteil für die Verwendung derartiger Platten beim Aufbauen von Kojen für Ausstellungen u. dgl. In diesem Falle dient eine derart provisorisch aufgebaute Wand vielfach zur Trennung zweier benachbarter Kojen voneinander. Die beidz, Flachseiten der Wand liegen alsdann offefi? Gegenstand der Erfindung ist eine zerlegbare Koje für die erwähnten und ähnliche Zwecke, bei welcher die sämtlichen vorgeschriebenen Nachteile vermieden sind. Die Koje wird ebenfalls aus rahmenförmig ausgebildeten ein- oder beiderseitig durch Platten abgedeckten Wandteilen zusammengesetzt. Das Neue besteht dabei darin, daß die Wandteile durch lose einsetzbare Dübel zusammengehalten werden, die zur Deckung gebrachte Durchbrechungen in den senkrechten Rahmenleisten der miteinander zu verbindenden Platten durchgreifen, vor der einen Leiste etwa durch einen Ouerbolzen verankert und hinter dem Rahmen des anzuschließenden Teiles verkeilt werden. In diesem Falle sind also die Platten in bezug auf ihre beiden senkrechten Rahmenleisten Vollkommen symmetrisch ausgebildet. So ist es möglich, beliebig lange Wände zusammenzustellen und an diese wiederum quer verlaufende Wände anzuschließen.It has also been proposed, for example, for building sheds and. Like. To use individual wall panels, which consist of a frame on one side is boarded up. The vertical frame strips should: be different be formed, and the connection of the individual plates should be through hook-like brackets are effected. Another suggestion was for weekend houses and the like. Hook-like coupling members on the end faces of individual large building panels to be attached, which are hooked into a corresponding eyelet on the second plate should. A similar proposal is widely used in the furniture industry. Furthermore, it was already suggested that the frame strips of such building boards in particular U-shaped to fasten the plate encompassing fittings. All of these previously known Facilities have the disadvantage that the plates -not on both of their perpendicular Frame strips are designed to be completely symmetrical. Any combination of the individual components is therefore not possible. In addition, most of them are missing the previously mentioned designs the necessary strength. With others again some of the fittings are exposed on the wall. That is a disadvantage for them use such panels when building booths for exhibitions and the like. In this case, such a provisionally constructed wall is often used to separate two adjacent bunks from each other. The two flat sides of the wall then lie offefi? The subject of the invention is a collapsible bunk for the mentioned and similar purposes, in which all the prescribed disadvantages are avoided. The bunk is also made of frame-shaped one or Wall parts covered on both sides by panels composed. The new exists in that the wall parts are held together by loosely insertable dowels, the breakthroughs brought to cover in the vertical frame strips of each other Reach through panels to be connected, in front of one bar, for example by a cross bolt anchored and wedged behind the frame of the part to be connected. In in this case the panels are in relation to their two vertical frame strips Completely symmetrical. So it is possible to put together walls of any length and to connect to these in turn transverse walls.

In der Zeichnung. ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. i einige Wandteile kojenartig zusammengesetzt, in perspektivischer Ansicht stark verkleinert, Fig. a einen waagerechten Querschnitt durch d:ie Verbindungsstelle von drei Wandzeilen, wobei zur Wahrung der Übersichtlichkeit die quer verlaufende Wand etwas tiefer dargestellt ist, Fig. 3 einen V erbindungs-dübel etwa in natürlicher Größe.In the drawing. an embodiment of the invention is shown. FIG. 1 shows some wall parts assembled like a bunk, in perspective View greatly reduced, Fig. A a horizontal cross-section through the connection point of three rows of walls, with the transverse one to ensure clarity Wall is shown a little deeper, Fig. 3 a connecting dowel approximately in a natural way Size.

Die Wandteile a. zur Bildung der Kojenrückwände sind etwas höher ausgebildet als die Wandteile 1>, «-elche . zum. Aufbau der O_uerwände dienen. Die einzelnen Ab- schnitte a und b können aber auch gleich hoch ausgeführt sein.The wall parts a. to form the rear walls of the berths are slightly higher than the wall parts 1>, «-elche. to the. Build up the outer walls. The individual exhaust sections a and b can be carried out but also the same.

Die Rückwände a bestehen aus kräftigen Rahmenleisten c und d. Sie sind einseitig mit einer aufgelegten Sperrholzplatte f versehen. Die lotrechten Leisten c der Rückwandteile a. sind mit Durchbrechungen für die Durchführung der Verbindungsdübel g ausgestattet.The rear walls a consist of sturdy frame strips c and d. she are provided with a plywood panel f on one side. The perpendicular Strips c of the rear wall parts a. are with breakthroughs for carrying out the Connection dowel g equipped.

Einderartiger Dübel ä kann beispielsweise aus Buchen- oder Eschenholz bestehen. Die Dübel: können aber auch aus irgendeinem anderen Stoff, beispielsweise auch aus :Metall, hergestellt sein. Ein solcher Dübel, der in F ig. 3 dargestellt ist, trägt an seinem einen Ende eine eingesetzte Querleiste lt. Der Schaft i. ist vorteilhaft flach,ausgebilclet. In einiger Entfernung von dem anderen Ende weist er eine Öffnung lz zum Eintreiben eines Keiles in auf.Such a dowel can be made of beech or ash wood, for example. The dowels: can also be made of any other material, for example also of: metal. Such a dowel, which is shown in Fig. 3 is shown, carries at its one end an inserted transverse strip according to. The shaft i. is advantageously flat, trained. At some distance from the other end, it has an opening lz for driving in a wedge.

Wie oben in Fig. -2 ersichtlich ist, «-erden zwei Rückwandteile a, die miteinander verbanden «-erden sollen, mit den senkrechten 'Rahmenleisten c voreinandergestoßen. Alsdann werden in zwei oder mehr der erwähnten Durchbrechungen dieser Rahmenleisten c Dübel g eingeschoben. Die Querleiste 7: legt sich vor den Rand der einen Durchbrechung, und der Keil in. wird durch die Öffnung k am anderen Ende getrieben, derart, daß. die Rahtnenleisten c gegeneinander verspannt «erden. Auf diese Weise kann durch Zusathmensetzung mehrerer einzelner Wandteile a eine Rückwand beliebiger Länge gebildet werden. Da die Rückwandteile a. auf ihrer Rückseite offen sind, können die Dübel g so eingesetzt sein, daß die Keile zsa senkrecht durch den flachen Steg i. getrieben werden.As can be seen above in Fig. -2, "-earth two rear wall parts a, that are connected to one another "should be earthed, butted against one another with the vertical" frame strips c. Then these frame strips are in two or more of the openings mentioned c dowel g inserted. The cross bar 7: lies in front of the edge of one opening, and the wedge in. is driven through the opening k at the other end such that. earth the frame strips c braced against each other «. That way you can get through Composition of several individual wall parts a formed a rear wall of any length will. Since the rear wall parts a. if the back is open, the dowels can be used g be inserted so that the wedges zsa vertically through the flat web i. driven will.

In gleicher Weise wie die Rückwandteile a. werden auch die Teile b .zur Bildung der Ouerwände miteinander verbunden. Die Querwände besitzen vorteilhaft nur lotrechte Rahmenteile n.. Die waagerechten oberen und unteren Längskanten der beiderseits aufgelegten Abdeckplatten f können mit Verstärkungsleisten versehen sein. Im übrigen sind die Querwände an der Ober- und Unterseite offen, so daß von hier aus die Keile in. eingesetzt bzw. eingetrieben «-erden können. Bei der Verbindung von zwei Ouerwandteilen miteinander werden also die Dübel g so eingesetzt, daß der Schaft i flach liegt.In the same way as the rear wall parts a. the parts b. are also connected to one another to form the outer walls. The transverse walls advantageously only have vertical frame parts n .. The horizontal upper and lower longitudinal edges of the cover plates f placed on both sides can be provided with reinforcing strips. Moreover, the transverse walls at the top and bottom are open, can "-erden used so that from here the wedges in. Or driven. When two outer wall parts are connected to one another, the dowels g are inserted in such a way that the shaft i lies flat.

Soll eine Querwand b an eine Rückwand a angeschlossen werden, so werden die -1,Terl)indungsdübel um 9o° gedreht, so daß also der Schaft i senkrecht steht. Diese Dübel «-erden in den Spalt o zwischen zwei Rückwandteilen a, solange diese sich in der in Fig. z dargestellten Lage befinden und noch nicht gegeneinander verspannt sind, eingeschoben. Alsdann werden hinter der Rückwand die Keile na durchgetrieben und darauf auch die beiden Rückwandteile in der beschriebenen Weise gegeneinander verspannt. Die Dübel in den Rückwandteilen und in den Querwänden sind zu diesem Zweck .in der Höhe gegeneinander versetzt.If a transverse wall b is to be connected to a rear wall a , the -1, Terl) indung anchors are rotated by 90 ° so that the shaft i is vertical. These dowels «- earths are pushed into the gap o between two rear wall parts a, as long as these are in the position shown in FIG. Z and are not yet braced against one another. The wedges na are then driven through behind the rear wall and the two rear wall parts are then braced against one another in the manner described. For this purpose, the dowels in the rear wall parts and in the transverse walls are offset from one another in height.

Um an dem freien Ende des Rückwandteil,es a zum seitlichen Abschluß der gebildeten Koje oder auch zur Vergrößerung der Standfestigkeit des gesamten Gerüstes noch eine Querwand anzuschließen, wie in Fig. i dargestellt ist, werden .die Dübel g in der in Fig. 2 skizzierten Weise mit hochkant stehendetn Steg i in die Öffnungen der Rahmenleisten der Seitenwand b eingeschohen und die Querwände so an .die Rückwand a herangebracht, daß sie mit dem Rand ihrer Stirnkante an dem Rand der Flachseite der Rückwand a steht und die Dübel g quer vor der senkrechten Randleiste c der Rückwand liegen. Alsdann wird in di-e Rahmenöffnungen der Rückwand ein Dübel g so weit eingeschoben, bis die Querleisten h desselben den Steg i des mit der Querwand verbundenen Dübels übergreift. Die Durchibrechungen in den Rahmenleisten c der Rückwand a und in den senkrechten Leisten n der Querwände sind derart in .der Höhe gegeneinander versetzt, daß sich die Stege der beizten quer verlaufenden Dübel in der erwähnten Überkreuzungsstellung nahezu berühren. Die in,die Rückwand eingeschobenen Dübel können gegebenenfalls mit einer Ausnehmung p des Oüersteges h versehen sein, wie in Fig. 3 punktiert eingezeichnet ist. Werden dann die Keile in idurch die sich überkreuzenden Dübel getrieben, so wird .einmal die Querwand fest gegen die Rückwand gezogen und andererseits durch den zweiten Keil die Querwand fest mit ider Rückwand a verspannt.To at the free end of the rear wall part, it a to the side closure the bunk formed or to increase the stability of the whole Scaffolding still to be connected to a transverse wall, as shown in Fig. I .the dowels g in the manner sketched in FIG. 2 with upright web i in the openings of the frame strips of the side wall b and the transverse walls brought up to .the rear wall a, that they are with the edge of theirs The front edge is on the edge of the flat side of the rear wall a and the dowels g across lie in front of the vertical edge strip c of the rear wall. Then in the frame openings the rear wall a dowel g is pushed in until the transverse strips h of the same Web i of the dowel connected to the transverse wall overlaps. The breakthroughs in the frame strips c of the rear wall a and in the vertical strips n of the transverse walls are so offset in height from each other that the webs of the bite Almost touch the transverse dowel in the above-mentioned crossover position. The dowels pushed into the rear wall can optionally be provided with a recess p of the Oüersteges h, as shown in dotted lines in Fig. 3. Will then the wedges are driven into i through the crossed dowels, then once the transverse wall pulled tightly against the rear wall and on the other hand through the second Wedge the transverse wall firmly braced with the rear wall a.

Um das Einschieben der Dübel g wahlweise mit flach liegendem und mit senkrecht stehendem Steg i zu ermöglichen, sind die Öffnungen q vorteilhaft sowohl an den Querwandteilen als auch an den Bauelementen a zur Bildung_ider Rückwand izreuzförmig ausgebildet, wie insbesondere in Fig. i der Zeichnung ersichtlich ist.In order to insert the dowel g either with the flat lying or with To enable perpendicular web i, the openings q are advantageous both on the transverse wall parts as well as on the components a for the formation of the rear wall in the shape of a cross formed, as can be seen in particular in Fig. i of the drawing.

Da die Teile, welche zwischen dem Quersteg k der Dübel g und dem Keil'in eingespannt werden sollen, in ihrer Stärke wechseln, werden vorteilhaft die Öffnungen k (Fig 2.) an den Stegen i hinreichend lang ausgebildet. Die Keile m können bei gleichbleibender Keilform ebenfalls entsprechend lang ausgebildet sein, so daß in jedem Falle ein hinreichendes Einspannen möglich ist. Es können aber auch Keile m verschiedener Stärke verwandt werden, wie in F,ig.3 der Zeichnung punktiert angedeutet ist.Since the parts between the crosspiece k of the dowel g and the wedge in are to be clamped, change in their strength, the openings are advantageous k (Fig. 2.) formed sufficiently long on the webs i. The wedges m can at constant wedge shape can also be made correspondingly long, so that in Sufficient clamping is possible in each case. But it can also be wedges m different strengths are used, as indicated by dotted lines in Fig. 3 of the drawing is.

Sind die Rückwandteile a höher ausgebildet als die Querwände b, wie in Fig. i dargestellt ist, so können die überragenden Rückwandteile gegebenenfalls mit dem Firmennamen des Schaustellers versehen werden. Der alsdann über den Q,uerwämden b noch freibleibende Schlitz o kann durch eine winkelförmig profilierte Leiste abgedeckt werden, deren Steg in .den Spalt o eingeschoben wird.Are the rear wall parts a higher than the transverse walls b, such as is shown in Fig. i, the protruding rear wall parts can optionally be provided with the company name of the showman. The then over the Q, uerwämden b Slit that remains free o can be covered by an angularly profiled strip whose web is inserted into .den gap o.

Um die Biegesteifigkeit einer aus mehreren Teilen a zusammengesetzten Rückwand zu erhöhen, kann eine (nicht dargestellte) durchgehende Leiste über die ganze Länge .der Rückwand geführt werden. Diese Leiste kann beispielsweise U-förmig ausgebildet sein, so daß sie mit ihren beiden Flanschen über -die Flachseiten der Rückwand greift. Die Leiste kann aber auch in ähnlicher Weise, wie weiter oben beschrieben, durch Dübel und Keile mit den - einzelnen Rückwandteilen a verbunden sein.To the bending stiffness of a composed of several parts a To raise the rear wall, a (not shown) continuous bar over the the entire length of the rear wall. This bar can, for example, be U-shaped be designed so that they with their two flanges over -the flat sides of the Back wall engages. The bar can also be used in a similar way as described above, - be connected to the individual rear wall parts a by means of dowels and wedges.

Die freien Stirnkanten der OOnerwände werden vorteilhaft mit einer Zierleiste r abgedeckt. Eine derartige Leiste kann beispielsweise mit einem Haken in die untere Öffnung q eingreifen und in .der Nähe ihres oberen Endes ein Anschlußstück ähnlich dem beschriebenen Dübel tragen, welches durch eine Öffnung q geschoben und dann durch einen Keil gesichert wird.The free front edges of the outer walls are advantageously made with a Decorative molding covered r. Such a bar can, for example, have a hook engage in the lower opening q and a connector in the vicinity of its upper end wear similar to the dowel described, which is pushed through an opening q and then secured by a wedge.

Statt der Sperrholzplatten f können auch irgendwelche sonstigen plattenförmige Baustoffe, -,vie Preßholz, Kunstharz o. dgl., Anwendung finden. Die Platten können mit einem Anstrich versehen sein oder auch mit Tapeten-, Spannstoffen, Jute, Nessel o. dgl. bezogen sein. Die Größe der Platten ist beliebig.Instead of the plywood panels f, any other plate-shaped Building materials, -, vie compressed wood, synthetic resin o. The like., Use. The panels can be provided with a coat of paint or with wallpaper, stretch fabric, jute, nettle o. The like. Be related. The size of the plates is arbitrary.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE: i. Zerlegbare Koje wechselnder Größe für Ausstellungen ü. dgl., die aus rahmenförmig ausgebildeten ein- oder beiderseitig durch Platten abgedeckten Wa:idteilen zusammengesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile durch lose einsetzbare Dübel (g) zusammengehalten werden, die zur Deckung gebrachte Durchbrechungen (q) in .den senkrechten Rahmenleisten (c, n) der miteinander zu verbindenden Platten durchgreifen, vor der einen Leiste etwa durch einen O_uerbolzen (h) verankert und hinter dem Rahmen .des anzuschließenden Teiles verkeilt werden. PATENT CLAIMS: i. Dismountable bunk of varying sizes for exhibitions above. The like., which is composed of frame-shaped wall parts covered on one or both sides by plates, characterized in that the wall parts are held together by loosely insertable dowels (g), the openings (q) made to coincide in the vertical frame strips ( c, n) reach through the panels to be connected, in front of which a bar is anchored for example by an O_uerbolzen (h) and wedged behind the frame of the part to be connected. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, _ da-,durch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (q) in den Rahmenleisten (c, n) kreuzförmig ausgebildet sind, so daß die im Querschnitt flach ausgebildeten Dübel (g) auch hochkant durchgeführt werden können, wenn in dieser Lage in die quer verlaufende Öffnung (k) des Dübels (g) der Verspannungskeil (m) besser eingetrieben werden kann. 2. Apparatus according to claim r, _ da-, characterized in that the openings (q) in the frame strips (c, n) are formed in a cross shape, so that the dowels (g), which are flat in cross section, can also be carried out on edge, if In this position, the tensioning wedge (m) can be better driven into the transverse opening (k) of the dowel (g). 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß.dieDübel (g) aus Hartholz, wie Buche, Esche o. dgl., bestehen und an dem einen Ende mit einer Querleiste (la) versehen sind, die in Richtung des @n dem anderen Ende einzutreibenden Spannkeiles (m) verläuft.3. Apparatus according to claim i and 2, characterized characterized that.die dowels (g) made of hardwood, such as beech, ash or the like., Are and are provided at one end with a transverse bar (la) which extends in the direction of the @n the other end to be driven clamping wedge (m) runs.